DE2759326A1 - Drucktastenschalter mit einem geschlossenen schaltergehaeuse - Google Patents

Drucktastenschalter mit einem geschlossenen schaltergehaeuse

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DE2759326A1
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DE
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push button
switch housing
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contact disc
switch
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DE19772759326
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Willi Duerkop
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Petrick Elektro Mech GmbH
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Petrick Elektro Mech GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • "Drucktastenschalter mit einem
  • geschlossenen Schaltergehäuse" Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit einem geschlossenen Schaltergehäuse und einer annähernd kugelkalottenförmig gewölbten, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe, die mit Randteilen auf einer Stützfläche aufliegt und von einem senkrecht zu dieser Stützfläche wirkenden Betätigungselement eindrückbar ist, wobei die Kontaktscheibe in eingedrückter Lage zumindest zwei Kontakte elektrisch leitend überbrückt und bei Druckentlastung selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückspringt.
  • Seit einiger Zeit ist es üblich, Drucktastenschalter mit kugelkalottenförmig gewölbten Kontaktscheiben aufzubauen, die beim Drücken auf ihre Kugeloberfläche sprungartig aus ihrer konkaven in die konvexe Wölbung übergehen und nach Druckentlastung ebenso sprungartig ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen. Die Vorteile dieser Kontaktscheiben bestehen darin, daß durch die sprungartigen Übergänge das öffnen und Schließen der Kontakte sehr zuverlässig und mit minimaler Funkenbildung erfolgt.
  • Aus der DE-OS 2 306 268 sind derartige Kontaktscheiben enthaltende Schalter bekannt. Es handelt sich hier um die Tastatur eines elektronischen Rechners. Die Betätigungselemente sind als Drucktasten ausgebildet, die in eine das gesamte Schaltergehäuse abdeckende Deckplatte verschiebbar eingesetzt sind. Die Kontaktscheibe ist als Kreisscheibe ausgebildet und liegt mit ihrem Scheibenrand auf einer entsprechend ausgebildeten Kontaktfläche auf, die somit die Stützfläche für die Kontaktscheibe darstellt.
  • Es hat sich gezeigt, daß in dieser Weise aufgebaute Schalter anfällig gegen Verschmutzung sind, insbesondere bei nach ihrer Montage an der sie tragenden gedrückten Schaltungsplatte vorgenommene Lötungen.
  • Es ist deshalb vorgeschlagen worden, Drucktastenschalter für Einzelanwendungen dadurch zu schützen, daß sie in ein geschlossenes Schaltergehäuse eingebaut werden und dieses seinerseits auf einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucktastenschalter der oben erwähnten Art mit einem geschlossenen Schaltergehäuse zu erstellen, der einfach aufgebaut und gegen Verschmutzungen, insbesondere durch Lötmittel, geschützt ist.
  • I Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontakt scheibe im freien Abstand über dem Boden des Schaltergehäuses auf Stützflächen gelagert ist, daß das Betätigungselement einstückig mit der Drucktaste verbunden ist, daß die Drucktaste zwei Federzungen aufweist, welche in Führungsnuten in Betätigungsrichtung der Drucktaste verschiebbar sind und mit an ihren Enden befindlichen Rastnasen Anschläge an Seitenwänden des Schaltergehäuses hintergreifen und daß die Drucktaste im nichtbetätigten Zustand durch den Druck der Kontaktscheibe auf das Betätigungselement mit seinen Rastnasen gegen die Anschläge gedrückt wird.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Drucktastenschalter unkompliziert und preiswert herstellbar ist, weil sein Gehäuse aus einem Kunststoff-Spritzteil bestehen kann, das durch die ebenfalls gespritzte Drucktaste nach oben hin abgeschlossen wird. Die Montage und Demontage des Schalters gestaltet sich durch die Federzungen außerordentlich einfach. Durch die oberhalb des Bodens gelagerte Kontaktscheibe im Zusammenspiel mit den Federzungen, die zur Erreichung einer flachen Bauhöhe des Schalters bis kurz über den Boden des Gehäuses einschiebbar sind, wird eine sichere Betätigung des Schalters auch dann erreicht, wenn die Drucktaste lediglich an ihrem äußersten Rand herabgedrückt wird. In diesem Fall bildet mindestens eine der Federzungen ein geeignetes Gegenlager, so daß das Betätigungselement die Kontakt scheibe sicher in ihren eingeschalteten Zustand überführen kann. Die hochgelagerte Kontaktscheibe ist weiter gegen Verschmutzungen durch eventuell aufgrund von Kapillareffekten in das Gehäuse eindringende Lötmittel geschützt.
  • In einer vorteilhaften und platzsparenden Weiterbildung der Erfindung weist die Kontaktscheibe Ausnehmungen auf, in die Vorsprünge des Schaltergehäuses hineinragen. Die Vorsprünge des Schaltergehäuses werden vorzugsweise durch Führungsnasen gebildet, zwischen denen sich die Führungsnut für eine Federzungen befindet.
  • Eine besonders geeignete Ausgestaltung der Kontaktscheibe, die insbesondere ein sehr zuverlässiges Schalten bei einem kompakten Aufbau des Drucktastenschalters ermöglicht, weist die Kontaktscheibe im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes auf, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist und die mit ihren vier Füßen auf den Stützflächen aufliegt. Dabei wird die Außenkontur der Kontakt scheibe vorzugsweise durch vier Viertelkreisbögen gebildet.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung des Drucktastenschalters läßt sich ein besonders einfacher Aufbau dadurch erreichen, daß die Kontaktscheibe lose zwischen den Führungsnasen liegt, die sich über die Stützfläche erheben und zum Innenraum des Schaltergehäuses hin abgerundet sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Es zeigen: Figur 1 einen Impulstaster im Längsschnitt gemäß der Linie I - I in Figur 2 und Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1.
  • Der dargestellte Impulstaster besteht aus einem einteiligen Schaltergehäuse 1, das einen quadratischen Querschnitt aufweist, nur nach oben offen ist und mit elektrischen Kontakten 2 bestückt ist, die in den Boden 3 des Schaltergehäuses 1 staubdicht eingesetzt sind und im Innenraum des Schaltergehäuses in einem verhältnismäßig großen lichten Abstand über dem Boden 3 enden. Figur 2 läßt erkennen, daß in dem gewählten Ausführungsbeispiel vier Kontakte 2 vorgesehen sind.
  • In die quadratische Ausnehmung in der Oberseite des Schaltergehäuses 1 ist eine Drucktaste 4 verschiebbar eingesetzt, die an ihren vier Seiten je eine Federzunge 5 trägt, deren Enden als Rastnasen 6 ausgebildet sind. In Ruhestellung der Drucktaste 4 (siehe Figur 1, linke Hälfte der Darstellung) untergreifen die Rastnasen 6 entsprechende Anschläge 7 des Schaltergehäuses 1. Die Drucktaste 4 bildet mit ihren Federzungen 5 gegenüber den Seitenwandungen des Schaltergehäuses 1 eine Art Labyrinthdichtung gegen eindringenden Staub, Feuchtigkeit o.dgl.. Zur Führung der Federzungen 5 sind an den Innenwandungen des Schaltergehäuses 1 Führungsnasen 8 vorgesehen.
  • In dem Schaltergehäuse 1 ist eine angenähert kugelkalottenförmig gewölbte, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehende Kontaktscheibe 9 angeordnet, die im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes aufweist, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist. Die Außenkontur der Kontaktscheibe 9 ist im wesentlichen durch vier Viertelkreisbögen 10 gebildet. Die Kontaktscheibe liegt mit zweien ihrer vier Füße 11 auf zwei sich diagonal gegenüberliegenden elektrischen Kontakten 2 und mit ihren anderen beiden Füßen 11 auf Zapfen 12 auf, die sich über den Boden 3 des Schaltergehäuses 1 erstrecken und mit letzterem einteilig ausge- t bildet sind. Die freien Enden der Zapfen 12 bilden zusammen mit den beiden in den anderen Ecken des Schaltergehäuses 1 angeordnete Kontakten 2 für die Kontaktscheibe 9 eine Stützfläche 13, die die Kontaktscheibe 9 in verhältnismäßig großem Abstand von dem Boden 3 hält. Die Kontaktscheibe 9 liegt lose auf dieser Stützfläche auf, wird jedoch in ihrer Lage durch die Führungsnasen 8 zentriert, die zum Innenraum des Schaltergehäuses hin abgerundet sind und daher beim Einlegen der Kontaktscheibe als Justiernasen fungieren. Die Kontaktscheibe 9 ist auf ihrer Unterseite mit vier Kontaktwarzen versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich zwar um einen Einschalter in Form eines Impulstasters, jedoch ist erkennbar, daß der neue Schalter zahlreiche Beschaltungen zuläßt.
  • Unterhalb von dem Boden 3 des Schaltergehäuses und unabhängig hier von ist eine Leuchtdiode 15 vorgesehen, die auf einer Unterlage 16 montiert sein kann, der gegenüber sich das Schaltergehäuse 1 mit Füßen 17 abstützt. Der Boden 3 übergreift die Leuchtdiode 15 mit einer lichtdurchlässigen Ausnehmung 18 in Form eines glasklar polierten Lichtleiters, der staubdicht in einen zapfenförmigen Ansatz 19 des Bodens eingesetzt ist. Leuchtdiode 15 und der genannte Lichtleiter fluchten mit einer zentralen Durchbrechung 20 in der Kontaktscheibe 9 sowie mit einer lichtdurchlässigen Ausnehmung 21 in der Drucktaste 4. Auch diese lichtdurchlässige Ausnehmung 21 besteht aus einem staubdicht eingesetzten und leicht eingefärbten Lichtleiter.
  • Der neue Schalter ist in seinem Aufbau sehr einfach und daher preiswert herzustellen. Schaltergehäuse 1, Anschläge 7, Führungs- bzw.
  • Justiernasen 8, Zapfen 12, Füße 17 und zapfenförmiger Ansatz 19 bestehen aus einem einzigen Kunststoffteil. Durch die staubdicht eingepaßte lichtdurchlässige Ausnehmung 18 im Boden 13 ist sichergestellt, daß vomBoden her keinerlei Verunreinigungen wie z.B.
  • Lötmittel o.dgl. in das Schaltergehäuse eindringen können. Von der Oberseite her bietet die Labyrinthdichtung zwischen der Drucktaste 4 bzw. ihrer Federzungen 5 und den Seitenwandungen des Schaltergehäuses 1 einen guten Schutz, der noch dadurch verbessert wird, daß die Kontaktscheibe 9 bzw. die elektrischen Kontakte 2 in einem verhältnismäßig großen lichten Abstand vom Boden 3 des Schaltergehäuses liegen.
  • Der Schalter selbst ist völlig unabhängig von der Leuchtdiode 15, die beim Auswechseln des Schalters daher auf der Unterlage 16 montiert bleiben kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Drucktasten Schalter mit einem geschlossenen Schaltergehäuse und einer annähernd kugelkalottenförmig gewölbten, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe, die mit Randteilen auf einer Stützfläche aufliegt und von einem senkrecht zu dieser Stützfläche wirkenden Betätigungselement eindrückbar ist, wobei die Kontaktscheibe in eingedrückter Lage zumindest zwei Kontakte elektrisch leitend überbrückt und bei Druckentlastung selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückspringt, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kontaktscheibe (9) im freien Abstand über dem Boden (3) des Schaltergehäuses (1) auf Stützflächen (13) gelagert ist, daß das Betätigungselement einstückig mit der Drucktaste (4) verbunden ist, daß die Drucktaste (4) Federzungen (5) aufweist, welche in Führungsnuten (8) des Schaltergehäuses (1) in Betätigungsrichtung der Drucktaste (4) verschiebbar sind und mit Rastnasen (6) Anschläge (7) an Seitenwänden des Schaltergehäuses (1) hintergreifen und daß die Drucktaste im nicht-betätigten Zustand durch den Druck der Kontaktscheibe (9) auf das Betätigungselement mit den Rastnasen (6) gegen die Anschläge (7) gedrückt wird.
  2. 2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (9) Ausnehmungen aufweist, in die Vorsprünge (8) des Schaltergehäuses (1) hineinragen.
  3. 3. Drucktastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Schaltergehäuses (1) durch Führungsnasen (8) gebildet werden, zwischen denen sich die Fthrungsnut für eine Federzunge (5) befindet.
  4. 4. Drucktastenschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (9) im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes aufweist, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist und dessen vier Füße (11) die genannten Randteile bilden.
  5. 5. Drucktastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Kontaktscheibe (9) im wesentlichen durch vier Viertelkreisbögen (10) gebildet ist.
  6. 6. Drucktastenschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (9) mit ihren vier Füßen (11) in die Ecken des Schaltergehäuses (1) ragt und lose zwischen den Führungsnasen (8) liegt, die sich über die Stützfläche (13) erheben und zum Innenraum des Schaltergehäuses hin abgerundet sind.
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WO2014090898A1 (de) * 2012-12-13 2014-06-19 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Druckschaltereinheit

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