DE19730719A1 - Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden Filzbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden Filzbandes

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Josef Muellner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden Filzbandes einer Papiermaschine mit wenigstens einer Spritzeinrichtung zur Beaufschlagung des Filzbandes mit einer Flüssigkeit.
In Papiermaschinen werden u. a. Filzbänder eingesetzt, die während des Betriebs verunreinigt werden und demzufolge wie­ derholt gereinigt werden müssen. Durch den vermehrten Einsatz von der besseren Haftung der jeweiligen Faserstoffbahn die­ nenden Retentionsmitteln reicht eine herkömmliche Filzreini­ gung nicht aus.
Bei einer aus der DE 295 17 859 U1 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art ist eine Spritzeinrichtung am Umfang einer herkömmlichen Leitwalze relativ großen Durchmessers an­ geordnet, um die Außenfläche eines diese Leitwalze umschlin­ genden Filzbandes mit Flüssigkeit zu beaufschlagen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die eine wirkungsvollere und dennoch schonende Filzreinigung ermöglicht, die insbesondere auch dem vermehrten Einsatz von Retentionsmitteln gerecht wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß we­ nigstens zwei längliche, sich quer zur Bandlaufrichtung er­ streckende Filzbeaufschlagungselemente vorgesehen sind, die zur Reinigung des Filzbandes relativ zueinander so positio­ niert oder positionierbar sind, daß sie in Bandlaufrichtung hintereinander liegen und abwechselnd von den beiden einander gegenüberliegenden Bandseiten her in das gespannte Filzband eingedrückt sind, um das Filzband mit jeweils möglichst klei­ nem Krümmungsradius über die Filzbeaufschlagungselemente zu führen und damit die jeweils äußere, mit Flüssigkeit beauf­ schlagbare Fläche des Filzbandes zu öffnen.
Durch die im Bereich der Filzbeaufschlagungselemente bewirkte Öffnung des Filzes wird eine verbesserte Aufnahme der betref­ fenden, zur Reinigung verwendeten Flüssigkeit erreicht. Damit können problemlos insbesondere auch spezielle, dem vermehrten Einsatz von Retentionsmitteln gerecht werdende Reinigungsmit­ tel aufgebracht werden, die nunmehr tiefer in den Filz ein­ dringen können, wodurch der Reinigungseffekt verstärkt wird. Nach einer gewissen Einwirkzeit kann der Filz dann in der üb­ lichen Weise über Rohrsauger unter Zugabe von Frischwasser abgesaugt werden. Bei der auf die jeweilige geöffnete Außen­ fläche des Filzbandes aufgebrachten Flüssigkeit kann es sich beispielsweise um ein Lösungsmittel oder dergleichen handeln. Durch die entsprechende Reinigung des Filzbandes läßt sich auch eine längere Lebensdauer erzielen.
Ein jeweiliges Filzbeaufschlagungselement kann beispielsweise durch eine Walze insbesondere kleineren Durchmessers oder durch eine Stange gebildet sein.
Vorzugsweise ist der Krümmungsradius des Filzbandes im Be­ reich des jeweiligen umschlungenen Filzbeaufschlagungsele­ ments kleiner als im Bereich der Leitwalzen, über die das Filzband geführt ist.
Ist ein jeweiliges Filzbeaufschlagungselement kreiszylin­ drisch und insbesondere durch eine Walze oder Stange gebil­ det, so ist der Durchmesser dieses Filzbeaufschlagungsele­ ments kleiner als der Durchmesser der Leitwalzen.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform ist jedem Filzbeaufschlagungselement eine Spritzeinrichtung zugeordnet, um die jeweilige geöffnete Außenfläche des Filzbandes mit Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen.
Eine jeweilige Spritzeinrichtung kann beispielsweise ein sich quer zur Bandlaufrichtung erstreckendes Spritzrohr umfassen.
Von besonderem Vorteil ist, wenn wenigstens ein Filzbeauf­ schlagungselement zwischen einer Arbeitsposition, in der es in das gespannte Filzband eingedrückt ist, und einer Aus­ gangsposition verstellbar ist, in der es das Filzband nicht beaufschlagt. Hierbei kann das jeweilige Filzbeaufschlagungs­ element zwischen der Arbeitsposition und der Ausgangsposition verschwenkbar sein.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Filzbeaufschlagungsele­ ment stationär.
Eine bevorzugte praktische Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung umfaßt sowohl ein stationäres als auch ein zwischen einer Ausgangsposition und einer Arbeitsposition verstellbares Filzbeaufschlagungselement. Hierbei ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß das gespannte Filzband mit der Überführung des verstellbaren Filzbeaufschlagungselements in die Arbeitsposition sowohl um das verstellbare als auch um das stationäre Filzbeaufschlagungselement geschlungen wird. Dabei sind das stationäre und das verstellbare Filzbeauf­ schlagungselement vorzugsweise in einem Bereich zwischen zwei Leitwalzen angeordnet, wobei sich das Filzband bei segne Aus­ gangsposition einnehmendem verstellbarem Filzbeaufschlagung­ selement zumindest im wesentlichen gerade zwischen den beiden Leitwalzen erstreckt und durch keines der beiden Filzbeauf­ schlagungselemente belastet ist.
Ein besonders einfacher Aufbau ist dann gegeben, wenn das stationäre Filzbeaufschlagungselement und die Spritzeinrich­ tung, die dem seine Arbeitsstellung einnehmenden verstellba­ ren Filzbeaufschlagungselement gegenüberliegt, an einer ge­ meinsamen Halterung befestigt oder gelagert sind.
Das verstellbare Filzbeaufschlagungselement kann an einem En­ de eines doppelten Schwenkarmes vorgesehen sein, der am ande­ ren Ende an einer Stütze angelenkt ist, wobei die Stütze und die dem stationären Filzbeaufschlagungselement gegenüberlie­ gende Spritzeinrichtung vorzugsweise an einer gemeinsamen Halterung befestigt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in rein schematischer Darstellung eine Vorrichtung 10 zum Reinigen eines umlaufen­ den Filzbandes 12 einer Papiermaschine zur Herstellung einer Papier- und/oder Kartonbahn.
Wie anhand der Figur zu erkennen ist, ist diese Filzreini­ gungsvorrichtung 10 zwischen zwei Leitwalzen 14, 16 vorgese­ hen, über die das Filzband 12 geführt ist.
Sie umfaßt zwei Spritzeinrichtungen 18, 20 zur Beaufschlagung des Filzbandes 12 mit einer Flüssigkeit, bei der es sich bei­ spielsweise um ein Lösungsmittel handeln kann. Die beiden Spritzeinrichtungen 18, 20 sind auf den beiden einander ge­ genüberliegenden Seiten des Filzbandes 12 angeordnet.
Zudem umfaßt die Filzreinigungsvorrichtung 10 zwei längliche, sich quer zur Bandlaufrichtung L erstreckende Filzbeaufschla­ gungselemente 22, 24, bei denen es sich im vorliegenden Fall um Walzen kleineren Durchmessers oder Stangen handelt. Auch diese Filzbeaufschlagungselemente 22, 24 sind wieder auf ver­ schiedenen Seiten des Filzbandes 12 angeordnet.
Der Durchmesser der kreiszylindrischen, jeweils drehbar gela­ gerten Filzbeaufschlagungselemente 22, 24 ist kleiner als der Durchmesser der Leitwalzen 14, 16.
Während das im Betrieb der Spritzeinrichtung 20 gegenüberlie­ gende Filzbeaufschlagungselement 22 stationär ist, ist das im Betrieb der Spritzeinrichtung 18 gegenüberliegende Filzbeauf­ schlagungselement 24 zwischen einer gestrichelt dargestellten Arbeitsposition, in der es in das gespannte Filzband 12 ein­ gedrückt ist, und einer in durchgezogenen Linien dargestell­ ten Ausgangsposition verstellbar, in der es das Filzband 12 nicht beaufschlagt. Dazu ist das verstellbare Filzbeaufschla­ gungselement 24 an einem Ende eines doppelten Schwenkarmes 26 vorgesehen, der am anderen Ende an einer Stütze 28 angelenkt ist.
Die Stütze 28 und die dem stationären Filzbeaufschlagungsele­ ment 22 gegenüberliegende Spritzeinrichtung 20 sind an einer gemeinsamen Halterung 30 befestigt.
Zwischen dem doppelten Schwenkarm 26 und der Stütze 28 ist wenigstens eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die im vorliegenden Fall durch eine Zylinder/Kolben-Einheit 32 ge­ bildet ist.
Auch das stationäre Filzbeaufschlagungselement 22 und die Spritzeinrichtung 18, die dem seine gestrichelt dargestellte Arbeitsstellung einnehmenden verstellbaren Filzbeaufschla­ gungselement 24 gegenüberliegt, sind an einer gemeinsamen Halterung 34 gelagert bzw. befestigt.
Durch ein in Richtung des Pfeiles F erfolgendes Verschwenken des Filzbeaufschlagungselements 24 in die gestrichelt darge­ stellte Arbeitsstellung sind die beiden Filzbeaufschlagungs­ elemente 22, 24 relativ zueinander so positionierbar, daß sie in Bandlaufrichtung L unmittelbar hintereinander liegen und abwechselnd von den beiden einander gegenüberliegenden Band­ seiten her in das gespannte Filzband 12 eingedrückt werden, um das Filzband 12 mit jeweils möglichst kleinem Krümmungsra­ dius über die Filzbeaufschlagungselemente 22, 24 zu führen und damit die jeweils äußere, mit Flüssigkeit beaufschlagbare Fläche des Filzbandes 12 zu öffnen. Damit kann die über die jeweils ein Spritzrohr umfassenden Spritzeinrichtungen 18, 20 aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit tief in den Filz eindrin­ gen. Nach einer gewissen Einwirkzeit kann der Filz dann in der üblichen Weise über Rohrsauger unter Zugabe von Frisch­ wasser abgesaugt werden.
Wie anhand der Figur zu erkennen ist, wird das gespannte Filzband 12 mit der Überführung des verstellbaren Filzbeauf­ schlagungselements 24 in die gestrichelt dargestellte Ar­ beitsposition sowohl um das verstellbare als auch um das sta­ tionäre Filzbeaufschlagungselement 24 bzw. 22 geschlungen, woraufhin das Filzband 12 zwischen den beiden Leitwalzen 16 entlang der gestrichelten Bahn verläuft.
Dagegen erstreckt sich das Filzband 12 bei seine Ausgangspo­ sition einnehmendem verstellbarem Filzbeaufschlagungselement 24 zumindest im wesentlichen gerade zwischen den beiden Leit­ walzen 14, 16, wie dies in durchgezogenen Linien dargestellt ist. In diesem Fall ist das Filzband 12 durch keines der bei­ den Filzbeaufschlagungselemente 22, 24 belastet.
Bezugszeichenliste
10
Filzreinigungsvorrichtung
12
Filzband
14
Leitwalze
16
Leitwalze
18
Spritzeinrichtung
20
Spritzeinrichtung
22
Filzbeaufschlagungselement
24
Filzbeaufschlagungselement
26
doppelter Schwenkarm
28
Stütze
30
Halterung
32
Zylinder/Kolben-Einheit
34
Halterung
L Bandlaufrichtung

Claims (15)

1. Vorrichtung (10) zum Reinigen eines umlaufenden Filzban­ des (12) einer Papiermaschine mit wenigstens einer Spritzeinrichtung (18, 20) zur Beaufschlagung des Filz­ bandes (12) mit einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei längliche, sich quer zur Bandlauf­ richtung (L) erstreckende Filzbeaufschlagungselemente (22, 24) vorgesehen sind, die zur Reinigung des Filzban­ des (12) relativ zueinander so positioniert oder posi­ tionierbar sind, daß sie in Bandlaufrichtung (L) hinter­ einander liegen und abwechselnd von den beiden einander gegenüberliegenden Bandseiten her in das gespannte Filz­ band (12) eingedrückt sind, um das Filzband (12) mit je­ weils möglichst kleinem Krümmungsradius über die Filzbe­ aufschlagungselemente (22, 24) zu führen und damit die jeweils äußere, mit Flüssigkeit beaufschlagbare Fläche des Filzbandes (12) zu öffnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Filzbeaufschlagungselement (22, 24) durch eine Walze insbesondere kleineren Durchmessers ge­ bildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Filzbeaufschlagungselement (22, 24) durch eine Stange gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filzband (12) über mehrere Leitwalzen (14, 16) geführt ist und daß und der Krümmungsradius des Filzban­ des (12) im Bereich eines jeweiligen umschlungenen Filz­ beaufschlagungselements (22, 24) kleiner ist als im Be­ reich dieser Leitwalzen (14, 16).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Filzbeaufschlagungselement (22, 24) kreiszylindrisch und insbesondere durch eine Walze oder Stange gebildet ist und daß der Durchmesser dieses Filz­ beaufschlagungselements (22, 24) kleiner ist als der Durchmesser der Leitwalzen (14, 16).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Filzbeaufschlagungselement (22, 24) eine Spritzeinrichtung (20, 18) zugeordnet ist, um die jewei­ lige geöffnete Außenfläche des Filzbandes (12) mit Flüs­ sigkeit zu beaufschlagen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Spritzeinrichtung (18, 20) ein sich quer zur Bandlaufrichtung (L) erstreckendes Spritzrohr umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Filzbeaufschlagungselement (24) zwi­ schen einer Arbeitsposition, in der es in das gespannte Filzband eingedrückt ist, und einer Ausgangsposition verstellbar ist, in der es das Filzband (12) nicht be­ aufschlagt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Filzbeaufschlagungselement (24) zwi­ schen der Arbeitsposition und der Ausgangsposition ver­ schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Filzbeaufschlagungselement (22) sta­ tionär ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein stationäres und ein zwischen einer Ausgangsposi­ tion und einer Arbeitsposition verstellbares Filzbeauf­ schlagungselement (22 bzw. 24) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gespannte Filzband (12) mit der Überführung des verstellbaren Filzbeaufschlagungselements (24) in die Arbeitsposition sowohl um das verstellbare als auch um das stationäre Filzbeaufschlagungselement (24 bzw. 22) geschlungen wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre und das verstellbare Filzbeaufschla­ gungselement (22 bzw. 24) in einem Bereich zwischen zwei Leitwalzen (14, 16) angeordnet sind und daß sich das Filzband (12) bei seine Ausgangsposition einnehmendem verstellbarem Filzbeaufschlagungselement (24) zumindest im wesentlichen gerade zwischen den beiden Leitwalzen (14, 16) erstreckt und durch keines der beiden Filzbe­ aufschlagungselement (22, 24) belastet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Filzbeaufschlagungselement (22) und die Spritzeinrichtung (18), die dem seine Arbeitsstel­ lung einnehmenden verstellbaren Filzbeaufschlagungsele­ ment (24) gegenüberliegt, an einer gemeinsamen Halterung (34) gelagert bzw. befestigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Filzbeaufschlagungselement (24) an einem Ende eines doppelten Schwenkarmes (26) vorgesehen ist, der am anderen Ende an einer Stütze (28) angelenkt ist, und daß die Stütze (28) und die dem stationären Filzbeaufschlagungselement (22) gegenüberliegende Spritz­ einrichtung (20) vorzugsweise an einer gemeinsamen Hal­ terung (30) befestigt sind.
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