DE19727640C2 - Anordnung zur Versorgung von Personen mit Atemgas - Google Patents
Anordnung zur Versorgung von Personen mit AtemgasInfo
- Publication number
- DE19727640C2 DE19727640C2 DE19727640A DE19727640A DE19727640C2 DE 19727640 C2 DE19727640 C2 DE 19727640C2 DE 19727640 A DE19727640 A DE 19727640A DE 19727640 A DE19727640 A DE 19727640A DE 19727640 C2 DE19727640 C2 DE 19727640C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxygen
- breathing
- mixing valve
- air
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/12—Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different gases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/1005—Preparation of respiratory gases or vapours with O2 features or with parameter measurement
- A61M16/101—Preparation of respiratory gases or vapours with O2 features or with parameter measurement using an oxygen concentrator
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2202/00—Special media to be introduced, removed or treated
- A61M2202/02—Gases
- A61M2202/0208—Oxygen
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2202/00—Special media to be introduced, removed or treated
- A61M2202/03—Gases in liquid phase, e.g. cryogenic liquids
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Versorgung von Personen mit
Atemgas, bei der in einer Zentraleinheit ein Verdichter für atmosphärische Luft
und/oder ein Speicher zur Bevorratung von verdichteter Luft vorgesehen ist, Leitungen
für die verdichtete Luft zu den Orten vorhanden sind, an denen die Personen unterge
bracht sind und den Personen Atemmasken zur Inhalation des Atemgases zugeordnet
sind.
Die Verabreichung von Atemgas an Personen, insbesondere an pflegebedürftige Perso
nen in Krankenhäusern und Altenheimen, ist aus den verschiedensten Gründen erfor
derlich. Unter Atemgas sei im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sowohl
Luft mit einem den natürlichen Umgebungsbedingungen entsprechenden Anteil an
Sauerstoff als auch ein mit Sauerstoff angereichertes Produktgas zu verstehen. Als
Atemmaske soll jede Vorrichtung gelten, die der Zuführung des Atemgases durch
Mund, Nase, Haut und/oder andernwegs dienen kann.
Nach dem bekannten Stand der Technik wird eine Atemgas-Versorgung mit Hilfe von
Anordnungen vorgenommen, bei denen an einer zentralen Stelle, das sind meist Tech
nikräume, in denen weitere Versorgungseinrichtungen untergebracht sind, ein mit Sau
erstoff hoch angereichertes Produktgas erzeugt oder in Speichern bevorratet wird und
dieses Produktgas über ein Leitungssystem von der zentralen Stelle zu den einzelnen
Behandlungsorten, die in der Regel mit den Patientenbetten identisch sind, geschickt
wird.
Diesbezüglich ist in der Deutschen Patentschrift 634 919 eine Einrichtung dargestellt,
bei der mehrere Patienten gleichzeitig mit Atemluft versorgt werden können. Dabei ist
jedem der Patienten eine besondere Einrichtung zur Aufbereitung der benötigten Luft
zugeordnet. Dadurch ist es möglich, jedem Patienten individuell Atemluft der Beschaf
fenheit zuzuführen, die für dessen Zustand am geeignetsten ist. Allerdings enthält die
se Veröffentlichung lediglich Hinweise zur Aufbereitung der benötigten Atemluft im
Hinblick auf deren Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt und bei Bedarf auch deren Ioni
sierung, während zu Herkunft oder Bevorratung der benötigten Atemluft keine Aussa
gen enthalten sind.
Es ist bekannt, zur Bereitstellung von Atemluft an zentraler Stelle Sauerstoff in Sauer
stoffflaschen und Flüssigsauerstofftanks zu bevorraten, die an ein solches Leitungsnetz
angeschlossen sind. Dieser Sauerstoff wird dann bedarfsweise mit Luft gemischt und in
unterschiedlichen, jeweils erforderlichen Mischungsverhältnissen über das Leitungs
netz bereitgestellt und an die Patienten verabreicht. Allerdings besteht hier ein wesent
licher Nachteil darin, daß das in den Vorratsbehältern begrenzt verfügbare Volumen an
Sauerstoff ein häufiges Nachfüllen erfordert, wobei die Vorratsbehälter jeweils zu Füll
stationen und zurück transportiert werden müssen, was einen verhältnismäßig hohen
Aufwand bedeutet.
Es ist auch bekannt, in der Zentralstation einen Kompressor anzuordnen und diesem
unmittelbar eine Einrichtung zur Ausscheidung von Stickstoff aus der vom Kompressor
verdichteten Luft und damit zur Erhöhung des Sauerstoffanteiles in der Luft nachzu
schalten. Dazu wird die verdichtete Luft durch sogenannte Molekularsiebe gedrückt, die
den Stickstoff festhalten und den Sauerstoff sowie einen geringen Restanteil an Stick
stoff passieren lassen. Die mit Stickstoff angereicherten Molekularsiebe regenerieren
sich, sobald sie wieder druckentlastet sind und unter atmosphärischem Druck stehen,
wobei sie den gespeicherten Stickstoff wieder abgeben.
Das so erzeugte und mit Sauerstoff hoch angereicherte Produktgas wird in die Leitun
gen geschickt und erreicht über das Leitungssystem die Patientenbetten. Hier steht es
zur Verabreichung an die Patienten mit Hilfe der Atemmasken zur Verfügung.
Diese Atemmasken können beispielsweise mit einer "Vorrichtung zum Dosieren eines
Gemisches aus Luft und unter Druck stehendem Sauerstoff" verbunden sein, wie diese
beispielhaft in der Patentschrift DE 22 29 468 C2 dargestellt ist. Eine derartige Vorrich
tung ist etwa vergleichbar mit einem Mischventil und dient dazu, komprimierte atmo
sphärische Luft mit Sauerstoff zu mischen und dieses Gemisch als Atemluft über die
Atemmaske dem Patienten zuzuführen. Hiermit ist zwar ebenfalls eine individuell an
gepaßte Versorgung mehrerer Patienten, die mit einundderselben Versorgungszentrale
verbunden sind, möglich, jedoch ist hier ebenfalls von der weiter oben schon beschrie
benen Ausstattung der zentralen Versorgungsstelle mit Vorratsbehältern und/oder
Kompressoren auszugehen.
Auch ist die Kopplung der Atemmasken mit einem Atemphasenregler denkbar, der bei
spielsweise in der Offenlegungsschrift DE 43 12 118 A1 beschrieben ist. Auch ein sol
cher Atemphasenregler, bei dem der Sauerstoff individuell dosiert dem Patienten zuge
führt wird, geht von einer Bevorratung an konzentriertem Sauerstoff aus. Das heißt der
zur Atmung bzw. zur Mischung mit atmosphärischer Luft zum Zweck der Aufbereitung
eines Atemgases benötigte Sauerstoff wird erstens unabhängig vom Bedarf des Patien
ten und zweitens völlig getrennt vom Verbrauchsort gewonnen und in Vorratsbehältern
zum Verbrauch bereitgestellt. Mit anderen Worten: Der erforderliche Sauerstoff wird
irgendwann, irgendwie und irgendwo hergestellt und gespeichert, transportiert und für
den Fall eines in seinem Ausmaß nicht definierbaren späteren Bedarfs bereitgehalten,
was nachteiligerweise mit erheblichem technischen Aufwand und mit hohen Kosten
verbunden ist, zumal sicherheitshalber ein über dem tatsächlichen Bedarf liegender
Vorrat vorzusehen ist.
Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Bereitstellung von Sauerstoff an zentraler
Stelle und dessen Zuführung über weite Strecken durch ein Leitungssystem zum Patien
ten Verluste, beispielsweise durch Leckstellen im Leitungssystem, zur Folge hat und
das Leitungssystem mit hohem Aufwand und in kurzen Zeitabständen gewartet und in
Stand gehalten werden muß, um diese Verluste in Grenzen zu halten. Bei dieser Tech
nik besteht nachteiligerweise auch eine erhöhte Brandgefahr, die durch Leckstellen in
der Sauerstoffleitung bedingt ist.
Außerdem steht an jedem Patientenbett das hoch angereicherte Atemgas auch dann
bereit, wenn der angebotene hohe Anreicherungsgrad zu einer speziellen Behandlung
gar nicht erforderlich ist. Wird ein geringerer Anteil an Sauerstoff im Produktgas benö
tigt, ist ein Heruntermischen erforderlich, was wiederum mit Verlusten und zusätzli
chem Aufwand verbunden ist.
Ausgehend davon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung zur Ver
sorgung von Personen mit Atemgas der vorbeschriebenen Art so weiterzubilden, daß
eine unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt effiziente Versorgung sowohl mit kompri
mierter Luft als auch mit einem mit Sauerstoff hoch angereicherten Atemgas möglich
ist.
Erfindungsgemäß ist bei einer Anordnung zur Versorgung von Personen mit Atemgas
der vorbeschriebenen Art mindestens eine der Atemmasken mit einer Einrichtung zur
Anreicherung der verdichteten Luft mit Sauerstoff verbunden. Die so mit Sauerstoff
angereicherte Luft ist zur unmittelbaren Verabreichung an die zu versorgende Person
vorgesehen.
Mit dieser Anordnung wird vorteilhaft erreicht, daß der benötigte Sauerstoff erst unmit
telbar am Patientenbett erzeugt wird und damit die vorbeschriebenen Nachteile des
Standes der Technik entfallen. Ohne diese Nachteile stehen an jedem Patientenbett
sowohl komprimierte Luft als auch mit Sauerstoff hoch angereichertes Atemgas zur
Verfügung. Es wird nicht mehr für jeden eventuell eintretenden Fall schon vorher ange
reichertes Atemgas erzeugt, das dann unter Umständen wieder heruntergemischt wer
den muß. Auch werden durch die Erzeugung unmittelbar beim Patienten vor Ort Lei
stungs- und Leckverluste vermieden, so daß sich die erfindungsgemäße Anordnung in
mehrfacher Hinsicht durch wirtschaftliche Vorteile auszeichnet.
Die Anreicherung der verdichteten Luft mit Sauerstoff erst unmittelbar am Behand
lungsort hat weiterhin den Vorteil, daß die Anreicherung auf jede zu versorgende Per
son individuell angepaßt werden kann, und zwar in Abhängigkeit vom Bedarf sowohl
hinsichtlich des Volumenstromes des mit Sauerstoff angereicherten Atemgases als auch
im Hinblick auf den Sauerstoffanteil im Atemgas. Außerdem ist so eine direkte Funkti
onskontrolle und Überwachung der Einrichtung zu Anreicherung durch die behandeln
de Fachkraft oder auch durch den Patienten selbst möglich.
Die vorgeschlagene Anordnung ist insbesondere zur Anwendung in Krankenhäusern
und Altenheimen geeignet, bei denen die Verdichtung der atmosphärischen Luft in ei
nem zentralen Technikbereich erfolgt und die Zuführung in die einzelnen Patienten
zimmer über ein Leitungssystem vorgesehen ist. Innerhalb der Patientenzimmer kann
nochmals eine Verteilung vorgesehen sein, so daß an jedem Patientenbett ein Anschluß
vorhanden ist.
Diesbezüglich sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß für jede der
vorhandenen Atemmasken eine gesonderte Einrichtung zur Anreicherung der verdichte
ten Luft mit Sauerstoff vorgesehen und diese Einrichtung jeweils am Ort der Verabrei
chung positioniert ist. Damit kann von der zentralen Technikstation bis zu jedem Bett
die Zuführung von verdichteter Luft erfolgen, die hier wahlweise unmittelbar als Atem
gas genutzt oder aber bedarfsweise am Behandlungsort mit Sauerstoff angereichert
werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß als Einrichtungen zur An
reicherung der Luft mit Sauerstoff Sauerstoffkonzentratoren vorgesehen sind, wobei am
Eingang eines Sauerstoffkonzentrators jeweils eine der Leitungen anliegt, die verdichte
te Luft führen und der Ausgang des Sauerstoffkonzentrators mit der zugeordneten
Atemmaske verbunden ist. So steht der zu versorgenden Person über die Atemmaske in
jedem Falle mit Sauerstoff angereichertes Atemgas zur Verfügung.
Eine sehr bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Aus
gang des Sauerstoffkonzentrators und der zugeordneten Atemmaske ein Mischventil
vorhanden ist, daß die Leitung, die am Eingang des Sauerstoffkonzentrators anliegt, vor
dessen Eingang verzweigt ist und einer der Zweige über den Sauerstoffkonzentrator mit
einem ersten Eingang des Mischventiles und ein zweiter Zweig direkt mit einem zweiten
Eingang des Mischventiles verbunden ist und daß das Mischventil über einen manuell
und/oder automatisch ansteuerbaren Einstellregler für das Mischungsverhältnis der
Gasströme verfügt, die an seinem ersten und zweiten Eingang anliegen. Damit ist eine
Bereitstellung von Atemgas mit den verschiedensten Anreicherungsgraden gewährlei
stet bzw. eine individuelle Behandlung für jeden Patienten möglich.
Eine weitere sehr bevorzugte Variation der Erfindung sieht vor, daß eine Sensoranord
nung zur Erkennung der Inhalationsphase und der Exhalationsphase der Atmung der
versorgten Person vorgesehen ist, daß der Ausgang der Sensoranordnung mit dem
Steuereingang eines automatisch ansteuerbaren Einstellreglers verbunden ist und daß
die Ansteuerung des Einstellreglers in Abhängigkeit vom Anfangsabschnitt der Inhala
tionsphase erfolgt, wobei infolge der Ansteuerung mit dem Einstellregler während des
Endabschnittes der Inhalationsphase eine Erhöhung des Volumenstromes durch den
ersten, mit dem Sauerstoffkonzentrator verbundenen Eingang des Mischventiles und
zugleich eine Drosselung des Volumenstromes durch den zweiten, direkt an die Leitung
für die verdichtete Luft angeschlossenen Eingang des Mischventiles erfolgt und so eine
Erhöhung des Sauerstoffanteiles im ausgangsseitigen Volumenstrom des Mischventiles
veranlaßt wird. Damit wird vorteilhaft die Tatsache ausgenutzt, daß nur zu Beginn eines
jedem Atemzuges der eingeatmete Sauerstoff zum Gasaustausch in die Lunge gelangt.
Der restliche mit dem Atemgas in die Lunge gelangende Sauerstoff dient allein der Tot
raumventilation und wird ungenutzt wieder ausgeatmet. Damit ist ein Sauerstoff-
Sparsystem geschaffen, das dafür sorgt, daß dem Patienten bei der Atmung nicht kon
tinuierlich mit Sauerstoff hoch angereichertes Atemgas zugeführt wird, sondern nur am
Anfang des Atemvorganges, da hierbei der Sauerstoff tatsächlich vom Körper effektiv
aufgenommen und auch umgesetzt wird. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung wird
erreicht, daß an jedem Behandlungsort bzw. an jedem Patientenbett die Anreicherung
des Atemgases nur mit soviel Sauerstoff erfolgt, wie zur Behandlung effektiv erforder
lich ist. Damit ist eine wirtschaftliche Betriebsweise von Atemgasversorgungsanlagen,
beispielsweise in Krankenhäusern und Altenheimen, gewährleistet.
Die Sauerstoffkonzentratoren können dabei vorteilhaft bestehen aus ein oder mehreren
Adsorbtionszylindern, die mit einem Stickstoff adsorbierenden Material gefüllt und über
Wegeventile alternierend mit einem Ausgleichsbehälter und der freien Atmosphäre ver
bunden sind, wobei die Wegeventile mit einem im Zeittakt gesteuerten Umschalter ver
knüpft sind. Damit wird auf einfache Weise erreicht, daß mit dem adsorbierenden Mate
rial, auch als Molekularsieb bezeichnet, der Stickstoff im Adsorbtionszylinder festgehal
ten wird, während der Luftsauerstoff mit einem um ein Wesentliches reduzierten Anteil
an Stickstoff den Adsorbtionszylinder passiert.
Die so um den Stickstoff verminderte und insofern mit Sauerstoff angereicherte Luft
verläßt den Adsorbtionszylinder, erreicht über das Wegeventil den Ausgleichsbehälter
und wird dort in einem so geringen Umfang gespeichert, daß der Vorrat lediglich für
den unmittelbaren Verbrauch ausreicht (damit wird eine geringe Baugröße der Einrich
tung erzielt). Sind beispielsweise zwei Adsorptionszylinder vorgesehen und ist das Mo
lekularsieb im ersten Adsorbtionszylinder mit Stickstoff gesättigt, wird nach Ablauf des
Zeittaktes das Umschalten des Wegeventiles veranlaßt. Mit dem Umschalten des Wege
ventiles wird der zweite Adsorbtionszylinder an den Ausgleichsbehälter angeschlossen,
während der erste, mit Stickstoff gesättigte Adsorbtionszylinder mit der freien Atmo
sphäre verbunden wird.
Das mit Stickstoff angereicherte Molekularsieb des ersten Adsorbtionszylinders setzt
diesen Stickstoff frei, sobald es mit der Atmosphäre in Verbindung steht und wird so
für den nächsten Abscheidungsprozeß vorbereitet. Dem Zeittakt entsprechend erfolgt
in einem der Adsorbtionszylinder die Abscheidung von Stickstoff, während der andere
Adsorbtionszylinder den Stickstoff wieder in die freie Atmosphäre abgibt. Damit steht
im Ausgleichsbehälter stets eine zur Versorgung einer Person erforderliche Menge hoch
angereichertes Atemgas zu Verfügung. Die Anreicherung kann bis zu etwa 95% Sauer
stoffanteil erfolgen, das der Erfindung entsprechend unmittelbar dem Patienten zuge
führt werden kann oder, einer Ausführungsvariante der Erfindung entsprechend, zur
Beimischung zur ebenfalls am Behandlungsort verfügbaren Druckluft in einem beliebi
gen, über das Mischventil einstellbaren Mischungsverhältnis genutzt werden kann.
Die Leitungen zur Führung des Atemgases sollten vorteilhaft für einen Durchlaß von
0,1 bis 15 Liter pro Minute und für einen Druck von etwa 3,5 × 105 Pascal ausgelegt
sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine Meßeinrich
tung zur Erfassung des aktuellen Verbrauchs an Atemgas durch die versorgte Person
vorhanden ist, daß in die Leitung vor der Atemmaske ein steuerbares Drosselventil ein
geordnet ist und daß der Ausgang der Meßeinrichtung mit dem Steuereingang des
Drosselventiles verbunden ist. So wird die Erfindung weiter ausgestaltet, indem die
Sauerstoffzufuhr zum Patienten in Abhängigkeit von der Indikation dosiert werden
kann. Steht beispielsweise die zu versorgende Person unter körperlicher Belastung,
wird die Meßeinrichtung zur Erfassung der aktuellen Verbrauchsmenge einen höheren
Verbrauch signalisieren und das Drosselventil so ansteuern, daß der Volumenstrom in
der Leitung vor der Maske erhöht wird, so daß dem Patienten eine höhere Verbrauchs
menge zur Verfügung steht. Hört die körperliche Belastung auf, reduziert sich die Ver
brauchsmenge, die Meßeinrichtung veranlaßt über das Drosselventil eine Reduzierung
des Volumenstromes und damit eine Verringerung der zugeführten Menge des Atem
gases. Damit ist die Sauerstofferzeugung bzw. die Aufbereitung und Zuführung von mit
Sauerstoff hoch angereichertem Atemgas optimal dem Verbrauch angepaßt.
Weiterhin sollte vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die vom Kompressor ausge
hende Leitung und/oder die Leitungszweige mindestens abschnittweise schallabsorbie
rend ausgeführt sind. Das kann beispielsweise durch elastische Leitungsabschnitte
erfolgen, so daß Schwingungen des Kompressors nicht über das Leitungsnetz zum Ort
der Behandlung übertragen werden.
Denkbar ist weiterhin, die erfindungsgemäße Anordnung mit einer Einrichtung zur
künstlichen Beatmung von Patienten zu kombinieren, so daß das bereitgestellte Atem
gas zwangsweise bzw. unabhängig von der natürlichen Atmung des Patienten zuge
führt werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfin
dungsgemäßen Anordnung.
Nach Fig. 1 ist in einer Zentraleinheit 1 ein Kompressor 2 zur Verdichtung von atmo
sphärischer Luft und ein Speicher 3 zur Bevorratung von verdichteter Luft vorgesehen.
Der vom Kompressor angesaugte Luftstrom ist mit 4 bezeichnet. Der Druck der ver
dichteten Luft im Speicher ist dabei ≧ 3,5 × 105 Pascal. An die Zentraleinheit 1 bzw. an
den Speicher 3 angeschlossen ist eine Leitung 5, die in einzelne Leitungswege 5.1, 5.2,
5.3 bis 5.n aufgezweigt ist. Die Leitung 5 besteht teilweise aus elastischem Schlauch
14, durch den eine Überkopplung der Schwingungen des Kompressors in das Leitungs
netz verhindert wird.
Wie beispielhaft anhand des Leitungszweiges 5.1 dargestellt, ist jeder der weiteren
Zweige 5.2 bis 5.n über einen Sauerstoffkonzentrator 6 und ein Mischventil 7 mit einer
Atemmaske 8 verbunden, die der Person 9 zugeordnet ist. In jedem Sauerstoffkonzen
trator 6 können dabei ein oder mehrere Adsorbtionszylinder (nicht dargestellt) vorge
sehen sein, die mit einem Stickstoff adsorbierenden Material gefüllt sind. Die Adsorbti
onszylinder sind über Wegeventile periodisch wechselnd mit einem Ausgleichsbehälter
und der freien Atmosphäre verbunden. So ist es beispielhaft möglich, zwei Adsorpti
onszylinder vorzusehen, diese über Wegeventile abwechselnd mit dem Ausgleichsbe
hälter und der freien Atmosphäre zu verbinden und das Wegeventil mit einem im Zeit
takt gesteuerten Umschalter zu verknüpfen. Während einer der Adsorbtionszylinder mit
dem Ausgleichsbehälter verbunden ist, so daß dieser mit hoch angereichertem Pro
duktgas gefüllt wird, ist der andere mit der freien Atmosphäre verbunden und regene
riert das Stickstoff adsorbierende Material durch Abgabe des Stickstoffs an die Atmo
sphäre. Ein zusätzlicher Kompressor zur Beschickung der Adsorbtionszylinder ist nicht
erforderlich, da den Adsorbtionszylindern die bereits verdichtete Luft von der Zen
traleinheit 1 zugeführt wird, wobei der Eingangsdruck hinreichend groß ist, um den
Durchsatz durch den jeweiligen Adsorbtionszylinder zu bewirken.
Der Leitungszweig 5.1 ist nochmals aufgeteilt in einen Zweig 5.1.1 und einen Zweig
5.1.2. Der Zweig 5.1.1 liegt über den Sauerstoffkonzentrator 6 an einem ersten Eingang
des Mischventiles 7 an, während der Zweig 5.1.2 direkt mit einem zweiten Eingang des
Mischventiles 7 verbunden ist.
Der Person 9 ist weiterhin eine Sensoranordnung 10 zugeordnet, die der Erkennung der
Inhalationsphase und der Exhalationsphase der Atmung der Person 9 dient. Der Aus
gang der Sensoranordnung 10 ist über einen Signalweg 11 mit einem Steuereingang 13
des Mischventiles 7 verbunden.
Das Betreiben der Anordnung soll im folgenden anhand des Leitungszweiges 5.1 erläu
tert werden. Soll die Person 9 mit Atemgas versorgt werden, so wird ihr die vom Spei
cher 3 in die Leitung 5 bzw. den Leitungszweig 5.1 und den Zweig 5.1.1 eingespeiste
verdichtete Luft zugeführt, nachdem diese den Sauerstoffkonzentrator 6, den Mischer 7
und die Atemmaske 8 passiert hat. Mit Hilfe des Sauerstoffkonzentrators 6 wird dabei
der Stickstoffanteil der Luft in der bereits beschriebenen Art und Weise reduziert und
dadurch der Person 9 ein Atemgas zugeführt, das mit Sauerstoff hoch angereichert ist.
Der Sauerstoffgehalt im Atemgas kann bis über 95% betragen. Aus diese Weise ist die
Person 9 in hohem Maße mit Sauerstoff versorgt.
Das Mischventil 7 sei beispielhaft mit Hilfe des manuellen Einstellreglers 12 so konfigu
riert, daß der Volumenstrom durch den Zweig 5.1.2 gleich Null ist, der Volumenstrom
durch den Zweig 5.1.1 bzw. über den Sauerstoffkonzentrator 6 durch den ersten Ein
gang des Mischventiles 7 dagegen ein Maximum aufweist.
Wird zusätzlich die Sensoranordnung 10 in Betrieb genommen, so wird das Mischventil
7 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Sensoranordnung 10 über den automati
schen Einstellregler 13 so eingestellt, daß beispielsweise im ersten Drittel der Inhalati
onsphase die ebengenannte Einstellung, d. h. im Zweig 5.1.2 Volumenstrom gleich Null,
im Zweig 5.1.1 Volumenstrom gleich Maximum, beibehalten wird, aber nach diesem
Anfangsabschnitt der Inhalationsphase der Volumenstrom im Zweig 5.1.1 gedrosselt
und zugleich der Volumenstrom im Zweig 5.1.2 erhöht wird, wodurch der Person 9
Atemgas zugeführt wird, das nicht mehr in so hohem Maße mit Sauerstoff angereichert
ist. Das ist nach Ablauf des Anfangsabschnittes der Inhalationsphase auch nicht mehr
notwendig, da, wie bereits vorher beschrieben, nur der zu Beginn eines jeden Atemzu
ges eingeatmete Sauerstoff zum Gasaustausch verwendet wird, während der dann wei
terhin der Lunge zugeführte Sauerstoff allein der Totraumventilation dient und unge
nutzt wieder ausgeatmet wird. Diese Funktion kann aber auch das Atemgas mit gerin
gerem Anreicherungsgrad übernehmen.
Auf diese Weise ist eine in jeder Hinsicht sparsame und damit unter wirtschaftlichem
Gesichtspunkt optimierte Sauerstoffanreicherung des Atemgases gewährleistet.
1
Zentraleinheit
2
Kompressor
3
Speicher
4
Ansaugluftstrom
5
Leitung
5.1-5.n
Leitungszweige
5.1.1
,
5.1.2
Zweige
6
Sauerstoffkonzentrator
7
Mischventil
8
Atemmaske
9
Person
10
Sensoranordnung
11
Signalweg
12
manueller Einstellregler
13
automatischer Einstellregler
14
Schlauch
Claims (8)
1. Anordnung zur Versorgung von Personen mit Atemgas, bei der in einer Zen
traleinheit ein Verdichter für atmosphärische Luft und/oder ein Speicher (3) zur
Bevorratung von verdichteter Luft vorgesehen ist, Leitungen für die verdichtete
Luft zu den Orten vorhanden sind, an denen die Personen untergebracht sind und
den Personen Atemmasken zur Inhalation des Atemgases zugeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Atemmasken (8) mit einer Ein
richtung zur Anreicherung der verdichteten Luft mit Sauerstoff verbunden und
die mit Sauerstoff angereicherte Luft zur Verabreichung an die zu versorgende
Person (9) vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtungen zur
Anreicherung der Luft mit Sauerstoff Sauerstoffkonzentratoren (6) vorgesehen
sind und jede der vorhandenen Atemmasken (8) mit einem gesonderten Sauer
stoffkonzentrator verbunden ist, wobei am Eingang eines Sauerstoffkonzentrators
jeweils eine der Leitungen für die verdichtete Luft anliegt und der Ausgang des
Sauerstoffkonzentrators (6) mit der zugeordneten Atemmaske (8) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Ausgang des Sauerstoffkonzentrators (6) und der zugeordneten Atemmaske (8)
ein Mischventil (7) vorgesehen ist, daß die Leitung, die am Eingang des Sauer
stoffkonzentrators (6) anliegt, vor dessen Eingang verzweigt ist und einer der
Zweige (5.1.1) über den Sauerstoffkonzentrator (6) mit einem ersten Eingang des
Mischventiles (7) und ein zweiter Zweig (5.1.2) direkt mit einem zweiten Eingang
des Mischventiles (7) verbunden ist und daß das Mischventil (7) über einen manu
ell und/oder automatisch ansteuerbaren Einstellregler für das Mischungsverhält
nis der Gasströme verfügt, die an seinem ersten und zweiten Eingang anliegen.
4. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoranord
nung (10) zur Erkennung der Inhalationsphase und der Exhalationsphase der At
mung der versorgten Person (9) vorgesehen ist, daß der Ausgang der Sen
soranordnung (10) mit dem Steuereingang eines automatisch ansteuerbaren Ein
stellreglers (13) verbunden ist und daß die Ansteuerung des Einstellreglers (13) in
Abhängigkeit vom Anfangsabschnitt der Inhalationsphase erfolgt, wobei infolge
der Ansteuerung mit dem Einstellregler (13) während des Anfangsabschnittes der
Inhalationsphase eine Erhöhung des Volumenstromes durch den ersten, mit dem
Sauerstoffkonzentrator (6) verbundenen Eingang des Mischventiles (7) und eine
Drosselung des Volumenstromes durch den zweiten, direkt an die Leitung für die
Luft angeschlossenen Eingang des Mischventiles (7) veranlaßt und so eine Erhö
hung des Sauerstoffanteiles im ausgangsseitigen Volumenstrom des Mischventi
les (7) bewirkt wird.
5. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauerstoffkonzentratoren (6) im wesentlichen bestehen aus ein oder meh
reren Adsorbtionszylindern, die mit einem Stickstoff adsorbierenden Material ge
füllt und über Wegeventile alternierend mit einem Ausgleichsbehälter und der
freien Atmosphäre verbunden sind, wobei die Wegeventile mit einem im Zeittakt
gesteuerten Umschalter verknüpft sind.
6. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen für einen Durchlaß von 0,1 bis 15 Liter pro Minute und für ei
nen Druck von etwa 3,5 × 105 Pascal ausgelegt sind.
7. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßeinrichtung zur Erfassung der aktuellen Verbrauchsmenge an Atem
gas durch die versorgte Person vorgesehen ist, daß in die Leitung vor der Atem
maske ein steuerbares Drosselventil eingeordnet ist und der Ausgang der
Meßeinrichtung mit dem Steuereingang des Drosselventiles verbunden ist.
8. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (5) und/oder die Leitungszweige (5.1, 5.2 ... 5.n) mindestens ab
schnittweise schallabsorbierend ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727640A DE19727640C2 (de) | 1997-06-28 | 1997-06-28 | Anordnung zur Versorgung von Personen mit Atemgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727640A DE19727640C2 (de) | 1997-06-28 | 1997-06-28 | Anordnung zur Versorgung von Personen mit Atemgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727640A1 DE19727640A1 (de) | 1999-01-28 |
DE19727640C2 true DE19727640C2 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7834011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727640A Expired - Fee Related DE19727640C2 (de) | 1997-06-28 | 1997-06-28 | Anordnung zur Versorgung von Personen mit Atemgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727640C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1235710B1 (de) | 1999-11-29 | 2003-09-10 | Maria Pfeiffer | Mund/nase-frischluft-maske |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE634919C (de) * | 1932-11-30 | 1936-09-05 | Henri E Witz | Atmungskammer |
DE2229468C2 (de) * | 1971-06-22 | 1982-02-18 | Société Minerve S.A., Courbevoie | Vorrichtung zum Dosieren eines Gemisches aus Luft und unter Druck stehendem Sauerstoff zur Speisung einer Beatmungsmaske oder dergleichen |
DE3412118A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Allihn & Co Sauerstoffgeräte, 8000 München | Atemphasenregler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE634619C (de) * | 1934-01-17 | 1936-08-31 | Wickmann Werke Akt Ges | UEberspannungsableiter fuer kurze Wellen |
-
1997
- 1997-06-28 DE DE19727640A patent/DE19727640C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE634919C (de) * | 1932-11-30 | 1936-09-05 | Henri E Witz | Atmungskammer |
DE2229468C2 (de) * | 1971-06-22 | 1982-02-18 | Société Minerve S.A., Courbevoie | Vorrichtung zum Dosieren eines Gemisches aus Luft und unter Druck stehendem Sauerstoff zur Speisung einer Beatmungsmaske oder dergleichen |
DE3412118A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Allihn & Co Sauerstoffgeräte, 8000 München | Atemphasenregler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19727640A1 (de) | 1999-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2302110C3 (de) | Anästhesiegerät | |
EP0455049B1 (de) | Verfahren zur Wiederverwendung von Anästhesiegasen bei der Inhalationsanästhesie und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69838306T2 (de) | Sauerstoffanreicherungsvorrichtung | |
DE69911125T2 (de) | Vorrichtung zur Verabreichung von Narkosemitteln | |
DE69930183T2 (de) | Anästhesiegerät | |
DE2711664C2 (de) | ||
DE3900276C2 (de) | ||
DE60116828T2 (de) | Atembeutel für manuelle Beatmung | |
DE10144511C2 (de) | Sauerstoffsparvorrichtung | |
DE2312071A1 (de) | Apparat zur kuenstlichen beatmung | |
DE2915684C2 (de) | Atmungsgerät | |
DE1506320A1 (de) | Unterwasser-Gaszufuehrungsanlage | |
DE60020383T2 (de) | Zuführventil und membran für eine pneumatisch arbeitende gasbedarfsvorrichtung | |
DE69909367T2 (de) | Ein Narkoseapparat und ein Verfahren zur Anwendung mit einem Narkoseapparat | |
DE2806750A1 (de) | Handbeatmungsvorrichtung fuer beatmungsgeraete | |
DE102004015406A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Administration von Xenon an Patienten | |
DE2610509B2 (de) | Kreislauf-Atemschutzgerät | |
DE19727640C2 (de) | Anordnung zur Versorgung von Personen mit Atemgas | |
DE102008007064A1 (de) | Automatisches Auffangsystem und -verfahren | |
DE2945485A1 (de) | Narkosebeatmungssystem | |
DE19639522A1 (de) | Beatmungsgerät | |
DE2601902A1 (de) | Beatmungsgeraet, speziell zur anwendung bei der anaesthesie und zur langdauernden wiederbelebung | |
EP0247365A2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Sauerstoffbehältern für die Verwendung bei der medizinischen Sauerstoff-Therapie | |
DE3227463A1 (de) | Beatmungsgeraet fuer das kuenstliche beatmen | |
DE19543408A1 (de) | Vorrichtung zur Atmungshilfe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |