DE19726486A1 - Schaltelement - Google Patents
SchaltelementInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H2215/004—Collapsible dome or bubble
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/024—Transmission element
- H01H2221/026—Guiding or lubricating nylon
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltelement mit einer zum
Überbrücken von auf einer Platine angeordneten Kontakten
vorgesehenen Schaltmatte und mit einem Betätigungselement
zum Niederdrücken der Schaltmatte.
Solche Schaltelemente werden in der Technik vielfach ein
gesetzt und sind damit bekannt. Häufig hat ein Kombinati
onsinstrument eines Kraftfahrzeuges mehrere, beispiels
weise zum Umschalten oder als Resettaste von LCD-Anzeigen
vorgesehene Schaltelemente. Die Schaltmatte ist in der
Regel als Elastomerhut mit einer Kontaktbrücke auf ihrer
Unterseite gestaltet. Auf der Platine sind zwei Kontakte
angeordnet, die durch die Kontaktbrücke der Schaltmatte
beim Niederdrücken des Betätigungselementes miteinander
verbunden werden. In einer unbelasteten Grundstellung des
Betätigungselementes spannt die Schaltmatte durch ihre
Eigenelastizität die Kontaktbrücke in eine von den Kon
takten der Platine entfernte Stellung vor. Um die Schalt
matte in einer vorgesehenen Lage zu halten, wird ein äu
ßerer Rand der Schaltmatte von einem Niederhalter gegen
die Platine gedrückt.
Nachteilig bei dem bekannten Schaltelement ist zum einen,
daß die Schaltmatte durch Toleranzen des Niederhalters
und der Platine häufig nicht zuverlässig gegen die
Platine gedrückt wird und sich daher aus ihrer
vorgesehenen Lage herausbewegen kann und zum anderen,
daß der Einspannrand - aufgrund z. B. eines nur geringen
zur Verfügung stehenden Einbauraumes - zu klein ist und
somit ein sicheres Niederhalten nicht gewährleistet ist.
Weiterhin kann sich die Platine beim Niederdrücken des
Betätigungselementes von dem Niederhalter wegbiegen, so
daß ein Verklemmen der Schaltmatte zwischen dem Nieder
halter und der Platine in der vorgesehenen Position
ebenfalls nicht gewährleistet ist. Ein Herausbewegen der
Schaltmatte aus ihrer vorgesehenen Lage führt in der
Regel zu ihrem Verklemmen im niedergedrückten Zustand und
anschließend zu einer dauernden Überbrückung der Kontakte
der Platine oder zu einem instabilen Zustand (Wackel
kontakt) mit veränderter Schaltcharakteristik.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Schaltele
ment der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
sich die Schaltmatte nicht unter einem Niederhalter ver
klemmen kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Schaltelement Anschläge zum Begrenzen der seitlichen
Bewegung der Schaltmatte hat.
Durch diese Gestaltung benötigt das erfindungsgemäße
Schaltelement keinen Niederhalter zum Halten der Schalt
matte in einer vorgesehenen Position gegenüber der Pla
tine. Durch die Anschläge kann sich die Schaltmatte
selbst bei großen Toleranzen der Platine oder beim Durch
biegen der Platine nicht aus ihrer vorgesehenen Lage her
ausbewegen. Eine dauernde Überbrückung der Kontakte der
Platine ist deshalb ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil
dieser Gestaltung besteht darin, daß sich die Schaltele
mente besonders platzsparend fertigen lassen, da das er
findungsgemäße Schaltelement keinen breiten Rand als Auf
lage für den Niederhalter benötigt. Dies ist insbesondere
bei einem Kombinationsinstrument eines Kraftfahrzeuges
von Vorteil, da hier häufig eine Vielzahl von Schaltele
menten auf einem besonders engen Raum angeordnet sind.
Die Anschläge sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung besonders kostengünstig herstellbar
und weisen eine hohe Stabilität auf, wenn sie au einer
die Schaltmatte umgebenden Wand angeordnet sind.
Die Schaltmatte ist gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung auch bei einem starken Durch
biegen der Platine zuverlässig in ihrer vorgesehenen Lage
gehalten, wenn die die Anschläge aufweisende Wand auf der
Platine befestigt ist.
Das Schaltelement gestaltet sich gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kosten
günstig, wenn die die Anschläge aufweisende Wand eintei
lig mit einer Führung des Betätigungselementes gefertigt
ist. Hierdurch kann wie bei dem bekannten Schaltelement
eine ebene, kostengünstig zu fertigende Platine einge
setzt werden. Die Anschläge lassen sich besonders kosten
günstig herstellen, da die Führung des Betätigungselemen
tes in der Regel aus Kunststoff im Spritzgießverfahren
gefertigt ist und daher keine zusätzlich zu montierenden
Bauteile erfordert.
Die Schaltmatte verformt sich beim Niederdrücken durch
das Betätigungselement gleichmäßig in einem von der Pla
tine beabstandeten Bereich, wenn die Schaltmatte einen
umlaufenden, an der Platine anliegenden Rand aufweist.
Dieser Rand hat im Vergleich zu den übrigen Bereichen der
Schaltmatte eine höhere Eigenstabilität, so daß ein Um
knicken der Schaltmatte in einem an der Platine anliegen
den Bereich zuverlässig verhindert wird. Dies führt zu
einer besonders hohen Funktionssicherheit des Schaltele
mentes.
Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit des erfin
dungsgemäßen Schaltelementes trägt es bei, wenn die An
schläge in einer unbelasteten Grundstellung der Schalt
matte von dem Rand beabstandet sind. Hierdurch gleitet
der Rand der Schaltmatte beim Niederdrücken zunächst über
die Platine bis zu den Anschlägen. Anschließend ist die
Schaltmatte gegenüber den Kontakten und dem Betätigungs
element ausgerichtet. Hierdurch wird eine gleichmäßige
Verformung der Schaltmatte sichergestellt. Ein Abstand
zwischen dem Rand und den Anschlägen vereinfacht zudem
die Montage der Schaltmatte, die selbstfindend ihren Ein
bauort erreichen kann.
Die Montage der Schaltmatte und des Betätigungselementes
gegenüber den Kontakten der Platine gestaltet sich beson
ders einfach, wenn das erfindungsgemäße Schaltelement
eine Führung für das Betätigungselement gegenüber den
Kontakten der Platine aufweist.
Das erfindungsgemäße Schaltelement besteht aus besonders
wenigen Bauteilen, wenn die Führung eine an der Platine
befestigte, in eine Ausnehmung des Betätigungselementes
hineinragende Führungsstange aufweist.
Das erfindungsgemäße Schaltelement gestaltet sich kons
truktiv besonders einfach, wenn das Führungselement für
das Betätigungselement eine im Zentrum des Betätigungs
elementes befestigte und eine in der Platine eingearbei
tete Ausnehmung durchdringende Führungsstange aufweist.
Dies trägt zudem zu einer weiteren Vereinfachung der Mon
tage des erfindungsgemäßen Schaltelementes bei.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein erfindungs
gemäßes Schaltelement in einer Grundstellung,
Fig. 2 das Schaltelement aus Fig. 1 in einer
niedergedrückten Stellung,
Fig. 3, Fig. 4 Schnittdarstellungen durch weitere
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Schaltelementes.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein er in
dungsgemäßes, in einer elektronischen Baugruppe angeord
netes Schaltelement 1 in einer Grundstellung. Das Schalt
element 1 hat ein in einem Führungsgestell 2 verschieb
liches, als Stößel ausgebildetes Betätigungselement 3.
Das Führungsgestell 2 dient gleichzeitig als Abstandhal
ter zwischen einer Platine 4 und einem Deckglas 5 der
elektronischen Baugruppe.
Bei der elektronischen Baugruppe kann es sich beispiels
weise um ein Kombinationsinstrument oder eine Uhr für ein
Kraftfahrzeug handeln. Das Schaltelement 1 kann bei
spielsweise als Resettaste oder als Druckschalter für
eine Anzeigeumschaltung des Kombinationsinstrumentes oder
der Uhr ausgebildet sein.
Das Betätigungselement 3 ist an einer aus einem elasti
schen Material gefertigten Schaltmatte 6 befestigt. Es
ist aber auch hinreichend, wenn das Betätigungselement 3
auf der Schaltmatte 6 lediglich aufliegt. Die Schaltmatte
6 ist hutförmig gestaltet und weist an ihrer Unterseite
eine aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigte
Kontaktbrücke 7 auf. Diese Kontaktbrücke 7 steht zwei auf
der Platine 4 angeordneten elektrischen Kontakten 8, 9
gegenüber. In der dargestellten Grundstellung des Schalt
elementes 1 ist das Betätigungselement 3 durch die
Elastizität der Schaltmatte 6 in eine obere Stellung vor
gespannt. Die Kontakte 8, 9 sind über nicht dargestellte
Leiterbahnen mit ebenfalls nicht dargestellten Bauteilen
der elektronischen Baugruppe verbunden.
Die Schaltmatte 6 hat in ihrem an der Platine 4 anliegen
den Bereich zur Erhöhung ihrer Stabilität einen umlaufen
den Rand 10. Dieser Rand 10 steht einer um die Schalt
matte 6 umlaufenden, einteilig mit dem Führungsgestell 2
gefertigten Wand 11 mit geringem Abstand gegenüber.
Durch einen Druck auf das Betätigungselement 3 läßt sich
die Schaltmatte 6 niederdrücken, bis die Kontaktbrücke 7
die auf der Platine angeordneten Kontakte 8, 9 über
brückt. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Die
Schaltmatte 6 befindet sich hierbei in einem zusammenge
drückten Zustand. Der Rand 10 der Schaltmatte 6 gelangt
hierbei gegen die umlaufende Wand 11 des Führungsgestells
2. Die Innenseite der Wand 11 des Führungsgestells 2
weist damit Anschläge 11a (Fig. 1) für die seitliche
Bewegung des an der Platine 4 anliegenden Bereiches der
Schaltmatte 6 auf. Wenn man den Druck von dem Betäti
gungselement 3 nimmt, bewegt sich die Schaltmatte 6 durch
ihre Eigenelastizität wieder in die in Fig. 1 darge
stellte Grundstellung.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Schaltelementes 12. Das Schaltelement 12
unterscheidet sich von dem aus Fig. 1 im wesentlichen
dadurch, daß das Betätigungselement 3 eine Führungs
stange 13 und die Schaltmatte 6 eine ringförmige Kontakt
brücke 14 aufweist. Die Führungsstange 13 durchdringt
eine Ausnehmung 15 der Platine 4. Hierdurch läßt sich
das Schaltelement 12 besonders einfach montieren. Bei ei
nem Niederdrücken des Betätigungselementes 3 verformt
sich die Schaltmatte 6 wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Schaltelementes 16 in einem Längsschnitt,
bei der eine Anschläge 17a zur Begrenzung einer seitli
chen Bewegung der Schaltmatte 6 aufweisende Wand 17 auf
der Platine 4 angeordnet ist. Die Wand 17 ist mittels ei
ner Rastverbindung auf der Platine 4 befestigt und läßt
sich daher besonders einfach montieren. In der Platine 4
ist eine senkrecht nach oben weisende Führungsstange 18
eingepreßt. Das Betätigungselement 3 hat eine Ausnehmung
19 und wird bei einem Niederdrücken von der Führungs
stange 18 geführt. Das Schaltelement 16 benötigt daher
kein Führungsgestell wie die Schaltelemente 1, 12 aus den
Fig. 1 und 3.
Claims (9)
1. Schaltelement mit einer zum Überbrücken von auf einer
Platine angeordneten Kontakten vorgesehenen Schaltmatte
und mit einem Betätigungselement zum Niederdrücken der
Schaltmatte, dadurch gekennzeichnet, daß es Anschläge
(11a, 17a) zum Begrenzen der seitlichen Bewegung der
Schaltmatte (6) hat.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (11a, 17a) auf einer die Schaltmatte
(6) umgebenden Wand (11, 17) angeordnet sind.
3. Schaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Anschläge (17a) aufweisende Wand
(17) auf der Platine (4) befestigt ist.
4. Schaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Anschläge (11a) aufweisende Wand
(11) einteilig mit einer Führung (Führungsgestell 2) des
Betätigungselementes (3) gefertigt ist.
5. Schaltelement nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmatte
(6) einen umlaufenden, an der Platine (4) anliegenden
Rand (10) aufweist.
6. Schaltelement nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
(Wand 11, 17) in einer unbelasteten Grundstellung der
Schaltmatte (6) von dem Rand (10) beabstandet sind.
7. Schaltelement nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Führung
(Führungsstange 13, 18) für das Betätigungselement (3)
gegenüber den Kontakten (8, 9) der Platine (4) aufweist.
8. Schaltelement nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine
an der Platine (4) befestigte, in eine Ausnehmung (19)
des Betätigungselementes (3) hineinragende Führungsstange
(18) aufweist.
9. Schaltelement nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für
das Betätigungselement (3) eine im Zentrum des Betäti
gungselementes (3) befestigte und eine in der Platine (4)
eingearbeitete Ausnehmung (15) durchdringende Führungs
stange (13) aufweist.
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
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