DE19730139C2 - Verfahren zur Herstellung eines hochintegrierten Halbleiterbauelements mit Trennstruktur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hochintegrierten Halbleiterbauelements mit Trennstruktur

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines hochintegrierten Halbleiterbauelements mit Trennstruktur, bei dem eine Verkleinerung erforder­ lich ist.
Um die Bauelementdichte auf einem Chip mit einer vorbestimm­ ten Größe zu erhöhen, muß der Maßstab der Trennregion erheb­ lich reduziert werden. Es ist jedoch bei hochintegrierten Bauelementen, wie z. B. GIGA DRAM, der die höchste Reduzie­ rung bezüglich des Trennregionsmaßstabs erfordert, schwie­ rig, um eine Struktur einer Trennstruktur unter Verwendung eines tiefultravioletten (DUV = Deep UltraViolet) Lichts, das allgemein bei der Photolithographie verwendet wird, zu bilden. Ein Verfahren, das die vorhandenen Probleme bei der Verwendung des DUV-Lichts überwindet, ist offenbart worden.
Die Fig. 1A bis 1F sind Querschnittsansichten eines Ab­ schnitts eines Halbleiterbauelements, die eine Prozeßfolge zum Herstellen desselben durch ein Verfahren gemäß dem Stand der Technik darstellen.
Entsprechend dem Verfahren gemäß dem Stand der Technik wer­ den, wie es in der Fig. 1A dargestellt ist, ein Flächen­ oxidfilm 12 und ein erster Nitridfilm 13 folgend auf einem Siliziumsubstrat 11 aufgebracht. Anschließend wird eine Mas­ ke aus Photolack 14, wie es in der Fig. 1B dargestellt ist, auf dem ersten Nitridfilm 13 gebildet. Der Prozeß des Bil­ dens der Photolackmaske 14 schreitet, wie es im folgenden gezeigt ist, fort. Erstens wird die Photolackmaske 14 auf dem ersten Nitridfilm 13 gebildet. Dann wird dieselbe mit Licht einer DUV-Wellenlänge belichtet und entwickelt, um das Flächenoxid 12 freizulegen. Danach wird der erste Nitridfilm 3', wie es in der Fig. 1C dargestellt ist, einem Ätzen, das Trockenätztechniken verwendet, ausgesetzt, um dadurch einen Abschnitt der Flächenoxidschicht 12 freizulegen.
Anschließend wird, wie es in der Fig. 1D dargestellt ist, nachdem die Photolackmaske 14 entfernt ist, ein zweiter Ni­ tridfilm 15 auf der gesamten Oberfläche mittels der chemi­ schen Dampfabscheidung (CVD = Chemical Vapor Deposition) aufgebracht. Dann wird, wie es in der Fig. 1E dargestellt ist, der zweite Nitridfilm 15 geätzt, um dadurch Seitenwand­ abstandhalter 15' zu bilden. Danach wird, wie es in der Fig. 1F dargestellt ist, der freigelegte Flächenoxidfilm 12 ent­ fernt, um den vorbestimmten Abschnitt des Siliziumsubstrats 11 freizulegen, und ein Feldoxidfilm 16 wird auf dem Ab­ schnitt des Siliziumsubstrats 11 gebildet. Die Seitenwand­ abstandhalter 15', der erste Nitridfilm 13' und der Flächen­ oxidfilm 12 werden entfernt.
Wie es oben beschrieben ist, verwendet der Stand der Technik die Seitenwandabstandhalter des CVD-Nitridfilms, um eine feine Struktur zu bilden, die mit Schwierigkeiten unter Ver­ wendung des DUV-Lichts gebildet wird. Es ist jedoch schwie­ rig, einen CVD-Nitridfilm und die Seitenwandabstandhalter aus dem Nitridfilm zu bilden. Daher weist der Stand der Technik das Problem auf, daß die Ausbeute reduziert wird, da eine gleichmäßige Bildung des Seitenwandabstandhalters innerhalb einer Scheibe oder eines Wafers schwierig ist.
Aus der US 4 256 514 A ist ein Verfahren zum Erzeugen einer Region kleiner Abmessungen auf einem Substrat bekannt, bei dem eine polykristalline Siliziumschicht auf eine Silizium­ nitridschicht aufgebracht und mit einer Öffnung versehen wird. Nachfolgend wird die polykristalline Siliziumschicht einer Oxidation unterzogen, um einen Oxidfilm zu erzeugen, woraufhin ein reaktives Ionenätzen durchgeführt wird. Nach dem reaktiven Ionenätzen sind die Abmessungen der Region durch die vertikalen Bereiche des Oxidfilms festgelegt.
In JP 4-26142 A ist ein Verfahren zum Erzeugen eines Feld­ oxids beschrieben, bei dem ein Polysilizium auf eine auf ei­ nem Substrat befindliche Siliziumnitridschicht aufgebracht und mit einer Ausnehmung versehen wird. Ein Oxidfilm wird durch Oxidation des Polysiliziums erzeugt, woraufhin Borio­ nen in das Substrat implantiert werden. Nachfolgend werden der Oxidfilm und die Siliziumnitridschicht im Bereich der Ausnehmung entfernt, woraufhin ein Feldoxid im Bereich der Ausnehmung erzeugt wird.
Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf ein Ver­ fahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements gerichtet, das im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund der Einschränkungen und Nachteile der verwandten Technik vermeidet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements zu schaffen, mit dem es möglich ist, Trennregionen mit jeweils einer feinen Größe durch das Durchführen eines Oxidations­ prozesses bezüglich einer Maske zum Bilden einer Struktur der Trennregion zu bilden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements gemäß Anspruch 1 gelöst.
Das Halbleiterbauelementherstellungsverfahren gemäß der vor­ liegenden Erfindung umfaßt die Schritte des Bildens einer Oxidationshemmerschicht oder Anti-Oxidansschicht auf dem Halbleitersubstrat, das Bilden einer Oxidationsmittelschicht oder Oxidansschicht auf der Oxidationshemmerschicht, das Freilegen eines Teils der Oxidationshemmerschicht durch se­ lektives Entfernen eines Teils der Oxidationsmittelschicht, das Reduzieren des freigelegten Abschnitts der Oxidations­ hemmerschicht durch Bilden eines Oxidfilms durch Oxidieren der Oxidationsmittelschicht, und das Freilegen eines ersten Abschnitts des Halbleitersubstrats, was einen zweiten Ab­ schnitt definiert, der eine aktive Region des Bauelements ist, durch Entfernen des freigelegten Abschnitts der Oxida­ tionshemmerschicht unter der Verwendung der Oxidationsmit­ telschicht als Maske. Hier wird die Oxidationsmittelschicht durch Aufbringen eines Polysiliziums gebildet. Anschließend wird in dem ersten Abschnitt ein Graben erzeugt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1F Querschnittsansichten eines Abschnitts eines Halb­ leiterbauelements, die eine Prozeßfolge zum Her­ stellen desselben durch ein Verfahren gemäß dem Stand der Technik darstellen; und
Fig. 2A bis 2H Querschnittsansichten eines Abschnitts eines Halb­ leiterbauelements, die eine Prozeßfolge zum Her­ stellen desselben gemäß einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstel­ len.
Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsbei­ spiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
Die Fig. 2A bis 2H sind Querschnittsansichten eines Ab­ schnitts eines Halbleiterbauelements, die eine Prozeßfolge zum Herstellen desselben gemäß einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen.
Zunächst wird eine Oxidationshemmerschicht 23, wie es in der Fig. 2A dargestellt ist, auf dem Siliziumsubstrat 21 gebil­ det. Ein Siliziumnitridfilm wird auf dem Siliziumsubstrat 21 durch Aufbringen desselben als eine Oxidationshemmerschicht 23 angebracht. Außerdem wird der Siliziumnitridfilm an dem Siliziumsubstrat 21 angebracht, während ein Flächenoxidfilm, der durch einen Oxidationsprozeß gebildet wird, dazwischen eingebracht wird (nicht gezeigt).
Anschließend wird, wie es in der Fig. 2B gezeigt ist, eine Oxidationsmittelschicht 26 auf der Oxidationshemmerschicht 23 gebildet. Es wird ein CVD-Polysilizium, das ein sich wäh­ rend der Oxidation aufblähendes Material ist, als Oxida­ tionsmittelschicht 26 verwendet. Ferner können Germanium oder dergleichen als Oxidationsmittelschicht 26 verwendet werden.
Dann wird, wie es in der Fig. 2C dargestellt ist, eine Pho­ tolackmaske 24, die hauptsächlich die Trennregion definiert, auf der Oxidationsmittelschicht 26 gebildet. Der Photolack­ bildungsprozeß besteht darin, daß ein Photolack auf die Oxi­ dationsmittelschicht 26 gestrichen wird, und dann wird der aufgestrichene Photolack mit DUV-Licht belichtet, und in ei­ nen Film entwickelt.
Danach wird, wie es in der Fig. 2D gezeigt ist, die Oxidati­ onsmittelschicht 26 geätzt, und dann wird eine Oxidations­ mittelschicht 26' strukturiert, um die Oxidationshemmer­ schicht 23 freizulegen. Die Oxidationsmittelschicht 26 wird vorteilhaft durch anisotropes Ätzen unter Verwendung eines Plasmaätzgases entfernt.
Dann wird die Photolackmaske 24 unter Verwendung des allge­ meinen Verfahrens des Entfernens des Photolacks entfernt.
Danach wird, wie es in der Fig. 2E gezeigt ist, der freige­ legte Abschnitt der Oxidationshemmerschicht 23 durch Aufblä­ hen der Oxidationsmittelschicht 26' durch Oxidation redu­ ziert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Oxidfilm 27 gebildet. Das heißt, wenn das Polysilizium an der Oxidationsmittel­ schicht angebracht wird, wird ein Siliziumoxidfilm (SiO2) an der Oberfläche des Polysiliziums durch Oxidation gebildet, derart, daß das Volumen desselben aufgebläht wird. In den Zeichnungen zeigt die Bezugsziffer 26" eine Restoxidations­ mittelschicht nach der Oxidation, während die gestrichelte Linie die Form der ursprünglichen Oxidationsmittelschicht vor der Oxidation darstellt. Der Oxidationsprozeß definiert zweitens die Trennregion. Das heißt, derselbe schreitet fort, bis der freigelegte Abschnitt der Oxidationshemmer­ schicht 23 den gewünschten Maßstab der Trennregion erreicht. Dies kann ohne weiteres und korrekt unter Verwendung des allgemeinen Verfahrens der Steuerung der Dicke des Oxid­ films, der durch den Oxidationsprozeß gebildet wird, er­ reicht werden.
Anschließend wird, wie es in der Fig. 2F gezeigt ist, ein erster Abschnitt 28 des Halbleitersubstrats 21 durch Ätzen des freigelegten Abschnitts der Oxidationshemmerschicht un­ ter Verwendung des Oxidfilms als Maske freigelegt. Der erste freigelegte Abschnitt 28 des Halbleitersubstrats definiert einen zweiten Abschnitt 29, der eine aktive Region des Bau­ elements ist. In den Zeichnungen zeigt die Bezugsziffer 23' die Oxidationshemmerschicht nach dem Ätzen.
Danach wird, wie es in der Fig. 2G gezeigt ist, ein Graben 30 durch Ätzen des ersten Abschnitts des Halbleitersubstrats 21 gebildet. Ein anisotropes Ätzen unter Verwendung eines Plasmaätzgases wird angewendet, um den Graben 30 zu bilden. Anschließend wird, wie es in der Fig. 2H gezeigt ist, ein Feldoxidfilm 31 durch thermische Oxidation einer Oberfläche des Grabens 30, der auf dem Halbleitersubstrat 21 gebildet ist, gebildet. Und der Oxidfilm 27, die Oxidationsmittel­ schicht 26" und die Oxidationshemmerschicht 23' werden ent­ fernt. Wie bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung kann ein Feldoxidfilm aus LOCOS auf dem ersten Abschnitt des Halbleitersubstrats gebildet werden. Wenn der Feldoxidfilm darauf gebildet wird, wird ein ge­ schichteter Film, der aus dem Flächenoxidfilm und dem Sili­ ziumnitridfilm besteht, vorteilhaft auf den Oxidationshem­ merfilm 23 aufgebracht.
Als Maske zum Bilden des Grabens oder des Feldoxidfilms kann ein Nitridfilm als Oxidationshemmerfilm 23' nach dem Entfer­ nen des Oxidfilms 27 oder sowohl des Oxidfilms als auch der Oxidationsmittelschicht 26" verwendet werden.
Dann schreitet der übliche Prozeß zum Herstellen des Halb­ leiterbauelements fort.
Wie es oben beschrieben wurde, definiert das Halbleiterbau­ elementherstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfin­ dung den Maßstab der Trennregion unter Verwendung des Ver­ fahrens des Steuerns der Dicke des Oxidfilms, der durch den Oxidationsprozeß gebildet wird. Bei dem erfundenen Verfahren kann der Maßstab der Trennregion leichter und korrekter ge­ steuert werden als bei dem Verfahren gemäß dem Stand der Technik, das den Seitenwandabstandhalter, der aus dem Ni­ tridfilm hergestellt wird, verwendet. Daher kann die Maß­ stabsgleichmäßigkeit in der Trennregion des Wafers und die Produktionsausbeute erheblich erhöht werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements, mit folgenden Schritten:
Bilden einer Oxidationshemmerschicht (23) auf einem Halbleitersubstrat (21);
Bilden einer Oxidationsmittelschicht (26) auf der Oxi­ dationshemmerschicht (23);
Freilegen eines Teils der Oxidationshemmerschicht (23) durch selektives Entfernen eines Teils der Oxidations­ mittelschicht (26);
Reduzieren des freigelegten Abschnitts der Oxidations­ hemmerschicht (23) durch Bilden eines Oxidfilms (27) durch Oxidieren der Oxidationsmittelschicht (26'); und
Freilegen eines ersten Abschnitts (28) des Halbleiter­ substrats (21) durch Entfernen des freigelegten Ab­ schnitts der Oxidationshemmerschicht (23, 23') unter Verwendung der Oxidationsmittelschicht (26") als Mas­ ke, um dadurch einen zweiten Abschnitt (29), der eine aktive Region des Bauelements ist, zu definieren; und
Bilden eines Grabens (30) auf dem ersten Abschnitt (28) des Halbleitersubstrats (21).
2. Halbleiterbauelementherstellungsverfahren gemäß An­ spruch 1, bei dem die Oxidationsmittelschicht (26) durch Aufbringen eines Polysiliziums gebildet wird.
3. Halbleiterbauelementherstellungsverfahren gemäß An­ spruch 1 oder 2, bei dem die Oxidationsmittelschicht (26) selektiv unter Verwendung eines anisotropen Ät­ zens entfernt wird.
4. Halbleiterbauelementherstellungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner den Schritt des Bil­ dens eines Feldoxidfilms (31) durch thermische Oxida­ tion einer Oberfläche des Grabens (30) aufweist.
5. Halbleiterbauelementherstellungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Oxidations­ hemmerschicht (23) durch Aufbringen eines Siliziumni­ tridfilms gebildet wird.
6. Halbleiterbauelementherstellungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Flächenoxid­ film (12) und der Siliziumnitridfilm nacheinander auf dem Halbleitersubstrat (21) als die Oxidationshemmer­ schicht (23) gebildet werden.
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