DE2727763B2 - Elektrischer Drucktastenschalter - Google Patents

Elektrischer Drucktastenschalter

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DE2727763B2
DE2727763B2 DE19772727763 DE2727763A DE2727763B2 DE 2727763 B2 DE2727763 B2 DE 2727763B2 DE 19772727763 DE19772727763 DE 19772727763 DE 2727763 A DE2727763 A DE 2727763A DE 2727763 B2 DE2727763 B2 DE 2727763B2
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Willi 3202 Bad Salzdetfurth Duerkop
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Petrick Elektro-Mechanische Bauelemente 3202 Bad Salzdetfurth GmbH
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Petrick Elektro-Mechanische Bauelemente 3202 Bad Salzdetfurth GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Drucktaste nicht unbedingt zentral angesteuert werden muß. Vielmehr kann die Drucktaste auch an einem ihrer vier Ränder bzw. auf einer Ecke beaufschlagt werden, da die der Beaufschlagungsstelle jeweils gegenüberliegende Rastnase in Verbindung mit dem genannten Anschlag ein Gegenlager bildet, um das die Drucktaste verschwenkt wird, so daß· immer eine einwandfreie Ansteuerung der Kontaktscheibe gewährleistet ist
Die Kontaktscheibe kann mit ihren vier Füßen zweckmäßig in die Ecken des Schaltergehäuses ragen und hier lose zwischen Justiernasen liegen, die sich über die Stützfläche erheben und zum Innenraum des Schaltergehäuses hin abgerundet sind. Wird bei der Montage des Schalters die Kontaktscheibe von oben in das Schaltergehäuse eingelegt, dann sorgen die genannten Justiernasen für eine selbsttätige Ausrichtung der Kontaktscheibe in ihre vorgesehene Position. In einer baulich einfachen Lösung können diese Justiernasen zugleich die Führungsnasen für die Federzungen der Drucktaste sein.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Impulstaster im Längsschnitt gemäß der Linie i-I in F i g. 2 und
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Der dargestellte Impulstaster besteht aus einem einteiligen Schaltergehäuse 1, das einen quadratischen Querschnitt aufweist, nur nach oben offen ist und mit elektrischen Kontakten 2 bestückt ist, die in den Boden 3 des Schaltergehäuses 1 staubdicht eingesetzt sind und im Innenraum des Schaltergehäuses in einem verhältnismäßig großen lichten Abstand über dem Boden 3 enden. F i g. 2 läßt erkennen, daß in dem gewählten Ausführungsbeispiel vier Kontakte 2 vorgesehen sind.
In die quadratische Ausnehmung in der Oberseite des Schaltergehäuses 1 ist eine Drucktaste 4 verschiebbar eingesetzt, die an ihren vier Seiten je eine Federzunge 5 trägt, deren Fnden als Rastnasen 6 ausgebildet sind. In Ruhestellung der Drucktaste 4 (siehe Fig. 1, linke Hälfte der Darstellung) untergreifen die Rastnasen 6 entsprechende Anschläge 7 des Schaltergehäuses 1. Die Drucktaste 4 bildet mit ihren Federzungen 5 gegenüber den Seitenwandungen des Schaltergehäuses 1 eine Art Labyrinthdichtung gegen eindringenden Staub, Feuchtigkeit od. dgl. Zur Führung der Federzungen 5 sind an den Innenwandungen des Schaltergehäuses 1 Führungsnasen 8 vorgesehen.
In dem Schaltergehäuse 1 ist eine angenähert kugelkalottenförmig gewölbte, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehende Kontaktscheibe 9 angeordnet, die im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes aufweist, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist Die Außenkontur der Kontaktscheibe 9 ist im wesentlichen durch vier Viertelkreisbögen 10 gebildet Die Kontaktscheibe liegt mit zweien ihrer vier Füße 11 auf zwei sich diagonal gegenüberliegenden elektrischen Kontakten 2 und mit ihren anderen beiden Füßen 11 auf Zapfen 12 auf, die sich über den Boden 3 des Schaltergehäuses 1 erstrecken und mit letzterem einteilig ausgebildet sind. Die freien Enden der Zapfen 12 bilden zusammen mit den beiden in den anderen Ecken des Schaltergehäuses 1 angeordneten Kontakten 2 für die Kontaktscheibe 9 eine Stützfläche 13, die die
to Kontaktscheibe 9 in verhältnismäßig großem Abstand von dem Boden 3 hält Die Kontaktscheibe 9 liegt lose auf dieser Stützfläche auf, wird jedoch in ihrer Lage durch die Führungsnasen 8 zentriert, die zum Innenraum des Schaltergehäuses hin abgerundet sind und daher
is beim Einlegen der Kontaktscheibe als Justiernasen fungieren. Die Kontaktscheibe 9 ist auf ihrer Unterseite mit vier Kontaktwarzen 14 versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich zwar um einen Einschalte)' in Form eines Impulstasters, jedoch ist erkennbar, daß der neue Schalter zahlreiche Beschattungen zuläßt
Unterhalb von dem Boden 3 des Sd.altergehäuses und unabhängig hiervon ist eine Leuchtdiode 15 vorgesehen, die auf einer Unterlage 16 montiert sein kann, der gegenüber sich das Schaltergehäuse 1 mit Füßen 17 abstützt Der Boden 3 übergreift die Leuchtdiode 15 mit einem lichtdurchlässigen Teil 18 in Form eines glasklar polierten Lichtleiters, der staubdicht in einen zapfenförmigen Ansatz 19 des Bodens eingesetzt ist Leuchtdiode 15 und der genannte Lichtleiter fluchten mit einer zentralen Durchbrechung 20 in der Kontaktscheibe 9 sowie mit einem lichtdurchlässigen Teil 21 in der Drucktaste 4. Auch dieser lichtdurchlässige Teil 21 besteht aus einem
j5 staubdicht eingesetzten und leicht eingefärbten Lichtleiter.
Der neue Schalter ist in seinem Aufbau sehr einfach und daher preiswert herzustellen. Schaltergehäuse 1, Anschläge 7, Führungs- bzw. Justiernasen 8, Zapicn 12, Füße 17 und zapfenförmiger Ansatz 19 bestehen aus einem einzigen Kunststoffteil. Durch das staubdicht eingepaßte lichtdurchlässige Teil 18 im Boden 13 ist sichergestellt, daß vom Boden her keinerlei Verunreinigungen wie z. B. Lötmittel od. dgl. in das Schaltergehäu-S^ eindringen können. Von der Oberseite her bietet die Labyrinthdichtung zwischen der Drucktaste 4 bzw. ihrer Federzungen 5 und den Seitenwandungen des Schaltergehäuses 1 einen guten Schutz, der noch dadurch verbessert wird, daß die Kontaktscheibe 9 bzw. die elektrischen Kontakte 2 in einem verhältnismäßig großen lichten Abstand vom Boden 3 des Schaltergehäuses liegen.
Der Schalter selbst iit völlig unabhängig von der Le ich.diode 15, die beim Auswechseln des Schalters daher auf der Unterlage 16 montiert bleiben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Drucktastenschalter mit einer angenähert kugelkalottenförmig gewölbten, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe, die mit Randteilen auf einer Stützfläche aufliegt und von einem senkrecht zu dieser Stützfläche wirkenden Betätigungselement eindrückbar ist, wobei die Kontaktscheibe in eingedrückter Lage zumindest zwei Kontakte elektrisch leitend überbrückt und bei Druckentlastung selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückspringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (13) und die Kontakte (2) im freien Abstand über dem Boden (3) des Schaltergehäuses (1) liegen, und daß unterhalb der Kontaktscheibe (9) eine Leuchtdiode (15) angeordnet ist, die über eine zentrale Durchbrechung (20) der Kontaktscheibe mit einem lichtdurchlässigen Teil (21) in dem Betätigungselement (4) fluchtet
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (55) außerhalb und unabhängig von dem Boden (3) des Schaltergehäuses (1) angeordnet ist, der die Leuchtdiode (15) mit einem lichtdurchlässigen Teil (18) übergreift.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Teil (2i) in dem Betätigungselement (4) durch einen eingesetzten Lichtleiter gebildet ist, der vorzugsweise leicht eingefärbt ist
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Teil (18) im Boden (3) des Schalfergehcrses (1) ein glasklar polierter Lichtleiter ist
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (9) im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes aufweist, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist und dessen vier Füße (11) die genannten Randteile bilden.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Kontaktscheibe (9) im wesentlichen durch vier Viertelkreisbögen (10) gebildet ist.
7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktscheibe (9) mit ihren vier Füßen (11) in die Ecken des Schaltergehäuses (1) ragt und hier lose zwischen Justiernasen (8) liegt die sich über die Stützfläche (13) erheben und zum Innenraum des Schaltergehäuses hin abgerundet sind.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (4) eine in das Schaltergehäuse (1) eingesetzte Drucktaste ist.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise quadratisch ausgebildete Drucktaste (4) zwischen Führungsnasen (8) des Schaltergehäuses (1) mit zumindest zwei Federzungen (5) verschiebbar geführt ist, die in Ruhestellung der Drucktaste mit an ihren Enden vorgesehenen Rastnasen (6) entsprechende Anschläge (7) des Schaltergehäuses untergreifen.
10. Schalter nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiernasen (8) zugleich die Führungsnasen (8) sind.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drucktastenschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schalter läßt sich in der DE-OS 23 06 268, insbesondere Fig. 3, entnehmen. Es handelt sich hier um die Tastatur eines elektronischen Rechners. Die Betätigungselemente sind somit als Drucktasten ausgebildet, die in eine das gesamte Schaltergehäuse abdeckende Deckplatte verschiebbar eingesetzt sind. Die Kontaktscheibe ist als Kreisscheibe ausgebildet und liegt mit ihrem Scheibenrand auf einer entsprechend ausgebildeten Kontaktfläche auf, die somit die Stützfläche für die Kontaktscheibe darstellt Da diese dünne Kontaktfläche ihrerseits unmittelbar auf dem Boden des Schaltergehäuses aufliegt, ist der Abstand zwischen Gehäuseboden und Kontaktscheibe bzw. zwischen Gehäuseboden und den von der Kontaktscheibe übergriffenen Kontakten sehr gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß eine elektrisch optische Anzeige und gleichzeitig ein Schutz der elektrischen Kontakte vor Verschmutzung ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst
Durch den freien Abstand der von der Kontaktscheibe übergriffenen Kontakte vom Boden des Schaltergehäuses sind die Kontakte gegen Verschmutzung geschützt
Es ist vorteilhaft, wenn die Leuchtdiode außerhalb und unabhängig νοΛ dem Boden des Schaltergehäuses angeordnet ist der die Leuchtdiode mit einem lichtdurchlässigen Teil übergreift Der Schalter läßt sich somit z. B. von einer Grundplatte demontieren, ohne daß dabei die Leuchtdiode zerstört wird.
Der lichtdurchlässige Teil in dem Betätigungselement kann durch einen eingesetzten Lichtleiter gebildet sein, der vorzugsweise leicht eingefärbt ist, um eine Diffusion des Lichtes zu bewirken. Der lichtdurchlässige Teil im Boden des Schaltergehäuses kann ein glasklar polierter Lichtleiter sein.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform kann die Kontaktscheibe im Grundriß angenähert die Form eines Kreuzes aufweisen, dessen Mittelteil kugelkalottenförmig ausgebildet ist, und dessen vier Füße die genannten Randteile bilden. Diese Kontaktscheibe liegt also nur auf ihren verhältnismäßig schmal ausgebildeten Füßen auf, so daß sich praktisch nur vier Auflagerpunkte ergeben. Die Stützfläche braucht daher auch nur aus vier entsprechend großen Auflagerzapfen od. dgl. zu bestehen.
Das Betätigungselement kann eine in das Schaltergehäuse eingesetzte Drucktaste sein, die vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist und zwischen Führungsnasen des Schaltergehäuses mit zumindest zwei Federzungen verschiebbar geführt sein kann, die in Ruhestellung der Drucktaste mit an ihren Enden vorgesehenen Rastnasen entsprechende Anschläge des Schaltergehäuses untergreifen. Durch die kreuzförmige Ausbildung der
so Kontaktscheibe ist somit die Möglichkeit gegeben, die Federzungen der Drucktaste von oben an der Kontaktscheibe vorbeizuführen. Dadurch läßt sich eine sehr flache Bauweise erzielen. Außerdem kann die Drucktaste das einteilig ausgebildete Schaltergehäuse nach oben abschließen, wobei die in das Schaltergehäuse hineinragenden Federzungen eine Art Labyrinthdichtung bilden, so daß man eine gute Sicherung gegen eindringende Schmutzteilchen od. dgl. erhält. Ein
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