DE19731966A1 - Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen - Google Patents
Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Türen, insbesondere Rohr- oder Vortüren für
Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine od.
dgl.
Derartige Türen sind aus dem Prospekt: "Der Rohr- und Vortür-Spezia
list für Kachelöfen und Kamine", Druckausgabe 8/90, der
Anmelderin bekannt. Die darin beschriebenen Rohrtüren weisen
Gittervorhänge bzw. Gitterverkleidungen auf, die ausgeschnittene
und/oder zusammengeschweißte bzw. geschweißte Raumformgitter mit
verschiedenen Motiven bzw. Dekor darstellen, hinter denen sich der
schachtartige, nach hinten abstehende Rahmen mit den horizontalen
Lamellen befindet. Die Raumformgitter sind in die sich parallel
gegenüberliegenden von dem Türflügelrahmen senkrecht abstehenden
Rahmenleisten montierbar. Dazu besitzen die Raumformgitter in der
Regel an den oberen und den unteren sich gegenüberliegenden Seiten
mindestens zwei voneinander beabstandete, etwa in
Raumformgitterebene plazierte Haltebolzen. In den sich
gegenüberliegenden Rahmenleisten sind hinter den Türflügelrahmen
und vor den Lamellen mindestens zwei Öffnungen, z. B. sogenannte
Fixierbohrungen, eingebracht, in die die zugeordneten Haltebolzen
zur Halterung des Raumformgitters einführbar sind, das sich mit
seiner Oberfläche dann meisten auf Türflügelrahmenniveau befindet.
Die ausgeschnittenen und/oder geschweißten Raumformgitter sehen
zwar von ihrem Motiv oder Dekor her vorteilhaft aus, doch besteht
ein Problem darin, daß diese Raumformgitter sehr aufwendig
herstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür, insbesondere
eine Rohrtür anzugeben, die mit einer Gitterverkleidung versehen
werden kann, die in einfacher Weise ohne größeren Kostenaufwand
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, eine Verkleidung der
Rohrtür mittels einfacher Stäbe zu erzeugen, wobei zur
Herstellung des Gittervorhanges der bereits vorhandene
Jalousierahmen, insbesondere die von Türflügelrahmen weitgehend
rechtwinklig nach hinten abstehenden Rahmenleisten verwendbar
sind.
Die Erfindung verzichtet auf komplizierte und kostenaufwendig
herstellbare Raumformgitter und deren Fixierung an dem
hinterrahmengemäß befestigten Jalousien.
Durch die leicht einsteckbaren und ebenso wieder entfernbaren
Gitterstäbe ist eine schnelle individuelle Reinigung der Jalousie
möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels
mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Tür, insbesondere einer Rohrtür in Vorderansicht mit
aus Gitterstäben bestehendem Senkrechtgitter als Gittervorhang,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Jalousie, die
hinterrahmenmäßig an den Türflügelrahmen befestigt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Jalousie mit
einer Reihe eingesteckter Gitterstäbe,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Jalousie mit verstellbaren,
drehbar gelagerten Lamellen und den senkrecht zur Zeichenebene
in Reihe hintereinander angeordneten Gitterstäben mit seitlicher
Formverdünnung und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Gitterstabhalterung
mit Ausschnitt einer Jalousieecke innerhalb der Kreislinie I nach
Fig. 2 mit einem Teilschnitt.
Fig. 6 eine einfache schematische Darstellung einer weiteren
erfindungsgemäßen Tür, insbesondere einer Vortür, in einer
Vorderansicht mit aus Gitterstäben bestehendem Senkrechtgitter
als Gittervorhang.
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vortür gemäß Fig. 6 in einer
seitlich geschnittenen Darstellung gemäß der Linie A-A gemäß
Fig. 6;
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Vortür gemäß Fig. 6 in einer
geschnittenen Darstellung entlang der Linie B-B gemäß
Fig. 6;
Fig. 9 eine Rohrtür gemäß Fig. 1 und eine Vortür gemäß Fig.
6 in Kombination übereinander in einer Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 5 werden für gleiche Teile mit gleichen
Funktionen die Bezugszeichen durchgängig beibehalten.
Die Fig. 1 und 2 werden wegen der Erläuterung gemeinsam
betrachtet. In Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Tür, insbesondere
eine Rohrtür 1 für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für
Kachelöfen, Kamine od. dgl. in Vorderansicht gezeigt. Die Rohrtür
enthält zwei schwenkbare Türflügelrahmen 2, 3 und eine daran
hinterrahmenmäßig befestigte, regulierbare Jalousie 4. Die
Türflügelrahmen 2 und 3 sind jeweils über zwei links- und
rechtsseitig vorhandene Scharniere 28, 29 (oben, unten) und 30, 31
(oben, unten) an einer Luftheizungseinrichtung 53 schwenkbar
gelagert angebracht.
Mittig sind die beiden Türflügelrahmen 2 und 3 durch eine
angebrachte, insbesondere eingebaute Schließeinrichtung 32
verschließbar. Etwa mittig zwischen den Scharnieren 28, 29 und
30, 31 befindet sich jeweils ein bedienbarer Verstellknopf 33, 34,
mittels dessen über eine hinter dem Türflügelrahmen 2, 3
befindliche Verstellmechanik die drehbar gelagerten Lamellen 6
verdrehbar sind. Der momentane Verklappungszustand der Lamellen
6 ist durch die vorgegebene Ausschnittsfläche 48, 49 innerhalb der
Türflügelrahmen 2, 3 erkennbar.
In Fig. 2 ist die regulierbare Jalousie 4 ohne einen der
Türflügelrahmen 2 oder 3 gezeigt. Die Jalousie 4 besitzt im
wesentlichen einen Jalousierahmen 5 mit sechs gleichzeitig
verstellbaren Lamellen 6 zur Luftstromsteuerung. Im einzelnen ist
der Jalousierahmen 5 im wesentlichen rechteckig und besteht aus
rechtwinklig zueinander angeordneten Jalousierahmenteilen
7, 8, 9, 10 mit jeweils rechtwinklig zueinander stehenden
Aufsetzleisten 11, 12, 13, 14 und Rahmenleisten 15, 16, 17, 18. Der
Jalousierahmen 5 ist mittels seiner Aufsetzleisten 11 bis 14 am
Türflügelrahmen 2 bzw. 3 befestigt. Die Rahmenleisten 15 bis 18
bilden durch ihre Verbindung einen Jalousierahmen 5 in Form eines
Schachtes. An zwei der sich parallel gegenüberliegenden
Rahmenleisten, insbesondere an den rechts- und linksseitigen
Rahmenleisten 16, 18 sind die Lamellen drehbar gelagert
angebracht.
Erfindungsgemäß ist mindestens in zwei sich parallel
gegenüberliegenden Rahmenleisten 15, 17 mindestens eine Reihe 19
nebeneinander eingebrachter Öffnungen 20, 21 vorhanden, in die
Gitterstäbe 22 zur Ausbildung eines Gittervorhangs 25 wahlweise
in vorgegebener Steckrichtung 23 einsteckbar sind, wobei die
Gitterstäbe 22 mindestens an dem nicht durchsteckten freien Ende
24 des Stabes 22 bzw. Stabendbereichs 24 eine Rutschsperre 26
aufweisen, welche den Gitterstab haltert.
Die Rutschsperre 26 weist erfindungsgemäß einen gegenüber dem
Innenmaß der zuerst durchsteckten Öffnung 20 vergrößerten
Querschnitt auf. Die Rutschsperre 26 wird insbesondere durch
Quetschung oder Stauchung des Stabes 22 in diesem Bereich
geschaffen.
Die Gitterstäbe 22 weisen eine Länge auf, die etwas größer als
der Abstand zwischen den beiden sich gegenüberliegenden, zu
durchsteckenden Rahmenleisten 15, 17 ist, so daß zum einen
mindestens an einem der Stabendbereiche 24 die Rutschsperre 26
anbringbar ist, damit z. B. bei dem Senkrechtgittervorhang 25 ein
Durchrutschen der Gitterstäbe 22 durch die Öffnungen 20, 21
ausgeschlossen ist, und zum anderen eine stabile Halterung durch
die jeweilige endbereichsseitige Umfassung der Gitterstäbe 22
durch die beiden sich gegenüberliegenden Öffnungen 20, 21
erreichbar ist. Zweckmäßigerweise haben die Gitterstäbe 22 bis
auf die Querschnittsverbreiterung im Bereich der Rutschsperre 26
bzw. damit verbundene Verdünnung 27 am Stabendbereich 24 im
Querschnitt gleiche Durchmesser.
Der Gittervorhang 25 stellt in Fig. 1 ein Senkrechtgitter dar.
Der Gittervorhang 25 kann auch als ein Horizontalgitter, ein
Doppelgitter od. dgl. ausgebildet sein, wobei bei einem
Horizontalgitter die horizontale Steckbarkeit der Gitterstäbe 22
von der Ausbildung der Öffnungen abhängt, in die die Gitterstäbe
22 einschiebbar und wenn notwendig, verdrehbar sind. Letzteres
kann erreicht werden, wenn für den anderen Stabendbereich eine
andere Halterung bezüglich der Öffnungen in den rechts- und
linksseitigen Rahmenleisten 16, 18 vorhanden ist.
Der Jalousierahmen 5 ist vorzugsweise in bezug auf die Form
seiner Jalousierahmenteile 7 bis 10 symmetrisch aufgebaut, so daß
es im Grunde gleich ist, an welche der rechts- oder linksseitigen
Rahmenleisten 16 oder 18 die Verstellmechanik angebracht ist.
Damit besteht eine Möglichkeit, vor dem Anbringen der
Verstellmechanik den Jalousierahmen 5 sowohl an dem rechten als
auch an dem linken Türflügelrahmen 2, 3 zu befestigen. Eine erst
danach angebrachte Schließeinrichtung 32 verkürzt desweiteren die
Fertigungszeit der erfindungsgemäßen Rohrtür 1. Zweckmäßig ist
es, die Gitterstäbe 22 in einem der letzten Arbeitsgänge
wahlweise einzustecken.
Vorzugsweise sind die die Gitterstäbe 22 aufnehmenden Öffnungen
20, 21 in den Rahmenleisten 15, 17 gleich beabstandet.
Die sich gegenüberliegenden Jalousierahmenteile 7, 9 und 8, 10 sind
jeweils gleichartig ausgebildet, so daß die Montage des
Jalousierahmens 5 leicht ausführbar ist. Die oben und unten
befindlichen Jalousierahmenteile 7 und 9 sind vorzugsweise
einfache Winkeleisen mit um 90° abgewinkelten Leisten, den
Aufsetz- und Rahmenleisten, wobei in den Aufsetzleisten 11 und
13 mindestens zwei etwa mittigsymmetrische Bohrungen 35, 36 zur
Befestigung (Verschraubung, Vernietung od. dgl.) an den
zugeordneten Türflügelrahmen 2, 3 und wobei in den zugehörigen
Rahmenleisten 15, 17 jeweils endbereichsseitig mindestens je eine
Bohrung 37, 38 vorhanden sind.
Die beiden rechts- und linksseitigen Jalousierahmenteile 8 und
10 haben ebenfalls eine Winkeleisenform und besitzen aber jeweils
eine Aufsetzleiste 12 bzw. 14, die vorzugsweise gleiche seitliche
Ausstanzungen enthalten, die hauptsächlich in der Ausführung der
Verstellmechanik begründet und erfindungsunwesentlich ist. Die
zu den Aufsetzleisten 12, 14 zugeordneten, rechtwinklig
abgewinkelten Rahmenleisten 16, 18, an denen die Lamellen 6
drehbar gelagert angeordnet sind, sind nach einem jeweils
endseitigen Längseinschnitt an den Aufsetzleisten 12, 14 nochmals
rechtwinklig zu Ausbildung je eines Haltewinkelarms 39, 40 um 90
abgewinkelt, der ebenfalls je eine Bohrung 41 bzw. 42 aufweist.
Die Bohrungen 41, 42 sind bei der Montage mit den Bohrungen 37, 38
konform übereinander positionierbar, so daß eine überlappende
Befestigung an den oberen und unteren Rahmenleisten 15, 17
durchführbar ist. Die rechts- und linksseitigen Aufsetzleisten
12, 14 besitzen jeweils endbereichsseitig mindestens eine Bohrung
50, 51, mit denen gemeinsam mit den Bohrungen 35, 36 der oberen und
unteren Ausfetzleisten 15, 17 eine hinterrahmenmäßige Befestigung
am Türflügelrahmen 2, 3 durchführbar ist.
In Fig. 3 ist eine Reihe von Gitterstäben 22 in Draufsicht
gezeigt, wobei die als Halteelement 26 ausgebildete Rutschsperre
eine Formverbreiterung am Stabendbereich 24 darstellt und
vorzugsweise als Quetschverformungen bzw. Quetschnasen
ausgebildet ist, deren beidseitiges Quetschausdehnungsmaß größer
als der Querschnitt der Öffnungen 20 ist, so daß die Gitterstäbe
22 nicht durch die oberen Öffnungen 20 hindurchrutschen können.
In Fig. 4 ist in einer Seitenansicht gezeigt, daß der
erfindungsgemäße Gittervorhang 25 aus der Reihe 19 der senkrecht
zur Zeichenebene beabstandet angeordneten Gitterstäbe 22 zwischen
den Lamellen 6 und Aufsetzleisten 11, 13 eingefügt ist, wobei die
Gitterstäbe 22 in den zwei sich parallel gegenüberliegenden
Rahmenleisten 15, 17 und vor den Lamellen 6 eingebrachten
Öffnungen 20, 21 einsteckbar plaziert sind. An dem oberen freien
Stabendbereich 24 ist eine in der Zeichenebene dargestellte,
durch die Quetschung erzeugte Stabverdünnung 27 gegenüber den
Öffnungen vorhanden, die auf die vorhandene Formverbreiterung
senkrecht zur Zeichenebene hinweist.
Die Lamellen 6 decken im geschlossenen Zustand die von den
Türflügelrahmen 2, 3 freien Ausschnittsflächen 48, 49 ab. Jede
Lamelle 6 weist rahmenleistenbeiderseits einen nach hinten
rechtwinklig abgebogenen Fortsatz 43 auf, der randseitig eine
seitwärts abgewinkelte Drehfahne 44 besitzt, die in eine der von
oben nach unten in Reihe eingebrachten Bohrungen 52 der
Rahmenleisten 16, 18 als Achse eingreift. Die Fortsätze 43
überragen dabei die Rahmenleisten 16, 18 nach hinten. Die
nachfolgend angeschlossene Verstellmechanik mit dem Verstellknopf
33 bzw. 34 braucht nicht weiter beschrieben zu werden, da sie
bekannt ist.
Die im wesentlichen länglich ausgebildeten Lamellen 6 sind
querseitig leicht konvex gebogen und mit einer oberendseitigen
nach vorn gewinkelten Aufnehmung 45 und einer unterendseitigen
leicht nach hinten abgewinkelten Einfügung 46 versehen und
jeweils mit den randseitigen Drehfahnen 44 in den zugeordneten
Bohrungen 52 der rechts- und linksseitigen Rahmenleisten 16, 18
drehbar gelagert. Bei voller verschließender Verklappung aller
Lamellen 6 greift die Einfügung 46 der einen Lamelle 6 in die
gewinkelte Ausnehmung 45 der nachfolgenden Lamelle 6 und so fort.
Bei öffnender Verstellung der Lamellen 6 wird von der sich aus
der Ausnehmung 45 entfernenden Einfügung 46 ein Klappkreis 47
beschrieben, der hinter dem Gittervorhang 25 bzw. hinter den
Gitterstäben 22 von diesen derart beabstandet verläuft, so daß
keine Berührung zwischen den Lamellen 6 und den Gitterstäben 22
erfolgt.
In Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung der
Gitterstabhalterung mit einem Ausschnitt einer Jalousieecke
innerhalb der Kreislinie I nach Fig. 2 mit einem Teilschnitt
dargestellt. Im wesentlichen ist die obere Rahmenleiste 15 mit
der rechtsseitigen Rahmenleiste 16 über deren Haltewinkelarm 39
verbunden. Der abgewinkelte Haltewinkelarm 39 überlappt den
freien seitlichen Endbereich der oberen Rahmenleiste 15, wobei
im Überlappungsbereich auch Öffnungen 20 für die Gitterstäbe 22
vorhanden sind. Die zwei im Schnitt dargestellten Gitterstäbe 22
weisen ihre rutschsperrenden Quetschnasen 26 an den freien
Stabendbereichen 24 auf. Die vorzugsweise durch Quetschung
erreichte Verbreiterung ist größer als der Durchmesser der
Öffnungen 20. Somit wird ein Durchrutschen der Gitterstäbe 22
durch die zuerst durchsteckte Öffnung 20 vermieden. Die Lamelle
6 ist über den nach hinten abgewinkelten Fortsatz 43 mit der
seitwärts herausstehenden Drehfahne 44 in der rechtsseitigen
Rahmenleiste 16 drehbar gelagert.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tür,
insbesondere eine Vortür 60 (Fig. 6) weist zwei Türflügel 61, 62
auf, welche eine länglich rechteckförmige Form mit je zwei
schmalen, oberen und unteren Seitenkanten 63, 64 und langen
äußeren Seitenkanten 65 aufweisen. Die Türflügel 61, 62 stoßen
je mit einer den äußeren langen Seitenkanten 65 gegen
überliegenden Seitenkanten (nicht gezeigt) in geschlossenem
Zustand aufeinander oder sind gering voneinander beabstandet.
Diese einander zugewandten langen Seitenkanten sind mit einer
Abdeckleiste 66, welche an einem der Türflügel 61, 62 fest
angeordnet ist, in geschlossenem Zustand abgedeckt. Die Türflügel
61, 62 weisen im Bereich der langen äußeren Seitenkanten je zwei
Scharniergelenke 67, 68 auf, mit welchen sie schwenkbar an der
Luftheizungseinrichtung, insbesondere einem Kachelofen,
angeordnet sind.
Im Bereich der Längs- und Quermitte der Abdeckleiste 66 ist eine
Verschlußeinrichtung 69, mit welcher die beiden Türflügel
geschlossen werden können, angeordnet. In die Türflügel 61, 62
sind je eine obere und untere, rechteckförmige Öffnung 72, 73 mit
oberen und unteren Öffnungskanten 74, 75 sowie vertikalen
Seitenkanten 76, 77 eingebracht. Die Öffnungen 72, 73 unterteilen
die Türflügel der Länge bzw. Höhe nach in drei gleiche Abschnitte
und sind von den langen Seitenkanten 65 der Türflügel 61, 62
sowie der Abdeckleiste 66 ein Stück beabstandet.
Im Bereich der oberen Kante 74 und der unteren Kante 75 der
Öffnungen 72, 73 sind eine obere Leiste 78 und eine untere Leiste
79 (Fig. 7) derart angeordnet bzw. angebunden, daß sie sich von
den Kanten 74, 75 senkrecht zur Türflügelebene in einen hinter
der Vortür 60 befindlichen Raum erstrecken. Die Leisten können
einstückig mit dem Türmaterial durch Umbiegen oder Abkanten
ausgebildet sein, wobei die Lochung vor dem Abkanten erfolgen
kann.
In die sich parallel gegenüberliegenden Leisten 78, 79 ist je
eine Reihe 80 nebeneinander eingebrachter Öffnungen oder
Bohrungen 81 angeordnet, in die nach Art der ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür Gitterstäbe 82 zur
Ausbildung eines Gittervorhanges 83 eingesteckt sind. Die
Gitterstäbe 82 weisen eine Länge auf, die etwas größer ist, als
der Abstand zwischen den parallel sich gegenüberliegenden Leisten
78, 79. Die Öffnungen 81 bzw. die Reihen 80 der sich
gegenüberliegenden Leisten 78, 79 sind fluchtend angeordnet, so
daß die Gitterstäbe 82 durch die Öffnungen 81 der Leisten 78, 79
durchgesteckt werden können und einen Gittervorhang aus parallel
zueinander angeordneten Gitterstäben 82 bilden. Im Bereich
zumindest eines freien Endes 84 weisen die Gitterstäbe 82 eine
Rutschsperre 85 auf, welche insbesondere als Verdickung oder
ähnliche Erweiterung des Stabquerschnittes ausgebildet ist,
insbesondere als Quetschung oder Stauchung, wobei die
Rutschsperre 85 einen größeren Durchmesser aufweist als die
Öffnungen 81. Wird ein erfindungsgemäßer Gitterstab 82
beispielsweise von oben nach unten verlaufend durch die Öffnungen
81 zweier Leisten 78, 79 gesteckt, lagert der Gitterstab 82 mit
seiner Rutschsperre 85 auf der Oberseite der oberen Leiste 78
auf.
In gleicher Art können die Stäbe 82 auch horizontal verlaufend
angeordnet werden, wofür die Leisten 78, 79 an den Kanten 76, 77
angeordnet sind. Derartige Ausführungen eines erfindungsgemäßen
Gittervorhanges können auch an einer Rohrtür gemäß der ersten
Ausführungsform angeordnet werden, wenn bei einer derartigen
Rohrtür gemäß der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 5) auf
Jalousien verzichtet wird. Bei horizontal angeordneten Stäben 22,
82 ist es auch möglich, als Rutschsperre im Stabendbereich eine
Nut, Sicke oder Ausnehmung vorzusehen, in welche das Blech der
Leisten eingreift.
Andererseits können an der erfindungsgemäßen Vortür 60 zusätzlich
zu dem Gittervorhang Jalousien, Luftfilter o. ä. wie bei der
erfindungsgemäßen Rohrtür 1 angeordnet werden.
Eine erfindungsgemäße Rohrtür 1 kann auch mit einer
erfindungsgemäßen Vortür 60 kombiniert im Frontbereich einer
Luftheizungseinrichtung, insbesondere eines Kachelofens,
angeordnet sein. Beispielsweise können die Rohrtür und die Vortür
übereinander (Fig. 9) angeordnet sein.
Die Rohr- und Vortüren 1, 60 bestehen im allgemeinen aus
Stahlblech mit metallveredelter Oberfläche oder Edelstahl. Die
Gitterstäbe 22, 82 können aus Stabstahl gezogen und gelängt sein,
dessen Oberfläche entsprechend der Rohrtürveredelung metallisch
und farblich den Türflügelrahmen 2, 3 bzw. Türflügeln 61, 62 und
den Lamellen 6 angepaßt ist.
Abdeckungen 66 des Stoßes der Türflügel können auch weggelassen
werden. Darüber hinaus können erfindungsgemäße Rohr- und Vortüren
nur einen Türflügel aufweisen.
Die Türflügel müssen nicht zwingend schwenkbar an einem
Türflügelrahmen angeordnet sein. Sie können mit geeigneten
Steckmitteln, wie beispielsweise verrastenden Laschen, in einer
Maueröffnung oder einem Mauereinbaurahmen eingesteckt angeordnet
sein.
Die erfindungsgemäßen Türen, insbesondere die Gittervorhänge der
Rohrtür 1 und der Vortür 60 zeichnen sich vorteilhafterweise
durch eine weitgehend problemlose Herstellung aus, die mit einer
Montage- bzw. Demontagefreundlichkeit der Gittervorhänge
verbunden ist.
Claims (22)
1. Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür (1, 60) für
Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine
od. dgl., enthaltend mindestens einen schwenkbaren Türflügel
(61, 62) oder Türflügelrahmen (2, 3),
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Türflügel (2, 3, 61, 62)
zumindest eine rechteckige Öffnung (72, 73) eingebracht ist
und an zumindest zwei parallel gegenüberliegenden
Öffnungskanten sich rechtwinklig nach innen erstreckende
Leisten (15, 17, 78, 79) angeordnet, insbesondere einteilig
angebunden sind und in den zwei sich parallel
gegenüberliegenden Leisten (15, 17, 78, 79) mindestens eine
Reihe (19, 80) nebeneinander eingebrachter Öffnungen (20, 21,
81) in Richtung der Längserstreckung der Leisten (15, 17, 78,
79) vorhanden ist, in die Gitterstäbe (22, 82) zur Ausbildung
eines Gittervorhangs (25, 83) wahlweise eingesteckt sind,
wobei die Gitterstäbe (22, 82) mindestens an dem nicht
durchsteckten Stabendbereich (24, 84) eine den Gitterstab (22,
82) halternde Rutschsperre (26, 85) aufweisen.
2. Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschsperre (26, 85) am Stabendbereich (24, 84) eine
gegenüber den Innenmaßen der zuerst durchsteckten Öffnung (20)
vergrößerte Formverbreiterung aufweist.
3. Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschsperre (26, 85) am Stabendbereich (24, 84) eine
umlaufende Nut, Sicke oder Ausnehmung ist.
4. Tür nach Anspruch einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gittervorhang (25) ein Senkrechtgitter ist.
5. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gittervorhang (25) ein Horizontalgitter, ein
Horizontal- und Senkrecht-Doppelgitter od. dgl. ist, wobei bei
einem Horizontalgitter die horizontale Steckbarkeit der
Gitterstäbe (22) von der Ausbildung der Öffnungen und den
rutschsperrenden Halteelementen (24) an den Gitterstäben (22)
abhängt.
6. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gitterstäbe (22) aufnehmenden Öffnungen (20, 21) in
den Rahmenleisten (15 bis 18) gleich beabstandet sind.
7. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterstäbe (22) eine Länge aufweisen, die etwas
größer als der Abstand zwischen den beiden sich
gegenüberliegenden, zu durchsteckenden Rahmenleisten (15, 17)
ist, so daß mindestens an einem der Stabendbereiche (24) ein
rutschsperrenden Halteelement (26) anbringbar ist.
8. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterstäbe (22) eines Gittervorhangs (25)
vorzugsweise im Querschnitt gleiche Durchmesser außer im
Stabendbereich (24) infolge der Formverbreiterung (26)
aufweisen.
9. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formverbreiterung (26) am Stabendbereich (24)
mindestens eine Quetschverformung bzw. Quetschnase darstellt,
deren seitliches Ausdehnungsmaß größer als der Querschnitt der
Öffnungen (20) ist.
10. Tür, insbesondere Rohrtür (1) für Luftheizungs
einrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine od. dgl.,
insbesonder Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, enthaltend mindestens
einen schwenkbaren Türflügel, welcher aus einem
Türflügelrahmen (2, 3) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Türflügelrahmen (2, 3) eine hinterrahmenmäßig
befestigte, regulierbare Jalousie (4) befestigt ist, die im
wesentlichen einen Jalousierahmen (5) mit verstellbaren
Lamellen (6) zur Luftstromsteuerung aufweist, wobei der
Jalousierahmen (5) im wesentlichen rechteckig ist und aus
rechtwinklig zueinander angeordneten Jalousierahmenteilen (7,
8, 9, 10) mit jeweils rechtwinklig zueinander stehenden
Aufsetzleisten (11 bis 14) und Rahmenleisten (15 bis 18)
besteht, wobei der Jalousierahmen (5) mittels seiner
Aufsetzleisten (11 bis 14) am Türflügelrahmen (2, 3) befestigt
ist und wobei an zwei der sich parallel gegenüberliegenden
Rahmenleisten (16, 18) die Lamellen (6) drehbar gelagert
angeordnet sind.
11. Tür nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich jeweils gegenüberliegenden Jalousierahmenteile
(7, 9) bzw. (8, 10) gleichartig ausgebildet sind, so daß die
Montage des Jalousierahmens (5) leicht ausführbar ist.
12. Tür nach Anspruch 10 und/oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Jalousierahmen (5) in bezug auf die Form seiner
Jalousierahmenteile (7 bis 10) symmetrisch aufgebaut ist.
13. Tür nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oben und unten befindlichen Jalousierahmenteile (7,9)
vorzugsweise einfache Winkeleisen mit um 90° abgewinkelten
Leisten, den Aufsetz- und Rahmenleisten, sind, wobei in den
oberen und unteren Aufsetzleisten (11, 13) vorzugsweise zwei
etwa mittig symmetrische Bohrungen (35, 36) und in den
zugeordneten Rahmenleisten (15, 17) jeweils endbereichsseitig
mindestens eine Bohrung (37, 38) vorhanden ist.
14. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden rechts- und linksseitigen Jalousierahmenteile
(8, 10) eine Winkeleisenform haben und jeweils eine
Aufsetzleiste (12, 14) besitzen, die vorzugsweise gleiche
randseitige Ausstanzungen enthalten und jeweils
endbereichsseitig mindestens eine Bohrung (50, 51) zur
hinterrahmenmäßigen Befestigung am Türflügelrahmen (2, 3)
besitzen.
15. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den rechts- und linksseitigen Aufsetzleisten (12, 14)
zugeordneten, rechtwinklig nach hinten abgewinkelten
Rahmenleisten (16, 18), nach einem jeweils endseitigen
Längseinschnitt an den Aufsetzleisten (12, 14) nochmals
rechtwinklig zur Ausbildung je eines Haltewinkelarms (39, 40)
um 90° abgewinkelt sind, der ebenfalls je eine Bohrung (41
bzw. 42) aufweist, die bei der Montage mit den Bohrungen
(37, 38) konform übereinander positionierbar sind, so daß eine
überlappende Befestigung an den oberen und unteren
Rahmenleisten (15, 17) durchführbar ist.
16. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise jede der Lamellen (6)
rahmenleistenbeiderseits einen nach hinten rechtwinklig
abgebogenen Fortsatz (43) aufweist, der randseitig eine
abgewinkelte, seitwärts abstehende Drehfahne (44) besitzt, die
jeweils in eine der eingebrachten Bohrungen (52) der
Rahmenleisten (16, 18) als Achse eingreifen.
17. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (6) mit einer oberendseitigen nach vorn
gewinkelten Aufnehmung (45) und einer unterendseitigen leicht
nach hinten abgewinkelten Einfügung (46) versehen und mit den
randseitigen Drehfahnen (44) in den zugeordneten Bohrungen
(52) der rechts- und linksseitigen Rahmenleisten (16, 18)
derart drehbar gelagert sind, daß bei Verstellung der Lamellen
(6) von den Einfügungen (46) jeweils ein Klappkreis (47)
durchlaufen wird, der hinter dem Gittervorhang (25) bzw.
hinter den Gitterstäben (22) von diesen berührungslos
beabstandet verläuft.
18. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türflügelrahmen (2, 3) jeweils über zwei seitliche
Scharniere (28, 29; 30, 31) an einer Luftheizungseinrichtung (53)
schwenkbar gelagert angebracht sind, wobei mindestens einer
der Türflügelrahmen (2, 3) mit einer eingebauten
Schließeinrichtung (32) versehen ist.
19. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türflügelrahmen (2, 3) mit verrastenden Laschen in
einer Maueröffnung oder in einen Mauereinbaurahmen einsteckbar
ist.
20. Tür nach mindestens einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Türflügelrahmen (2, 3) zwischen den
Scharnieren (28, 29; 30, 31) etwa rahmenmittig jeweils einen
bedienbaren Verstellknopf (33, 34) besitzen, mittels dessen
über eine hinter dem Türflügelrahmen (2, 3) befindliche
Verstellmechanik die drehbar gelagerten Lamellen (6)
verklappbar sind.
21. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie im allgemeinen aus Stahlblech oder Edelstahlblech,
insbesondere mit metall-veredelter Oberfläche, besteht.
22. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterstäbe (22) vorzugsweise aus Stabstahl gezogen
und abgelängt sind, dessen Oberfläche entsprechend der
Rohrtürveredelung metallisch und farblich den Türflügelrahmen
(2, 3) und den Lamellen (6) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731966A DE19731966A1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-24 | Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612846U DE29612846U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Tür, insbesondere Rohrtür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine o.dgl. |
DE19731966A DE19731966A1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-24 | Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731966A1 true DE19731966A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=8026925
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612846U Expired - Lifetime DE29612846U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Tür, insbesondere Rohrtür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine o.dgl. |
DE19731966A Withdrawn DE19731966A1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-24 | Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612846U Expired - Lifetime DE29612846U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Tür, insbesondere Rohrtür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29612846U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202024000599U1 (de) | 2024-03-15 | 2024-06-11 | Ali Barjesteh | Anordnung eines Pedals an einer Tretkurbel eines Fahrrades |
-
1996
- 1996-07-24 DE DE29612846U patent/DE29612846U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-07-24 DE DE19731966A patent/DE19731966A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29612846U1 (de) | 1996-09-12 |
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