DE1972988U - Momentschalter. - Google Patents

Description

P.A. 193 520-8.U7 Il

E LE FUNKEN ·=> Patentverwertuagsgesellschaft m,„b_eH.

665 . ' 5· 4-, 19.67.

--- ■ . Fü/1-wjMS-Hs/rh

.Pie vorliegende feuerung besieht sich, auf einen äiomentsehälter mit sumirdes« eiser LSchalt schwinge, sinaia Schaltschieber und ei&er swi= sehen dem. öchaltschieber und der bzv_io den Sehaltsehwingen vor ge·= sehenen Druckfeder, die ei» inomentartiges Überspringen des Schalt= Schiebers tmd der SchaltschwirtgeCxi) über eine labile Gleichge== ■ wichtslage bewirkt» ' ' -

Bei einem derartigen bekannten zweipoligen- Momentschalter siad'

die Druckfedern eis ochraub.enfedern ausgebildet _s die sieb, auf dar ; einen iSeite am einen ochaltschwingenende ab'stutaen und mit der'

anderen Seite am Boden eines Bechers- anliegt, der die Schrauben= λ. feder fast auf die gesamte Län^e umfasste Der Beclier ist seiner·= .·'■ ' seits mit; einem Stützsapfen versehen, der.in einer Kerbe des öchaltaciiiebers kippbar gelagert ist»

" Mit der vorliegenden Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden,, --. . einen derartigen ochalfer zu vereirofacheii und -zu verbilligen« Heu«= erungsgemäss v«/ird dies dadurch· erreicht ₈ dass die Druck feiern als mit sinem in ^iner Kerbe des ochaltSchiebers gelagerten Ansatz ver- -· seheae "Dogenformige Blattfedern ausgebildet sind_s dexen Bogenende -. mit dem r.ugeordneten Jchaltschwingenende kraftschlüssig gelenkig ■ ■ι- .verbunden ifst« Hierdurch entfallen nicht nur die vorher notwen- - dig gewesenen Becher sondern vor allem wird die Montage des Schal-";, ters wesentlich vereinfacht<>

■;_f. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der feuerung sind nachfolgend f_ anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführiiogsbei== ^? spiels beschrieben. - . '

.| Figo 1 zeigt den neuerungsgenuissen iomentschalter in der Drauf- ^ sticht gernäüs Schnitt C=D der Figo 2 und die 4. Fig» 2 derselben von der 3eite gemäss dem -ochnitt A=B der Figo 3U ■'{:_, Mit 1 ist ein aus Isolierstoff bestehendes S₀B₀ gespritztes oder %■_ gepresstes Gehäuse bezeichnet, in dem' oben vier Kontakte 2₉ 3_S 4₈ 5

a et» en θ ir, a D de r angeordnet sind. Unter-halb der Kontakte 2₅ 3 und 5 ist je "ein weiteres .Kontaktstück 6 bsw« .?■ quer :su dan erstsr angeordnet„ in denen je eine .Schaltschwinge 8 'and 9 von listen einen ochlits der Kontakt© 6_S 7 eingeschoben ist ο Sie werden durch seitliche Lappen IO am -ourehWfcsehen durch, die riicirfe g tea ochlitae gehindert. Gleichseitig dienen die Lappen 10 zur kippbaren Lagerung der ochaltschwingen 8_$ 9 in des Schlitzes'der Kontaktstiicke S₉ 7«

DaB schmaler ausgebildete Schaltsehwingeiiend© 11 der Scäaltscliwia« gen S₉ 9 steht mit je einer Druckfeder, 12 in WirkverMndunge Die • Dnickfeclera 12 bestehen aeuerungsgemass aus Blattfedern₈ die gu sinem Bogen geformt sind uud einen etwa senkrecht ab st ©ilen den Ansatz 13 besitzen« Das ßogenend© 14 der Druckfedern 12-besitzt zv^eckmüssig eine Aussparuag_? in die das J.jiialtschwiiagene-nde 11 eingreift.

Die üJndkanten der Ansätze 13 stützen sich in Kerben 15 eises ochaltschiebers 16 ab» Letzterer gleitet mit halb2ylinarisch.öB ÜJrhöhungen 1? auf einer Gleitbasis 18₉ die z„3o die Innenwand des GeMuses 1 sein kann«

Der ochaltsch.ieber 16 besitat vorteilhaft seitliche g wand© 19= Zweckmässig sind die Driiekfedern 12 in gleiciier Lage eingebaut und der Schaltschieber 16 besitzt auf eiaer 3site indem mittleren Lern 20 eine dem Bo^en der Druckfedern 12 ange~ passte Vertiefung¹ 21 _o Weiterhin kar,n am Schaltschiebef 16 ein Betätigungsglied 22 angeformt oder angebracht sein»'

Beim Verschieben des SchaltSchiebers 16 erfolgt in an sich bekannter Weise -ein Umschnappen der UChSIt₁SChIaBSeQ δ«" 9^l und des .Scha It Schiebers 16. ■

Claims (1)

1. F .; .. .3- RA-ί93520*-8.4.67

   -¹' ^: Io MomentschaIter mit zumindest einer 3chaltschwinge_? einem

   ;-.-■■" ochaltschieber und einer'»wischen dem .Jchaltschieber uad '

   '·.- .- der bzw« den Gehalt schlingen vorgesehenen Druckfeder _s die

   ein raor;^!eatai⁴ti₍5es überspringen des Jchaltschiebsrs usd der

   ■"''.- '■ ■ ochaltschv.'inge(n) über eine labile Gleichgewichtslage be·=

   ε"'. ■■"· ' ivirkt,, dadurch ^kennzeichnet, dass die Druckfedern

   ■·,; .'; als mit eiaem in einer Kerbe (15) des ochaltsehiebers

   r ^v gelagerten A^safcs (1^) versehane.bogenförmige 'Blattfedern-

   ausgebildet sind, derea Bogen en de (14) mit dem .2123® ordne ten

   .ν/. ■ ochaltschv/in^enende (11) kraft schlüssig gelenkig verbunden

   Ϋ. ".;'■. 2» Schalter »ach. Anspruch I₅, dadurch gekennzeichnet ₉ dass der

   '.'■ ,-'{; zwischen den Kerben (15) vorhandene Kern (20) des Schalt-

   ? ; - Schiebers (16) eine dem Bogen eiser Druckfeder (12) ent=

   i: ".-■ sprechende Vertiefung (21) aufweist»

   • " ;^: 3, Schalter υ ach Anspruch 1 oder 2_$ dadurch gekennzeichnet _?

   ,,"■ ;" dass der 3chaltschieber (16) seitliche Führungswände! (19)

   ^f:/ besitzt β . ■ ■ ·

   ^l:- .-■ 4₆ Schalter nach -zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3,- ^a=

   *'" ■: durch gekennaeichnetj dass der Schaltachieber (16) auf der

   ■^:. Unterseite halbz^linderförmige jirhöhuBgen (1?) besitzt«

   j. 5« Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4₈ dadurch gekexna-

   _: ^; ' zeichnet₈ dass die Druckfedern (12) in gleicher Lage einge«·

   :··". setzt sind»