DE2727763A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2727763A1
DE2727763A1 DE19772727763 DE2727763A DE2727763A1 DE 2727763 A1 DE2727763 A1 DE 2727763A1 DE 19772727763 DE19772727763 DE 19772727763 DE 2727763 A DE2727763 A DE 2727763A DE 2727763 A1 DE2727763 A1 DE 2727763A1
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Willi Duerkop
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • "Elektrischer Schalter"
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einer angenähert kugelkalottenförmig gewölbten, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe, die mit Randteilen auf einer Stützfläche aufliegt und von einem senkrecht zu dieser Stützfläche wirkenden Betätigungselement eindrückbar ist, wobei die Kontaktscheibe in eingedrückter Lage zumindest zwei Kontakte elektrisch leitend überbrückt und bei Druckentlastung selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückspringt.
  • Ein derartiger Schalter läßt sich der DT-OS 2 306 268, insbesondere Figur 3, entnehmen. Es handelt sich hier um die Tastatur eines elektronischen Rechners. Die Betätigungselemente sind somit als Drucktasten ausgebildet, die in eine das gesamte Schaltergehäuse abdeckende Deckplatte verschiebbar eingesetzt sind. Die Kontaktscheibe ist als Kreisscheibe ausgebildet und liegt mit ihrem Scheibenrand auf einer entsprechend ausgebildeten Kontaktfläche auf, die somit die Stützfläche für die Kontaktscheibe darstellt. Da diese dünne Kontaktfläche ihrerseits unmittelbar auf dem Boden des Schaltergehäuses aufliegt, ist der Abstand zwischen Gehäuseboden und Kontakt scheibe bzw. zwischen Gehäuseboden und den von der Kontaktscheibe übergriffenen Kontakten sehr gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend erläuterten Schalter mit einer elektrischen optischen Anzeige zu versehen, gleichzeitig aber den bekannten Schalter so zu verbessern, daß seine elektrischen Kontakte vor Verschmutzung besser geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützfläche und die Kontakte im freien Abstand über dem Boden des Schaltergehäuses liegen, und daß unterhalb der Kontaktscheibe eine Leuchtdiode angeordnet ist, die über eine zentrale Durchbrechung in der Kontakt scheibe mit einer lichtdurchlässigen Ausnehmung in dem Betätigungselement fluchtet.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Leuchtdiode außerhalb und unabhängig von demBoden des Schaltergehäuses angeordnet ist, der die Leuchtdiode mit einer lichtdurchlässigen Ausnehmung übergreift.
  • Der Schalter läßt sich somit z.B. von einer Grundplatte demontieren, ohne daß dabei die Leuchtdiode zerstört wird. Durch den freien Abstand der von der Kontaktscheibe übergriffenen Kontakte vom Boden des Schaltergehäuses sind diese Kontakte besser geschützt gegen Verschmutzung.
  • Die lichtdurchlässige Ausnehmung in dem Betätigungselement kann durch einen eingesetzten Licht leiter gebildet sein, der vorzugsweise leicht eingefärbt ist, um eine Diffusion des Lichtes zu bewirken. Die lichtdurchlässige Ausnehmung im Boden des Schaltergehäuses kann ein glasklar polierter Lichtleiter sein.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform kann die Kontaktscheibe im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes aufweisen, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist, und dessen vier Füße die genannten Randteile bilden. Diese Kontaktscheibe liegt also nur auf ihren verhältnismäßig schmal ausgebildeten Füßen auf, so daß sich praktisch nur vier Auflagerpunkte ergeben.
  • Die Stützfläche braucht daher auch nur aus vier entsprechend großen Auflagerzapfen o.dgl. zu bestehen.
  • Das Betätigungselement kann eine in das Schaltergehäuse eingesetzte Drucktaste sein, die vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist und zwischen Führungsnasen des Schaltergehäuses mit zumindest zwei Federzungen verschiebbar geführt sein kann, die in Ruhestellung der Drucktaste mit an ihren Enden vorgesehenen Rastnasen entsprechende Anschläge des Schaltergehäuses untergreifen. Durch die kreuzförmige Ausbildung der Kontaktscheibe ist somit die Möglichkeit gegeben, die Federzungen der Drucktaste von oben an der Kontaktscheibe vorbeizuführen. Dadurch läßt sich eine sehr flache Bauweise erzielen. Außerdem kann die Drucktaste das einteilig ausgebildete Schaltergehäuse nach oben abschließen, wobei die in das Schaltergehäuse hineinragenden Federzungen eine Art Labyrinthdichtung bilden, so daß man eine gute Sicherung gegen eindringende Schmutzteilchen o.dgl. erhält. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Drucktaste nicht unbedingt zentral angesteuert werden muß. Vielmehr kann die Drucktaste auch an einem ihrer vier Ränder bzw. auf einer Ecke beaufschlagt werden, da die der Beaufschlagungsstelle jeweils gegenüberliegende Rastnase in Verbindung mit dem genannten Anschlag ein Gegenlager bildet, um das die Drucktaste verschwenkt wird, so daß immer eine einwandfreie An-Steuerung der Kontaktscheibe gewährleistet ist.
  • Die Kontaktscheibe kann mit ihren vier Füßen zweckmäßig in die Ecken des Schaltergehäuses ragen und hier lose zwischen Justiernasen liegen, die sich über die Stützfläche erheben und zum Innenraum des Schaltergehäuses hin abgerundet sind. Wird bei der Montage des Schalters die Kontaktscheibe von oben in das Schaltergehäuse eingelegt, dann sorgen die genannten Justiernasen für eine selbsttätige Ausrichtung der Kontakt scheibe in ihre vorgesehene Position. In einer baulich einfachen Lösung können diese Justiernasen zugleich die Führungsnasen für die Federzungen der Drucktaste sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der konstruktiven Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Impulstaster im Längsschnitt gemäß der Linie I - I in Figur 2 und Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1.
  • Der dargestellte Impulstaster besteht aus einem einteiligen Schaltergehäuse 1, das einen quadratischen Querschnitt aufweist, nur nach oben offen ist und mit elektrischen Kontakten 2 bestückt ist, die in den Boden 3 des Schaltergehäuses 1 staubdicht eingesetzt sind und im Innenraum des Schaltergehäuses in einem verhältnismäßig großen lichten Abstand über dem Boden 3 enden. Figur 2 läßt erkennen, daß in dem gewählten Ausführungsbeispiel vier Kontakte 2 vorgesehen sind.
  • In die quadratische Ausnehmung in der Oberseite des Schaltergehäuses 1 ist eine Drucktaste 4 verschiebbar eingesetzt, die an ihren vier Seiten je eine Federzunge 5 trägt, deren Enden als Rastnasen 6 ausgebildet sind. In Ruhestellung der Drucktaste 4 (siehe Figur 1, linke Hälfte der Darstellung) untergreifen die Rastnasen 6 entsprechende Anschläge 7 des Schaltergehauses 1.
  • Die Drucktaste 4 bildet mit ihren Feder zungen 5 gegenüber den Seitenwandungen des Schaltergehäuses 1 eine Art Labyrinthdichtung gegen eindringenden Staub, Feuchtigkeit o.dgl.. Zur Führung der Feder zungen 5 sind an den Innenwandungen des Schaltergehäuses 1 Führungsnasen 8 vorgesehen.
  • In dem Schaltergehäuse 1 ist eine angenähert kugelkalottenförmig gewölbte, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehende Kontaktscheibe 9 angeordnet, die im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes aufweist, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist. Die Außenkontur der Kontaktscheibe 9 ist im wesentlichen durch vier Viertelkreisbögen 10 gebildet. Die Kontaktscheibe liegt mit zweien ihrer vier Füße 11 auf zwei sich diagonal gegenüberliegenden elektrischen Kontakten 2 und mit ihren anderen beiden Füßen 11 auf Zapfen 12 auf, die sich über den Boden 3 des Schaltergehäuses 1 erstrecken und mit letzterem einteilig ausgebildet sind. Die freien Enden der Zapfen 12 bilden zusammen mit den beiden in den anderen Ecken des SchaltergehAuses 1 angeordneten Kontakten 2 für die Kontaktscheibe 9 eine Stützfläche 13, die die Kontaktscheibe 9 in verhältnismäßig großem Abstand von dem Boden 3 hält. Die Kontaktscheibe 9 liegt lose auf dieser Stützfläche auf, wird jedoch in ihrer Lage durch die Führungsnasen 8 zentriert, die zum Innenraum des SchaltergehAuses hin abgerundet sind und daher beim Einlegen der Kontaktscheibe als Justiernasen fungieren. Die Kontaktscheibe 9 ist auf ihrer Unterseite mit vier Kontaktwarzen 14 versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich zwar um einen Einschalter in Form eines Impulstasters, jedoch ist erkennbar, daß der neue Schalter zahlreiche Beschaltungen zuläßt.
  • Unterhalb von dem Boden 3 des Schaltergehäuses und unabhängig hiervon ist eine Leuchtdiode 15 vorgesehen, die auf einer Unterlage 16 montiert sein kann, der gegenüber sich das Schaltergehäuse 1 mit Füßen 17 abstützt. Der Boden 3 übergreift die Leuchtdiode 15 mit einer lichtdurchlässigen Ausnehmung 18 in Form eines glasklar polierten Lichtleiters, der staubdicht in einen zapfenförmigen Ansatz 19 des Bodens eingesetzt ist. Leuchtdiode 15 und der genannte Lichtleiter fluchten mit einer zentralen Durchbrechung 20 in der Kontakt scheibe 9 sowie mit einer lichtdurchmassigen Ausnehmung 21 in der Drucktaste 4. Auch diese lichtdurchlästige Ausnehmung 21 besteht aus einem staubdicht eingesetzten und leicht eingefärbten Lichtleiter.
  • Der neue Schalter ist in seinem Aufbau sehr einfach und daher preiswert herzustellen. Schaltergehäuse 1, Anschläge 7, Führungs-bzw. Justiernasen 8 , Zapfen 12, Füße 17 und zapfenförmiger Ansatz 19 bestehen aus einem einzigen Kunststoffteil. Durch die staubdicht eingepaßte lichtdurchlässige Ausnehmung 18 im Boden 13 ist sichergestellt, daß vom Boden her keinerlei Verunreinigungen wie z.B. Lötmittel o.dgl. in das Schaltergehäuse eindringen können.
  • Von der Oberseite her bietet die Labyrinthdichtung zwischen der Drucktaste 4 bzw. ihrer Federzungen 5 und den Seitenwandungen des Schaltergehäuses 1 einen guten Schutz, der noch dadurch verbessert wird, daß die Kontaktscheibe 9 bzw. die elektrischen Kontakte 2 in einem verhältnismäßig großen lichten Abstand vom Boden 3 des Schaltergehäuses liegen.
  • Der Schalter selbst ist völlig unabhängig von der Leuchtdiode 15, die beim Auswechseln des Schalters daher auf der Unterlage 16 montiert bleiben kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 0:lektrischer Schalter mit einer angenähert kugelkalottenförmig gewölbten, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe, die mit Randteilen auf einer Stützfläche aufliegt und von einem senkrecht zu dieser Stützfläche wirkenden Betätigungselement eindrückbar ist, wobei die Kontaktscheibe in eingedrückter Lage zumindest zwei Kontakte elektrisch leitend überbrückt und bei Druckentlastung selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückspringt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stützfläche (13) und die Kontakte (2) im freien Abstand über dem Boden (3) des Schaltergehäuses (1) liegen, und daß unterhalb der Kontaktscheibe (9) eine Leuchtdiode (15) angeordnet ist, die über eine zentrale Durchbrechung (20) in der Kontaktscheibe mit einer lichtdurchlässigen Ausnehmung (21) in dem Betätigungselement (4) fluchtet.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (15) außerhalb und unabhängig von dem Boden (3) des Schaltergehäuses (1) angeordnet ist, der die Leuchtdiode mit einer lichtdurchlässigen Ausnehmung (18) übergreift.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Ausnehmung (21) in dem Betätigungselement (4) durch einen eingesetzten Lichtleiter gebildet ist, der vorzugsweise leicht eingefärbt ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Ausnehmung (18) im Boden (3) des Schaltergehäuses (1) ein glasklar polierter Lichtleiter ist.
  5. 5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (9) im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes aufweist, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist und dessen vier Füße (11) die genannten Randteile bilden.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Kontaktscheibe (9) im wesentlichen durch vier Viertelkreisbögen (10) gebildet ist.
  7. 7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (4) eine in das Schaltergehäuse (1) eingesetzte Drucktaste ist.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise quadratisch ausgebildete Drucktaste (4) zwischen Führungsnasen (8) des Schaltergehäuses (1) mit zumindest zwei Federzungen (5) verschiebbar geführt ist, die in Ruhestellung der Drucktaste mit an ihren Enden vorgesehenen Rastnasen (6) entsprechende Anschläge (7) des Schaltergehäuses untergreifen.
  9. 9. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (9) mit ihren vier Füßen (11) in die Ecken des Schaltergehäuses (1) ragt und hier lose zwischen Justiernasen (8) liegt,die sich über die Stützfläche (13) erheben und zum Innenraum des Schaltergehäuses hin abgerundet sind.
    1O.Schalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiernasen zugleich die Führungsnasen (8) sind.
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