DE19729850C2 - Schnellauslassventil - Google Patents

Schnellauslassventil

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    • Y10T137/2544Supply and exhaust type

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schnellauslassventil, das zur Aufnahme in verschiedenen Arten von Einrichtungen verwendet wird, bei welchen Druckluft zum Einsatz kommt, insbesondere Blutkreislaufbeschleuniger.
Wird der Körper von außen belastet und immer wieder entlastet, so wird der Fluss des Blutes des belasteten Teils beschleunigt, so dass die Zirkulation des Blutes verbessert wird, mit einer guten Wirkung zur Behandlung von Krankheiten.
Bereits bekannt ist ein Blutkreislaufbeschleuniger, der in der Lage ist, derartige Belastungs- und Entlastungsvorgänge unter Verwendung von Druckluft automa­ tisch und sicher durchzuführen. Bei einem derartigen Blutkreislaufbeschleuniger ist es wünschenswert, das Ablassen von Druckluft so schnell wie möglich durchzufüh­ ren. Um diese Aufgabe zu lösen, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 61-42600 ein Schnellauslassventil vorgeschlagen.
Bei dem Schnellauslassventil ist, wie in Fig. 5(A) und (B) dargestellt, eine Einlass­ öffnung 2 für Druckluft an einem Ende eines Ventilgehäuses 1 angeordnet, eine Öffnung 4 zur Verbindung mit einem Luftsack 3 ist an einem anderen Ende ange­ ordnet, und eine Auslassöffnung 5 ist an einer Stelle gegenüber der Einlassöffnung 2 angeordnet, wo eine streifenförmige flexible Ventilmembran 6, deren beide En­ den befestigt sind, in das Ventilgehäuse 1 eingesetzt ist.
Für die Zufuhr von Druckluft beaufschlagt, wie in Fig. 5A dargestellt, Druckluft von der Einlassöffnung 2 die Ventilmembran 6, so dass die Ventilmembran 6 die Auslassöffnung 5 schließt, während gleichzeitig der Druckaufnahmebereich durch die Verbindungsöffnung 4 in den Luftsack 3 ragt. Hierdurch wird die Druckluft in den Luftsack 3 geleitet.
Leider besteht bei dem Schnellauslassventil der Konstruktion, die die streifenför­ mige Ventilmembran 6 verwendet, das Problem, dass wegen des Drucks, der auf beide Seiten der Ventilmembran 6 wirkt, die Ventilmembran 6 während des Luf­ tauslasses einen Widerstand in ihrer Bewegung erfährt, was bei niedrigem Druck oder einer kleinen Menge Luft zu einer schlechten Arbeitsweise führt.
Da außerdem die Verbindungsöffnung 4 und die Auslassöffnung 5 so zueinander positioniert sind, dass sie senkrecht zueinander vorliegen, ist die Luftabgabe wäh­ rend des Auslassens gering, was zur Verschlechterung einer schnellen Auslassleis­ tung führt. Darüber hinaus werden aufgrund eines pulsierenden Flusses während des Auslassens Geräusche erzeugt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schnellauslass­ ventil zu schaffen, das sogar bei niedrigem Druck oder einer kleinen Menge Luft zuverlässig arbeitet, das in der Lage ist, Luft schnell abzulassen, und bei dem kein pulsierender Fluss auftritt, so dass es geräuscharm arbeitet.
Um die obengenannten Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ein Schnellauslassventil geschaffen, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit einer Auslassöffnung, einer Verbindungsöffnung und einer Drucklufteinlassöff­ nung, die senkrecht zu der Auslassöffnung angeordnet ist, und aus einem Ventil­ körper, der ein plattenförmiges Schieberteil zum Öffnen/Schließen der Auslassöff­ nung und ein der Einlassöffnung gegenüberliegendes, mit dem Schieberteil starr verbundenes plattenförmiges Gegenstück aufweist, wobei der Ventilkörper in das Ventilgehäuse so eingesetzt ist, dass das Schieberteil zum Öffnen/Schließen in eine Richtung bewegbar ist, in der die Auslassöffnung geöffnet und geschlossen wird, und wobei das Schieberteil zum Öffnen/Schließen und das Gegenstück so angeordnet sind, dass sie zueinander einen spitzen Winkel bilden.
In diesem Fall sind die Auslassöffnung und Verbindungsöffnung in dem Ventilge­ häuse miteinander fluchtend ausgerichtet. Wenn Druckluft durch die Einlassöff­ nung zugeführt wird, wird aufgrund eines Drucks, der mit der Zufuhr von Druckluft auf das Gegenstück wirkt, das Ventil zum Öffnen/Schließen an eine solche Stelle bewegt, dass das Schieberteil zum Öffnen/Schließen die Auslassöffnung ver­ schließt. In diesem Zustand fließt die Druckluft durch einen Spalt zwischen dem unteren Ende des Gegenstücks und der Unterseite des Ventilgehäuses nach außen zur Verbindungsöffnung.
Wenn die Zufuhr von Druckluft durch die Einlassöffnung gestoppt wird, wirkt der Druck im Inneren des Luftsacks auf einen inneren Eckbereich des Ventilkörpers, so dass der Ventilkörper durch den Auftrieb ruhig in die Ventilöffnungsposition be­ wegt wird. Ein schnelles Auslassen von Luft kann also erreicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Luftsacks, an dem das Schnellauslassventil befestigt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Sprengansicht des Schnellauslassventils;
Fig. 3(A) und (B) Längsschnitte, die einen Zustand des Schnellauslassventils dar­ stellen, in dem Druckluft einströmt;
Fig. 4(A) und (B) Längsschnitte, die einen Zustand des Schnellauslassventils dar­ stellen, in dem Druckluft abgegeben wird;
Fig. 5(A) einen Längsschnitt, der einen Zustand eines Schnellauslassventils nach dem Stand der Technik darstellt, in dem Druckluft einströmt; und
Fig. 5(B) einen Längsschnitt, der einen Zustand eines Schnellauslassventils nach dem Stand der Technik darstellt, in dem Druckluft abgegeben wird.
Fig. 1 zeigt einen Luftsack A, der beispielsweise um den Bauch gewickelt zu ver­ wenden ist. Dieser Luftsack A ist mit einem Schnellauslassventil B ausgestattet, das für die Zufuhr und das Ablassen von Druckluft verantwortlich ist.
Das Schnellauslassventil B, wie es in Fig. 2 bis Fig. 4 dargestellt ist, weist ein Ven­ tilgehäuse 11 auf, eine Aufnahmeplatte 12, die an ihrem Umfang zusammen mit dem Ventilgehäuse 11 an einer in dem Luftsack A ausgebildeten Öffnung eingesetzt und befestigt ist, einen Ventilkörper 13, der beweglich in dem Ventilgehäuse 11 angeordnet ist, und eine Tragwelle 14, um den Ventilkörper 13 innerhalb des Ventilgehäuses 11 beweglich zu halten.
Das Ventilgehäuse 11 ist als hohles, rechteckiges, unten offenes Gehäuse ausgebil­ det, mit einem um den unteren Umfang ausgebildeten Flanschbereich 15. In dem Ventilgehäuse 11 ist eine mit einer Druckluftzufuhrquelle verbundene Einlassöff­ nung 16 in einer Fläche der Umfangswand angeordnet, während eine Auslassöff­ nung 17 in der oberen Wand angeordnet ist, so dass die Einlassöffnung 16 und die Auslassöffnung 17 so positioniert sind, dass sie senkrecht zueinander vorliegen.
Die Aufnahmeplatte 12 ist scheibenförmig ausgebildet, und zwar so, dass sie in den Flanschbereich 15 passt und damit den Luftsack A fixiert. In der Mitte der Auf­ nahmeplatte 12 befinden sich eine Öffnung 18 zur Verbindung und ein Vorsprung 19, der nach oben gerichtet und an einer Seite der Öffnung 18 angeordnet ist. Das Ventilgehäuse 11 ist an einem Teil seiner unteren Öffnung durch den Vorsprung 19 verschlossen, während der Rest der unteren Öffnung mit der Öffnung 18 in Verbin­ dung steht, so dass die Auslassöffnung 17 und die Öffnung 18 miteinander fluch­ ten.
Der Ventilkörper 13 weist ein plattenförmiges Schieberteil 20 zum Öff­ nen/Schließen der Auslassöffnung 17 und ein der Einlassöffnung 16 gegenüberlie­ gendes plattenförmiges Gegenstück 21 auf. Der Ventilkörper 13 ist in dem Ventil­ gehäuse 11 so angeordnet, dass das Schieberteil 20 zum Öffnen/Schließen die In­ nenfläche der oberen Wand überlappt, während das Gegenstück 21 der Einlassöff­ nung 16 gegenüberliegt. Außerdem wird der Ventilkörper 13 durch die obere Wand des Ventilgehäuses 11 und die Tragwelle 14 so gehalten, dass das Schieberteil 20 zum Öffnen/Schließen so zu bewegen ist, dass es die Auslassöffnung 17 öffnet und verschließt.
Dieser Ventilkörper 13 ist so aus Syntheseharz hergestellt, dass das Schieberteil 20 zum Öffnen/Schließen und das Gegenstück 21 einen spitzen Winkel bilden, wobei ein Spalt 22, durch den Druckluft von der Einlassöffnung 16 zur Verbindungsöff­ nung 18 strömt, zwischen dem unteren Ende des Gegenstücks 21 und dem Vor­ sprung 19 gebildet wird.
Das Schnellauslassventil der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt: Wenn Druckluft von der Einlassöffnung 16 in das Ventilgehäuse 11 geleitet wird, wie durch den Pfeil angezeigt, während der Ventilkörper 13 in einer Phase ist, in der die Auslassöffnung 17 geöffnet ist, wirkt, wie in Fig. 3(A) dargestellt, ein Druck auf die Außenfläche des Gegenstücks 21, wodurch der Ventilkörper 13 sich in eine solche Richtung bewegt, dass das Schieberteil 20 zum Öffnen/Schließen die Aus­ lassöffnung 17 verschließt.
Der Ventilkörper 13 ist wiederum so angeordnet, dass das Gegenstück 21 einen spitzen Winkel gegenüber dem horizontal gehaltenen Schieberteil 20 zum Öff­ nen/Schließen bildet. Wenn die Druckluft die Außenfläche des Gegenstücks 21 beaufschlagt, wirkt deshalb auf das Schieberteil 20 zum Öffnen/Schließen, während es die Auslassöffnung 17 verschließt, eine Federkraft um einen Hebelpunkt der Tragwelle 14, wie in Fig. 3(B) dargestellt, wodurch die Auslassöffnung 17 sicher abgedeckt wird.
Bei abgedeckter Auslassöffnung 17, wie in Fig. 3(B) dargestellt, strömt die durch die Einlassöffnung 16 zugeführte Druckluft durch den Spalt 22 zwischen dem unte­ ren Ende des Gegenstücks 21 und dem Vorsprung 19, wie durch Pfeile angezeigt, und gelangt durch die Verbindungsöffnung 18 in den Luftsack A. Hierdurch wird der Luftsack A ausgedehnt.
Wenn die Zufuhr von Druckluft durch die Einlassöffnung 16 gestoppt wird, steht die Luft im Luftsack A unter hohem Druck und wirkt damit höchst effektiv auf den inneren Eckbereich des Ventilkörpers 13, wie durch den Pfeil in Fig. 4(A) darge­ stellt.
Dies kann auf die Tatsache zurückgeführt werden, dass sich der Druck auf den inneren Eckbereich des Ventilkörpers 13 konzentriert, da das Schieberteil 20 zum Öffnen/Schließen und das Gegenstück 21 einen spitzen Winkel im Ventilkörper 13 bilden, so dass auf den Ventilkörper 13 ein Auftrieb wirkt und er gleichmäßig in die Ventilöffnungsposition gleitet. Dies stellt einen Vorteil dar, der nicht erzielt werden könnte, wenn das Schieberteil 20 zum Öffnen/Schließen und das Gegenstück 21 senkrecht zueinander stehen.
Wenn sich der Ventilkörper 13 in die Ventilöffnungsposition bewegt hat, stehen die Auslassöffnung 17 und die Verbindungsöffnung 18 miteinander in Verbindung bzw. sind aufeinander ausgerichtet. Infolgedessen wird die Luft im Luftsack A sofort und schnell nach außen abgegeben.
Wie oben dargestellt, führt die Zufuhr und das Stoppen der Zufuhr von Druckluft für die Einlassöffnung 16 dazu, dass sich das Schnellauslassventil B, durch welches der Blutkreislaufbeschleuniger die Belastungs- und Entlastungsvorgänge wieder­ holt, automatisch öffnet und schließt.
Da das Schieberteil zum Öffnen/Schließen und das Gegenstück des in dem Ventil­ gehäuse angeordneten Ventilkörpers einen spitzen Winkel bilden, entsteht nach der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, ein Auftrieb, der auf den Ventilkörper wirkt, welcher durch den Druck der Druckluft geöffnet und geschlossen wird, so dass die Bewegung des Ventilkörpers selbst bei niedrigem Druck oder einer kleinen Luftmenge gleichmäßig verläuft. Hierdurch kann ein sofortiges Öffnen und Schließen erreicht werden.
Außerdem sind die Auslassöffnung und die Verbindungsöffnung in dem Zustand, in welchem das Ventil geöffnet ist, aufeinander ausgerichtet, so dass die Luft im Luftsack im dem Zustand des geöffneten Ventils sofort abgegeben werden kann. Darüber hinaus arbeitet das Ventil geräuscharm, da kein pulsierender Fluss auftritt.
Außerdem bewegt sich der im Inneren befindliche Ventilkörper nicht, solange kei­ ne Einwirkung durch äußere Faktoren vorliegt, so dass zum Zeitpunkt der Rück­ nahme des Drucks sogar Luft mit kleinem Druck vollständig abgegeben werden kann.

Claims (1)

1. Schnellauslassventil, mit einem Ventilgehäuse (11) mit einer Auslassöff­ nung (17), einer Verbindungsöffnung (18) und einer Drucklufteinlassöff­ nung (16), die senkrecht zu der Auslassöffnung (17) angeordnet ist, und mit einem Ventilkörper (13) der ein plattenförmiges Schieberteil (20) zum Öff­ nen/Schließen der Auslassöffnung (17) und ein der Drucklufteinlassöffnung (16) gegenüberliegendes, mit dem Schieberteil (20) starr verbundenes plattenförmiges Gegenstück (21) aufweist, wobei der Ventilkörper (13) so in das Ventilgehäuse (11) eingesetzt ist, dass das Schieberteil (20) zum Öffnen/Schließen in eine Richtung bewegbar ist, in der die Auslassöffnung (17) geöffnet und geschlossen wird, und wobei das Schieberteil (20) zum Öffnen/Schließen und das Gegenstück (21) so angeordnet sind, dass sie zu­ einander einen spitzten Winkel bilden.
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