DE10233055B4 - Walzenbürste, insbesondere für Autowaschanlagen - Google Patents

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Abstract

Walzenbürste, insbesondere für Autowaschanlagen, mit einem Borstenbesatz (12), der von Besatzelementen (12.1), die jeweils in Längsnuten (13) eines zylindrischen Borstenkörpers (11) verankert sind, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) ohne verengte Nutöffnung ausgebildet ist und dass die Besatzelemente (12.1) jeweils durch eine, an der die Nut (13) begrenzenden wand verankerbaren Befestigungsleiste (14) in den Nuten befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walzenbürste, insbesondere für Autowaschanlagen, mit einem Borstenbesatz, der von Besatzelementen, die jeweils in Längsnuten eines zylindrischen Borstenkörpers verankert sind, gebildet ist.
  • Eine solche Walzenbürste ist aus der EP 0 934 710 A2 bekannt. Die Nuten des Borstenkörpers dieser bekannten Waschbürste sind als Klemmnuten mit einer verengten Zugangsöffnung ausgebildet. In diesen Klemmnuten werden Borstenschlingen mit Hilfe von Klemmstiften, die als Drehstifte mit einer Dreharretierung ausgebildet sind, verankert. Die Borstenschlingen sind dabei um die Klemmstifte herumgelegt. Die Klemmstifte zusammen mit dem Besatzmaterial werden in radialer Richtung zwischen die beiden Schenkel der Schlingen eingeführt und anschließend verdreht. Die Klemmstifte sind breiter als die Nutöffnungen, sodass dadurch die Borstenschlingen sicher in den Klemmnuten gehalten werden. Insbesondere bei Verwendung von Streifen aus Textilmaterial oder Schaumstoff als Borstenbesatz weist die bekannte Waschbürste den Nachteil auf, dass es durch die verengten Nutöffnungen sowie das Einschieben und Verdrehen der Klemmstifte zu einer Beschädigung des Borstenmaterials kommen kann. Der Klemmstift wird radial in die Nut eingeschoben, um 90° gedreht und dann noch einige Millimeter in axialer Richtung eingeschoben, damit ein am Ende des Klemmstifts angeordneter Kopf in eine an der Stirnseite des Borstenkörpers an geordnete Ringnut versenkt werden kann. Durch das Drehen des Klemmstifts kommt es zu einem Quetschen und unkontrollierbaren Verdrehen des Besatzmaterials in der Nut. Beim anschließenden axialen Verschieben des Klemmstifts kommt es zu einer weiteren axialen Verschiebung des Besatzmaterials. Als Hauptnachteil hat sich jedoch die verengte Nutöffnung erwiesen, da das Material des Borstenbesatzes an dieser Stelle durch die Nutöffnungsberandungen stark eingedrückt wird. Es kommt dadurch zum Ausbilden von Sollbruchstellen. Im Betrieb der Bürsten in Autowaschanlagen ist das Besatzmaterial daher an diesen Stellen schon nach relativ kurzer Betriebszeit eingerissen.
  • Aus der US 4,104,756 ist eine Walzenbürste bekannt geworden, die mehrere Lappen aufweist, die auf einem Walzenkörper gehalten sind. Dazu werden die Lappen jeweils über eine Verbindungsstange gefaltet und wird die bedeckte Stange zwischen abschnittsweise zylindrische Ohren eingesteckt, die an Befestigungsklammern angeformt sind. Entsprechend geformte Kappen werden über die Enden der Stangen und Ohren gebracht, um die Lappen zu halten.
  • Aus der US 4,670,929 ist eine Walzenbürste bekannt geworden, die mehrere flexible Paneele aufweist. Diese Paneele werden an einem zylindrischen Körper durch eine Befestigungsleiste gehalten, die die Paneele ortsfest einklemmt. Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, halten die Befestigungsleiste in ihrer Position.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenbürste vorzuschlagen, bei der der Borstenbesatz unter Vermeidung der oben genannten Nachteile sicher in den Nuten des Borstenkörpers befestigt werden kann, ohne Sollbruchstellen auszubilden.
  • Die Aufgabe wird mit einer Walzenbürste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Nut ohne verengte Nutöffnung ausgebildet ist und dass die Besatzelemente jeweils durch eine an der die Nut begrenzenden Wand verankerbaren Befestigungsleiste in den Nuten befestigt sind. Im Gegensatz zur Lösung nach dem Stand der Technik findet hier also eine direkte Befestigung der Befestigungsleiste in der Nut statt, sodass auf eine klemmende Halterung der Besatzelemente in der Nut durch eine verengte Nutöffnung und das Einführen von Klemmstiften verzichtet werden kann. Die Befestigungsleiste kann radial, also durch die Nutöffnung in die Nut einge führt werden, wodurch sich eine definierte Lage der Besatzelemente realisieren lässt.
  • Dabei kann die Befestigungsleiste vorzugsweise mit einer Rast- oder Steckverbindung in der Nut befestigbar sein. Diese Art der Verbindung ist ausgesprochen einfach herzustellen, wodurch ein geringstmöglicher Montageaufwand anfällt. Bei einer möglichen Variante kann dabei die Befestigungsleiste eine Vielzahl von Rastvorsprüngen aufweisen, die durch Öffnungen in den Besatzelementen hindurchführbar und in Rastöffnungen in der Nut einrastbar sind. Aber auch die umgekehrte Lösung, bei der in der Nut eine Vielzahl von Rastvorsprüngen angeordnet sind, die durch Öffnungen in den Besatzelementen hindurchführbar und in Rastöffnungen in der Befestigungsleiste einrastbar sind, ist möglich. In beiden Fällen ist eine von der Lage her definierte Anordnung der Besatzelemente in den Nuten möglich. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rastöffnungen oder Rastvorsprünge am Nutgrund angeordnet sind. Wenn die Besatzelemente um die Befestigungsleiste herumgefaltet sind, ergibt sich dann eine optimale Haltefunktion der Befestigungsleiste. Die Rastvorsprünge können beispielsweise längs geschlitzte Noppen mit an der Spitze ausgebildeten Rastnasen sein. Diese Rastnasen hintergreifen nach dem Einführen die Öffnungen in der Nut bzw. in der Befestigungsleiste. Eine Rastverbindung zwischen Befestigungsleiste und Nut kann aber auch durch eine rastende Verbindung der beiden Enden der Befestigungsleiste mit der Nut erfolgen. Dann kann auch auf Öffnungen im Besatzmaterial verzichtet werden.
  • Prinzipiell können alle Arten von Borstenbesatz auf die erfindungsgemäße Art in den Nuten befestigt werden. Besondere Vorteile ergeben sich aber insbesondere bei Besatzmaterialien, die als flächige Elemente ausgebildet sind und die mindestens an einer ihrer Längskanten senkrecht zur Rotationsrichtung der Bürste zur Bildung von Einzelborsten eingeschnitten sind.
  • Diese Besatzelemente können beispielsweise aus einem komprimierbaren Material wie Filz oder einem geschäumten Material gebildet sein. Aber auch die Verwendung von Textillappen oder dergleichen ist möglich. Werden als Besatzelemente flächige Elemente eingesetzt, so können in diese Elemente leicht Öffnungen zum Hindurchführen der Rastvorsprünge zur Ermöglichung einer Rastverbindung zwischen der Befestigungsleiste und der Nut eingebracht werden.
  • Weitere erhebliche Vorteile lassen sich dadurch erzielen, dass die Form des Nutquerschnitts und die Querschnittsform der Befestigungsleiste derart aufeinander abgestimmt werden können, dass die Besatzelemente unter einem gewünschten Winkel von der Borstenkörperoberfläche abstehen. Dies ist bei den Walzenbürsten nach dem Stand der Technik nicht möglich. Hier werden gefaltete Besatzelemente durch die verengte Nutöffnung geklemmt und spreizen sich dann in einiger Entfernung von der Nutöffnung auf.
  • Die Form des Nutquerschnitts ist im Prinzip beliebig wählbar. Vorzugsweise kann sie jedoch im Wesentlichen U-förmig sein.
  • Auch die Ausgestaltung des Borstenkörpers ist auf vielfältige Art und Weise möglich. Er kann einteilig ausgebildet oder auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist er als Profilrohr, beispielsweise als gespritztes Kunststoffrohr ausgebildet. Dabei ist es auch möglich, dieses Profilrohr aus mehreren Ringen zusammenzusetzen. Das Rohr könnte aber auch beispielsweise aus zwei Halbschalen zusammengefügt werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walzenbürste anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Walzenbürste;
  • 2 einen Teillängsschnitt durch ein Ringelement des Borstenkörpers der Walzenbürste aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht der Position X aus 1.
  • 1 zeigt eine Walzenbürste 10 mit einem rohrförmigen Borstenkörper 11, an dem ein Borstenbesatz 12 angeordnet ist. Der Borstenkörper 11 weist an seinem äußeren Umfang gleichmäßig verteilte Längsnuten 13 auf, in denen lappenartige Besatzelemente 12.1 befestigt sind. Die Besatzelemente 12.1 sind doppelt gefaltete und mit dem Falz in die Nuten 13 eingelegte Streifen beispielsweise aus Filz, aus einem geschäumten oder extrudierten Material. Aber auch anders gestaltete und aus anderen Materialien hergestellte Besatzelemente, beispielsweise Borstenschlingen aus Kunststofffäden, könnten hier eingesetzt werden. Die Fixierung der einzelnen Besatzelemente 12.1 in den Nuten 13 erfolgt mittels Befestigungsleisten 14, die die beiden Lagen der Besatzelemente 12.1 zwischen sich und der Berandung der Nut 13 einklemmen. Die Befestigungsleisten 14 sind dabei durch eine Rastverbindung in den Nuten 13 verankert, wie insbesondere die 2 und 3 verdeutlichen.
  • Die Befestigungsleisten 14, die sich bei dem in 2 dargestellten Beispiel über die Länge eines Ringes 11.1, die axial aneinandergesetzt den Borstenkörper 11 ergeben, erstrecken, weisen eine Vielzahl von Rastvorsprüngen 15 auf. Die Rastvorsprünge sind längs geschlitzte Noppen, die an ihrer Spitze mit nach außen vorstehenden Rastnasen 15.1 versehen sind. Die Vorsprünge 15 sind durch Öffnungen in den beiden Lagen der Besatzelemente 12.1 hindurchgeführt und in Öffnungen 16 (3) im Nutgrund verrastet. 3 verdeutlicht, dass die Querschnittsform der Befestigungsleiste 14 dem U-förmigen Querschnitt der Nut 13 derart angepasst ist, dass es zu einem definierten Quetschen oder Klemmen der Besatzelemente 12.1 kommt. Die Berandung der Nutöffnung ist ebenso wie die äußeren Kanten der Befestigungsleiste, 14 abgerundet. Durch eine entsprechende Formgebung des Befestigungsleistenquerschnitts und des Nutquerschnitts kann außerdem dafür gesorgt werden, dass die Besatzelemente 12.1 in einem bestimmten Winkel vom Borstenkörper 11 abstehen.
  • Wie 1 zeigt, handelt es sich bei dem Borstenkörper 11 um ein Profilrohr, das neben den Nuten 13 jeweils Bohrungen 17 zur Gewichtsreduzierung aufweist. Am inneren Rohrumfang sind drei Vorsprünge 18 angeordnet, die in entsprechende Nuten an einer Antriebswelle der Walzenbürste eingreifen können.
  • Die dargestellte Rastverbindung zwischen der Befestigungsleiste 14 und der Nut 13 ist nicht die einzige Art der Befestigungsmöglichkeit der Befestigungsleiste 14. Es sind auch Steckverbindungen zwischen der Befestigungsleiste 14 und der Nut 13 denkbar, wobei die Steckverbindung durch Zusatzelemente auf der Innenseite des Borstenkörpers 11 gesichert werden können. Die dargestellte Rastverbindung zwischen der Befestigungsleiste 14 und der Nut 13 ist jedoch eine besonders rasch zu montierende und mit vertretbarem Aufwand herstellbare Verbindung zwischen Befestigungsleiste 14 und Nut 13.

Claims (15)

  1. Walzenbürste, insbesondere für Autowaschanlagen, mit einem Borstenbesatz (12), der von Besatzelementen (12.1), die jeweils in Längsnuten (13) eines zylindrischen Borstenkörpers (11) verankert sind, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) ohne verengte Nutöffnung ausgebildet ist und dass die Besatzelemente (12.1) jeweils durch eine, an der die Nut (13) begrenzenden wand verankerbaren Befestigungsleiste (14) in den Nuten befestigt sind.
  2. Walzenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (14) mittels einer Rast- oder Steckverbindung in der Nut (13) befestigbar ist.
  3. Walzenbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (14) eine Vielzahl von Rastvorsprüngen (15) aufweist, die durch Öffnungen in den Besatzelementen (12.1) hindurchführbar und in Rastöffnungen (16) in der Nut (13) einrastbar sind.
  4. Walzenbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (13) eine Vielzahl von Rastvorsprüngen angeordnet sind, die durch Öffnungen in den Besatzelementen (12.1) hindurchführbar und in Rastöffnungen in der Befestigungsleiste (14) einrastbar sind.
  5. Walzenbürste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnungen (16) oder Rastvorsprünge (15) am Nutgrund angeordnet sind.
  6. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (15) längs geschlitzte Noppen mit an der Spitze ausgebildeten Rastnasen (15.1) sind.
  7. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Besatzelemente (12.1) um die Befestigungsleiste (14) herumgefaltet sind.
  8. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Besatzelemente (12.1) flächige Elemente sind, die mindestens an einer ihrer Längskanten senkrecht zur Rotationsachse der Bürste (10) zur Bildung von Einzelborsten eingeschnitten sind.
  9. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Besatzelemente (12.1) aus einem komprimierbaren Material gefertigt sind.
  10. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Besatzelemente (12.1) aus Filz, Textil oder einem geschäumten oder extrudierten Material gefertigt sind.
  11. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Nutquerschnitts und die Form der Befestigungsleiste (14) derart aufeinander abstimmbar sind, dass die Besatzelemente (12.1) unter einem gewünschten Winkel von der Borstenkörperoberfläche abstehen.
  12. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutquerschnitt im Wesentlichen U-förmig ist.
  13. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkörper (11) einteilig oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ausgebildet ist.
  14. Walzenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkörper (11) ein Profilrohr ist.
  15. Walzenbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr aus mehreren Ringen (11.1) oder aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist.
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