DE19727051A1 - Elektrolytische Lösung für die coulometrische Tetration nach Karl Fischer und Verfahren zur Bestimmung des Wassergehalts unter Verwendung der elektrolytischen Lösung - Google Patents
Elektrolytische Lösung für die coulometrische Tetration nach Karl Fischer und Verfahren zur Bestimmung des Wassergehalts unter Verwendung der elektrolytischen LösungInfo
- Publication number
- DE19727051A1 DE19727051A1 DE19727051A DE19727051A DE19727051A1 DE 19727051 A1 DE19727051 A1 DE 19727051A1 DE 19727051 A DE19727051 A DE 19727051A DE 19727051 A DE19727051 A DE 19727051A DE 19727051 A1 DE19727051 A1 DE 19727051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolytic solution
- solution according
- amine
- propylene carbonate
- monoalkyl ether
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/16—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using titration
- G01N31/168—Determining water content by using Karl Fischer reagent
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T436/00—Chemistry: analytical and immunological testing
- Y10T436/17—Nitrogen containing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T436/00—Chemistry: analytical and immunological testing
- Y10T436/17—Nitrogen containing
- Y10T436/173845—Amine and quaternary ammonium
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
elektrolytische Lösung zur coulometrischen Titration nach
Karl Fischer und auf ein Verfahren zur Bestimmung des
Wassergehalts einer Probe unter Verwendung derselben. Die
elektrolytische Lösung ist insbesondere für eine Verwendung
in einer coulometrischen Titration nach Karl Fischer zur
Bestimmung der Wassergehalte von Ketonen geeignet.
Die Karl Fischer-Titration ist ein Verfahren zur Bestimmung
von Wasser, die auf den Karl Fischer-Reaktionen basiert, die
durch die folgenden Reaktionsformeln dargestellt werden:
I₂ + SO₂ + H₂O + 3Base ↔ 2(Base · HI) + Base · SO₃ (1)
Base · SO₃ + CH₃OH → Base · H⁺ + CH₃OSO₃⁻ (2)
[In den Formeln (1) und (2) steht "Base" für eine basische
Verbindung.]
Die Techniken zur Bestimmung von Wasser, die auf den Karl Fischer-Reaktionen basieren, werden in eine volumetrische Titration und eine coulometrische Titration eingeteilt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine coulometrische Titration. In coulometrischen Titrationsverfahren wird das Iod auf der linken Seite der Reaktionsformel (1) aus Iodidionen erzeugt, die durch die elektrolytische Lösung zugeführt werden, indem die Iodidionen an der Anode oxidiert werden, wie dies durch die folgende Formel (3) dargestellt wird.
Die Techniken zur Bestimmung von Wasser, die auf den Karl Fischer-Reaktionen basieren, werden in eine volumetrische Titration und eine coulometrische Titration eingeteilt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine coulometrische Titration. In coulometrischen Titrationsverfahren wird das Iod auf der linken Seite der Reaktionsformel (1) aus Iodidionen erzeugt, die durch die elektrolytische Lösung zugeführt werden, indem die Iodidionen an der Anode oxidiert werden, wie dies durch die folgende Formel (3) dargestellt wird.
2I⁻ → I₂ + 2e (3)
In einer coulometrischen Titration wird die Iodmenge, die in
der durch die Formel (1) dargestellten Reaktion verbraucht
wird, aus der Elektrizitätsmenge, die für die
Oxidationsreaktion erforderlich ist, errechnet. Der
Wassergehalt der Probe wird aus der Iodmenge errechnet.
Die Reaktion, die durch die Formel (1) dargestellt wird, ist
eine Gleichgewichtsreaktion. Wenn ein niedrigerer Alkohol,
wie z. B. Methanol, vorliegt, läuft die durch die Formel (2)
dargestellte Reaktion ab, und das Ergebnis ist, daß das
Gleichgewicht der Reaktion, die durch die Formel (1)
dargestellt wird, sich nach rechts verschiebt, um die Karl
Fischer-Reaktionen zu erfüllen. Daher enthalten alle
elektrolytischen Lösungen, die üblicherweise zur
coulometrischen Titration verwendet wurden, einen
niedrigeren Alkohol, z. B. Methanol. In dem Fall, wo ein
Keton, z. B. Aceton oder Cyclohexanon, als Probe zur
Bestimmung des Wassergehalts verwendet wird, reagiert
allerdings das Keton mit Methanol (Ketalreaktion), wobei
Wasser gebildet wird, welches von dem ursprünglich im Keton
enthaltenen Wasser nicht unterscheidbar ist, und welches
damit eine genaue Messung unmöglich macht. Es ist daher
notwendig, eine elektrolytische Lösung zu verwenden, in der
das Lösungsmittel keinen niedrigeren Alkohol, wie z. B.
Methanol, enthält.
Folglich wurde eine frühere Bestimmung des Wassergehalts von
Ketonproben unter Verwendung einer elektrolytischen Lösung
zur coulometrischen Titration, die Chloroform oder
Methylcellosolv als Lösungsmittel enthielt, durchgeführt
(siehe z. B. JP-B-62-16378 und JP-B-5-27063). (Der Ausdruck
"JP-B", wie er hier verwendet wird, meint eine "geprüfte
japanische Patentschrift".)
Kürzlich zeigten allerdings Tierexperimente, daß Chloroform
krebserregend ist, und es wurde darauf aufmerksam gemacht,
daß Methylcellosolv (Ethylenglykolmonomethylether) in Tests
toxisch ist. Daher sollte die Verwendung dieser
Lösungsmittel vermieden werden.
Die JP-A-5-10923 (US-Patent 5 187 101) offenbart die
Verwendung eines niedrigeren aliphatischen Alkohols, z. B.
Methanol, eines Propylenglykolmono (niedrigeres Alkyl)ether
usw., als Lösungsmittel in einer elektrolytischen Lösung zur
coulometrischen Titration nach Karl Fischer. (Der Ausdruck
"JP-A", wie er hier verwendet wird, bezeichnet eine
"ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung".) Es
wird auch beschrieben, daß ein gemischtes Lösungsmittel, das
Propylencarbonat oder eine andere Verbindung enthält,
verwendbar ist.
Allerdings ist die in der JP-A-5-10923 offenbarte Erfindung
nicht zur Verwendung bei der Bestimmung des Wassergehalts
eines Ketons gedacht, und alle dort angegebenen Beispiele
verwenden ein Lösungsmittel, das hauptsächlich aus Methanol
besteht. Selbst wenn ein gemischtes Lösungsmittel, das aus
Propylenglykolmono (niedrigeres Alkyl)ether und
Propylencarbonat besteht, zur Bestimmung der Wassermenge,
die 10 µl war, verwendet wurde, betrug der gefundene Wert
9,081 µg, wie dies in einem später angegebenen
Vergleichsbeispiel dargestellt ist. Das oben genannte
gemischte Lösungsmittel ist daher hinsichtlich der
Genauigkeit unbefriedigend.
In gängigen Feuchtigkeitsmeßgeräten zur coulometrischen
Titration fließt immer ein geringer elektrolytischer Strom
zwischen der Anode und Kathode in der Titrationszelle,
selbst vor Initiierung der Messung (wasserfreier Zustand)
Wenn Wasser in die Titrationszelle eintritt, steigt jener
elektrolytische Strom an, und die Oxidation von Iodidionen
erfolgt an der Anode. Der elektrolytische Strom fließt
kontinuierlich, bis das gesamte Wasser in den Karl Fischer-
Reaktionen verbraucht ist. Sobald der elektrische Strom auf
einen gegebenen Wert oder darunter abgesunken ist, wird die
Messung beendet. Der Wert des elektrolytischen Stroms in
einer Titrationszelle im wasserfreien Zustand wird als
"Hintergrundwert" bezeichnet. (Nach gängiger Praxis wird der
"Wert des elektrolytischen Stroms" üblicherweise in "die
Rate der Ioderzeugung" umgewandelt, welche umgekehrt in die
pro Sekunde titrierte Menge an H₂O umgewandelt wird
(µg/H₂O/s)).
Wenn eine elektrolytische Lösung zum Analysieren einer
Ketonprobe mit einem Feuchtigkeitsmeßgerät zur
coulometrischen Titration nach Karl Fischer verwendet wird,
und das Feuchtigkeitsmeßgerät einen niedrigen
Hintergrundwert zeigt (nahe 0), dann gibt der niedrige
Hintergrundwert an, daß die Komponenten der elektrolytischen
Lösung keine Nebenreaktionen mit dem Keton eingehen, oder
daß sie Nebenreaktionen eingehen, die nur eine geringe
Wirkung erzeugen. In diesem Fall kann die elektrolytische
Lösung als für die Analyse des Ketons geeignet angesehen
werden. Wenn dagegen das Feuchtigkeitsmeßgerät einen hohen
Hintergrundwert zeigt, so gibt dies an, daß die
elektrolytische Lösung Nebenreaktionen eingeht. In diesem
Fall ist eine genaue Messung unmöglich, und die
elektrolytische Lösung ist daher für die Analyse ungeeignet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer elektrolytischen Lösung, die auf einem
weniger toxischen Lösungsmittel basiert und die kein
Methanol enthält und die daher selbst bei der Bestimmung des
Wassergehalts eines Ketons weniger Nebenreaktionen eingeht.
Als Resultat intensiver Untersuchungen, die von den
Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden,
wurde eine elektrolytische Lösung erhalten, die zur
Bestimmung des Wassergehalts eines Ketons, z. B. Aceton oder
Cyclohexanon, geeignet ist, und die kein gefährliches
Lösungsmittel, wie z. B. Chloroform oder Methylcellosolv,
enthält. Die Erfinder haben außerdem ein Verfahren zur
Bestimmung des Wassergehalts unter Verwendung der
elektrolytischen Lösung erarbeitet.
Die vorliegende Erfindung stellt eine elektrolytische Lösung
für die coulometrische Titration nach Karl Fischer bereit,
die hauptsächlich ein Amin, Schwefeldioxid, Iodidionen und
ein Lösungsmittel, das ein gemischtes Lösungsmittel ist,
welches (a) Propylencarbonat und (b) einen
Dialkylenglykolmonoalkylether (in dem die Alkylengruppen und
die Alkylgruppe jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome haben)
enthält, umfaßt. Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein
Verfahren zur coulometrischen Bestimmung des Wassergehalts
einer Probe unter Verwendung der elektrolytischen Lösung
bereit.
Die Lösungsmittel (a) und (b) zur Verwendung in der
vorliegenden Erfindung sind sicher. Es gab keine Berichte,
die darauf hinweisen, daß eins von diesen toxisch ist.
Propylencarbonat, das als Lösungsmittel (a) in der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, reagiert nicht mit
Ketonen und hat eine hohe Permittivität. Da dieses
Lösungsmittel den Widerstand einer elektrolytischen Lösung
verringert, bewirkt es eine höhere Effizienz eines
elektrolytischen Stroms und ermöglicht, daß eine Titration
glatt und genau durchgeführt wird. Somit ist dieses
Lösungsmittel zur Verwendung in einer elektrolytischen
Lösung für die coulometrische Titration nach Karl Fischer
geeignet.
Andererseits ist ein Lösungsmittel, das eine OH-Gruppe
entsprechend der von Methanol hat und das geeignet ist,
unter Freisetzung von H⁺ zu dissoziieren, für eine
elektrolytische Lösung für die coulometrische Titration nach
Karl Fischer geeignet, da dieses Lösungsmittel dazu dient,
die Karl Fischer-Reaktion, die durch die Formel (1)
dargestellt wird, nach rechts ablaufen zu lassen. Der
Dialkylenglykolmonoalkylether (in dem die Alkylengruppen und
die Alkylgruppe jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome haben), der
in der vorliegenden Erfindung als Lösungsmittel (b)
verwendet wird, enthält eine OH-Gruppe, hat aber eine
geringere Tendenz, zu dissoziieren und die OH-Gruppe
freizusetzen. Das Lösungsmittel (b) reagiert daher nur
langsam mit Ketonen und erzeugt nur eine geringe Menge an
Wasser durch die Ketalreaktion. Das gebildete Wasser ist bei
der Bestimmung des Wassergehaltes vernachlässigbar.
Ob eine Ketalreaktion stattfindet oder nicht, kann auf der
Basis einer Messung des "Hintergrundwertes" beurteilt
werden. Der Grund dafür ist wie folgt. Das in einer Probe
enthaltene Wasser wird schnell durch die Karl Fischer(KF)-
Reaktionen verbraucht, und der "Hintergrundwert" sollte auch
rasch abfallen, wenn in der Probe kein Wasser gebildet wird.
Andererseits läuft eine Ketalreaktion langsam unter
schrittweiser Bildung von Wasser ab, so daß der
Hintergrundwert nicht leicht abfällt. Basierend auf diesen
Feststellungen, bei denen der Hintergrundwert sich ändern
kann, kann das Auftreten oder Nicht-Auftreten einer
Ketalreaktion aus dem Hintergrund beurteilt werden. Mit
anderen Worten, durch Beobachtung des Hintergrundwertes kann
der Grad der Ketalreaktion, die das Lösungsmittelsystem
eingeht, festgestellt werden. Es ist daher notwendig, ein
Lösungsmittel auszuwählen, das nicht nur eine genaue
Bestimmung liefert, sondern das auch einen niedrigen
"Hintergrundwert" nach einer Ketonanalyse ergibt.
Beispiele für den Dialkylenglykolmonoalkylether (b), der in
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfassen
Diethylenglykolmonoalkylether und
Dipropylglykolmonoalkylether. (In diesen Ethern stellt die
Alkylgruppe Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl dar.) Bevorzugt
unter diesen sind Diethylenglykolmonoethylether und
Diethylenglykolmonobutylether. Diethylenglykolmonoethylether
ist besonders bevorzugt.
In der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein Gemisch
der Lösungsmittel (a) und (b) verwendet. Dieses gemischte
Lösungsmittel liefert eine elektrolytische Lösung zur
coulometrischen Titration nach Karl Fischer, die es
ermöglicht, daß die Karl Fischer-Reaktionen normal ablaufen,
und die fast keine Ketalreaktion eingeht, und in der
Reaktanten für die Karl Fischer-Reaktionen in ausreichender
Menge löslich sind.
Die Lösungsmittel (a) und (b) werden in einem
Volumenverhältnis von im allgemeinen 1 : 9 bis 9 : 1,
vorzugsweise 3 : 7 bis 7 : 3, miteinander gemischt.
In der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise ein Amin,
das eine Säuredissoziationskonstante pKa von 5 oder höher
hat, verwendet werden. Die mit einem pKa von 6 oder höher
sind wünschenswerter. Bevorzugte Beispiele für das Amin
umfassen Pyridin-Derivate, z. B. 1,3-Di(2-pyridyl)propan,
1,3-Di(4-pyridyl)propan, 2-Methylaminopyridin und 4-
Dimethylaminopyridin. Diese Pyridin-Derivate können allein
oder als Gemisch eingesetzt werden. Speziell bevorzugt ist
ein Gemisch aus 1,3-Di(4-pyridyl)propan und 4-
Dimethylaminopyridin. Weitere verwendbare Amine beinhalten
Imidazol, Derivate davon (z. B. 1-Methylimidazol, 2-
Ethylimidazol und 2-Phenylimidazol), Guanidinbenzoat und
dergleichen. Die Aminkonzentration liegt vorzugsweise
zwischen 0,1 und 3 M (Mol/l; dasselbe gilt nachfolgend),
bevorzugter zwischen 0,3 und 1 M.
Die Konzentration an Schwefeldioxid ist vorzugsweise 0,1 bis
3 M, bevorzugter 0,3 bis 1,5 M. Wenn 4-Dimethylaminopyridin
allein als Amin verwendet wird, sollte Schwefeldioxid wegen
der hohen Basizität des Amins in höherer Konzentration als
das 4-Diemthylaminopyridin verwendet werden.
Die Konzentration an Iodidionen beträgt vorzugsweise 0,03
bis 2 M, bevorzugter 0,1 bis 1,0 M.
Jede der Komponenten der elektrolytischen Lösung kann frei
oder in chemischer Assoziierung vorliegen. Chemische
Assoziierung beinhaltet solvatisiert, im Komplex oder in
einer anderen Wechselwirkung mit anderen Komponenten.
Die elektrolytische Lösung der vorliegenden Erfindung wird
in einer bekannten Apparatur für die coulometrische
Filtration nach Karl Fischer, welche eine Anodenkammer, die
eine Anode hat, eine Kathodenkammer, die eine Kathode hat,
und ein Diaphragma, z. B. eine Sinterglas-, Keramik- oder
Ionenaustauschermembran, die die zwei Kammern voneinander
trennt, umfaßt. Die elektrolytische Lösung der Erfindung
wird als Anolyt (Elektrolyt in Kontakt mit der Anode) in der
Anodenkammer verwendet. Ein bekannter Katholyt (Elektrolyt
in Kontakt mit der Kathode) kann ohne besondere Beschränkung
verwendet werden, solange es sich um eine nicht-wäßrige
Elektrolytenlösung handelt, die ausreichende Leitfähigkeit
aufweist, um einen gewünschten elektrolytischen Strom
durchfließen zu lassen, und die keine oxidierende oder
reduzierende Substanz enthält, die die Karl Fischer-
Reaktionen hemmt, und die keine Hemmsubstanzen durch
Elektrodenreaktion erzeugt. Es kann speziell eine Lösung
eines Elektrolyten (leitfähiges Salz) in einem nicht
wäßrigen Lösungsmittel als Katholyt verwendet werden.
Beispiele für den Elektrolyten umfassen organische Salze,
z. B. Salze mindestens eines Glieds, das aus der Gruppe
ausgewählt ist, die aus Aminen und Guanidin besteht, mit
einer halogenierten Wasserstoffsäure, Salpetersäure oder
Perchlorsäure (z. B. Diethanolamin); quaternäre Verbindungen
(z. B. Tetramethylammoniumchlorid, Tetraethylammoniumchlorid
und Cholinchlorid); und anorganische Salze, z. B. Salze von
Ammoniak, einem Alkalimetall oder einem Erdalkalimetall mit
einer halogenierten Wasserstoffsäure, Salpetersäure oder
Perchlorsäure (z. B. Lithiumchlorid). Beispiele für das
nicht-wäßrige Lösungsmittel umfassen niedrigere Alkohole,
die 1 bis 4 Kohlenstoffatome haben, z. B. Methanol, Ethanol
und Propanol, sowie niedrigere Alkylenglykole, z. B.
Ethylenglykol. Diese Lösungsmittel können entweder allein
oder als Gemisch aus zwei oder mehreren eingesetzt werden.
Bevorzugt ist ein gemischtes Lösungsmittel, das aus Methanol
und Ethylenglykol besteht. Die Elektrolytkonzentration in
dem Katholyt ist 0,01 bis 10 Mol/l, vorzugsweise 0,5 bis 5
Mol/l.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Beispielen
näher erläutert. Allerdings sollte die Erfindung nicht so
aufgebaut sein, daß sie auf die folgenden Beispiele
beschränkt wird.
In einem Gemisch aus 100 ml Propylencarbonat und 90 ml
Diethylenglykolmonoethylether wurden 36 g 1,3-Di(4-
pyridyl)propan und 12 g Schwefeldioxid aufgelöst. Es wurden
8 g Iod zugesetzt. Ferner wurde Propylencarbonat, das 0,5 ml
reines Wasser enthielt, zugegeben, um das Gesamtvolumen auf
300 ml einzustellen. Diese Lösung wurde als Anolyt
verwendet. Als Katholyt wurde eine Lösung verwendet, die
durch Vermischen von Cholinchlorid mit Methanol und
Ethylenglykol in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 : 1
hergestellt worden war. Die Elektrolysezellen eines im
Handel erhältlichen coulometrischen Feuchtigkeitsmeßgeräts,
Modell CA-06 (Handelsbezeichnung; Produkt von Mitsubishi
Chemical Corp., Japan) wurden jeweils mit dem Anolyten und
Katolyten, die wie oben beschrieben hergestellt worden
waren, gefüllt. Das Innere jeder Elektrolysezelle wurde
entsprechend dem Manual in einem wasserfreien Zustand
gebracht.
Zunächst wurde die Apparatur durch die Bestimmung von 10 µl
auf Genauigkeit untersucht. Das Ergebnis war, daß Werte, die
dem theoretischen Wert von 10 000 µg außerordentlich nahe
waren, erhalten wurden. Danach wurde 1 ml Aceton zur Messung
seines Wassergehalts in eine Elektrolysezelle injiziert.
Dieser Vorgang wurde zehnmal wiederholt. Nach der ersten
Messung betrug der Hintergrundwert 0,06 µg/s, was
ausreichend niedrig war und anzeigte, daß fast keine
Nebenreaktionen auftraten. Während der nachfolgenden
Messungen wurde ein leichter Anstieg beim Hintergrundwert
beobachtet. Selbst nach der zehnten Messung war der
resultierende Hintergrundwert lediglich um einen Wert, der
weit niedriger als 0,1 µg/s war, höher als der für die
vorangehende Messung. Das System war geeignet, für weitere
Messungen eingesetzt zu werden. Die Resultate der oben
genannten Messungen sind in Tabelle 1 angegeben. (Bei jeder
Messung mit dieser Apparatur wurde die Titration zu dem
Zeitpunkt beendet, als der festgestellte Wert des
elektrolytischen Stroms auf einen Wert, der um 0,1 µg/s
höher war als der Hintergrundwert nach der vorangehenden
Messung, oder darunter abgefallen war.)
Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1
durchgeführt, außer daß 21 g 1,3-Di(4-pyridyl)propan und 18 g
4-Dimethylaminopyridin anstelle von 36 g 1,3-Di(4-
pyridyl)propan verwendet wurden. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Es wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt,
außer daß Methanol anstelle von Propylencarbonat verwendet
wurde. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1
durchgeführt, außer daß Methanol anstelle von
Diethylenglykolmonomethylether eingesetzt wurde. Die
erhaltenen Resultate sind in Tabelle 1 aufgeführt.
: Durchschnitt
Xi: In der 1. Messung festgestellter Wert
n: Anzahl der Messungen.
Xi: In der 1. Messung festgestellter Wert
n: Anzahl der Messungen.
In einem Gemisch aus 100 ml Propylencarbonat und 150 ml
Diethylenglykolmonoethylether wurden 12,2 g Imidazol und 5,8 g
Schwefeldioxid aufgelöst. Es wurden 3,8 g Iod zugesetzt.
Außerdem wurde Propylencarbonat zugesetzt, um das
Gesamtvolumen auf 300 ml einzustellen. Diese Lösung wurde
als Anolyt verwendet. Das folgende Verfahren wurde in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, außer daß 100
ml der Lösung, die wie oben beschrieben hergestellt worden
war, verwendet wurde. Die erhaltenen Resultate sind in
Tabelle 2 angegeben.
Es wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 2, außer daß
Propylencarbonat anstelle von Diethylenglykolmonoethylether
verwendet wurde, eine Anolytenherstellung versucht. Das
Ergebnis war, daß sich während der Herstellung ein
Präzipitat bildete und die resultierende Flüssigkeit
ungeeignet war, um als Anolyt verwendet zu werden.
In einem Gemisch aus 100 ml Propylencarbonat und 90 ml
Propylenglykolmonomethylether wurden 39 g 2-
Methylaminopyridin und 12 g Schwefeldioxid aufgelöst. Es
wurden 8 g Iod zugesetzt. Außerdem wurde Propylencarbonat
zugegeben, um das Gesamtvolumen auf 300 ml einzustellen.
Diese Lösung wurde als Anolyt verwendet, um in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 10 µl Wasser zu bestimmen. Das
Ergebnis war, daß der gefundene Wert 9.081,6 µg war
(Durchschnitt von drei Messungen; Variationskoeffizient
1,0%), was zeigte, daß die Messungen schlechte Genauigkeit
hatten.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen elektrolytischen
Lösung für die coulometrische Titration nach Karl Fischer
können Ketone zur Bestimmung des Wassers, das in ihnen in
geringer Menge enthalten ist, analysiert werden, ohne daß
irgendein schädliches Lösungsmittel, wie z. B. Chloroform
oder Methylcellosolv verwendet wird.
Obgleich die vorliegende Erfindung detailliert und anhand
spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es
für den Fachmann auf diesem Gebiet klar sein, daß
verschiedene Veränderungen und Modifikationen dabei
durchgeführt werden können, ohne dadurch den Geist und
Schutzumfang derselben zu verändern.
Die Prioritätsdokumente der vorliegenden Erfindung, Hei-8-164148
und Hei-9-129575, in Japan eingereicht am 25. Juni
1996 bzw. am 20. Mai 1997, werden hier als Stand der Technik
aufgenommen.
Claims (20)
1. Elektrolytische Lösung für die coulometrische Titration
nach Karl Fischer, die ein Amin, Schwefeldioxid,
Iodidionen und ein Lösungsmittel frei oder in
chemischer Assoziierung enthält, wobei das
Lösungsmittel (a) Propylencarbonat und (b) einen
Dialkylenglykolmonoalkylether, in dem die
Alkylengruppen und die Alkylgruppe jeweils 1 bis 4
Kohlenstoffatome haben, enthält.
2. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 1, in der das
Lösungsmittel (a) und (b) in einem Volumenverhältnis
von 1 : 9 bis 9 : 1 enthält.
3. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 1, in der das Amin
eine Säuredissoziationskonstante pKa von mindestens 5
hat.
4. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 1, in der das Amin
mindestens ein Glied ist, das aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus 1,3-Di(2-pyridyl)propan, 1,3-Di(4-
pyridyl)propan, 2-Methylaminopyridin, 4-
Dimethylaminopyridin und Imidazol besteht.
5. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 2, in der das
Lösungsmittel (a) und (b) in einem Volumenverhältnis
von 3 : 7 bis 7 : 3 enthält.
6. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 3, in der das Amin
eine Säuredissoziationskonstante pKa von mindestens 6
hat.
7. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 1, in der der
Dialkylenglykolmonoalkylether aus der aus
Diethylenglykolmonoethylether,
Diethylenglykolmonobutylether und Gemischen derselben
bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
8. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 1, wobei die
Lösung kein Methanol enthält.
9. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 1, in der die
Lösung im wesentlichen aus dem Amin, dem
Schwefeldioxid, den Iodidionen und dem Lösungsmittel
besteht.
10. Elektrolytische Lösung für die coulometrische Titration
nach Karl Fischer, die durch Vermischen eines Amins,
Schwefeldioxids, Iodidionen, Propylencarbonat und einem
Dialkylenglykolmonoalkylether, in dem die
Alkylengruppen und die Alkylgruppe jeweils 1 bis 4
Kohlenstoffatome haben, hergestellt wird.
11. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 10, in der das
Propylencarbonat und der Dialkylenglykolmonoalkylether
in einem Volumenverhältnis von 1 : 9 bis 9 : 1
vorliegen.
12. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 10, in der das
Amin eine Säuredissoziationskonstante pKa von mindestens
5 hat.
13. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 10, in der das
Amin mindestens ein Glied ist, das aus der aus 1,3-
Di(2-pyridyl)propan, 1,3-Di(4-pyridyl)propan, 2-
Methylaminopyridin, 4-Dimethylaminopyridin und Imidazol
bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
14. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 11, in der das
Propylencarbonat und der Dialkylenglykolmonoalkylether
in einem Volumenverhältnis von 3 : 7 bis 7 : 3
vorliegen.
15. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 12, in der das
Amin eine Säuredissoziationskonstante pKa von mindestens
6 hat.
16. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 10, in der der
Dialkylenglykolmonoalkylether aus der aus
Diethylenglykolmonoethylether,
Diethylenglykolmonobutylether und Gemischen dieser
bestehenden Gruppen ausgewählt ist.
17. Elektrolytische Lösung nach Anspruch 10, in der diese
Lösung kein Methanol enthält.
18. Verfahren zur Herstellung der elektrolytischen Lösung
nach Anspruch 10, das ein Vermischen des Amins, des
Schwefeldioxids, der Iodidionen, des Propylencarbonats
und des Dialkylenglykolmonoalkylethers umfaßt.
19. Verfahren zur coulometrischen Bestimmung des
Wassergehalts einer Probe, das Durchführen einer
coulometrischen Titration nach Karl Fischer, wobei die
Titration in einem Lösungsmittel durchgeführt wird, das
(a) Propylencarbonat und (b) einen
Dialkylenglykolmonoalkylether, in welchem die
Alkylengruppen und die Alkylgruppe jeweils 1 bis 4
Kohlenstoffatome haben, enthält.
20. Verfahren nach Anspruch 19, in dem die Probe ein Keton
enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16414896 | 1996-06-25 | ||
JP12957597A JP3473324B2 (ja) | 1996-06-25 | 1997-05-20 | カールフィッシャー電量滴定用電解液及び該電解液を用いた水分測定方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727051A1 true DE19727051A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=26464924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727051A Withdrawn DE19727051A1 (de) | 1996-06-25 | 1997-06-25 | Elektrolytische Lösung für die coulometrische Tetration nach Karl Fischer und Verfahren zur Bestimmung des Wassergehalts unter Verwendung der elektrolytischen Lösung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5962328A (de) |
JP (1) | JP3473324B2 (de) |
DE (1) | DE19727051A1 (de) |
GB (1) | GB2314624B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056547A1 (de) * | 2000-11-15 | 2002-05-23 | Sigma Aldrich Laborchemikalien | Karl-Fischer-Reagenz |
KR20030059842A (ko) * | 2001-12-28 | 2003-07-12 | 대정화금주식회사 | 칼-피셔 전기량 적정용 일액형 시약 |
KR100648855B1 (ko) * | 2002-06-25 | 2006-11-24 | 대정화금주식회사 | 칼-피셔 전기량 적정용 이액형 시약 |
RU2488819C1 (ru) * | 2011-11-17 | 2013-07-27 | государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Казанский медицинский университет" Министерства здравоохранения Российской Федерации | Способ кулонометрического определения содержания воды в таблеточной массе |
JP6252928B2 (ja) * | 2013-02-28 | 2017-12-27 | 平沼産業株式会社 | 滴定液 |
JP2019113327A (ja) * | 2017-12-21 | 2019-07-11 | 株式会社三菱ケミカルアナリテック | 水分測定方法および水分測定装置 |
CN108426977A (zh) * | 2018-05-31 | 2018-08-21 | 中国神华能源股份有限公司 | 醛酮中的水含量的测试剂和测试方法 |
CN115615181A (zh) * | 2022-09-30 | 2023-01-17 | 广东利元亨智能装备股份有限公司 | 一种水分检测方法及烘烤装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56112641A (en) * | 1980-02-12 | 1981-09-05 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | Electrolytic solution for coulometric titration by karl fischer method |
US5187101A (en) * | 1990-11-06 | 1993-02-16 | Mitsubishi Kasei Corporation | Electrolytic solution for karl fischer's coulometric titration and method for measuring water content using same |
DE4230717C2 (de) * | 1992-09-14 | 1996-11-28 | Riedel De Haen Ag | Verfahren und Reagenz zur quantitativen Wasserbestimmung |
-
1997
- 1997-05-20 JP JP12957597A patent/JP3473324B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1997-06-24 GB GB9713337A patent/GB2314624B/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-06-25 US US08/882,074 patent/US5962328A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-06-25 DE DE19727051A patent/DE19727051A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2314624A (en) | 1998-01-07 |
GB9713337D0 (en) | 1997-08-27 |
US5962328A (en) | 1999-10-05 |
JPH1073567A (ja) | 1998-03-17 |
JP3473324B2 (ja) | 2003-12-02 |
GB2314624B (en) | 1999-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2349299C2 (de) | Elektrode zur Messung der Calciumionenaktivität sowie Membran und ein Mittel zur Verwendung in der Elektrode | |
DE2713780C2 (de) | Elektrochemische stromerzeugende Zelle mit positiver Bromelektrode | |
DE3022962C2 (de) | Verfahren zum Regenerieren einer chemischen Verkupferungslösung | |
DE3614135A1 (de) | Elektrolytloesung fuer karl fischers coulometrische titration und ihre verwendung bei der bestimmung des wassergehaltes | |
DE3841622A1 (de) | Elektrochemische messzelle zur amperometrischen bestimmung von ammoniak und dessen derivate | |
DE1598230A1 (de) | Austauscher-Elektrode | |
EP0349934B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Ionenstärke oder des spezifischen Gewichts von wässrigen Flüssigkeiten | |
DE19727051A1 (de) | Elektrolytische Lösung für die coulometrische Tetration nach Karl Fischer und Verfahren zur Bestimmung des Wassergehalts unter Verwendung der elektrolytischen Lösung | |
DE3103775C2 (de) | ||
DE3537739C2 (de) | ||
DE3447455A1 (de) | Elektrolyt fuer die coulometrische karl-fischer-titration | |
CH647599A5 (de) | Verfahren zur messung von aktivitaeten mit festen ionenleitern. | |
DE102013014994A1 (de) | Elektrochemischer Gassensor, flüssiger Elektrolyt und Verwendung eines flüssigen Elektrolyten in einem elektrochemischen Gassensor | |
EP0687908B1 (de) | Karl-Fischer-Reagenz | |
DE2921023C2 (de) | Zusammensetzung, Testmittel und Verfahren zum Bestimmen von Urobilinogen in einer Probe unter Verwendung der Zusammensetzung, sowie Verfahren zum Herstellen des Testmittels | |
DE3040474A1 (de) | Karl-fischer-reagenz | |
EP0206017B1 (de) | Lösungsmittel für die Wasserbestimmung nach Karl-Fischer | |
EP0523583B2 (de) | Katholyt für die coulometrische Wasserbestimmung nach Karl Fischer | |
EP0054713A2 (de) | Pyridinfreies Karl-Fischer-Reagenz und Verfahren zur Bestimmung von Wasser mit Hilfe dieses Reagenzes | |
EP0903581B1 (de) | Karl-Fischer-Reagenz | |
DE2126291A1 (de) | Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Anionen | |
EP0036554B1 (de) | Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Keton-Körpern | |
DE2546677A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cadmiumelektroden fuer nickel-cadmium-batterien | |
DE3036354A1 (de) | Elektrode | |
DE4011482C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |