DE19730929A1 - Signaleinrichtung zur Rauch- und/oder Gaserkennung - Google Patents

Signaleinrichtung zur Rauch- und/oder Gaserkennung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellanlage mit wenigstens einem Brandmelder zur Rauch- und/oder Brandgaserkennung an zumindest einer Überwachungsstelle der wenigstens eine eine Meßeinrichtung aufweist, welche mit einer Auslösevorrichtung in Steuerverbindung steht, die mit einer Feststellvorrichtung für einen beweglichen Raumabschluß gekoppelt ist.
Es ist bereits bekannt, größere Gebäude in mehrere Brand- und/oder Rauchschutzabschnitte zu unterteilen und zwischen benachbarten Brand- und/oder Rauchschutzabschnitten jeweils Öffnungen mit beweglichen Raumabschlüssen vorzusehen, die im Brandfalle die Öffnungen automatisch schließen. Dabei werden unter einem beweglichen Raumabschluß - nachfolgend kurz Abschluß genannt - Feuerschutz­ abschlüsse jeder Art, Rauchschutztüren, Rolltore und andere Abschlüsse, die selbstschließend sind, verstanden. Mit einem solchen Abschluß wird einem Ausbreiten des Brandes und/oder einem Eindringen von Brandgasen sowie von Rauch in benachbarte Brandschutz­ abschnitte wird entgegengewirkt.
Den Abschlüssen ist jeweils eine Feststellanlage der eingangs genannten Art zugeordnet, die an einer oder mehreren Überwachungs­ tellen jeweils einen Brandmelder mit einer Rauch- oder Brandgas-Meß­ einrichtung aufweist. Um bei einer solchen Feststellanlage im Brandfall ein schnelles und zuverlässiges Schließen der Abschlüsse zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, im Bereich der Abschlüsse an mehreren, voneinander beabstandeten Überwachungs­ stellen jeweils entsprechende Brandmelder anzuordnen und den jeweiligen Abschluß beim Erkennen von Rauch- und/oder Brandgas an wenigstens einer dieser Überwachungsstellen zu schließen.
So ist es beispielsweise bei einem in einer Wand vorgesehenen Abschluß, bei dem der Abstand zwischen der mit dem Abschluß verschließbaren Öffnung und einer darüber befindlichen Decke über einen Meter beträgt, vorteilhaft, zumindest an drei Überwachungs­ stellen jeweils einen Brandmelder vorzusehen, von denen einer als Sturzmelder an der Wand unmittelbar oberhalb der lichten Öffnung und die beiden anderen an den Decken der an den Abschluß angrenzenden Räume angeordnet sind.
Ungünstig ist bei den vorbekannten Feststellanlagen vor allem, daß die Brandmelder eine gewisse Baugröße aufweisen und daher an den Überwachungsstellen deutlich sichtbar sind. Außerdem ist die empfindliche Meßeinrichtung der Brandmelder nur relativ schlecht vor Beschädigung geschützt. Bei Feststellanlagen, die zur Überwachung voneinander beabstandeter Überwachungsstellen mehrere Brandmelder aufweisen, ergibt sich außerdem ein nicht unerheblicher Schal­ tungsaufwand für die Meßeinrichtungen, der die Kosten für die Feststellanlage in die Höhe treibt. Außerdem müssen zu den an den einzelnen Überwachungsstellen jeweils angeordneten Brandmeldern bei der Montage der Feststellanlage entsprechende Steuer- und Stromversorgungsleitungen verlegt werden, wodurch auch die elektrische Installation der Feststellanlage entsprechend aufwendig und teuer ist.
Es ist auch bereits bekannt, in Hochregallagern ein Rauchansaugsystem vorzusehen, bei dem über ein Rohrleitungsnetz mit Ansauglöchern an unterschiedlichen, vom Objekt abhängigen Stellen Raumluft angesaugt und mit einem Gebläse einem Rauchmelder zugeführt wird. Zwar ermöglicht dieses Rauchansaugsystem auch an schwer zugänglichen Stellen, beispielsweise im Deckenbereich des Hochregallagers eine Raucherkennung, jedoch ist hierzu ein erheblicher Aufwand erforderlich. So weist das Rohrleitungsnetz des Rauchansaugsystems beispielsweise eine Länge von über 80 Metern und einen vergleichs­ weise großen Rohrdurchmesser auf. Das vorbekannte Rauchansaugsystem ist daher bisher nur für Spezialanwendungen, beispielsweise in Hochregallagern oder in schwer zugänglichen Hohlräumen eingesetzt worden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Feststellanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die optisch zurücktretend im Bereich eines beweglichen Raumabschlusses angeordnet sein kann und bei der die Meßeinrichtung des Brandmelders besser vor Beschädigung geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Überwachungs­ stelle(n) über wenigstens einen Strömungskanal mit der Meß­ einrichtung verbunden ist (sind), daß der Strömungskanal an der (den) Überwachungsstelle(n) zur Probenentnahme zumindest eine Eintrittsöffnung für Raumluft aufweist, und daß eine Förderein­ richtung für den Transport der Luftprobe(n) von der (den) Überwachungsstellen zu der Meßeinrichtung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist also ein Strömungskanal mit Eintrittsöffnungen für Raumluft vorgesehen, die an den für einen beweglichen Raumabschluß vorgesehenen Überwachungsstellen angeordnet und somit in ihrer Position an die räumlichen Gegebenheiten im Bereich des Raumabschlusses angepaßt sind. Der Strömungskanal weist somit nur eine geringe Länge auf, so daß der Durchmesser des Strömungskanales entsprechend klein gewählt sein kann. Dadurch ist es möglich, den Strömungskanal optisch zurücktretend beispielsweise in einer zwischen Deckenverkleidungsplatten einer abgehängten Decke angeordneten Fuge vorzusehen. Da die an der (den einzelnen) Überwachungsstelle(n) entnommenen Luftproben mittels der Fördereinrichtung zu dem Meßeinrichtung transportiert werden, kann die Meßeinrichtung beabstandet von den Überwachungsstellen an einer vor mechanischer Beschädigung geschützen Stelle angeordnet sein. Vorteilhaft ist auch, daß für die Überwachung mehrerer voneinander beabstandeter Überwachungsstellen nur eine einzige Meßeinrichtung benötigt wird. Die Fördereinrichtung kann beispielsweise ein Ventilator, eine Kolben- oder eine Membranpumpe sein. Somit weist die Feststellanlage nur noch wenige elektrische oder elektronische Komponenten auf und ist dadurch entsprechend einfach in einem Gebäude montierbar. Insgesamt ergibt sich somit eine kompakte und kostengünstig herstellbare Feststellanlage, die beispielsweise als Mini-Rauch- und/oder Gas-Ansaugsystem ausgebildet sein kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Außendurchmessers des Strömungskanales kleiner oder gleich 14 Millimeter ist, und/oder daß die Länge des Strömungskanales vorzugsweise kleiner als 10 Meter ist. Dabei wird unter Außendurch­ messer bei einer von der Kreisform abweichenden äußeren Querschnitts­ kontur des Strömungskanals das Außen-Querschnittsgrößtmaß verstanden. Dadurch ist es möglich, den Strömungskanal durch eine in einer Brand- und/oder Rauch-Abschlußwand vorgesehene Bohrung geringen Durchmessers hindurchzuführen, welche die Funktion der Abschlußwand nur unwesentlich beeinträchtigt. Somit können mit nur einer Fest­ stellanlage beide, an eine Brandabschnittstüre angrenzenden Brandschutzabschnitte gleichzeitig überwacht werden. Durch eine geringe Strömungskanal-Länge ergibt sich trotz der vergleichsweisen kleinen Querschnittsabmessungen des Strömungskanals nur ein geringer Strömungswiderstand, so daß ausreichende Strömungsgeschwindig­ keiten erzielt werden können, die ein schnelles Erkennen von Rauch und/oder Brandgas ermöglichen.
Noch günstiger ist es, wenn der Außendurchmesser des Strömungskanals kleiner oder gleich 10 Millimeter ist. Dadurch ist es möglich, den Strömungskanal durch eine in einer Abschlußwand vorgesehene Öffnung von max. 10 Millimetern Durchmesser hindurchzuführen, die im brandschutztechnischen Sinne nicht als Beschädigung der Abschlußwand gilt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zumindest ein Teilabschnitt des Strömungskanals in eine Türzarge integriert oder hinter einer solchen angeordnet ist und daß zur Probenentnahme an der Türzarge wenigstens eine Eintrittsöffnung für Raumluft vorgesehen ist. Der Strömungskanal ist somit von außen praktisch nicht sichtbar. Außerdem kann der Strömungskanal zusammen mit der Türzarge in einem Arbeitsgang, beispielsweise in einem Neubau oder bei der Altbausanierung in eine Brandschutzwand eingebaut werden. Der Montageaufwand ist dadurch entsprechend reduziert. Die Eintrittsöffnung ist vorzugsweise im oberen, in Gebrauchsstellung am Türsturz angeordneten Teil der Türzarge vorgesehen, damit durch die Türöffnung hindurchtretender Rauch und/oder Brandgas besser detektierbar sind.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Strömungskanal an oder in einer Führungs- und/oder Lauf- und/oder Gleitschiene einer Türschließmechanik angeordnet ist. Der Strömungskanal kann dann opisch unauffällig in der Führungs- und/oder Laufschiene am Türsturz einer Brandschutztüre verlegt sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Meßeinrichtung, die Meßeinrichtung und die Fördereinrichtung in ein gemeinsames Gehäuse intergriert sind. Dies ermöglicht einerseits eine besonders kompakt aufgebaute Feststellanlage und erleichtert andererseits deren Montage, da beim Einbau der Feststellanlage in ein Gebäude nur ein einziges Kabel zu der Feststellanlage verlegt werden muß.
Vorteilhaft ist, wenn der Meßeinrichtung an einem Axialende des Strömungskanals angeordnet ist. Der Strömungskanal kann dann beispielsweise entlang eines über einer Brandabschnittstüre befindlichen Türsturzes verlaufen, während die Meßeinrichtung und ggfs. auch die Auslösevorrichtung und/oder die Fördereinrichtung an unauffälliger Stelle seitlich neben der Brandabschnittstüre auf oder unter Putz angeordnet ist.
Wenn die Feststellanlage zum Erkennen von Rauch und/oder Brandgas in unterschiedlichen, beidseits einer Abschnittswand angeordneten Brand- und/oder Rauchschutzabschnitten vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, wenn der Strömungskanal wenigstens ein flexibles Rohr oder einen Schlauch aufweist, das (der) vorzugsweise mit zumindest einem starren Rohr verbindbar ist. Dabei kann das Rohr auch ein Abzweigrohr, beispielsweise ein T- oder Y-Rohrstück vorgesehen sein. Das flexible Rohr oder der Schlauch kann dann in Montagestellung die Brand- und/oder Rauchschutzwand durchsetzen, während zur Probenentnahme wenigstens ein starres, mit dem flexiblen Rohr oder Schlauch verbundenes Rohr in jeweils einem der beiden Brand- und/oder Rauchschutzabschnitte angeordnet sein kann. Das flexible Rohr oder der Schlauch ermöglicht in Ecken eine einfachere Wanddurchführung des Strömungskanals. Außerdem können beidseits des flexiblen Rohres oder Schlauchs angeordnete starre Rohre besser an die räumlichen Gegebenheiten der beidseits der Brand- und/oder Rauchschutzwand befindlichen Räume angepaßt werden, in dem sie beispielsweise etwas versetzt oder geneigt zueinander montiert werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Strömungskanal zumindest eine verzweigungsstelle aufweist, an der wenigstens zwei jeweils zumindest zu einer Überwachungsstelle führende Kanal­ abschnitte mit einem zu dem Meßeinrichtung führenden Kanalabschnitt verbunden sind. Die Feststellanlage kann dann noch besser an die räumlichen Gegebenheiten in einem Gebäude angepaßt werden.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Strömungskanal wenigstens zwei, insbesondere als starre Rohre ausgebildete Kanalabschnitte aufweist, die aufeinander aufsteckbar oder aufgesteckt sind. Dabei wird unter einem Rohr auch ein wenigstens eine Abzweigung aufweisendes Rohrstück, beispielsweise ein T- oder Y-Rohrstück verstanden. Die Feststellanlage kann dann beispielsweise im Kofferraum eines PKW's besser zum Montageort transportiert werden.
Zweckmäßigerweise weist der Strömungskanal wenigstens einen Kanalabschnitt mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt auf. Der Strömungskanal kann dann noch einfacher an einer Wand oder einer Decke beispielsweise durch Heißkleben befestigt werden.
Vorteilhaft ist, wenn die Feststellvorrichtung Anschlußkontakte zum Anschließen weiterer Brandmelder aufweist. Die Anschlußkontakte können beispielsweise mit den Schaltkontakten eines Relais der Auslösevorrichtung verbunden sein, so daß weitere Brandmelder, insbesondere ein Rauch- und/oder ein Thermoschalter an der Feststellvorrichtung angeschlossen werden können.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Feststellanlage mit einem in eine Türzarge integrierten Strömungskanal, wobei die Türzarge zur Verdeutlichung nur teilweise dargestellt ist,
Fig. 2 eine an einer zweiflügeligen Drehflügeltüre angeordnete Feststellanlage, deren Strömungskanal oberseitig auf der Gleitschiene des Schließmechanismus der Drehflügeltüre montiert ist,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei jedoch der Strömungskanal frontseitig auf der Gleitschiene des Schließmechanismus der Drehflügeltüre angeordnet ist,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei jedoch der Strömungskanal in die Gleitschiene des Schließmechanismus der Drehflügeltüre intergriert ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Gebäude mit einer Feststell­ anlage, deren Strömungskanal zum gleichzeitigen Überwachen von zwei Brand- und/oder Rauchschutzabschnitten durch eine Abschlußschutzwand hindurchgeführt ist, wobei der Meßeinrichtung an der Abschlußwand angeordnet ist,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, wobei jedoch der Meßein­ richtung an einem Axialende des Strömungskanals angeordnet ist,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Gebäude mit einer Feststell­ anlage, deren Strömungskanal durch eine Brand- und/oder Rauchschutzwand hindurchgeführt ist, wobei die Eintritts­ öffnungen des Strömungskanales an einer Zwischendecke vorgesehen sind,
Fig. 8 eine an einem Schiebetor angeordnete Feststellanlage, deren Strömungskanal oberseitig auf der Laufschiene des der Schiebetors montiert ist,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 8, wobei jedoch der Strömungskanal frontseitig auf die Laufschiene des Schiebetors der Schwenktüre angeordnet ist,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 8, wobei jedoch der Strömungskanal in die Laufschiene des Schiebetors intergriert ist,
Fig. 11 eine Feststellanlage, deren Strömungskanls über einer Türöffnung unter Putz angeordnet ist, wobei die Eintritts­ öffnungen des Strömungskanls in dem Türsturz vorgesehen sind und
Fig. 12 eine als linearer Rauchschalter ausgebildete Feststell­ anlage, deren Strömungskanal aus starren Rohrstücken zusammengesetzt ist, die über Muffenverbindungen miteinander verbunden sind.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Feststellanlage weist wenigstens einen Bandmelder zur Rauch- und/oder Brandgaserkennung an zumindest einer Überwachungsstelle 5 auf, der wenigstens eine Meßeinrichtung 2 hat, die mit einer Auslösevorrichtung 3 in Steuerverbindung steht. Die Auslösevorrichtung ist mit einer Feststellvorrichtung für einen beweglichen Raumabschluß 4 gekoppelt ist, der Schließmittel aufweist, die den beweglichen Raumabschluß beim Ausfall von Fremdenergie selbsttätig schließen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Feststellanlage 1 zwei Überwachungsstellen 5 auf, die über einen Strömungskanal mit dem Meßeinrichtung 2 verbunden sind. Zur Probenentnahme hat der Strömungskanal 6 an den Überwachungsstellen 5 jeweils eine Eintrittsöffnung 7 für Raumluft. Für den Transport der an den Überwachungsstellen 5 entnommen Luftproben durch den Strömungskanal 6 zu dem Meßeinrichtung 2 hat die Feststellanlage 1 ein Gebläse 8, das zusammen mit dem Meßeinrichtung 2 und der Meßeinrichtung 3 in einem gemeinsamen Gehäuse 9 angeordnet ist, das bei den in Fig. 1 bis 4, 6 und 7 bis 12 gezeigten Ausführungsbei­ spielen an einem Axialende des Strömungskanals 6 angeordnet ist.
Die Feststellanlage 1 ist einfach und kostengünstig aufgebaut, da die Meßeinrichtung 2 und die Auslösevorrichtung 3 gleichzeitig an mehreren Überwachungsstellen eine Rauch- und/oder Brandgas­ erkennung ermöglichen. Da der Strömungskanal 6 nur eine vergleichs­ weise geringe, an die Abmessung der mit dem beweglichen Raumabschluß zu verschließenden Öffnung angepaßte Länge aufweist, kann der Durchmesser des Strömungskanales 6 kleiner oder gleich 12 Millimeter sein. Dadurch ist es möglich, den Strömungskanal 6 in eine Türzarge 10 aus Holz, Stahl, Aluminium oder schwer entflammbarem Kunststoff einzubauen, wie das in Fig. 1 gezeigt ist.
So kann der Strömungskanal 6 beispielsweise in einer innenseitig in einer Wandung der Türzarge 10 befindlichen Nut angeordnet und/oder innenseitig auf der Wandung der Türzarge befestigt sein. Der Strömungskanal 6 kann in das hinter der Türzarge 10 befindliche Mauerwerk oder zwischen Türzarge 10 und Mauerwerk eingebaut sein, wobei jeweils in der Türzarge 10 ein oder mehrere Wandungsdurch­ brüche für die Entnahme der Luftproben vorgesehen sind. Wie in Fig. 1 erkennbar ist, ist ein Axialende des Strömungskanals 6 seitlich neben der Türzarge 10 aus der Abschlußwand 11 herausgeführt und dort mit dem die Sensorik und das Gebläse 8 enthaltenden Gehäuse 9 verbunden.
Zur Verdeutlichung sind die nichtsichtbaren Bereiche des Strömungs­ kanales 6 in Fig. 1 strichliniert angedeutet. Außerdem ist der obere Bereich der Türzarge 10 nur teilweise dargestellt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Strömungs­ kanal 6 oben auf der Gleitschiene 12 des Türschließmechanismus einer zweiflügeligen Drehflügeltüre montiert. Die Gleitschiene 12 ist dabei oberhalb der Türe am unteren Ende des über der Türe befindlichen Türsturzes angeordnet. Der Strömungskanal 6 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist dadurch besser auf der Gleitschiene 12 montierbar. In dem Strömungskanal 6 können an unterschiedlichen Stellen Eintrittsöffnungen zum Ansaugen von Raumluft vorgesehen sein, so daß sich ein linearer Rauchmelder ergibt, der über die gesamte Breite der Türe einer Raucherkennung ermöglicht. Da der Strömungskanal 6 auf die Gleitschiene 12 aufgebaut ist, tritt er optisch kaum in Erscheinung. Die Sensorik und der Ventilator können beispielsweise in einem Gehäuse 9 vorgesehen sein, das in gerader Verlängerung des Strömungskanals 6 an einem Axialende des Strömungskanals 6 angeordnet ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Teil des Strömungskanals 6 in die Gleitschiene 12 des Türschließers eingebaut.
Der Strömungskanal 6 tritt dadurch optisch praktisch nicht in Erscheinung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein Teil des Strömungs­ kanals 6 frontseitig an der Gleitschiene 12 eines Türschließmecha­ nismus entlang geführt. Der Strömungskanals 6 tritt dadurch optisch zurück.
Fig. 5 zeigt einen Teilquerschnitt durch ein Gebäude, das eine Abschlußwand 11 hat, an die beidseits jeweils unterschiedliche Brand- oder Rauchschutzabschnitte angrenzen. In der Abschlußwand 11 ist ein Durchgang vorgesehen, der mit einem beweglichen Raumabschluß 4 verschließbar ist. Zum automatischen Schließen des beweglichen Feuer-/Rauchschutzabschlusses 4 im Brandfall ist eine Feststellanlage 1 vorgesehen, die mit einer Schließvorrichtung für den beweglichen Raumabschluß 4 in Steuerverbindung steht.
Der Strömungskanal 6 der Feststellanlage 1 weist zwei starre Rohre 14 mit Eintrittsöffnungen 7 für Raumluft auf, die durch ein flexibles Rohr 15 miteinander verbunden sind. Das flexible Rohr 15 durchsetzt eine benachbart zur Decke 16 in der Abschlußwand 11 vorgesehene Lochung, so daß die beiden Axialenden 17 des flexiblen Rohres 15 und die mit diesen Axialenden 17 jeweils verbundenen starren Rohre 14 in jeweils einer der beiden beidseits der Abschlußwand 11 vorgesehenen Brand- oder Rauchschutzabschnitte angeordnet sind. Das flexible Rohr 15 weist einen Außendurchmesser von maximal 10 mm auf, so daß die für dessen Wanddurchführung in der Abschlußwand vorgesehene Lochung die Funktion der Abschlußwand nicht beein­ trächtigt. Dadurch ist es möglich, mit einem einzigen Brandmelder zwei benachbart zueinander angeordnete Brand- und/oder Rauchschutz­ abschnitte gleichzeitig zu überwachen. Das Brandmelder-Gehäuse 8 mit dem Meßeinrichtung 2 kann beispielsweise an einem Axialende des Strömungskanals 6 angeordnet sein (Fig. 6).
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Strömungskanal 6 eine Verzweigungsstelle 18 auf, an der zwei jeweils zu einer Überwachungsstelle führenden Kanalabschnitte mit einem zu dem Meßeinrichtung 2 führenden Kanalabschnitt verbunden sind. In Fig. 4 ist die Verzweigungsstelle 18 als etwa T-förmiges flexibles Rohr 15 ausgebildet. Das Brandmelder-Gehäuse 9 kann dadurch an dem über dem beweglichen Raumabschluß 4 befindlichen Türsturz leichter montiert werden.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Feststellanlage 1, bei dem die Eintrittsöffnungen 7 des Strömungskanales 6 an einer abgehängten Zwischendecke 19 vorgesehen sind. Der Strömungskanal 6 weist dazu beidseits der Abschlußwand 11 jeweils Ansaugstutzen 20 auf, die in die Zwischendecken 19 eingesetzt sind. Ebenso wie bei den in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen weist der Strömungskanal 6 starre Rohre 14 auf, die durch ein flexibles Rohr 15, das durch die Abschlußwand 11 hindurchgeführt ist, verbunden sind. Der Strömungskanal 6, die Meßeinrichtung 2, die Auslösevor­ richtung 3 sowie das Gebläse 8 sind jeweils in dem oberhalb der Zwischendecke 19 befindlichen Hohlraum 21 angeordnet. Die Feststellanlage 1 ist deshalb von der Unterseite der Zwischendecke 19 her praktisch nicht sichtbar. Auch bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Wanddurchführung ein flexibles Rohr 15 vorgesehen, um die Montage der Feststellanlage 1 zu erleichtern.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Strömungs­ kanal 6 auf der Laufschiene 23 eines als Schiebetor ausgebildeten Raumabschlusses 4 angeordnet. Der Strömungskanal 6 kann einen runden oder rechteckigen Querschnitt aufweisen und ist dadurch besser auf die am unteren Ende des über der Türöffnung befindlichen Türsturzes entlanggeführten Laufschiene 23 montierbar. Um die Montage zusätzlich zu erleichtern, kann der Strömungskanal 6 einen als flexibles Rohr 15 oder als Schlauch ausgebildeten Kanalabschnitt aufweisen, der mit der Meßeinrichtung verbunden ist.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, kann der Strömungskanal 6 auch frontseitig auf der Laufschiene 23 angeordnet sein. Auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8 und 9 tritt der Strömungskanal 6 optisch kaum in Erscheinung.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Strömungskanal 6 in einer im Querschnitt U-förmigen Laufschiene 23 eines Schiebetores 4 in Längsrichtung der Laufschiene 23 verläuft. Dabei ist der Strömungskanal 6 in dem zwischen den U-Schenkeln der Laufschiene 23 gebildeten Raum angeordnet und vorzugsweise an dem die U-Schenkel miteinander verbindenden U-Quersteg fixiert. In vorteilhafterweise ist der Strömungskanal 6 dadurch einerseits vor Beschädigung geschützt und andererseit aber auch optisch kaum sichtbar. Ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8 und 9 weist der Strömungskanal 6 in Fig. 10 oberhalb der Türöffnung an mehreren, voneinander beabstandeten Stellen Eintrittsöffnungen zum Ansaugen von Raumluft auf. Somit kann die gesamte Breite der Türöffnung mit der Feststellanlage 1 auf einfache Weise überwacht werden.
Fig. 11 zeigt eine zur Steuerung einer Drehflügeltüre vorgesehene Feststellanlage 1. Die Drehflügeltüre hat einen Gangflügel 24 und einen Standflügel 25, die mittels einer oben an der Drehflügeltüre angeordneten, mit der Feststellanlage 1 in Steuerverbindung stehenden Türschließvorrichtung 26 verschließbar sind. Der Störungskanal 6 der Feststellanlage 1 ist unter Putz angeordnet verläuft über der Türe parallel zum unteren Ende des über der Drehflügeltüre befindlichen Türsturzes. An drei gleichmäßig entlang der Tür­ bereite verteilt angeordneten Überwachungsstellen 5 weist der Störungskanal 6 Eintrittsöffnungen für Raumluft auf. Diese sind als Wandöffnungen ausgebildet. Bedarfsweise können auch der Meßeinrichtung 2, die Meßeinrichtung 3 und das Gebläse 8 unter Putz angeordnet sein. Diese können beipielsweise in einem in den Putz eingelassenen Gehäuse 8 angeordnet sein, das vorzugsweise mit seiner Frontplatte bündig mit der Wandoberfläche abschließt.
Wie in Fig. 12 erkennbar ist, kann der Strömungskanal 6 mehrere starre Rohre 14 aufweisen, die aufeinander aufsteckbar sind. Die Rohre 14 können dazu beispielsweise an einem ihrer Axialenden eine muffenartige Querschnittserweiterung aufweisen. Die Länge des Strömungskanals 6 kann dann bei der Montage der Feststellanlage 1 auf einfache Weise durch Aufstecken von Rohren 14 an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Außerdem ist die Feststell­ anlage 1 beispielsweise im Kofferraum eines PKW's besser zum Montageort transportierbar.
An einem der beiden Axialenden des Strömungskanales 6 ist das den Meßeinrichtung 2, die Meßeinrichtung 3 und das Gebläse 8 bein­ haltende Gehäuse 9 angeordnet, während das andere Axialende des Strömungskanals 6 mit einem als Endkappe ausgebildeten Verschlußstück 22 verschlossen ist.
Die einzelnen Eintrittsöffnungen 7 des Strömungskanals 6 weisen die gleiche Eintritts-Querschnittsfläche auf. Insbesondere können sie auch die gleichen Abmessungen aufweisen. Außerdem können die Eintrittsöffnungen der Rohre 14, 15 mit den gleichen Abständen zueinander angeordnet sein. Damit die Luftströmung in dem Strömungskanal 6 dennoch einstellbar und insbesondere an unter­ schiedliche Strömungskanal-Längen anpaßbar ist, hat das mit dem Strömungskanal lösbar verbindbare Verschlußstück 22 eine Eintritts­ öffnung 7 für Raumluft. Dabei können mehrere verschiedene Verschlußstücke 22 mit unterschiedlichem Eintrittsöffnungs-Querschnitt vorgesehen sein, so daß bei der Montage der Feststell­ anlage je nach Länge des Strömungskanals 6 ein Verschlußstück 22 mit entsprechendem Eintrittsquerschnitt ausgewählt und mit dem Strömungskanal 6 verbunden werden kann.

Claims (15)

1. Feststellanlage mit wenigstens einem Brandmelder zur Rauch- und/oder Brandgaserkennung an zumindest einer Überwachungs­ stelle (5), der wenigstens eine eine Meßeinrichtung (2) aufweist, welche mit einer Auslösevorrichtung (3) in Steuer­ verbindung steht, die mit einer Feststellvorrichtung für einen beweglichen Raumabschluß (4) gekoppelt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwachungsstelle(n) (5) über wenigstens einen Strömungskanal (6) mit der Meßeinrichtung (2) verbunden ist (sind), daß der Strömungskanal (6) an der (den) Überwa­ chungsstelle(n) (5) zur Probenentnahme zumindest eine Eintrittsöffnung für Raumluft aufweist, und daß eine Förderein­ richtung für den Transport der Luftprobe(n) von der (den) Überwachungsstellen (5) zu der Meßeinrichtung (2) vorgesehen ist.
2. Feststellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Strömungskanals (6) kleiner oder gleich 14 Millimeter ist, und/oder daß die Länge des Strömungs­ kanals (6) vorzugsweise kleiner als 10 Meter ist.
3. Feststellanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, der Außendurchmesser des Strömungskanals (6) kleiner oder gleich 10 Millimeter ist.
4. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilabschnitt des Strömungs­ kanals (6) in eine Türzarge integriert oder hinter einer solchen angeordnet ist und daß zur Probenentnahme an der Türzarge wenigstens eine Eintrittsöffnung für Raumluft vorgesehen ist.
5. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (6) in oder auf einer Führungs- und/oder Gleit- und/oder Laufschiene (12) einer Türschließmechanik angeordnet ist.
6. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (6) in oder auf einer Laufschiene einer Schiebetüre angeordnet ist.
7. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (2), die Auslösevor­ richtung (3) und die Fördereinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse (9) angeordnet sind.
8. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinrichtung an einem Axialende des Strömungskanals (6) angeordnet ist.
9. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal wenigstens ein flexibles Rohr (15) oder einen Schlauch aufweist, das (der) vorzugsweise mit wenigstens einem starren Rohr (14) verbindbar ist.
10. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (6) zumindest eine Verzweigungsstelle aufweist, an der wenigstens zwei jeweils zumindest zu einer Überwachungsstelle (5) führende Kanal­ abschnitte mit einem zu der Meßeinrichtung (2) führenden Kanalabschnitt verbunden sind.
11. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnete daß der Strömungskanal (6) wenigstens zwei, insbesondere als starre Rohre (14) ausgebildete Kanalabschnitte aufweist, die aufeinander aufsteckbar oder aufgesteckt sind.
12. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnete daß zum Verschließen wenigstens eines Endbereichs des Strömungskanals (6) zumindest ein mit dem Strömungskanal (6) verbindbares Verschlußstück (22) vorgesehen ist, das wenigstens eine Eintrittsöffnung (7) für Raumluft aufweist, und daß vorzugsweise mehrere jeweils mit dem Strömungskanal (6) verbindbare Verschlußstücke (22) mit unterschiedlichem Eintrittsöffnungs-Querschnitt vorgesehen sind.
13. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (6) wenigstens einen Kanalabschnitt mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
14. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (6) für eine Unterputz­ verlegung vorgesehen ist.
15. Feststellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anschlußkontakte zum Anschließen weiterer Brandmelder aufweist.
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