DE1973056U - Kartoffel-schneidgeraet. - Google Patents

Kartoffel-schneidgeraet.

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DE1973056U
DE1973056U DEW40144U DEW0040144U DE1973056U DE 1973056 U DE1973056 U DE 1973056U DE W40144 U DEW40144 U DE W40144U DE W0040144 U DEW0040144 U DE W0040144U DE 1973056 U DE1973056 U DE 1973056U
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/547Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member
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Description

Pommes frites-Schneidgerät
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf ein Pommes frites-Schneidgerät, welches aus einem stationären Schneidgitter und einer, unter Vorschieben einer Kartoffel durch das Schneidgitter, bewegbaren Druckplatte besteht, welche über einen Mitnehmer mit einem Handhebel in Antriebsverbindung steht.
Pommes frites-Schneidgeräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt» Bei einer bekannten, sehr einfachen Ausführungsform besteht das Schneidgerät lediglich aus einem Schneidgitter mit beidseits angebrachten Handgriffen, welches mit beiden Händen gegriffen und durch eine, auf einer Unterlage liegende Kartoffel gedrückt wird., Der hierzu erforderliche Kraftaufwand ist jedoch erheblich.
Demgegenüber ist der erforderliche Kraftaufwand "bei anderen "bekannten Sclmeidgeräten bereits beträchtlich herabgesetzt, bei denen das Schneidgitter stationär angeordnet ist und die Kartoffel mittels einer Druckplatte durch das Schneidgitter gedrückt wird, wobei der Vorschub der Druckplatte durch einen als Kraftübersetzungs-Doppelhebel angeordneten Handhebel erfolgt. Da der Vorschubweg der Druckplatte entsprechend der Größe von Kartoffeln etwa 8 bis 10 cm betragen muß9 andrerseits aber Haushaltsgeräte nur möglichst geringe Größe aufweisen sollen, beispielsweise nicht langer als 20 bis 30 cm sein sollen, um in Kuchensehränken oder dgl0 bequem untergebracht werden zu können, läßt sich bei diesen bekannten Schneidgeräten nur eine Kraftübersetzung "von etwa Λ·2 erreichen« Folglich ist auch bei diesen bekannten, mit einem Obersetzungshebel arbeitenden Schneidgeräten der erforderliche Kraftaufwand noch groß.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein Pommes frites-Schneidgerät zu schaffen, das bei kleinen Gesamtabmessungen nur eine geringe, auch von schwächeren Hausfrauen aufbringbare Betätigungskräft erfordert. Darüber hinaus soll das Pommes frites-Sehneidgerät auch in seiner allgemeinen Handhabung und Wartung, z.B. hinsichtlich seiner Standfestigkeit, der Möglichkeit einen Teller oder dgl« zur Aufnahme der geschnittenen Pommes frites unterzuschieben, und im Hinblick auf die Reinigung, verbessert werden.
Die Erfindung geht aus von einem Pommes frites-Schneidgerät
der eingangs genannten Art9 Das Pommes frites-Schneidgerät
ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein Triebschaltwerk für einen schrittweisen Vorschub der Druckplatte bei
jeder Betätigung, d.h.« bei jedem Bieder schwenken, des Handhebels« Gemäß einer speziellen Ausgestaltung wird der Erfindung zufolge hierbei vorgesehen, daß die Druckplatte vorne
an einem Schlitten sitzt, welcher an seiner Oberseite eine
Triebschaltwerk-Verzahnung für mindestens zwei Schaltschritte aufweist, und daß der mit dem Handhebel verbundene Mitnehmer aus einem in die Verzahnung eingreifenden, als Vorschubklinke arbeitenden Fallbügel besteht.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nunmehr auch bei
einem Handhebel von beispielsweise 20 cm Länge eine große
KraftüberSetzung vorgesehen werden kann, da der dementsprechend bei einem Niederschwenken des Handhebels kurze Vorschub der
Druckplatte nunmehr sooft wiederholt werden kann, bis die
Vorschubplatte das Schneidgitter erreicht hat. Zum Schneiden von Pommes frites genügt es im allgemeinen, den Vorschub der Druckplatte auf zwei Schritte aufzuteilen« Der Erfindung zufolge ist es aber auch möglich, das Schneidgerät zum Schneiden von Kohlrabi und ähnlichem Gemüse zu verwenden, wobei es sich dann aber empfiehlt, das Triebschaltwerk für einen Vorschub der Druckplatte in vier bis fünf Schritten auszulegen«. In allen !fällen wird durch das der Erfindung zufolge vorge-
sehene TriebSchaltwerk erreicht, daß auch, bei kleinen Gesamtbemessungen des Schneidgerätes nur verhältnismäßig geringe Betätigungskräfte aufgebracht werden müssen«
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Schlitten auf einer Grundplatte zwischen zwei führungswangen lose verschiebbar und vom Schneidgerät abnehmbar angeordnet, wobei der Schlitten einen oder mehrere lösbare Führungsstifte trägt, welche in an den Führungswangen vorgesehene 3?ührungs schlitze eingreifen» Durch die Möglichkeit, den Schlitten, und damit die Druckplatte, vom Schneidgerät abnehmen zu können, läßt sich die Druckplatte, die in bekannter Weise ein Gitter von tiefen Nuten besitzt, wesentlich leichter reinigen»
Der Erfindung zufolge ist ebenfalls das Schneidgitter, welches in an sich bekannter Weise aus einem Rahmen mit gitterartig angeordneten Schneidmessern oder Schneiddrähten besteht, auswechselbar angeordnet und durch eine Schraube arretierbar, so daß dieses einerseits leicht gereinigt und andrerseits erforderlichenfalls gegen ein neues ausgetauscht werden kann. Durch eine geeignete Profilierung des Schneidgitterrahmens und seiner Halterung wird der Erfindung zufolge ferner sichergestellt, daß das Schneidgitter nur in der korrekten Arbeitsstellung in das Schneidgerät eingesetzt werden kann.
C _
Nach, weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Grundplatte des Schneidgerätes mit Saugfüßen ausgerüstet, so daß sich ein Festhalten des Schneidgerätes während der Betätigung erübrigt und ein Verkratzen des Arbeitstisches oder dgl» vermieden wirdο Ferner ist der Erfindung zufolge vorgesehen, daß die Grundplatte am vorderen Ende bodenfrei vorsteht derart, daß ein Teller oder dgl» unter die Bodenplatte geschoben werden kann, welcher die geschnittenen Kartoffelstreifen aufnimmt O
Bevorzugt werden die hauptsächlichen Teile des Schneidgerätes aus Aluminiumguß gefertigt. Es ist aber auch möglich, beispielsweise die Grundplatte oder auch andere Teile aus Kunststoff zu fertigen. Im Hinblick auf das stark korrosive Kartoffelwasser kann es hierbei empfehlenswert sein, die mit Nuten versehene Arbeitsfläche der Druckplatte in Form einer auf die Druckplatte aufgesetzten Kunststoffkappe auszubilden
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Firgurenbeschreibung hervor.
In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des Pommes frites-Schneidgerät gemäß der Erfindung,
Fig» 2 das Schneidgerät nach Fig. 1 in Vorderansicht 5 Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in Pig. 2, Figo 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3»
Fig» 5 "bis 8 das Schneidgerät in Tier aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen.
Das dargestellte Pommes frites-Schneidgerät umfaßt eine Grundplatte 1, welche auf Saugfüßen 2 steht und an ihrem vorderen Ende "bei 3 "bodenfrei vorspringt, so daß ein Teiller oder eine Arbeitsplatte unter das vordere Ende der Bodenplatte 1 -geschoben werden kann.
Auf der Grundplatte 1 sind zwei etwa L-förmige Fünrungswangen 4- befestigt, welche an ihrem hinteren Ende 5 hakenförmig ausgebildet und in Aussparungen 6 der Grundplatte 1 eingehakt sind, während sie an ihrem vorderen Ende durch Schrauben 7 an der Grundplatte festgeschraubt sind» In den vorderen, hochgezogenen Enden 8 der Führungswangen 4- sind einander gegenüberliegende, nach, oben offene Nuten ausgebildet, welche über eine in der Grundplatte 1 ausgebildete Nut (vergl. Fig. 3) miteinander verbunden sind. In diesen Nuten ist ein Schneidgitter 9 eingeschoben, welches aus einem rechteckigen Rahmen 10 und darin gitterförmig eingespannten Schneiddrähten oder
gitterförmig eingebauten Schneidmesserji 11 besteht. Wie aus Figo 4 ersichtlich, ist der Rahmen 10 des Sehneidgitters in Aufsicht, bzwo im Querschnitt, mit einem trapezförmigen Umriß •versehen und sind die Nuten in den hochgezogenen Enden 8 der Führungswangen 4 entsprechend profiliert, so daß also das Schneidgitter nur in seiner korrekten Arbeitsstellung eingebaut werden kannο Das Schneidgitter wird in seiner Arbeitsstellung durch eine Schraube 12 (Figo 1 und 2) arretiert.
Auf der Grundplatte 1 ist zwischen den lührungswangen 4 ein Schlitten 13 verschiebbar gelagert, welcher aus zwei Seitenplatten 14 besteht, die starr mit einer aufrecht stehenden Druckplatte 15 verbunden sind«, Die Druckplatte weist an ihrer Arbeitsfläche ein Nutengitter 16 auf, welches mit dem Schneidgitter 9 kongruent ist* Der Schlitten 13 besitzt ferner einen lösbar angebrachten Führungsstift 17» welcher mit seinen Enden in Randausnehmungen 18 der Führungswangen 4 eingreift. Wie aus den Fig. 1 bis 3 ferner ersichtlich ist, nagen die Seitenplatten 14 bis etwa zur halben Höhe der Druckplatte 15 und weisen diese an ihrer Oberseite je einen Zahn 19 auf, dessen von der Druckplatte 15 abgewandte Zahnflanke 20 vertikal gerichtet ist. Eine zweite, vertikale Zahnflanke wird von der Rückseite 21 der Druckplatte 15 gebildet, so daß der Schlitten 13 insgesamt gesehen an seiner Oberfläche mit einer "Verzahnung aus zwei hintereinanderliegenden Zähnen 15 s 19 versehen ist ο
In den hochgezogenen Enden 8 der Führungswangen 4 ist ein bügeiförmiger Handhebel 22 als Doppelhebel gelagert, dessen kürzere Hebelarme 23 bis etwa zur halben Höhe des Schneidgitters 9 oder der Druckplatte 15 herunterreichen. An den kürzeren Armen 23 ist ein Bügel 24- angelenkt, welcher die hochgezogenen Enden 8 der Führungswangen 4 und die Druckplatte 15 umgreift und mit seinem Grundschenkel 25 oben auf den Seitenplatten 14 des Schlittens 13 lose aufliegt· Der Bügel 24 und der Mitnehmer 13 bilden zusammen mit ä.m& Handhebel 22 ein Triebschaltwerk für einen schrittweisen Vorschub"der Druckplatte 15 in Richtung auf das Schneidgitter 9·
In den Fig., 5 bis 8 ist die Arbeitsweise des Schneidgerätes veranschaulicht. Bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung ist der Schlitten 13 in seiner hintersten, durch den Anschlag des Führungsstiftes 17 am hinteren Rand der Ausnehmung 18 in den Führungswangen 4 gesicherten Stellung. In dieser Stellung wird zwischen die Druckplatte 15 und das Schneidgitter 9 eine Kartoffel (nicht gezeigt) gelegte Der Brundsehenkel 25 des Bügels 24 liegt bei dieser Stellung an der Rückwand der Druckplatte 15 an. Beim Niederschwenken des Handhebels 22 wird die Druckplatte 15 den halben Weg bis zum Schneidgitter 9 in die in Figo 6 gezeigte Stellung Torgeschoben« Bei einem anschließenden Hochschwenken des Handhebels 22 rutscht der Grundschenkel 25 des Bügels 24 über den Rücken des Zahnes 19 nach hinten und fällt hinter die vertikale Zahnflanke 20
(Fig, 7)° Bei einem erneuten Niederschwenken des Handhebels 22 wird der Schlitten 13 den Restweg vorgeschoben, bis die
Druckplatte 15 mit ihren Nuten über das Schneidgitter geschoben und also die Kartoffel vollständig durch das Schneidgitter hindurchgedrückt ist.
Außer der beim Erfindungsgegenstand erzielten günstigen Kraftübersetzung liegt weiterhin nocte der Vorteil vor, daß - infolge der verhältnismäßig geringen Länge der Arme 23 des
Handhebels - der Bügel 24- beim Wiederschwenken des Handhebels 22 im wesentlichen seine horizontale Lage beibehält, so daß also die über den Bügel 24- auf den Schlitten 13 ausgeübte
Kraft im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung des Schlittens und weitgehend zentral zu den Reaktionskräften gerichtet ist. Infolgedessen sind die auf die Führung des Schlittens 13 ausgeübten Kraftkomponenten und damit die Reibungskräfte verhältnismäßig gering.

Claims (1)

  1. KA. 3öS 012*12.7.67
    Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
    Wuppertal-Barmen
    Schuchardstraße 20 · Ruf 556147
    GM 741 / Pee/S
    Schut zansprüche
    ο Pommes frites-Schneidigerät, bestehend aus einem stationären Schneidgitter und einer, unter Vorschieben einer Kartoffel durch das Schneidgitter, bewegbaren Druckplatte, welche über einen Mitnehmer mit einem Handhebel in Antriebsverbindung steht, gekennzeichnet durch ein Triebschaltwerk für einen schrittweisen Vorschub der Druckplatte (15) bei jeder Betätigung des Handhebels (22).
    Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (15) vorne an einem Schlitten (13) sitzt, welcher an seiner Oberseite eine Triebschaltwerk-Verzah— nung (19j 20, 21) für mindestens zwei Schaltschritte aufweist, und daß der Mitnehmer aus einem in die Verzahnung eingreifenden Fallbügel (25) besteht.
    3ο Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) auf einer Grundplatte (1) zwischen zwei Führungswangen (4) lose verschiebbar und vom Schneidgerät abnehmbar angeordnet ist«.
    4« Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) einen oder mehrere lös-
    - 2
    bare !Fuhrungsstifte (17) trägt, weiche in an den Führungswangen (4) vorgesehene Führungsschlitze (Randausnehmungen 18) eingreifen.
    5« Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgitter (9)> welches in an sich "bekannter Weise aus einem Rahmen (10) mit gitterartig angeordneten Schneidmessern (11) oder Schneiddrähten besteht, auswechselbar angeordnet und durch eine Schraube (12) arretierbar ist«
    6. Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (4) im Bereich des Schneidgitters (9) hochgezogen Bind und an ihrer Innenseite einander gegenuberliegesa.de9 nach oben offene, vertikale Nuten aufweisen, welche über eine Nut in der Grundplatte (1) miteinander verbunden sind und den Rahmen (10) des Schneidgitters (9) aufnehmen und haltern.
    7. Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) des Schneidgitters (9) - in Aufsicht gesehen - einen trapezförmigen Umriß besitzt und daß die Nuten in den hochgezogenen Enden (8) der Führungswangen (4) entsprechend profiliert sind.
    Sc hue id gerät nach den Ansprüchen 1 "bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (22) als Bügel ausgebildet und an den hochgezogenen Enden (8) der Führungswangen
    (4) als Doppelhebel schwenkbar gelagert ist und daß die Länge der kürzeren, nach unten gerichteten Arme (23) des Doppelhebels etwa gleich der halben Höhe des Schneidgitters (9) oder der Druckplatte (15) ist und daß die Triebschaltwerk-Verzahnung (I9j 2O5 21) ebenfalls in Höhe der Mitte der Druckplatte liegt»
    9. Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (4-) am hinteren Ende
    (5) in Aussparungen (6) der Grundplatte (1) eingehakt
    und am vorderen Ende an die Grundplatte angeschraubt sind.
    1Oo Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit Saugfüßen (2) ausgerüstet ist.
    11· Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Druckplatte von einer auf die Druckplatte aufgesetzten Kunststoffkappe gebildet wird.
    12. Schneidgerät nach d§n Ansprüchen 1 bis 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrem vorderen Ende (3) bodenfrei vorsteht und über einen Teller oder dgl. greifen kann.
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