DE19731966A1 - Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen - Google Patents

Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen

Info

Publication number
DE19731966A1
DE19731966A1 DE19731966A DE19731966A DE19731966A1 DE 19731966 A1 DE19731966 A1 DE 19731966A1 DE 19731966 A DE19731966 A DE 19731966A DE 19731966 A DE19731966 A DE 19731966A DE 19731966 A1 DE19731966 A1 DE 19731966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
door
strips
door according
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19731966A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Blank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLANK MAX GmbH
Original Assignee
BLANK MAX GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLANK MAX GmbH filed Critical BLANK MAX GmbH
Priority to DE19731966A priority Critical patent/DE19731966A1/de
Publication of DE19731966A1 publication Critical patent/DE19731966A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Türen, insbesondere Rohr- oder Vortüren für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine od. dgl.
Derartige Türen sind aus dem Prospekt: "Der Rohr- und Vortür-Spezia­ list für Kachelöfen und Kamine", Druckausgabe 8/90, der Anmelderin bekannt. Die darin beschriebenen Rohrtüren weisen Gittervorhänge bzw. Gitterverkleidungen auf, die ausgeschnittene und/oder zusammengeschweißte bzw. geschweißte Raumformgitter mit verschiedenen Motiven bzw. Dekor darstellen, hinter denen sich der schachtartige, nach hinten abstehende Rahmen mit den horizontalen Lamellen befindet. Die Raumformgitter sind in die sich parallel gegenüberliegenden von dem Türflügelrahmen senkrecht abstehenden Rahmenleisten montierbar. Dazu besitzen die Raumformgitter in der Regel an den oberen und den unteren sich gegenüberliegenden Seiten mindestens zwei voneinander beabstandete, etwa in Raumformgitterebene plazierte Haltebolzen. In den sich gegenüberliegenden Rahmenleisten sind hinter den Türflügelrahmen und vor den Lamellen mindestens zwei Öffnungen, z. B. sogenannte Fixierbohrungen, eingebracht, in die die zugeordneten Haltebolzen zur Halterung des Raumformgitters einführbar sind, das sich mit seiner Oberfläche dann meisten auf Türflügelrahmenniveau befindet.
Die ausgeschnittenen und/oder geschweißten Raumformgitter sehen zwar von ihrem Motiv oder Dekor her vorteilhaft aus, doch besteht ein Problem darin, daß diese Raumformgitter sehr aufwendig herstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür, insbesondere eine Rohrtür anzugeben, die mit einer Gitterverkleidung versehen werden kann, die in einfacher Weise ohne größeren Kostenaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, eine Verkleidung der Rohrtür mittels einfacher Stäbe zu erzeugen, wobei zur Herstellung des Gittervorhanges der bereits vorhandene Jalousierahmen, insbesondere die von Türflügelrahmen weitgehend rechtwinklig nach hinten abstehenden Rahmenleisten verwendbar sind.
Die Erfindung verzichtet auf komplizierte und kostenaufwendig herstellbare Raumformgitter und deren Fixierung an dem hinterrahmengemäß befestigten Jalousien.
Durch die leicht einsteckbaren und ebenso wieder entfernbaren Gitterstäbe ist eine schnelle individuelle Reinigung der Jalousie möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache schematische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Tür, insbesondere einer Rohrtür in Vorderansicht mit aus Gitterstäben bestehendem Senkrechtgitter als Gittervorhang,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Jalousie, die hinterrahmenmäßig an den Türflügelrahmen befestigt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Jalousie mit einer Reihe eingesteckter Gitterstäbe,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Jalousie mit verstellbaren, drehbar gelagerten Lamellen und den senkrecht zur Zeichenebene in Reihe hintereinander angeordneten Gitterstäben mit seitlicher Formverdünnung und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Gitterstabhalterung mit Ausschnitt einer Jalousieecke innerhalb der Kreislinie I nach Fig. 2 mit einem Teilschnitt.
Fig. 6 eine einfache schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Tür, insbesondere einer Vortür, in einer Vorderansicht mit aus Gitterstäben bestehendem Senkrechtgitter als Gittervorhang.
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vortür gemäß Fig. 6 in einer seitlich geschnittenen Darstellung gemäß der Linie A-A gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Vortür gemäß Fig. 6 in einer geschnittenen Darstellung entlang der Linie B-B gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine Rohrtür gemäß Fig. 1 und eine Vortür gemäß Fig. 6 in Kombination übereinander in einer Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 5 werden für gleiche Teile mit gleichen Funktionen die Bezugszeichen durchgängig beibehalten.
Die Fig. 1 und 2 werden wegen der Erläuterung gemeinsam betrachtet. In Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Tür, insbesondere eine Rohrtür 1 für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine od. dgl. in Vorderansicht gezeigt. Die Rohrtür enthält zwei schwenkbare Türflügelrahmen 2, 3 und eine daran hinterrahmenmäßig befestigte, regulierbare Jalousie 4. Die Türflügelrahmen 2 und 3 sind jeweils über zwei links- und rechtsseitig vorhandene Scharniere 28, 29 (oben, unten) und 30, 31 (oben, unten) an einer Luftheizungseinrichtung 53 schwenkbar gelagert angebracht.
Mittig sind die beiden Türflügelrahmen 2 und 3 durch eine angebrachte, insbesondere eingebaute Schließeinrichtung 32 verschließbar. Etwa mittig zwischen den Scharnieren 28, 29 und 30, 31 befindet sich jeweils ein bedienbarer Verstellknopf 33, 34, mittels dessen über eine hinter dem Türflügelrahmen 2, 3 befindliche Verstellmechanik die drehbar gelagerten Lamellen 6 verdrehbar sind. Der momentane Verklappungszustand der Lamellen 6 ist durch die vorgegebene Ausschnittsfläche 48, 49 innerhalb der Türflügelrahmen 2, 3 erkennbar.
In Fig. 2 ist die regulierbare Jalousie 4 ohne einen der Türflügelrahmen 2 oder 3 gezeigt. Die Jalousie 4 besitzt im wesentlichen einen Jalousierahmen 5 mit sechs gleichzeitig verstellbaren Lamellen 6 zur Luftstromsteuerung. Im einzelnen ist der Jalousierahmen 5 im wesentlichen rechteckig und besteht aus rechtwinklig zueinander angeordneten Jalousierahmenteilen 7, 8, 9, 10 mit jeweils rechtwinklig zueinander stehenden Aufsetzleisten 11, 12, 13, 14 und Rahmenleisten 15, 16, 17, 18. Der Jalousierahmen 5 ist mittels seiner Aufsetzleisten 11 bis 14 am Türflügelrahmen 2 bzw. 3 befestigt. Die Rahmenleisten 15 bis 18 bilden durch ihre Verbindung einen Jalousierahmen 5 in Form eines Schachtes. An zwei der sich parallel gegenüberliegenden Rahmenleisten, insbesondere an den rechts- und linksseitigen Rahmenleisten 16, 18 sind die Lamellen drehbar gelagert angebracht.
Erfindungsgemäß ist mindestens in zwei sich parallel gegenüberliegenden Rahmenleisten 15, 17 mindestens eine Reihe 19 nebeneinander eingebrachter Öffnungen 20, 21 vorhanden, in die Gitterstäbe 22 zur Ausbildung eines Gittervorhangs 25 wahlweise in vorgegebener Steckrichtung 23 einsteckbar sind, wobei die Gitterstäbe 22 mindestens an dem nicht durchsteckten freien Ende 24 des Stabes 22 bzw. Stabendbereichs 24 eine Rutschsperre 26 aufweisen, welche den Gitterstab haltert.
Die Rutschsperre 26 weist erfindungsgemäß einen gegenüber dem Innenmaß der zuerst durchsteckten Öffnung 20 vergrößerten Querschnitt auf. Die Rutschsperre 26 wird insbesondere durch Quetschung oder Stauchung des Stabes 22 in diesem Bereich geschaffen.
Die Gitterstäbe 22 weisen eine Länge auf, die etwas größer als der Abstand zwischen den beiden sich gegenüberliegenden, zu durchsteckenden Rahmenleisten 15, 17 ist, so daß zum einen mindestens an einem der Stabendbereiche 24 die Rutschsperre 26 anbringbar ist, damit z. B. bei dem Senkrechtgittervorhang 25 ein Durchrutschen der Gitterstäbe 22 durch die Öffnungen 20, 21 ausgeschlossen ist, und zum anderen eine stabile Halterung durch die jeweilige endbereichsseitige Umfassung der Gitterstäbe 22 durch die beiden sich gegenüberliegenden Öffnungen 20, 21 erreichbar ist. Zweckmäßigerweise haben die Gitterstäbe 22 bis auf die Querschnittsverbreiterung im Bereich der Rutschsperre 26 bzw. damit verbundene Verdünnung 27 am Stabendbereich 24 im Querschnitt gleiche Durchmesser.
Der Gittervorhang 25 stellt in Fig. 1 ein Senkrechtgitter dar. Der Gittervorhang 25 kann auch als ein Horizontalgitter, ein Doppelgitter od. dgl. ausgebildet sein, wobei bei einem Horizontalgitter die horizontale Steckbarkeit der Gitterstäbe 22 von der Ausbildung der Öffnungen abhängt, in die die Gitterstäbe 22 einschiebbar und wenn notwendig, verdrehbar sind. Letzteres kann erreicht werden, wenn für den anderen Stabendbereich eine andere Halterung bezüglich der Öffnungen in den rechts- und linksseitigen Rahmenleisten 16, 18 vorhanden ist.
Der Jalousierahmen 5 ist vorzugsweise in bezug auf die Form seiner Jalousierahmenteile 7 bis 10 symmetrisch aufgebaut, so daß es im Grunde gleich ist, an welche der rechts- oder linksseitigen Rahmenleisten 16 oder 18 die Verstellmechanik angebracht ist. Damit besteht eine Möglichkeit, vor dem Anbringen der Verstellmechanik den Jalousierahmen 5 sowohl an dem rechten als auch an dem linken Türflügelrahmen 2, 3 zu befestigen. Eine erst danach angebrachte Schließeinrichtung 32 verkürzt desweiteren die Fertigungszeit der erfindungsgemäßen Rohrtür 1. Zweckmäßig ist es, die Gitterstäbe 22 in einem der letzten Arbeitsgänge wahlweise einzustecken.
Vorzugsweise sind die die Gitterstäbe 22 aufnehmenden Öffnungen 20, 21 in den Rahmenleisten 15, 17 gleich beabstandet.
Die sich gegenüberliegenden Jalousierahmenteile 7, 9 und 8, 10 sind jeweils gleichartig ausgebildet, so daß die Montage des Jalousierahmens 5 leicht ausführbar ist. Die oben und unten befindlichen Jalousierahmenteile 7 und 9 sind vorzugsweise einfache Winkeleisen mit um 90° abgewinkelten Leisten, den Aufsetz- und Rahmenleisten, wobei in den Aufsetzleisten 11 und 13 mindestens zwei etwa mittigsymmetrische Bohrungen 35, 36 zur Befestigung (Verschraubung, Vernietung od. dgl.) an den zugeordneten Türflügelrahmen 2, 3 und wobei in den zugehörigen Rahmenleisten 15, 17 jeweils endbereichsseitig mindestens je eine Bohrung 37, 38 vorhanden sind.
Die beiden rechts- und linksseitigen Jalousierahmenteile 8 und 10 haben ebenfalls eine Winkeleisenform und besitzen aber jeweils eine Aufsetzleiste 12 bzw. 14, die vorzugsweise gleiche seitliche Ausstanzungen enthalten, die hauptsächlich in der Ausführung der Verstellmechanik begründet und erfindungsunwesentlich ist. Die zu den Aufsetzleisten 12, 14 zugeordneten, rechtwinklig abgewinkelten Rahmenleisten 16, 18, an denen die Lamellen 6 drehbar gelagert angeordnet sind, sind nach einem jeweils endseitigen Längseinschnitt an den Aufsetzleisten 12, 14 nochmals rechtwinklig zu Ausbildung je eines Haltewinkelarms 39, 40 um 90 abgewinkelt, der ebenfalls je eine Bohrung 41 bzw. 42 aufweist. Die Bohrungen 41, 42 sind bei der Montage mit den Bohrungen 37, 38 konform übereinander positionierbar, so daß eine überlappende Befestigung an den oberen und unteren Rahmenleisten 15, 17 durchführbar ist. Die rechts- und linksseitigen Aufsetzleisten 12, 14 besitzen jeweils endbereichsseitig mindestens eine Bohrung 50, 51, mit denen gemeinsam mit den Bohrungen 35, 36 der oberen und unteren Ausfetzleisten 15, 17 eine hinterrahmenmäßige Befestigung am Türflügelrahmen 2, 3 durchführbar ist.
In Fig. 3 ist eine Reihe von Gitterstäben 22 in Draufsicht gezeigt, wobei die als Halteelement 26 ausgebildete Rutschsperre eine Formverbreiterung am Stabendbereich 24 darstellt und vorzugsweise als Quetschverformungen bzw. Quetschnasen ausgebildet ist, deren beidseitiges Quetschausdehnungsmaß größer als der Querschnitt der Öffnungen 20 ist, so daß die Gitterstäbe 22 nicht durch die oberen Öffnungen 20 hindurchrutschen können.
In Fig. 4 ist in einer Seitenansicht gezeigt, daß der erfindungsgemäße Gittervorhang 25 aus der Reihe 19 der senkrecht zur Zeichenebene beabstandet angeordneten Gitterstäbe 22 zwischen den Lamellen 6 und Aufsetzleisten 11, 13 eingefügt ist, wobei die Gitterstäbe 22 in den zwei sich parallel gegenüberliegenden Rahmenleisten 15, 17 und vor den Lamellen 6 eingebrachten Öffnungen 20, 21 einsteckbar plaziert sind. An dem oberen freien Stabendbereich 24 ist eine in der Zeichenebene dargestellte, durch die Quetschung erzeugte Stabverdünnung 27 gegenüber den Öffnungen vorhanden, die auf die vorhandene Formverbreiterung senkrecht zur Zeichenebene hinweist.
Die Lamellen 6 decken im geschlossenen Zustand die von den Türflügelrahmen 2, 3 freien Ausschnittsflächen 48, 49 ab. Jede Lamelle 6 weist rahmenleistenbeiderseits einen nach hinten rechtwinklig abgebogenen Fortsatz 43 auf, der randseitig eine seitwärts abgewinkelte Drehfahne 44 besitzt, die in eine der von oben nach unten in Reihe eingebrachten Bohrungen 52 der Rahmenleisten 16, 18 als Achse eingreift. Die Fortsätze 43 überragen dabei die Rahmenleisten 16, 18 nach hinten. Die nachfolgend angeschlossene Verstellmechanik mit dem Verstellknopf 33 bzw. 34 braucht nicht weiter beschrieben zu werden, da sie bekannt ist.
Die im wesentlichen länglich ausgebildeten Lamellen 6 sind querseitig leicht konvex gebogen und mit einer oberendseitigen nach vorn gewinkelten Aufnehmung 45 und einer unterendseitigen leicht nach hinten abgewinkelten Einfügung 46 versehen und jeweils mit den randseitigen Drehfahnen 44 in den zugeordneten Bohrungen 52 der rechts- und linksseitigen Rahmenleisten 16, 18 drehbar gelagert. Bei voller verschließender Verklappung aller Lamellen 6 greift die Einfügung 46 der einen Lamelle 6 in die gewinkelte Ausnehmung 45 der nachfolgenden Lamelle 6 und so fort. Bei öffnender Verstellung der Lamellen 6 wird von der sich aus der Ausnehmung 45 entfernenden Einfügung 46 ein Klappkreis 47 beschrieben, der hinter dem Gittervorhang 25 bzw. hinter den Gitterstäben 22 von diesen derart beabstandet verläuft, so daß keine Berührung zwischen den Lamellen 6 und den Gitterstäben 22 erfolgt.
In Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung der Gitterstabhalterung mit einem Ausschnitt einer Jalousieecke innerhalb der Kreislinie I nach Fig. 2 mit einem Teilschnitt dargestellt. Im wesentlichen ist die obere Rahmenleiste 15 mit der rechtsseitigen Rahmenleiste 16 über deren Haltewinkelarm 39 verbunden. Der abgewinkelte Haltewinkelarm 39 überlappt den freien seitlichen Endbereich der oberen Rahmenleiste 15, wobei im Überlappungsbereich auch Öffnungen 20 für die Gitterstäbe 22 vorhanden sind. Die zwei im Schnitt dargestellten Gitterstäbe 22 weisen ihre rutschsperrenden Quetschnasen 26 an den freien Stabendbereichen 24 auf. Die vorzugsweise durch Quetschung erreichte Verbreiterung ist größer als der Durchmesser der Öffnungen 20. Somit wird ein Durchrutschen der Gitterstäbe 22 durch die zuerst durchsteckte Öffnung 20 vermieden. Die Lamelle 6 ist über den nach hinten abgewinkelten Fortsatz 43 mit der seitwärts herausstehenden Drehfahne 44 in der rechtsseitigen Rahmenleiste 16 drehbar gelagert.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tür, insbesondere eine Vortür 60 (Fig. 6) weist zwei Türflügel 61, 62 auf, welche eine länglich rechteckförmige Form mit je zwei schmalen, oberen und unteren Seitenkanten 63, 64 und langen äußeren Seitenkanten 65 aufweisen. Die Türflügel 61, 62 stoßen je mit einer den äußeren langen Seitenkanten 65 gegen­ überliegenden Seitenkanten (nicht gezeigt) in geschlossenem Zustand aufeinander oder sind gering voneinander beabstandet. Diese einander zugewandten langen Seitenkanten sind mit einer Abdeckleiste 66, welche an einem der Türflügel 61, 62 fest angeordnet ist, in geschlossenem Zustand abgedeckt. Die Türflügel 61, 62 weisen im Bereich der langen äußeren Seitenkanten je zwei Scharniergelenke 67, 68 auf, mit welchen sie schwenkbar an der Luftheizungseinrichtung, insbesondere einem Kachelofen, angeordnet sind.
Im Bereich der Längs- und Quermitte der Abdeckleiste 66 ist eine Verschlußeinrichtung 69, mit welcher die beiden Türflügel geschlossen werden können, angeordnet. In die Türflügel 61, 62 sind je eine obere und untere, rechteckförmige Öffnung 72, 73 mit oberen und unteren Öffnungskanten 74, 75 sowie vertikalen Seitenkanten 76, 77 eingebracht. Die Öffnungen 72, 73 unterteilen die Türflügel der Länge bzw. Höhe nach in drei gleiche Abschnitte und sind von den langen Seitenkanten 65 der Türflügel 61, 62 sowie der Abdeckleiste 66 ein Stück beabstandet.
Im Bereich der oberen Kante 74 und der unteren Kante 75 der Öffnungen 72, 73 sind eine obere Leiste 78 und eine untere Leiste 79 (Fig. 7) derart angeordnet bzw. angebunden, daß sie sich von den Kanten 74, 75 senkrecht zur Türflügelebene in einen hinter der Vortür 60 befindlichen Raum erstrecken. Die Leisten können einstückig mit dem Türmaterial durch Umbiegen oder Abkanten ausgebildet sein, wobei die Lochung vor dem Abkanten erfolgen kann.
In die sich parallel gegenüberliegenden Leisten 78, 79 ist je eine Reihe 80 nebeneinander eingebrachter Öffnungen oder Bohrungen 81 angeordnet, in die nach Art der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür Gitterstäbe 82 zur Ausbildung eines Gittervorhanges 83 eingesteckt sind. Die Gitterstäbe 82 weisen eine Länge auf, die etwas größer ist, als der Abstand zwischen den parallel sich gegenüberliegenden Leisten 78, 79. Die Öffnungen 81 bzw. die Reihen 80 der sich gegenüberliegenden Leisten 78, 79 sind fluchtend angeordnet, so daß die Gitterstäbe 82 durch die Öffnungen 81 der Leisten 78, 79 durchgesteckt werden können und einen Gittervorhang aus parallel zueinander angeordneten Gitterstäben 82 bilden. Im Bereich zumindest eines freien Endes 84 weisen die Gitterstäbe 82 eine Rutschsperre 85 auf, welche insbesondere als Verdickung oder ähnliche Erweiterung des Stabquerschnittes ausgebildet ist, insbesondere als Quetschung oder Stauchung, wobei die Rutschsperre 85 einen größeren Durchmesser aufweist als die Öffnungen 81. Wird ein erfindungsgemäßer Gitterstab 82 beispielsweise von oben nach unten verlaufend durch die Öffnungen 81 zweier Leisten 78, 79 gesteckt, lagert der Gitterstab 82 mit seiner Rutschsperre 85 auf der Oberseite der oberen Leiste 78 auf.
In gleicher Art können die Stäbe 82 auch horizontal verlaufend angeordnet werden, wofür die Leisten 78, 79 an den Kanten 76, 77 angeordnet sind. Derartige Ausführungen eines erfindungsgemäßen Gittervorhanges können auch an einer Rohrtür gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet werden, wenn bei einer derartigen Rohrtür gemäß der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 5) auf Jalousien verzichtet wird. Bei horizontal angeordneten Stäben 22, 82 ist es auch möglich, als Rutschsperre im Stabendbereich eine Nut, Sicke oder Ausnehmung vorzusehen, in welche das Blech der Leisten eingreift.
Andererseits können an der erfindungsgemäßen Vortür 60 zusätzlich zu dem Gittervorhang Jalousien, Luftfilter o. ä. wie bei der erfindungsgemäßen Rohrtür 1 angeordnet werden.
Eine erfindungsgemäße Rohrtür 1 kann auch mit einer erfindungsgemäßen Vortür 60 kombiniert im Frontbereich einer Luftheizungseinrichtung, insbesondere eines Kachelofens, angeordnet sein. Beispielsweise können die Rohrtür und die Vortür übereinander (Fig. 9) angeordnet sein.
Die Rohr- und Vortüren 1, 60 bestehen im allgemeinen aus Stahlblech mit metallveredelter Oberfläche oder Edelstahl. Die Gitterstäbe 22, 82 können aus Stabstahl gezogen und gelängt sein, dessen Oberfläche entsprechend der Rohrtürveredelung metallisch und farblich den Türflügelrahmen 2, 3 bzw. Türflügeln 61, 62 und den Lamellen 6 angepaßt ist.
Abdeckungen 66 des Stoßes der Türflügel können auch weggelassen werden. Darüber hinaus können erfindungsgemäße Rohr- und Vortüren nur einen Türflügel aufweisen.
Die Türflügel müssen nicht zwingend schwenkbar an einem Türflügelrahmen angeordnet sein. Sie können mit geeigneten Steckmitteln, wie beispielsweise verrastenden Laschen, in einer Maueröffnung oder einem Mauereinbaurahmen eingesteckt angeordnet sein.
Die erfindungsgemäßen Türen, insbesondere die Gittervorhänge der Rohrtür 1 und der Vortür 60 zeichnen sich vorteilhafterweise durch eine weitgehend problemlose Herstellung aus, die mit einer Montage- bzw. Demontagefreundlichkeit der Gittervorhänge verbunden ist.

Claims (22)

1. Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür (1, 60) für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine od. dgl., enthaltend mindestens einen schwenkbaren Türflügel (61, 62) oder Türflügelrahmen (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Türflügel (2, 3, 61, 62) zumindest eine rechteckige Öffnung (72, 73) eingebracht ist und an zumindest zwei parallel gegenüberliegenden Öffnungskanten sich rechtwinklig nach innen erstreckende Leisten (15, 17, 78, 79) angeordnet, insbesondere einteilig angebunden sind und in den zwei sich parallel gegenüberliegenden Leisten (15, 17, 78, 79) mindestens eine Reihe (19, 80) nebeneinander eingebrachter Öffnungen (20, 21, 81) in Richtung der Längserstreckung der Leisten (15, 17, 78, 79) vorhanden ist, in die Gitterstäbe (22, 82) zur Ausbildung eines Gittervorhangs (25, 83) wahlweise eingesteckt sind, wobei die Gitterstäbe (22, 82) mindestens an dem nicht durchsteckten Stabendbereich (24, 84) eine den Gitterstab (22, 82) halternde Rutschsperre (26, 85) aufweisen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschsperre (26, 85) am Stabendbereich (24, 84) eine gegenüber den Innenmaßen der zuerst durchsteckten Öffnung (20) vergrößerte Formverbreiterung aufweist.
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschsperre (26, 85) am Stabendbereich (24, 84) eine umlaufende Nut, Sicke oder Ausnehmung ist.
4. Tür nach Anspruch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gittervorhang (25) ein Senkrechtgitter ist.
5. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gittervorhang (25) ein Horizontalgitter, ein Horizontal- und Senkrecht-Doppelgitter od. dgl. ist, wobei bei einem Horizontalgitter die horizontale Steckbarkeit der Gitterstäbe (22) von der Ausbildung der Öffnungen und den rutschsperrenden Halteelementen (24) an den Gitterstäben (22) abhängt.
6. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gitterstäbe (22) aufnehmenden Öffnungen (20, 21) in den Rahmenleisten (15 bis 18) gleich beabstandet sind.
7. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (22) eine Länge aufweisen, die etwas größer als der Abstand zwischen den beiden sich gegenüberliegenden, zu durchsteckenden Rahmenleisten (15, 17) ist, so daß mindestens an einem der Stabendbereiche (24) ein rutschsperrenden Halteelement (26) anbringbar ist.
8. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (22) eines Gittervorhangs (25) vorzugsweise im Querschnitt gleiche Durchmesser außer im Stabendbereich (24) infolge der Formverbreiterung (26) aufweisen.
9. Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formverbreiterung (26) am Stabendbereich (24) mindestens eine Quetschverformung bzw. Quetschnase darstellt, deren seitliches Ausdehnungsmaß größer als der Querschnitt der Öffnungen (20) ist.
10. Tür, insbesondere Rohrtür (1) für Luftheizungs­ einrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine od. dgl., insbesonder Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend mindestens einen schwenkbaren Türflügel, welcher aus einem Türflügelrahmen (2, 3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Türflügelrahmen (2, 3) eine hinterrahmenmäßig befestigte, regulierbare Jalousie (4) befestigt ist, die im wesentlichen einen Jalousierahmen (5) mit verstellbaren Lamellen (6) zur Luftstromsteuerung aufweist, wobei der Jalousierahmen (5) im wesentlichen rechteckig ist und aus rechtwinklig zueinander angeordneten Jalousierahmenteilen (7, 8, 9, 10) mit jeweils rechtwinklig zueinander stehenden Aufsetzleisten (11 bis 14) und Rahmenleisten (15 bis 18) besteht, wobei der Jalousierahmen (5) mittels seiner Aufsetzleisten (11 bis 14) am Türflügelrahmen (2, 3) befestigt ist und wobei an zwei der sich parallel gegenüberliegenden Rahmenleisten (16, 18) die Lamellen (6) drehbar gelagert angeordnet sind.
11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich jeweils gegenüberliegenden Jalousierahmenteile (7, 9) bzw. (8, 10) gleichartig ausgebildet sind, so daß die Montage des Jalousierahmens (5) leicht ausführbar ist.
12. Tür nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Jalousierahmen (5) in bezug auf die Form seiner Jalousierahmenteile (7 bis 10) symmetrisch aufgebaut ist.
13. Tür nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oben und unten befindlichen Jalousierahmenteile (7,9) vorzugsweise einfache Winkeleisen mit um 90° abgewinkelten Leisten, den Aufsetz- und Rahmenleisten, sind, wobei in den oberen und unteren Aufsetzleisten (11, 13) vorzugsweise zwei etwa mittig symmetrische Bohrungen (35, 36) und in den zugeordneten Rahmenleisten (15, 17) jeweils endbereichsseitig mindestens eine Bohrung (37, 38) vorhanden ist.
14. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rechts- und linksseitigen Jalousierahmenteile (8, 10) eine Winkeleisenform haben und jeweils eine Aufsetzleiste (12, 14) besitzen, die vorzugsweise gleiche randseitige Ausstanzungen enthalten und jeweils endbereichsseitig mindestens eine Bohrung (50, 51) zur hinterrahmenmäßigen Befestigung am Türflügelrahmen (2, 3) besitzen.
15. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den rechts- und linksseitigen Aufsetzleisten (12, 14) zugeordneten, rechtwinklig nach hinten abgewinkelten Rahmenleisten (16, 18), nach einem jeweils endseitigen Längseinschnitt an den Aufsetzleisten (12, 14) nochmals rechtwinklig zur Ausbildung je eines Haltewinkelarms (39, 40) um 90° abgewinkelt sind, der ebenfalls je eine Bohrung (41 bzw. 42) aufweist, die bei der Montage mit den Bohrungen (37, 38) konform übereinander positionierbar sind, so daß eine überlappende Befestigung an den oberen und unteren Rahmenleisten (15, 17) durchführbar ist.
16. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise jede der Lamellen (6) rahmenleistenbeiderseits einen nach hinten rechtwinklig abgebogenen Fortsatz (43) aufweist, der randseitig eine abgewinkelte, seitwärts abstehende Drehfahne (44) besitzt, die jeweils in eine der eingebrachten Bohrungen (52) der Rahmenleisten (16, 18) als Achse eingreifen.
17. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) mit einer oberendseitigen nach vorn gewinkelten Aufnehmung (45) und einer unterendseitigen leicht nach hinten abgewinkelten Einfügung (46) versehen und mit den randseitigen Drehfahnen (44) in den zugeordneten Bohrungen (52) der rechts- und linksseitigen Rahmenleisten (16, 18) derart drehbar gelagert sind, daß bei Verstellung der Lamellen (6) von den Einfügungen (46) jeweils ein Klappkreis (47) durchlaufen wird, der hinter dem Gittervorhang (25) bzw. hinter den Gitterstäben (22) von diesen berührungslos beabstandet verläuft.
18. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügelrahmen (2, 3) jeweils über zwei seitliche Scharniere (28, 29; 30, 31) an einer Luftheizungseinrichtung (53) schwenkbar gelagert angebracht sind, wobei mindestens einer der Türflügelrahmen (2, 3) mit einer eingebauten Schließeinrichtung (32) versehen ist.
19. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügelrahmen (2, 3) mit verrastenden Laschen in einer Maueröffnung oder in einen Mauereinbaurahmen einsteckbar ist.
20. Tür nach mindestens einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Türflügelrahmen (2, 3) zwischen den Scharnieren (28, 29; 30, 31) etwa rahmenmittig jeweils einen bedienbaren Verstellknopf (33, 34) besitzen, mittels dessen über eine hinter dem Türflügelrahmen (2, 3) befindliche Verstellmechanik die drehbar gelagerten Lamellen (6) verklappbar sind.
21. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im allgemeinen aus Stahlblech oder Edelstahlblech, insbesondere mit metall-veredelter Oberfläche, besteht.
22. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (22) vorzugsweise aus Stabstahl gezogen und abgelängt sind, dessen Oberfläche entsprechend der Rohrtürveredelung metallisch und farblich den Türflügelrahmen (2, 3) und den Lamellen (6) angepaßt ist.
DE19731966A 1996-07-24 1997-07-24 Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen Withdrawn DE19731966A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19731966A DE19731966A1 (de) 1996-07-24 1997-07-24 Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612846U DE29612846U1 (de) 1996-07-24 1996-07-24 Tür, insbesondere Rohrtür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine o.dgl.
DE19731966A DE19731966A1 (de) 1996-07-24 1997-07-24 Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19731966A1 true DE19731966A1 (de) 1998-01-29

Family

ID=8026925

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29612846U Expired - Lifetime DE29612846U1 (de) 1996-07-24 1996-07-24 Tür, insbesondere Rohrtür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine o.dgl.
DE19731966A Withdrawn DE19731966A1 (de) 1996-07-24 1997-07-24 Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29612846U Expired - Lifetime DE29612846U1 (de) 1996-07-24 1996-07-24 Tür, insbesondere Rohrtür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29612846U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202024000599U1 (de) 2024-03-15 2024-06-11 Ali Barjesteh Anordnung eines Pedals an einer Tretkurbel eines Fahrrades

Also Published As

Publication number Publication date
DE29612846U1 (de) 1996-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0653012B1 (de) Jalousierbarer rolladen
DE2952031C2 (de) Halterung zum Tragen der Kopfschiene einer Lamellenjalousie
DE2409934A1 (de) Jalousie
DE102005035820B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen
EP0352409B1 (de) Abstandshalter für Lamellenträger von Vertikallamellenjalousien
DE19854552C2 (de) Rolladenkasten mit Wärmedämmkörper
EP0554960B1 (de) Lüftungsgitter
DE19731966A1 (de) Tür, insbesondere Rohr- oder Vortür für Luftheizungseinrichtungen, vorzugsweise für Kachelöfen, Kamine oder dergleichen
DE10000163C1 (de) Als Vorsatzkasten ausgebildeter Rollladenkasten
CH684425A5 (de) Seitensektionaltor oder Rundlauftor sowie Deckensektionaltor.
EP3916191A1 (de) System zum befestigen einer funktionseinheit einer gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung
DE3108983C2 (de) Rolladensicherung
AT390357B (de) Auszieheinrichtung fuer einen schrank
EP1596034A2 (de) Halteeinrichtung zum Halten eines Tragrahmens an einem Halterahmen
DE2301752A1 (de) Jalousie
DE4100435C2 (de)
DE10050176B4 (de) Einrastbare Führungsschiene
DE20305389U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Rollvorhangs mit einer Wickelwelle
DE2334860C3 (de) Zur Bildung von Regalen dienende Trennwand
DE10147990A1 (de) Schaltschrank
DE4444325C2 (de) Heizstrahler
DE2252530C3 (de) Haltevorrichtung für die Kopfschiene einer raffbaren Lamellen-Außenjalousie
DE69207339T2 (de) Rahmen für Situ Montage
DE8508614U1 (de) Jalousie-Lamelle
CH690968A5 (de) Fensterladen mit Insektenschutz.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination