DE102005024251A1 - Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen, wobei die Farbheberwalze zwischen ihrer Anlage an einer farbliefernden Walze und ihrer Anlage an einer farbaufnehmenden Walze schwenkbar ist, ein gestellfest gelagerter Antriebsmotor für den Drehantrieb der Farbheberwalze und Mittel zum Übertragen des Drehmomentes des Antriebsmotors auf die Farbheberwalze vorgesehen sind. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine technisch unkomplizierte Lösung für den Drehantrieb einer Heberwalze zu entwickeln, bei welcher der Antriebsmotor für den Drehantrieb im Gestell der Rotationsdruckmaschine gelagert ist und der Drehantrieb mit geeigneten Mitteln auf die Heberwalze übertragen wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Antriebsmotor exzentrisch zum Gestellpunkt (23) gelagert ist und Mittel zum lateralen Ausgleich der durch die Schwenkbewegung bedingten Lageveränderung der Farbheberwalze (21) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen, wobei die Farbheberwalze zwischen ihrer Anlage an einer farbliefernden Walze und ihrer Anlage an einer farbaufnehmenden Walze schwenkbar ist, ein gestellfest gelagerter Antriebsmotor für den Drehantrieb der Farbheberwalze und Mittel zum Übertragen des Drehmomentes des Antriebsmotors auf die Farbheberwalze vorgesehen sind.
  • Aus der DE-OS 26 10 126 ist ein Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine bekannt, bei der Farbe von einer Duktorwalze mittels einer Heberwalze auf eine erste Übertragwalze einer verreibenden Walzeneinrichtung übertragen werden kann. Die Heberwalze schwenkt von einer ersten Stellung, in der sie in Kontakt mit der Duktorwalze ist, in eine zweite Stellung, in der sie von der Duktorwalze abgehoben und in Kontakt mit der ersten Übertragwalze ist. Die erste Übertragwalze steht über mehrere Verreibwalzen mit dem Plattenzylinder der Druckmaschine in Wirkverbindung.
  • Bei dieser Lösung wird die Duktorwalze mit einer relativ geringer Umfangsgeschwindigkeit und die erste Übertragwalze mit relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit motorisch angetrieben.
  • Der Antrieb der Heberwalze ist so ausgeführt, dass zur taktweisen Angleichung der Umfangsgeschwindigkeit der Heberwalze an die Umfangsgeschwindigkeit des Duktors und der Verreibwalze ein Zwangsantrieb angeordnet ist. Als Zwangsantrieb ist eine die Geschwindigkeiten des Duktors und der Verreibwalze wahlweise auf die Heberwalze übertragende Reversierkupplung vorgesehen. Dabei kann die Reversierkupplung als elektromagnetische Reversierkupplung oder als mechanische Reversierkupplung ausgebildet sein.
  • Aus der US 3,688,696 A ist eine Lösung bekannt, bei der beim Kontakt der Heberwalze an der Farbkastenwalze die Heberwalze mittels Friktion angetrieben wird. Bewegt sich die Heberwalze von der Farbkastenwalze weg, wird über einen Schalter ein Motor angeschaltet, der die Heberwalze über einen Riementrieb in Rotation versetzt.
  • Die Drehzahl des Motors wird durch ein Tachometer erfasst.
  • Wenn der Motor und damit die Heberwalze die Drehzahl erreicht, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der Heberwalze mit der Umfangsgeschwindigkeit des Reibers gleich ist, wird das durch das Tachometer signalisiert. Der Motor wird abgeschaltet. Das ge schieht unmittelbar vor oder idealerweise mit dem Auftreffen der Heberwalze auf den Reiber.
  • Die Heberwalze wird dann durch Friktion durch den Reiber angetrieben. Nach der Farbübertragung schwenkt die Heberwalze zurück und berührt im antriebslosen Zustand die Farbkastenwalze. Hier nimmt sie wiederum Farbe auf. Mit der wiederholten Bewegung in Richtung des Reibers wird der Motor angeschaltet und wiederum beschleunigt, bis der Tachometer die vorbestimmte Drehzahl signalisiert. Dabei erfolgt eine Anpassung der Drehzahl der Farbheberwalze an die Drehzahl der Druckmaschine, was die Übertragung des Farbstreifens auf den Reiber verbessert. Eine Anpassung der Drehzahl der Farbheberwalze an die Drehzahl des Duktors erfolgt nicht.
  • Nachteilig an den in der DE-OS 26 10 126 und der US 3,688,696 A vorgestellten Lösungen ist es, dass diese technisch aufwendig sind.
  • Bei der aus der DE 197 32 059 C2 bekannten Lösung ist die Heberwalze durch einen eigenen, vom Antrieb der Duktorwalze und vom Antrieb der ersten Übertragwalze unabhängigen motorischen Antrieb antreibbar, wobei der Antrieb als Hohlwellen- oder Außenläufermotor mit steuerbarer Umdrehungszahl ausgeführt ist. Dabei ist der Antriebsmotor des Drehantriebs in die Heberwalze integriert. Das erfolgt so, dass die Heberwalze als ein Hohlzylinder ausgeführt ist, der auf seiner Außenseite eine Gummibeschichtung trägt und auf einer drehfest angeordneten Achse drehbar gelagert ist. Im Innern des Hohlzylinders ist auf der drehfest angeordneten Achse die Statorwicklung des Motors und an der Innenwand des Hohlzylinders sind die Polschuhe des Rotors angeordnet.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Heberwalze ist während ihrer Pendelbewegung zwischen der Duktorwalze und der ersten Übertragwalze mittels einer Vorrichtung zur Steuerung der Umdrehungszahl des Hohlwellen- oder Außenläufermotors auf die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils als nächstes mit ihr in Kontakt kommenden Walze, also dem Duktor oder der ersten Übertragwalze, abbremsbar oder beschleunigbar.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass trotz Leichtbauweise des Drehantriebs die Statorwicklung und die Polschuhe mit zur Masse der Heberwalze beitragen und mit dieser beschleunigt und gebremst werden müssen. Damit sind dynamische Belastungen unvermeidlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine technisch unkomplizierte Lösung für den Drehantrieb einer Heberwalze zu entwickeln, bei welcher der Antriebsmotor für den Drehantrieb im Gestell der Rotationsdruckmaschine gelagert ist und der Drehantrieb mit geeigneten Mitteln auf die Heberwalze übertragen wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Antrieb mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die unkomplizierte Übertragung des Antriebsmomentes der Antrieb insgesamt sehr kostengünstig gegenüber dem Stand der Technik wird. Die Masse des Antriebsmotors für den Drehantrieb der Heberwalze muss nicht mehr mit der Schwenkbewegung des Hebers mitgeführt werden. Damit ergeben sich insbesondere bei schnelllaufenden Rotationsdruckmaschinen dynamische Vorteile.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Darstellung des Farbwerkes mit einer Farbheberwalze ohne Drehantrieb
  • 2 Schematische Darstellung in Blickrichtung X mit dem erfindungsgemäßen Drehantrieb
  • Wie aus der 1 ersichtlich, weist das Farbwerk eine als Farbkastenwalze 11 ausgeführte farbliefernde Walze auf, die einem Farbkasten 12 zugeordnet ist. Die Farbkastenwalze 11 hat einen eigenen, hier nicht dargestellten Antrieb. Damit kann die Drehzahl der Farbkastenwalze 11 unabhängig von der Drehzahl der Rotationsdruckmaschine eingestellt werden. Der Farbkasten 12 enthält Druckfarbe 13 für das Einfärben der Farbkastenwalze 11. An dem Farbkasten 12 ist eine nicht dargestellte Farbdosiereinrichtung angeordnet, durch die eine gleichmäßige Belegung der Farbkastenwalze 11 mit Druckfarbe 13 erzeugt wird.
  • Das Farbwerk enthält weiterhin eine als erste Farbwalze 31 einer farbverreibenden Walzenanordnung 3 ausgebildete farbaufnehmende Walze. Die Drehzahl der ersten Farbwalze 31 und damit deren Umfangsgeschwindigkeit ist gegenüber der Drehzahl der Farbkastenwalze 11 um ein Vielfaches höher.
  • Zwischen der Farbkastenwalze 11 und der Farbwalze 31 ist eine Farbheberwalze 21 angeordnet. Die Farbheberwalze 21 pendelt zwischen ihrer Anlage an der Farbkastenwalze 11 und ihrer Anlage an der Farbwalze 31 hin und her und hat die Aufgabe, mit jeder Berührung einen Streifen der die Oberfläche der Farbkastenwalze 11 bedeckenden Druckfarbe 13 aufzunehmen und an die Farbwalze 31 zu übergeben.
  • Die Antriebswelle 27 der Farbheberwalze 21 ist beidseitig über je ein Farbheberwalzenlager 28 in jeweils einem Kurvenhebel 22 gelagert. Dabei sind die Farbheberwalzenlager 28 den Enden der Kurvenhebel 22 zugeordnet, wobei die Kurvenhebel 22 über Gestellpunkte 23 im Gestell der Rotationsdruckmaschine gelagert sind und an ihren anderen Enden Kurvenrollen 25 tragen. Die Kurvenrollen 25 werden über eine Feder 26 gegen eine Kurvenscheibe 24 gedrückt. Da die Kurvenscheibe 24 über einen hier nicht dargestellten Räderzug mit dem Hauptantrieb der Rotationsdruckmaschine verbunden ist, besteht eine Synchronität der Drehzahl der Kurvenscheibe 24 mit der Drehzahl der farbverreibenden Walzenanordnung 3 und damit auch mit der Drehzahl der Farbwalze 31. Bei Erhöhung der Drehzahl der Rotationsdruckmaschine erhöht sich daher die Frequenz der Pendelbewegung der Farbheberwalze 21. Üblicherweise sind Rotationsdruckmaschinen so ausgeführt, dass während einer Pendelbewegung der Farbheberwalze 21 drei Umdrehungen der Hauptantriebswelle bzw. drei Umdrehungen der Farbwalze 31 und der Walzen der farbverreibenden Walzenanordnung 3 erfolgen.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass die Farbheberwalze 21 mit einem eigenen, als Servomotor 5 ausgebildeten Antrieb ausgestattet ist. Die Anwendung eines nicht in den Antriebsräderzug des Farbwerks eingebundenen Servomotors 5 ermöglicht es, die Drehzahl der Farbheberwalze 21 unabhängig von der Drehzahl der Rotationsdruckmaschine zu steuern.
  • Der Servomotor 5 ist ortsfest und exzentrisch zum Gestellpunkt 23 im Gestell 7 der Rotationsdruckmaschine gelagert und über eine Signal-Leitung mit einer Steuerung 6 verbunden. Die Lagerung erfolgt vorzugsweise so, dass der Servomotor 5 konzentrisch zur Mittelstellung der Farbheberwalze 21 zwischen der Farbkastenwalze 11 und der erste Farbwalze 31 gelagert ist. Die Abtriebswelle 51 des Servomotors 5 kann zusätzlich in der Gestellwand 71 der Rotationsdruckmaschine gelagert sein. Günstiger ist es, an dieser Stelle die Gestellwand 71 lediglich für die Abtriebswelle 51 des Servomotors 5 zu durchbrechen.
  • Auf der Abtriebswelle 51 des Servomotors 5 ist eine erste Servokupplung 41 angeordnet, die über einen Verbindungsbolzen 43 mit einer zur ersten Servokupplung 41 baugleichen zweiten Servokupplung 42 verbunden ist. Die Servokupplungen 41; 42 sind kardanische Kupplungen. Das heißt, diese Kupplungen sind torsionssteif und lassen in Rotationsrichtung kein Spiel zu. Bedingt durch ihre Bauweise wirken sie wie Kardangelenke, indem sie einen Winkelversatz zwischen der eintreibenden und der abtreibenden Welle zulassen. Damit kann die durch die Schwenk- bzw. Pendelbewegung der Farbheberwalze 21 bedingte Lageveränderung der Achse ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. In einer weiteren Ausführung kann auf den Verbindungsbolzen 43 und auf die zweite Servokupplung 42 verzichtet werden und die Einrichtung mit nur einer entsprechend dimensionierten Servokupplung 41 ausgestattet werden. Möglich sind zum Beispiel auch eine Kombination zwischen einer konventionellen Kupplung und einem Kardangelenk oder anderen Maschinenelementen und Kupplungen, die einen Winkelversatz zwischen zwei Wellen zulassen.
  • 11
    Farbkastenwalze
    12
    Farbkasten
    13
    Druckfarbe
    21
    Farbheberwalze
    22
    Kurvenhebel
    23
    Gestellpunkt
    24
    Kurvenscheibe
    25
    Kurvenrolle
    26
    Feder
    27
    Antriebswelle der Farbheberwalze
    28
    Farbheberwalzenlager
    3
    farbverreibende Walzenanordnung
    31
    erste Farbwalze
    4
    doppelkardanische Kupplung
    41
    erste Servokupplung
    42
    zweite Servokupplung
    43
    Verbindungsbolzen
    5
    Servomotor
    51
    Abtriebswelle
    6
    Steuerung
    7
    Gestell
    71
    Gestellwand

Claims (8)

  1. Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen, wobei – die Farbheberwalze (21) zwischen ihrer Anlage an einer farbliefernden Walze und ihrer Anlage an einer farbaufnehmenden Walze um einen Gestellpunkt (23) schwenkbar ist, – ein gestellfest gelagerter Antriebsmotor für den Drehantrieb der Farbheberwalze (21) und – Mittel zum Übertragen des Drehmomentes des Antriebsmotors auf die Farbheberwalze (21) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der Antriebsmotor exzentrisch zum Gestellpunkt (23) gelagert ist und – Mittel zum lateralen Ausgleich der durch die Schwenkbewegung bedingten Lageveränderung der Farbheberwalze (21) vorgesehen sind.
  2. Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor konzentrisch zu einer Stellung der Farbheberwalze (21) zwischen der farbliefernden Walze und der farbaufnehmenden Walze gelagert ist und
  3. Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor konzentrisch zur Mittelstellung der Farbheberwalze (21) zwischen der farbliefernden Walze und der farbaufnehmenden Walze gelagert ist.
  4. Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsmotor und der Farbheberwalze (21) eine Kupplung mit einem lateralen Ausgleichsvermögen vorgesehen ist.
  5. Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung als eine kardanische oder als eine doppelkardanische Kupplung (4) ausgeführt ist.
  6. Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelkardanische Kupplung (4) aus zwei bauglei chen kardanischen Servokupplung (41; 42) besteht, die über einen Verbindungsbolzen (43) einander zugeordnet sind.
  7. Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor als Servomotor (5) mit einer Steuerung (6) zum Verändern der Drehzahl verbunden ist.
  8. Antrieb einer Farbheberwalze in Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (6) Mittel zum Anpassen der Umfangsgeschwindigkeit der Farbheberwalze (21) an die Umfangsgeschwindigkeit der farbliefernden Walze und an die Umfangsgeschwindigkeit der farbaufnehmenden Walze aufweist.
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