DE19726970A1 - Bürstenkörper für eine Rotationsbürste - Google Patents

Bürstenkörper für eine Rotationsbürste

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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/06Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
    • A46B7/10Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement as a rotating cylinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bürstenkörper für eine Rota­ tionsbürste.
Rotationsbürsten, bei denen derartige Bürstenkörper verwendet werden, werden auch als Rundbürsten bezeichnet. Sie sind vielseitig einsetzbar, beispielsweise in Reinigungsanlagen wie Glaswaschanlagen, Autowaschanlagen oder dergleichen, als Andrückelement, als Förderelement, Befeuchtungselement, Materialauftrags- oder -verteilungselement, als Transport­ element, insbesondere für kratzempfindliche glatte oder lärmerzeugende Produkte oder bei der Oberflächenbearbeitung, beispielsweise durch Reinigen, Aufrauhen, Glätten, Polieren, Entgraten oder dergleichen.
Eine derartige Rotationsbürste hat mindestens einen von einer Trägerwelle getragenen Bürstenkörper, der auf seiner radialen Außenseite mit einer Beborstung versehen ist, die dem ent­ sprechenden Anwendungszweck angepaßt ist. Der Bürstenkörper ist aus mehreren, sich zu einer im wesentlichen zylindrischen Vollschale ergänzenden Schalenelementen aufgebaut, die im montierten Zustand entlang ihrer Längsränder aneinandersto­ ßen. Mehrteilige Bürstenkörper sind üblicherweise aus Paaren von Halbschalen aufgebaut. Eine Trägerwelle kann einen oder mehrere axial benachbarte Bürstenkörper tragen.
Zur Befestigung der Schalenelemente aneinander und/oder zur drehfesten Befestigung der Bürstenkörper an der Trägerwelle sind schon verschiedene Techniken vorgeschlagen worden. Beispielsweise können die Schalenelemente durch mehrere Schrauben unabhängig voneinander auf der Trägerwelle derart verankert werden, daß sie lagerichtig entlang ihrer Längsrän­ der aneinanderliegen und so den oder die Bürstenkörper bilden. Hierzu müssen an der Trägerwelle selbst Bohrlöcher vorgesehen sein, die die Trägerwelle schwächen. Die Lage der Bohrlöcher legt auch die Art der auf der Trägerwelle be­ festigbaren Bürstenkörper fest. Dieses System ist wenig flexibel und bei der Erstmontage oder beim Auswechseln abgenutzter Schalenelemente sind aufwendige Schraubarbeiten durchzuführen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einander zugeordnete Halbschalen direkt miteinander durch Schrauben zu verbinden, die den Bereich der aneinanderstoßen­ den Längsränder im wesentlichen senkrecht überbrücken. Die mit Befestigungsschrauben arbeitenden Systeme haben den Nachteil, daß im Bereich der für die Schrauben vorgesehenen Bohrungen keine Borsten angebracht werden können, so daß sich eine gleichmäßige Beborstung praktisch nicht erzielen läßt.
Aus der DE 35 08 708 ist ein schraubenfreies Stecksystem mit aus Halbschalen aufgebauten Bürstenkörpern bekannt. Die Halbschalen haben eine stirnseitige Verzahnung, die so ausgebildet ist, daß an den beiden Seiten einer Halbschale je ein Zahn von 45° Umfangslänge vorgesehen ist, zwischen denen eine Zahnlücke von 90° Umfangslänge liegt. Dadurch bilden zwei einander zugeordnete Halbschalen zwei einander gegen­ überliegende Zähne von 90° Umfangslänge und zwei zwischen diesen Zähnen liegende Zahnlücken von ebenfalls 90° Umfangs­ länge. Axial benachbarte Paare von Halbschalen sind um 180° zueinander verdreht, so daß die Zähne in die entsprechenden Zahnlücken eingreifen und die axial benachbarten Bürstenkör­ per drehfest miteinander verbunden sind. Die Arretierung der Bürstenkörper erfolgt durch Arretierungsringe, die an beiden axialen Enden der Bürstenkörper auf der Trägerwelle sitzen und fest mit dieser verschraubt sind. Bei diesem System hält ein Halbschalenpaar nur so lange zusammen, solange axial benachbarte Bürstenkörper bzw. Arretierungsringe in die Stirnverzahnungen eingreifen. Zum Auswechseln von Bürstenkör­ pern werden benachbarte Elemente so weit axial vom Bürsten­ körper wegbewegt, daß die Zähne außer Eingriff gelangen. Dann fallen die Halbschalen von selbst auseinander. Das Auffädeln oder Auswechseln von Bürstenkörpern kann dadurch erschwert werden, da bereits zusammengebaute Halbschalen manuell oder auf andere Weise so lange zusammengehalten werden müssen, bis der benachbarte Körper ebenfalls zusammengebaut und die Stirnzähne in Eingriff miteinander gebracht sind. Dies macht diese Arbeiten kompliziert und zeitaufwendig und es sind ggf. mehrere Personen zu deren Durchführung notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä­ ßen Bürstenkörper zu schaffen, der bei der Erstmontage oder bei der Auswechslung schnell und sicher zu handhaben ist. Insbesondere sollen Bürstenkörper leicht auswechselbar sein, ohne daß die sie tragende Trägerwelle ausgebaut werden muß.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bürstenkörper mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Die bei einem Schalenelement im Bereich eines Längsrandes vorgesehene Ausnehmung hat einen in Umfangsrichtung des Schalenelementes hintergreifbaren Vorsprung, der quer zur Umfangsrichtung vorspringt. Dadurch entsteht, in Umfangsrich­ tung gesehen, eine Hinterschneidung. Ein entsprechend geform­ te Verbindungselement, das entweder bereits mit einem angren­ zenden Schalenelement verbunden ist oder aber mit diesem fest verbindbar ist, kann den Vorsprung hintergreifen. Dadurch ist die Möglichkeit einer in Umfangsrichtung betrach­ tet formschlüssigen, lösbaren Verbindung zwischen dem die Ausnehmung aufweisenden Schalenelement und dem in Umfangs­ richtung angrenzenden Schalenelement geschaffen, an dem das Verbindungselement entweder bereits befestigt ist oder mit dem es verbindbar ist. Durch die formschlüssige Verbindung im Bereich der Ausnehmung werden in Umfangsrichtung benach­ barte Schalenelemente zur Bildung eines Bürstenkörpers zusammengehalten. Der Zusammenhalt ist unabhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit axial benachbarter Bürstenkörper oder Arretierungsringe gewährleistet.
Obwohl es möglich ist, daß der Bürstenkörper aus drei oder mehr Schalenelementen zusammengesetzt ist, ist der mehrtei­ lige Bürstenkörper vorzugsweise aus zwei Schalenelementen aufgebaut, insbesondere aus zwei Halbschalen. Dies erleich­ tert den Zusammenbau und fördert die Formstabilität des Bürstenkörpers im Einsatz. Vorzugsweise sind die Halbschalen in ihrer Form identisch. Dies macht die Produktion der für den Zusammenbau eines Bürstenkörpers erforderlichen Schalen­ elemente besonders wirtschaftlich und erleichtert unter anderem die Lagerhaltung.
Die Stirnseiten des Bürstenkörpers können, im Gegensatz zu denen des Bürstenkörpers gemäß der DE 35 08 708, im wesentli­ chen eben sein, so daß axial benachbarte Bürstenkörper gegeneinander drehbar sein können, wenn dies gewünscht wird. Vorzugsweise ist mindestens eine Stirnseite des Bürstenkör­ pers, insbesondere beide Stirnseiten, mit einer Stirnverzah­ nung versehen, die vorzugsweise nach Art einer Hirth-Verzah­ nung mit im wesentlichen radial angeordneten Zähnen ausgebil­ det ist. Dies fördert eine selbszentrierende Verbindung axial benachbarter Bürstenkörper miteinander. Die Zahnspitzen bzw. Zahngründe können wechselweise um einige Grad gegen die radiale Richtung angeschrägt sein, was den Zusammenhalt in radialer Richtung auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten verbessert.
Es ist bevorzugt, wenn die Ausnehmung, vorzugsweise alle Ausnehmungen, an einer Stirnseite des Schalenelementes vorgesehen ist. In eine von einer axialen Stirnseite zugäng­ liche Ausnehmung kann ein Verbindungselement von der Stirn­ seite her eingeführt werden, wodurch ein Hintergreifen des Vorsprunges durch einen entsprechenden Vorsprung des Verbin­ dungselementes vereinfacht wird. Eine Ausnehmung kann sich schräg zur Axialrichtung erstrecken, so daß ein Verbindungs­ element beispielsweise in einem spitzen Winkel zur Axialrich­ tung in die Ausnehmung einführbar ist; vorzugsweise erstreckt sich eine Ausnehmung, insbesondere alle Ausnehmungen, im wesentlichen axial, d. h. parallel zur Drehachse der Träger­ welle. Entsprechend kann ein Verbindungselement in axialer Richtung eingeführt werden.
Vorzugsweise hat eine Ausnehmung, vorzugsweise alle Ausneh­ mungen, einen Radialabstand zur Außenseite bzw. Außenfläche des Bürstenkörpers. Dadurch wird die für die Beborstung vorgesehene Außenseite durch die zur Verbindung der Schalen­ elemente notwendigen Maßnahmen nicht beeinträchtigt. Die Außenseite kann bei Bedarf gleichmäßig mit Borsten bzw. Borstenbündeln besetzt werden, so daß Bürstenkörper mit gleichmäßigen Oberflächeneigenschaften gebildet werden können. Wenn der Radialabstand mehr als 6 mm beträgt, ins­ besondere mindestens 7 mm, dann bleibt radial außerhalb der Ausnehmungen genügend Bürstenkörper-Material, um darin Radialbohrungen ausreichender Tiefe für Bürstenbündel vor­ zusehen.
Eine vorzugsweise stirnseitige Ausnehmung kann derart im Körper eines Schalenelementes angebracht sein, daß keine Verbindung zwischen dem Längsrand des Schalenelementes und der Ausnehmung oder zwischen der im montierten Zustand der Trägerwelle zugewandten Innenseite des Schalenelementes und der Ausnehmung besteht. Wenn eine Ausnehmung zum zugeordneten Längsrand des Schalenelementes geöffnet ist, so kann die Einführung eines Verbindungselementes aus Richtung des Längsrandes in Umfangsrichtung erfolgen. Ist eine Ausnehmung zur Innenseite des Schalenelementes geöffnet, so kann in der Ausnehmung sitzendes Verbindungselement in Berührungskontakt mit der Trägerwelle gebracht werden. Beispielsweise kann das Verbindungselement radial etwas zu groß für die Ausnehmung sein, so daß es bei satt auf der Trägerwelle aufsitzenden Bürstenkörper durch den geringfügig elastischen Bürstenkörper auf die Außenseite der Trägerwelle aufgedrückt wird. Hier­ durch kann eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen Bürstenkörper und Trägerwelle erzeugt werden, die ein unbeab­ sichtigtes Verdrehen oder Verschieben des Bürstenkörpers relativ zur Trägerwelle erschwert.
Es kann ausreichend sein, die formschlüssige Verbindung entlang der axialen Länge des Bürstenkörpers nur abschnitts­ weise bzw. punktuell vorzusehen. Vorzugsweise hat eine Ausnehmung bzw. alle Ausnehmungen eine axiale Einführtiefe, die weniger als 50%, vorzugsweise zwischen 5% und 20% der axialen Länge des Borstenkörpers beträgt. Zur Begrenzung der Einführtiefe kann eine Ausnehmung einen axialen Anschlag für das Verbindungselement aufweisen. Axial kurze Ausnehmungen bzw. Verbindungselemente ermöglichen es, daß eine im Ver­ gleich zur axialen Gesamtlänge des Borstenkörpers nur geringe Relativbewegung zwischen Borstenkörper und Verbindungselement ausreicht, um die Formschlußverbindung herzustellen bzw. zu lösen. Daher kann es zum Abbau oder Anbau eines Bürstenkör­ pers zwischen axial benachbarten Körpern auf der Trägerwelle ausreichen, die benachbarten Körper nur um etwas mehr als den entsprechenden Bruchteil der Länge des Bürstenkörpers bei­ seite zu schieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat eine Ausnehmung die Querschnittsform einer Schwalbenschwanznut bzw. einer Hälfte einer Schwalbenschwanznut, mit sich zum Längsrand verringern­ der Weite. Derartig geformte Ausnehmungen sind beispielsweise durch Fräsen leicht in dem Bürstenkörper einzubringen, sie können aber auch schon bei Herstellung des Bürstenkörpers durch entsprechende Formgebung der Gußform vorgesehen sein. Möglich sind beispielsweise auch Ausnehmungen mit andersartig profilierten Ausnehmungen, die z. B. einen T-förmigen oder U- förmigen Querschnitt haben können. Es können Ausnehmungen von entlang der Längsränder aneinanderliegenden Schalenelementen eine gemeinsame Ausnehmung bilden, die vorzugsweise spiegel­ symmetrisch zu einer durch die Längsränder verlaufenden Kontaktebene geformt ist. Die gemeinsame Ausnehmung kann z. B. im Querschnitt M-förmig sein.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine lagefeste Verbindung zwischen Verbindungselement und Schalenelement herzustellen. Bei einer Ausführungsform ist das Verbindungselement fest mit einem Schalenelement verbunden, beispielsweise an dieses angeschweißt oder einstückig mit dem Schalenelement ausgebil­ det. Eine Verbindungsherstellung kann erfolgen, indem ein Schalenelement mit Verbindungselement gegenüber einem Scha­ lenelement mit einer entsprechenden Ausnehmung axial derart verschoben wird, daß das Verbindungselement in die Ausnehmung axial eingeführt wird.
Als Alternative oder zusätzlich kann ein separates Verbin­ dungselement vorgesehen sein, das lösbar mit aneinander angrenzenden Schalenelementen verbindbar ist. Zur Verbin­ dungsherstellung können die Schalenelemente axial lagerichtig zueinander angeordnet werden. Anschließend wird das Verbin­ dungselement in entsprechende Ausnehmungen in Umfangsrichtung benachbarter Schalenelemente vorzugsweise stirnseitig ein­ geführt. Dabei hintergreift das Verbindungselement die Vorsprünge der Ausnehmungen und schafft auf diese Weise eine lösbare, formschlüssige Verbindung zwischen den in Umfangs­ richtung aneinandergrenzenden Schalenelementen. Durch das Verbindungselement kann eine die Schalenelemente zusammenhal­ tende Überbrückung nach Art einer Klammer geschaffen werden.
Das Verbindungselement kann vorzugsweise derart geformt und dimensioniert sein, daß es die zugeordneten Ausnehmungen der zu verbindenden Schalenelemente im wesentlichen vollständig ausfüllt. Vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungselement zu seinem in eine Ausnehmung einführbaren Ende hin keilförmig verjüngt ist. Dies erleichtert das Einführen in die Ausneh­ mung. Ein entsprechender Keilwinkel kann beispielsweise in der Größenordnung von einem Grad liegen. Vorzugsweise ist das Verbindungselement nicht nur als Formschlußelement, sondern auch als Klemmelement ausgebildet, das die Schalenelemente auf der Welle kraftschlüssig festklemmt bzw. festkeilt. Ein Verbindungselement kann derart ausgebildet sein, daß es eine Keilwirkung in radialer Richtung ausübt. Bei vollständig eingeschobenem Verbindungselement können die Borstenkörper bei rotierender Rotationsbürste nicht mehr flattern, sondern sind fest auf die Trägerwelle geklemmt. Ein entsprechendes Verbindungselement kann abschnittsweise eine radiale Höhe haben, die die entsprechende radiale Höhe der Ausnehmung geringfügig übersteigt. Bei zur Innenseite des Schalenele­ mentes offene Ausnehmung wird dann das Verbindungselement beim Einführen auf die Trägerwelle aufgedrückt.
Obwohl ein Verbindungselement eine axiale Länge in der Größenordnung der axialen Länge des Bürstenkörpers haben kann, sind Verbindungselemente bevorzugt, die eine axiale Einführlänge haben, die zwischen 2% und 25%, vorzugsweise zwischen 5% und 20% der axialen Länge des Bürstenkörpers beträgt. Zum Lösen des Bürstenkörpers von der oder zum Befestigen des Bürstenkörpers auf der Trägerwelle wird in axialer Richtung nur ein Raum benötigt, der die Einführlänge des Verbindungselementes geringfügig übersteigt. Auf diese Weise kann ein Bürstenkörper beispielsweise aus der axialen Mitte der Rotationsbürste herausgenommen werden, indem benachbarte Bürstenkörper nur ein geringes Stück axial beiseite geschoben und Verbindungselemente entfernt werden.
Für jeden Bürstenkörper können gesonderte Verbindungselemente vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat ein Verbindungselement eine axiale Länge, die größer ist als seine Einführlänge, vorzugsweise doppelt so groß. Das Verbin­ dungselement ist dazu geeignet, gleichzeitig in Umfangs­ richtung benachbarte Schalenelemente zweier axial aneinander­ grenzenden Bürstenkörper zu verbinden. Das Verbindungselement kann dadurch eine Doppelfunktion erfüllen. Es ist vorzugs­ weise spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zu seiner Längs­ achse stehenden Spiegelebene ausgebildet.
Schalenelemente, insbesondere Halbschalen, für erfindungsge­ mäße Bürstenkörper können beispielsweise durch Gießen oder Spritzen in entsprechende Formen in ihrer die Ausnehmungen aufweisenden Form hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, bereits existierende Bürstenkörper beispielsweise durch einen Axialschnitt in Halbschalen zu zerteilen und entsprechende Ausnehmungen durch Fräsen oder dergleichen anzubringen. Zur Herstellung einer Rotationsbürste kann mindestens ein Bürstenkörper auf der Trägerwelle angeordnet und vorzugsweise drehfest mit der Trägerwelle verbunden werden. Vorzugsweise können bei der Rotationsbürste mehrere, axial aneinandergrenzende Bürstenkörper vorgesehen sein, die drehfest miteinander verbunden sind, vorzugsweise mittels ineinandergreifender Stirnverzahnungen, die nach Art einer Hirth-Verzahnung ausgebildet sein können. Zur drehfesten Verbindung des mindestens einen Bürstenkörpers mit der Trägerwelle kann mindestens ein an der Trägerwelle, bei­ spielsweise durch Aufschrauben, drehfest befestigbares und von der Trägerwelle lösbares Endstück vorgesehen sein, das drehfest mit einem angrenzenden Bürstenkörper verbunden werden kann. Solche Endstücke sind vorzugsweise einteilig ausgebildet, werden auch als Stellringe bezeichnet und können borstenfrei sein oder aber Beborstung aufweisen. Ein Endstück bzw. ein Stellring kann, falls dies gewünscht wird, ebenfalls erfindungsgemäß ausgebildete Ausnehmungen aufweisen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Rota­ tionsbürste mit mehreren auf einer Trägerwelle angebrachten Bürstenkörpern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine axiale Ansicht einer Stirnseite einer Halbschale eines Bürstenkörpers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der in Fig. 2 gezeigten Halbschale;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Verbindungselementes, das mit dem in den
Fig. 1 bis 3 gezeigten Halbschalen zusam­ menwirkt;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbin­ dungselementes von Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Verbindungselementes der Fig. 4 und 5;
Fig. 7 eine gebrochene Seitenansicht im Schnitt einer stirnseitigen Verzahnung einer Halbschale;
Fig. 8 eine Abwicklung eines Abschnittes zweier axial benachbarter Bürstenkörper im Bereich ihrer Stirnverzahnung; und
Fig. 9 eine axiale Ansicht einer anderen Ausführungs­ form eines aus zwei Halbschalen zusammenge­ setzten Bürstenkörpers.
Die gebrochene, perspektivische Teilansicht in Fig. 1 zeigt einen Endabschnitt einer Rotationsbürste 1, die zum Einsatz in einer Glaswaschanlage vorgesehen ist. Die Rotationsbürste 1 hat eine Edelstahl-Trägerwelle 2, an deren beiden Enden Lagerzapfen 3 ausgebildet sind, mit denen die Rotationsbürste in entsprechende Lager der Waschvorrichtung derart eingesetzt werden können, daß die Trägerwelle 2 parallel zu ihrer Wellenachse 4 im wesentlichen unbeweglich und um die Achse 4 drehbar ist. Die Waschvorrichtung hat im Bereich des Lagers eine (nicht gezeigte) vertikale Wand, die senkrecht zur Wellenachse 4 verläuft und nur einen geringen axialen Abstand von wenigen Millimetern zu der radialen Stufe 5 hat, die den Lagerzapfen 3 mit dem anschließenden Wellenabschnitt 6 größeren Durchmessers verbindet. Im Bereich des anderen Endes der Trägerwelle 2 ist die Waschvorrichtung entsprechend ausgebildet.
Auf dem Ende des zylindrischen Mittelabschnitts 7 der Träger­ welle 2 sitzt ein einstückiger, ringförmiger, borstenfreier Stellring 8, der auf die Welle aufgeschoben und in einer gewünschten Position am Wellenende befestigt werden kann. Ein Stellring kann auch beborstet sein. Zur kraftschlüssigen Befestigung des vorzugsweise aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl bestehenden Stellrings 8 auf der Welle 2 dienen Gewin­ deschrauben 9 mit Imbus-Kopf, an deren Füßen Krallen aus­ gebildet sind, um den kraftschlüssigen Halt auf der Welle zu verbessern und den Stellring drehfest mit der Welle zu verbinden. In Fig. 1 sind die Gewindestifte 9 gelöst und der Stellring 8 ist vom Mittelabschnitt 7 nach außen bis über den dünneren Wellenabschnitt 6 hinausgezogen. Diese Seitenstel­ lung kann erreicht werden, ohne daß die Trägerwelle aus ihrem Lager entfernt werden muß.
Auf dem Mittelabschnitt 7 der Trägerwelle 2, die im gezeigten Beispiel einen Durchmesser von 80 mm hat, ist axial benach­ bart zu dem Stellring 8 ein mehrteiliger Bürstenkörper 15 befestigt. Der Bürstenkörper hat zwei im wesentlichen halbzy­ lindrisch geformte Halbschalen 16, 17, die üblicherweise aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl bestehen, und die entlang ihrer axial verlaufenden, ebenen Längsränder 18, 19 im wesentlichen vollflächig aneinanderstoßen. Die zwei Halbscha­ len 16, 17 ergänzen sich zu einer im wesentlichen zylindri­ schen Vollschale, die koaxial mit der Achse 4 der Trägerwelle eine zylindrische Außenfläche 20 hat. In der durch die Außenfläche begrenzten Außenseite ist eine Vielzahl radial verlaufender Sacklöcher 21 vorgesehen, die ein gleichmäßiges, rautenförmiges Muster bilden, das sich aus geraden Reihen gleichmäßig beabstandeter Sacklöcher zusammensetzt, wobei die Reihen in einem Winkel von ca. 120° zueinander verlaufen (siehe auch Fig. 8). Die gesamte Außenseite 20 ist mit einem Feld von Sacklöchern 21 versehen, auch wenn in Fig. 1 nur einige gezeigt sind. In jedem der Sacklöcher 21 ist ein Borstenbündel 22 befestigt, das sich ausgehend von dem Sackloch nach radial außen erweitert. Die Borstenbündel aller Sacklöcher 21 bilden eine Beborstung 23 mit einer im wesentlichen gleichförmig dicht mit Borstenenden versehenen, im wesentlichen zylindrischen Außenfläche. Im gezeigten Beispiel sind alle Borsten gleich und bestehen aus Kunst­ stoff-Fasern. Es sind z. B. auch Borsten aus Draht oder Naturfasern möglich. Es sind auch Beborstungen mit Mischungen unterschiedlicher Borsten möglich oder Sonderbeborstungen wie beispielsweise spiralförmige oder profilierte bzw. kon­ turierte Beborstungen.
An beiden axialen Stirnseiten des Bürstenkörpers 15 ist dieser mit einer Stirnverzahnung 25 versehen, die nach Art einer Hirth-Verzahnung ausgebildet ist. Die Stirnverzahnung sorgt für eine lückenlose und streifenfreie Bürstenoberfläche und für eine absolut formschlüssige drehfeste Verbindung und Zentrierung axial benachbarter Bürstenkörper untereinander. Die Form der Stirnverzahnung wird im Zusammenhang mit den Fig. 1, 2, 3, 7 und 8 näher erläutert. Sie wird durch eine Folge von in Umfangsrichtung 26 nebeneinanderliegenden, radialen Zähnen 27 gebildet, deren Zahnflanken 28 jeweils einen Winkel von ca. 120° einschließen, deren Zahnspitzen 29 zur Vermeidung von Verletzungen abgeflacht sind und zwischen denen spitzwinklige, radial verlaufende Zahngründe 30 aus­ gebildet sind. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, verlaufen die Zahnspitzen 29 und die Zahngründe 30 nicht radial bzw. senkrecht zur Drehachse 4 des Bürstenkörpers, sondern sind um einen Winkel von ca. 5° gegenläufig gegen die radiale Rich­ tung angestellt. Dies verhindert, vor allem bei hohen Dreh­ zahlen der Rotationsbürste, eine Relativbewegung der axial aneinandergrenzenden Schalenelemente in radialer Richtung und fördert einen exakten Rundlauf einer fertig montierten Rundwalze. Wenn axial benachbarte Bürstenelemente in der in Fig. 8 gezeigten Eingriffstellung miteinander sind, greifen die Zahnspitzen des einen Bürstenkörpers jeweils in die Zahnlücken des anderen Bürstenkörpers ein und bilden eine drehfeste Verbindung der axial benachbarten Bürstenkörper untereinander. Über den Bereich der Verzahnung hinweg ver­ läuft das Feld von Sacklöchern 21 bzw. Borstenbündeln un­ unterbrochen, was auch im Stoßbereich axial benachbarter Bürstenkörper ein gleichmäßiges Borstenfeld ermöglicht. Das in Fig. 8 gestrichelt gezeichnete Verbindungselement 50 verbindet jeweils in Umfangsrichtung 26 benachbarte Halbscha­ len zweier axial benachbarter, aneinanderliegender Bürsten­ körper.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, hat auch der Stellring 8 eine entsprechende Stirnverzahnung, so daß bei auf der Trägerwelle 2 drehfest befestigten Stellring alle ineinandergeschobenen, an den Stellring gedrückten Bürstenkörper ebenfalls drehfest mit der Trägerwelle 2 verbunden sind.
Die Halbschalen der Bürstenkörper liegen nicht vollflächig auf der Außenseite des Trägerwellen-Mittelabschnittes 7 an. Vielmehr hat jede Halbschale, wie in Fig. 3 gezeigt, an den jeweiligen Stirnseiten einen stirnnahen Abschnitt 31, dessen halbzylindrische Innenfläche 32 einen Radius hat, der dem Radius des Mittelabschnittes 7 entspricht. Die stirnseitigen Endabschnitte haben jeweils eine axiale Länge von ca. dem Vierfachen der axialen Zahnhöhe. Zwischen den Endabschnitten 31 hat ein Schalenelement einen Mittelabschnitt 33 mit einem größeren Innendurchmesser, der sich unter Bildung von Rück­ sprüngen 34 an die Endabschnitte 31 anschließt. Die Ausspa­ rung im Bereich des Mittelabschnittes 33 spart Material und senkt das Gesamtgewicht des Bürstenkörpers.
Der beispielhaft gezeigte Bürstenkörper hat im Bereich der Endabschnitte 31 einen Innendurchmesser von 80 mm und im Bereich des Mittelabschnittes von 90 mm sowie einen Durchmes­ ser der zylindrischen Außenfläche 20 von ca. 115 mm. Die axiale Gesamtlänge, gemessen zwischen den Zahnspitzen, beträgt ca. 205 mm. Für Rotationsbürsten mit üblichen Ar­ beitsbreiten zwischen 100 cm und 300 cm sind derartig dimen­ sionierte Bürstenkörper gut geeignet. Andere Ausführungsfor­ men von Bürstenkörpern haben axiale Längen zwischen 50 mm und 350 mm. Entsprechend können die Durchmesser der Bürstenkörper variieren. Typische Innendurchmesser im Bereich der End­ abschnitte 31 können zwischen 20 mm und 150 mm liegen, im Bereich der Mittelaussparung 33 entsprechend zwischen 30 und 160 mm. Typische Außendurchmesser der Schalenelemente liegen zwischen 40 und 200 mm.
Jede der zwei identischen Halbschalen eines Bürstenkörpers hat koplanare, eine Teilungsebene 44 des Bürstenkörpers bildende Längsränder 18, 40. An jedem der Längsränder ist im Bereich der Stirnseite des Schalenelementes jeweils eine Ausnehmung 35, 36, 37, 38 im Material des Schalenelementes ausgebildet, so daß an jedem Schnittbereich zwischen Stirn­ seite und Längsrand eine Ausnehmung vorgesehen ist. Jede der vier Ausnehmungen hat eine axiale Länge von ca. 21 mm und einen in axialer Richtung unveränderlichen Querschnitt in Form einer Hälfte einer Schwalbenschwanznut mit sich zum Längsrand 18, 40 verringernder Breite. Bezogen auf eine senkrecht zu der Teilungsebene 44 verlaufende Ebene durch die Achse 4 sind die Ausnehmungen der Längsränder 18, 40 jeweils spiegelsymmetrisch. Wie in Fig. 2 auf der rechten Seite zu erkennen, bilden bei zusammengefügten Halbschalen formidentische Ausnehmungen, die sich entlang der Teilungs­ ebene gegenüberliegenden, eine gemeinsame Ausnehmung 48, die spiegelsymmetrisch zur Teilungsebene bzw. Kontaktebene 44 geformt ist und eine im wesentlichen M-förmige Quer­ schnittsform hat. Die Symmetrie der Verteilung der Verbin­ dungselemente und Ausnehmungen bezüglich der Drehachse 4 fördert einen exakten Rund lauf der Bürsten auch bei hohen Drehzahlen.
Die Ausnehmungen 35, 36, 37, 38 sind jeweils zur Innenseite 32, zum zugehörigen Längsrand 18 bzw. 40 und zur jeweils zugehörigen Stirnseite hin offen. Eine Ausnehmung wird begrenzt durch eine ca. 3 mm in Umfangsrichtung gegen den zugehörigen Längsrand parallelversetzte ebene Begrenzungs­ fläche 41, eine in einem Winkel von 45° zu dieser verlaufen­ den, nach innen angeschrägte ebene Begrenzungsfläche 42 und einen axialen Anschlag 43 in einem Abstand von ca. 21 mm zum Bereich der Zähne. Durch die schräg nach innen verlaufende Begrenzungsfläche 42 und den daran angrenzenden Längsrand wird ein etwa radial nach innen vorspringender Vorsprung 45 gebildet, der in Umfangsrichtung 26 zur Bildung einer form­ schlüssigen Verbindung zwischen angrenzenden Schalenelementen hintergreifbar ist. Es wird eine Hinterschneidung gebildet, denn der Durchtrittsquerschnitt einer Ausnehmung in Umfangs­ richtung 26 gesehen ist in der Ebene des Längsrandes um etwas weniger als die Hälfte schmaler als die breiteste radiale Ausdehnung der Ausnehmung im Bereich der durch die Begren­ zungsflächen 41 und 42 gebildeten, axialen Innenkante 46. Im Bereich der Ausnehmung 36 ist zu erkennen, daß die Ausnehmung einen Radialabstand von ca. 10 mm zur Außenfläche 20 hat. Dieser reicht aus, damit auch im Bereich der Ausnehmungen z. B. 6 mm tiefe Sacklöcher 21 für Borsten vorgesehen werden können.
Zur formschlüssigen Verbindung in Umfangsrichtung aneinander angrenzender Halbschalen werden bei dieser Ausführungsform separate Verbindungselemente verwendet. Ein auch in Fig. 1 erkennbares Verbindungselement 50 aus Kunststoff (PAA) wird im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 6 näher beschrieben. Das Verbindungselement 50 ist etwa 40 mm lang, 6 mm breit und senkrecht zur Längsrichtung im Querschnitt M-förmig. Die Querschnittsform entspricht im wesentlichen der Quer­ schnittsform einer zwischen benachbarten Schalenelementen gebildeten gemeinsamen Ausnehmung 48, wie in Fig. 2 gezeigt. Zwischen den parallelen Seitenflächen 51, 52 ist an der Oberseite des Verbindungselementes eine V-förmige Nut 53 mit einem Öffnungswinkel von 90° ausgebildet. Die der Nut 53 gegenüberliegende Unterseite 54 ist nicht eben, sondern konkav gekrümmt mit einem Krümmungsradius, der dem Krümmungs­ radius der Innenseite 32 der Halbschale bzw. der zylindri­ schen Außenfläche des Mittelabschnittes 7 der Trägerwelle 2 entspricht. Die Unterseite 54 ist in Längsrichtung des Verbindungselementes gerade. Der Grund der V-Nut 53 verläuft nicht parallel zur Unterseite 54, sondern in einem Keilwinkel 55 von ca. einem Grad zu diesem. Ausgehend von der Mitte 56 des Verbindungselementes verringert sich der Abstand zwischen der Unterseite 54 und dem Grund der V-Nut 53 symmetrisch zu beiden Seiten geringfügig, so daß das Verbindungselement zu seinen beiden Enden hin verjüngt ist. Im Bereich der Mitte 56 beträgt die Höhe zwischen Unterseite 54 und dem Grund der V- Nut 53 einige Zehntel Millimeter mehr als der radiale Abstand zwischen der Innenseite 32 eines Schalenelementes und der nach innen gerichteten Spitze des Vorsprungs 45 in der Ebene des Längsrandes. Etwa 5 mm von jedem Ende sind in dem Verbin­ dungselement Sacklöcher 57, 58 vorgesehen, die im wesent­ lichen senkrecht zur Unterseite 54 verlaufen, zur Seite der V-Nut 53 geöffnet sind und ca. 0,5 mm oberhalb der Unterseite 54 in einem ebenen Boden enden.
Beim Zusammenbau eines Bürstenkörpers wird wie folgt verfah­ ren. Zunächst werden die zusammengehörigen Halbschalen des Bürstenkörpers an der vorgesehenen axialen Position auf der Trägerwelle angebracht und mit einer Hand lagerichtig zuein­ ander festgehalten. Mit der anderen Hand kann zunächst ein Verbindungselement gegriffen und in axialer Richtung in die gemeinsame Ausnehmung 48 eingeführt werden. Dann kann in die radial gegenüberliegende gemeinsame Ausnehmung ebenfalls ein Verbindungselement axial eingeführt werden. Sobald ein Verbindungselement in eine gemeinsame Ausnehmung eingeführt ist, hintergreifen die die Nut 53 seitlich begrenzenden Spitzen die Vorsprünge 45 der Ausnehmungen derart, daß die Halbschalen nicht mehr auseinanderfallen können. Die keilför­ mige Verjüngung des Verbindungselementes zu seinen Enden hin erleichtert dabei das Einführen. Bei weiterem Einführen drückt schließlich die radial nach innen gerichtete Spitze der gemeinsamen Ausnehmung 48 auf den Grund der V-Nut 53. Da das Verbindungselement im Bereich seiner Mitte 56 geringfügig höher ist als die entsprechende radiale Ausdehnung der gemeinsamen Ausnehmung, muß etwas Kraft aufgebracht werden, um das Verbindungselement bis zum Anschlag 43 in die Ausneh­ mung einzuführen. Möglicherweise existierender geringfügiger axialer Versatz zwischen den Halbschalen wird spätestens dann beseitigt, wenn das Verbindungselement an den Anschlägen 43 der gemeinsamen Ausnehmung anliegt.
Beim Einführen werden die Halbschalen im Bereich der gemein­ samen Ausnehmung geringfügig nach außen gedrückt und das Verbindungselement wird radial nach innen fest mit seiner konkaven Unterseite 54 auf die Trägerwelle gedrückt. Der Bürstenkörper 15 ist auf diese Weise ohne weitere Hilfsmittel drehfest auf der Trägerwelle festgeklemmt bzw. festgekeilt. Die kraftschlüssige Verbindung kann jedoch, falls gewünscht, überwunden werden, und der Bürstenkörper kann unter geringer Kraftaufwendung auch nach Einführen des Verbindungselementes axial und/oder in Umfangsrichtung verschoben werden. Falls es gewünscht oder wegen des notwendigen Kraftaufwandes erforder­ lich ist, kann ein Werkzeug in das Sackloch 57 oder 58 eingeführt werden, um das Verbindungselement axial zu ver­ schieben. Da die Löcher 57, 58 nicht bis zur Unterseite 54 durchgehen, wird ein Verkratzen der Trägerwelle durch das Werkzeug vermieden.
Da ein Verbindungselement etwa doppelt so lang ist wie die axiale Länge einer Ausnehmung, steht es im voll eingeführtem Zustand über die Stirnseite des Bürstenkörpers hinaus. Dieser Zustand ist in Fig. 1 auf der dem Stellring 8 zugewandten Seite des Bürstenkörpers 15 zu erkennen. Der Stellring 8 hat auf seiner dem Bürstenkörper 15 zugewandten Stirnseite ebenfalls eine M-förmige Ausnehmung, in die das Verbindungs­ element 50 hineinpaßt. Der Stellring wird über das Verbin­ dungselement 50 herübergeschoben, bis die Stirnverzahnungen ineinander eingreifen. In dieser Stellung wird der Stellring mittels der Gewindeschraube 9 auf der Trägerwelle 2 festge­ schraubt. Weitere Bürstenelemente können auf der Trägerwelle vormontiert und axial gegen die jeweils benachbarten Bürsten­ elemente bis zum satten Eingriff der Stirnverzahnungen geschoben werden. Schließlich kann auf der gegenüberliegenden Seite ein entsprechendes Endstück 9 aufgeschoben und festge­ schraubt werden.
Beim Austausch eines Bürstenkörpers mit verbrauchten Bürsten von einer Rotationsbürste mit mehreren, axial benachbarten Bürstenkörpern ist es lediglich erforderlich, zunächst den nächstgelegenen Stellring 8 zu lösen und axial etwa bis in die Fig. 1 gezeigte Stellung nach außen zu ziehen. Dann werden ggf. axial benachbarte Bürstenkörper ebenfalls axial nach außen geschoben, bis eine Stirnseite des auszuwech­ selnden Bürstenkörpers so frei liegt, daß zwischen der Stirnseite und der vorhergehenden Stirnseite ein Abstand verbleibt, der etwas größer ist als die Einführlänge des Verbindungselementes. Dieses wird dann, ggf. unter Verwendung eines in das Sackloch eingeführten Werkzeuges, herausgezogen, so daß im Bereich der entsprechenden Ausnehmung die form­ schlüssige Verbindung der Halbschalen aufgehoben wird. Zum Auswechseln verbrauchter Bürstenkörper ist es daher lediglich erforderlich, eine geringfügige axiale Verschiebbarkeit benachbarter Bürstenkörper gegeneinander zu gewährleisten. Der axiale Zwischenraum zwischen Stellelement 8 und dem Bereich des die Welle 2 haltenden Lagers ist in aller Regel hierfür ausreichend, so daß es zum Auswechseln der Bürsten­ elemente es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Rotations­ bürste auszubauen.
In Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform eines Bürstenkör­ pers gezeigt, bei dem ein Verbindungselement fest mit einem Schalenelement verbunden ist. Der Bürstenkörper 59 ist aus zwei identischen, halbschalenförmigen Schalenelementen 60, 61 aufgebaut, deren Form am Beispiel der oberen Halbschale 60 beschrieben wird. Auf der rechten Seite hat die Halbschale 60 im Bereich des ebenen, axialen Längsrandes 62 an seiner radialen Innenseite eine L-förmige Ausnehmung 63. Durch die L-Form wird ein radial nach innen vorspringender, im Quer­ schnitt rechtwinkliger Vorsprung 64 gebildet. Dieser wird in Umfangsrichtung durch ein L-förmiges Verbindungselement 65 hintergriffen, dessen radial nach außen gerichteter freier Schenke 1 hinter den Vorsprung 64 greift und auf diese Weise in Umfangsrichtung eine formschlüssige Verbindung bildet. Auf der axial gegenüberliegenden linken Seite ist eine entspre­ chend geformte Ausnehmung in der unteren Halbschale 61 ausgebildet, während das L-förmige Verbindungselement an der oberen Halbschale 60 angeformt ist. Die formschlüssige Verbindung zwischen den Halbschalen 60, 61 wird durch axiale Relativerschiebung der Halbschalen zueinander geschaffen bzw. gelöst. Während die Ausnehmungen in axialer Richtung durchge­ hen können, erstecken sich die Verbindungselemente nur auf eine Länge von ca. 15 bis 20 mm von der Stirnseite. Entspre­ chend ist nur eine Relativbewegung in der Größenordnung der axialen Länge der Verbindungselemente notwendig, um die Halbschalen miteinander zu verbinden oder voneinander zu lösen.

Claims (25)

1. Bürstenkörper für eine Rotationsbürste, die mindestens einen von einer Trägerwelle (2) getragenen, auf seiner radialen Außenseite (20) mit einer Beborstung (23) versehenen Bürstenkörper (15; 59) hat, wobei der Bür­ stenkörper (15; 59) aus mehreren sich zu einer Voll­ schale ergänzenden Schalenelementen (16, 17; 60, 61) aufgebaut ist, die entlang ihrer Längsränder (18, 19; 40; 62) aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalenelement im Bereich mindestens eines Längsran­ des (18, 19; 40, 62) mindestens eine Ausnehmung (35 bis 38; 63) hat, die einen in Umfangsrichtung des Scha­ lenelementes hintergreifbaren Vorsprung (45; 64) auf­ weist, der zum Hintergreifen durch ein Verbindungs­ element (50; 65) vorgesehen ist, das mit einem angren­ zenden Schalenelement verbindbar oder verbunden ist.
2. Bürstenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Schalenelementen, insbesondere aus zwei vorzugsweise identischen Halbschalen (16, 17; 60, 61) aufgebaut ist.
3. Bürstenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Stirnseite, vorzugsweise beide Stirnseiten des Bürstenkörpers (15, 59), mit einer Stirnverzahnung (25) versehen ist, die insbesondere nach Art einer Hirth-Verzahnung ausgebildet ist.
4. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (35 bis 38; 63) an einer Stirnseite des Schalenelementes vorgesehen ist, wobei vorzugsweise das Verbindungselement von der Stirnseite des Bürstenkörpers in die Ausnehmung einführ­ bar ist.
5. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (35 bis 38; 63) sich im wesentlichen axial erstreckt.
6. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (35 bis 38; 63) einen Radialabstand zur Außenseite (20) aufweist, der vorzugsweise mehr als 6 mm beträgt, insbesondere mindestens 7 mm.
7. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (35 bis 38; 63) zum zugeordneten Längsrand (18, 19; 40; 62) des Schalenelementes geöffnet ist.
8. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (35 bis 38; 63) zur Innenseite (32) des Schalenelementes geöffnet ist.
9. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (35 bis 38; 63) eine axiale Einführtiefe hat, die weniger als 50%, vorzugsweise zwischen 5% und 20% der Länge des Borsten­ körpers (15; 59) beträgt.
10. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (35 bis 38) die Querschnittsform einer Schwalbenschwanznut oder einer Hälfte einer Schwalbenschwanznut mit sich zum Längsrand (18, 40) verringernder Weite hat.
11. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen von entlang der Längsränder aneinanderliegenden Schalenelementen eine gemeinsame Ausnehmung (48) bilden, die vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu einer durch die Längsränder verlaufenden Kontaktebene (44) geformt ist.
12. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (65) fest mit einem Schalenelement (61) verbunden, insbeson­ dere einstückig mit dem Schalenelement ausgebildet ist.
13. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) ein lösbar mit in Umfangsrichtung aneinandergrenzenden Schalenelementen (16, 17) verbindbares, separates Verbindungselement ist.
14. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50; 65) derart geformt ist, daß es die zugeordneten Ausneh­ mungen zu verbindender Schalenelemente im wesentlichen vollständig ausfüllt.
15. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) zu seinem in die Ausnehmung einführbaren Ende keilförmig verjüngt ist, wobei ein Keilwinkel (55) vorzugsweise zwischen 0,5 Grad und 2 Grad, insbesondere bei ca. 1 Grad liegt.
16. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) als Klemmelement ausgebildet ist, das mindestens ein Schalenelement auf der Trägerwelle kraftschlüssig festhält.
17. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) abschnittsweise eine Höhe hat, die eine entsprechende radiale Höhe der Ausnehmung geringfügig überschreitet.
18. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50; 65) eine axiale Einführlänge hat, die zwischen 2% und 25%, vorzugsweise zwischen 5% und 20% der axialen Länge des Bürstenkörpers beträgt.
19. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (50) dazu ausgebildet ist, jeweils die Schalenelemente zweier axial aneinanderangrenzender Bürstenkörper zu verbinden.
20. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) eine axiale Länge hat, die größer ist als seine Einführ­ länge, wobei die axiale Länge vorzugsweise im wesent­ lichen das Doppelte der Einführlänge beträgt.
21. Rotationsbürste, insbesondere für Glaswaschanlagen, mit einer Trägerwelle (2) und mindestens einem Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der auf der Trägerwelle angeordnet ist.
22. Rotationsbürste nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bürstenkörper (15; 59) drehfest mit der Trägerwelle (2) verbunden ist.
23. Rotationsbürste nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, axial aneinandergrenzende Bürstenkörper vorgesehen sind, die drehfest miteinander verbunden sind, vorzugsweise mittels ineinandergreifen­ der Stirnverzahnungen.
24. Rotationsbürste einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung des oder der Bürstenkörper mit der Trägerwelle (2) mindestens ein an der Trägerwelle drehfest befestigbares und von dieser lösbares, vorzugsweise einteiliges Endstück (8) vor­ gesehen ist, das drehfest mit einem Bürstenkörper (15) verbindbar ist und das insbesondere Ausnehmungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
25. Schalenelement, insbesondere Halbschale, zur Bildung eines Bürstenkörpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20, mit im Bereich der Längsränder des Schalenelementes angeordneten, stirnseitigen Ausneh­ mungen nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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