DE19730646A1 - Fahrzeugsitz mit einer Zusatzverriegelung für die Rückenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Zusatzverriegelung für die Rückenlehne

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DE19730646A1
DE19730646A1 DE1997130646 DE19730646A DE19730646A1 DE 19730646 A1 DE19730646 A1 DE 19730646A1 DE 1997130646 DE1997130646 DE 1997130646 DE 19730646 A DE19730646 A DE 19730646A DE 19730646 A1 DE19730646 A1 DE 19730646A1
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DE1997130646
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Inventor
Andreas Bissinger
Stefan Seidlitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/433Safety locks for back-rests, e.g. with locking bars activated by inertia

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und mit einem gegenüber dem Sitzteil in seiner Neigung verstellbaren Rückenlehnenteil, wobei das Sitzteil und das Rückenlehnenteil über wenigstens einen seitlich am Fahrzeugsitz angeordneten und einen die Lastübertragung bei normaler Sitznutzung mit einem Verstell- und Sperrmechanismus übernehmenden Drehversteller miteinander verbunden sind und eine im Fall eines Notfalles des Fahrzeuges ansprechende und die weitere Drehbewegung des Rückenlehnenteils gegenüber dem Sitzteil blockierende zusätzliche Sperreinrichtung vorgesehen ist.
Ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz ist in der DE 40 31 285 A1 beschrieben; soweit Fahrzeugsitze mit an ihnen gehalterten Rückhaltesystemen ausgerüstet sind, müssen im Falle eines Unfalles die zwischen Sitzteil und Rückenlehnenteil angeordneten Drehversteller wesentlich höhere Drehmomente übertragen, als dies bei Fahrzeugsitzen bei an der Fahrzeugkarosserie befestigten Rückhaltesystem der Fall ist.
Aus diesem Grunde ist bei einem gattungsgemäßen Fahrzeugsitz zusätzlich zu der Lehnenverstellung eine weitere Lehnenverriegelung angeordnet, die über eine an dem Fahrzeugsitz angeordnete Trägheitsmasse als Steuerelement angesteuert wird und im Unfallgeschehen das Rückenlehnenteil mit dem Sitzteil über in Eingriff gebrachte Klemmflächen verriegelt.
Mit dem bekannten Fahrzeugsitz ist der Nachteil verbunden, daß die Verwendung eines eigenen Sensors für die Ansteuerung der Rückenlehnenverriegelung eine im Vergleich mit den übrigen Sicherheitssystemen unterschiedliche Ansprechschwelle bedingen kann und die Verriegelung der Rückenlehne über eine Klemmung den Anforderungen an eine sichere Drehmomentübertragung im Crash-Fall nicht genügt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugsitz mit den gattungsgemäßen Merkmalen die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und die Lastübertragung zwischen Rückenlehnenteil und Sitzteil im Unfallgeschehen zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht hierzu vor, daß als zusätzliche Sperrvorrichtung an einem der beiden am Sitzteil und am Rückenlehnenteil jeweils fest angeordneten Teile des jeweiligen Drehverstellers eine damit fest verbundene starre Blockieraufnahme und an dem jeweils anderen Teil des Drehverstellers ein daran beweglich und mittels eines über einen fahrzeugseitigen zentralen Beschleunigungssensor elektrisch auslösbaren Antrieb bis zu einem formschlüssigen Eingriff in die Blockieraufnahme verlagerbares zusätzliches Blockierelement angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß über einen zugeordneten Antrieb eine aktive Einsteuerung des Blockierelementes in die Blockieraufnahme erfolgt, wobei zur Ansteuerung ein ohnehin vorhandener fahrzeugseitiger Beschleunigungssensor heranziehbar ist, welcher den Antrieb auslöst. Blockieraufnahme und Blockierelement sind dabei einander so zugeordnet, daß sich eine formschlüssige Verbindung ergibt, so daß die Drehmomentübertragung im Crashfall insgesamt verbessert ist. Aufgrund dieser zusätzlichen robusten Verriegelung ist es möglich, auch bei einem Fahrzeugsitz mit an dem Sitz gehalterten Rückhaltevorrichtungen einen Drehversteller mit vergleichsweise einfacher Bauweise einzusetzen, wobei im Crashfall die lastübertragende formschlüssige Verbindung zwischen Rückenlehnenteil und Sitzteil aktiv über den Antrieb hergestellt wird.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antrieb für das Blockierelement als Elektromagnet und das Blockierelement als darin bei Bestromung verschiebbarer Anker ausgebildet sind und dem längsverschiebbaren Anker eine Verzahnung als Blockieraufnahme zugeordnet ist.
Alternativ ist auch die Möglichkeit gegeben, anstelle des Elektromagneten eine pyrotechnische Antriebsvorrichtung für eine Kolbenstange vorzusehen, wobei die Kolbenstange entsprechend dem Anker des Elektromagneten in formschlüssigen Eingriff mit der zugehörigen Verzahnung gebracht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt eine ausschnittsweise Darstellung eines Sitzteils mit Rückenlehnenteil und zwischengeschaltetem Drehversteller.
Der Zeichnung ist ein Sitzteil 10 zu entnehmen, an welches ein Lehnenteil 11 mittels eines eine Relativdrehung des Lehnenteils 11 zu dem Sitzteil 10 zulassenden Drehverstellers 12 angeschlossen ist. Der Drehversteller 12 entspricht in seiner Ausführungsform und Handhabung einer an sich bekannten Drehverstelleinrichtung.
Zur Verbesserung der Drehmomentübertragung im Crashfall ist an dem an dem Rückenlehnenteil 11 befindlichen Teil des Drehverstellers 12 ein Elektromagnet 14 mit einem darin längsverschieblichen Anker 15 in einer derartigen Ausrichtung angeordnet, daß der Anker in eine an dem am Sitzteil 10 befindlichen Teil des Drehverstellers 12 angebrachte Verzahnung 13 als Blockieraufnahme in Eingriff bringbar ist.
Im Auslösefall erfolgt die Aktivierung des Elektromagneten durch einen fahrzeugfesten Beschleunigungssensor, der ein elektrisches Signal abgibt; dieser Beschleunigungssensor ist bei einem mit Rückhaltesystemen ausgerüsteten Fahrzeug bereits vorhanden und stellt daher kein zusätzliches Bauteil dar. Durch die Aktivierung des Elektromagneten wird der Anker 15 des Elektromagneten 14 in die Verzahnung 13 eingesteuert, so daß es zu einem Formschluß zwischen dem Sitzteil 10 und dem Rückenlehnenteil 11 kommt. Die durch das nicht weiter dargestellte Rückhaltesystem in das Rückenlehnenteil 11 eingeleitete Kraft wird über den Anker 15 des Elektromagneten 14 in den Sitzteil 10 und von dort über den Fahrzeugsitz in die Bodengruppe des Kraftfahrzeuges abgeleitet.
Wie nicht weiter dargestellt, kann auch eine Umkehrung der konstruktiven Bauweise vorgesehen sein, bei welcher der Elektromagnet 14 mit Anker 15 an dem mit dem Sitzteil 10 verbundenen Teil des Drehverstellers 12 befestigt ist, während die Verzahnung 13 dann an dem am Rückenlehnenteil 11 befindlichen Teil des Drehverstellers 12 ausgebildet ist.
Alternativ können auch andere einen Formschluß mit dem als Blockierelement wirkenden Anker 15 des Elektromagneten 14 ausbildende Formen von Blockieraufnahmen vorgesehen sein.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (3)

1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und mit einem gegenüber dem Sitzteil in seiner Neigung verstellbaren Rückenlehnenteil, wobei das Sitzteil und das Rückenlehnenteil über wenigstens einen seitlich am Fahrzeugsitz angeordneten und einen die Lastübertragung bei normaler Sitznutzung mit einem Verstell- und Sperrmechanismus übernehmenden Drehversteller miteinander verbunden sind und eine im Fall eines Notfalles des Fahrzeuges ansprechende und die weitere Drehbewegung des Rückenlehnenteils gegenüber dem Sitzteil blockierende zusätzliche Sperreinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Sperrvorrichtung an einem der beiden am Sitzteil (10) und am Rückenlehnenteil (11) jeweils fest angeordneten Teile des jeweiligen Drehverstellers (12) eine damit fest verbundene starre Blockieraufnahme (13) und an dem jeweils anderen Teil des Drehverstellers (12) ein daran beweglich und mittels eines über einen fahrzeugseitigen zentralen Beschleunigungssensor elektrisch auslösbaren Antrieb (14) bis zu einem formschlüssigen Eingriff in die Blockieraufnahme (13) verlagerbares zusätzliches Blockierelement (15) angeordnet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Blockierelement als Elektromagnet (14) und das Blockierelement als darin bei Bestromung verschiebbarer Anker (15) ausgebildet sind und dem längsverschiebbaren Anker (15) eine Verzahnung (13) als Blockieraufnahme zugeordnet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Blockierelement als pyrotechnische Kolbenanordnung und das Blockierelement als deren Kolbenstange ausgebildet sind und der längsverschiebbaren Kolbenstange eine Verzahnung als Blockieraufnahme zugeordnet ist.
DE1997130646 1997-07-17 1997-07-17 Fahrzeugsitz mit einer Zusatzverriegelung für die Rückenlehne Withdrawn DE19730646A1 (de)

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