DE1539594A1 - Verschluss fuer Leuchten - Google Patents

Description

• "yersohluß für Leuchten"

  Die Torliegende Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung einem

  Yersohlusses für Leuchten nach Patent @.. (Patentanmeldung

  T 22 64o VIIIo/21i). Bach diesen Patent wird ein VersohluB

  für Leuchten mit einen drehbar an leuohtengehäuse befestigten

  Knebel aus federnden iaterial offenbart, der ton außen zu

  betd,tigen ist und innen mit eins: mit Auflauffläche versehenen

  im unter dem Wannenrand faßt, wobei der an Wannenrand angrei-

  fende Knebelara zum Ausgleich maximaler Toleranzüberlagerungen

  vom Äbdeckwa»e, Gehäuse, Laebel und Dichtung eine elastische

  Nachgiebigkeit von mindestens 3 m und eine dementsprechende

  Auflauffläche hat. Der Knebel ist entweder als eiutüekider

  Knebel mittels einer Schraubenfeder in Drehgelenk In JLehariohtui

  nachgiebig gelagert oder als eisatäokiger-äaebel bei uamh-

  giebider Lagerte in Drehgelenk iaagesant nur eatspreeheadea

  Tederstahl hergestellt.

  Dar 11ennse1ohea der $is44-rf iadung besteht darin" äal eia

  einattekider, dedPlreitiger Uebel Torgesehen tat, dew mit

  seines « 1®6n gegenüberliegenden, federsden laden den Wiualw

  sang wrtexfai.

  In der Technik ist ein Leuchtenrerschluß mit ebenfalls beidseitig unterfassenden Halteteilen, die einander um 18o0 gegenüberliegen und zentrisch in Leuchtenmitte drehbar gelagert sind, bekannt. (Gebrauchsauster 1 777 41o). Dieser Perschluß hat jedoch die Aufgabe, das Leuchtengehäuse an der Decke zu halten, aus diesem Grunde ist die Haltevorrichtung unmittelbar an der Gebäudedecke angebracht.
• In Gegensatz dazu besteht bei der Erfindung die Aufgabe darin, nicht das Gehäuse, sondern die darin eingesetzte leuchtenwanne zu halten. Die drehbaren Verschlußelenente sind aus diesen Grunde an der Unterseite des Gehäuses, in Inneren der Leuchte, angebracht.
• in zwei lusführungsbeispielen wird die Erfindung näher es< erläutert.

  Abb. 1 und 2 zeigen in der Draufsichtuund in Schnitt

  nach der Linie 1 # 1 die !Anordnung und die

  wirkmngsweise des doppelseitigen Knebelverschlusses.

  Abb. ,2 und 4 zeigen wiederm in Draufsicht und Schnitt

  mach der 14x1 e I I :- I I eine Ausführung den

  erfiniuag$gexälen Versahlusaes an einer Zweilan-

  pes®ärruoi@te

  Das aus Blech bestehende Leuchtengehäuse ist mit 1 bezeichnet. Der Rand des Leuchtengehäuses 2 ist an der Seite heruntergezogen. 3 ist die übliche ringsum laufende Dichtung. Die lichtdurchlässige Leuchtenwanne aus Kunststoffglas ist mit 4 bezeichnet. 5 ist der obere horizontal einspringende Teil der Wanne und 6 der nach oben abgebogene Rand, der die Dichtung berührt. Das Anpressen der Dichtung wird durch den Knebel '( mit bewirkt, in des dessen zwei horizontale Arie 8 den ein- springenden Teil 5 des Wannenrandes unterfassen.

  Zur Betätigung des Knebels an der LeuchteiIhen ein Hebel 9

  angeordnet, der mit seiner kreisrunden, tellerförmigen Vertiefung 1o in einem kreisförmigen Ausschnitt 11 des Leuchtengehäuses liegt. Der Betätigungshebel 9 wird durch Lappen 14 und eine innen anliegende Widerlagerscheibe 12 gehalten.
• Die Abb. 3 und 4 zeigen den erfindungsgemäßen Verschlug an einer zwelaapigen leuchte. Das Prinzip des Knebels und der Aufbau des Verschlusses sind die gleichen wie bei einer einlampigen Leuchte.
• Bei den gezeigten Beispielen besteht dergesante Knebel aus Federstahl. Die Federwirkung dieses Werkstoffes muß so groß sein, daß auch bei extremen Summierungen aller möglichen Toleranzen, sowohl im Sinne des lndrückeno als auch in Sinne des Abhebend, eine hinreichend große, jedoch nicht übermäßig .große Federkraft wirksam ist. Dabei muß die Formgestaltung des Knebels, also nie Kröpfungen desselben und die Anbringung .so sein, daß auch beim Zusammenkommen aller im Sinne der Abhebend weckenden Toleranzen der Knebel mit der nötigen Federkraft an der Wanne anliegt. Der horizontale Arm 8 ist im Querschnitt gewölbt, wie die Querschnittadarrtellungen zeigen, so daß schräge Anlaufflächen entstehen. Die Höhe der wirksamen Schrägfläche muß so bemessen sein, daß der Knebel auch dann auflaufen kann, wenn sich alle Toleranzen maximal im Sinne eines zu starken lnpreßdruckes überlagern.
• Mit dem Verschluß für Leuchten nach dieser Zusatzerfindung ist eine vorteilhafte Lösung gefunden, mit der eine gleichzeitige, beidseitige Verriegelung der Leuchtenwanne am Leuchtengehäuse möglich ist. Die Erfindung eignet sich besonders für langgestreckte Leuchten.

Claims (1)

1. Patentanspruch Verechluß für leuchten mit einen drehbar am Leuchtengehäuse befestigten Knebel aua federnden Material, der Ton außen zu betätigen ist und innen mit eines mit Auflauffläche versehenen Ars unter den an der Dichtung liegenden Wannenrand faßt, wobei der am Wannenrand angrei-fends Knebelara aua lusfleich nazisaler Toleranzüberlagerungen Ton lbdeckyame, Gehäuse, Knebel und Dichtung eine elastische Nachgiebigkeit Ton mindestens 3 sa und eine dementsprechende Auflagefläche hat und der Knebel entweder als einstickiger Knebel mittels einer Schraubenfeder im Drehgelenk in Achsrichtung nachgiebig gelagert ist oder als einstückiger Knebel bei unnachgiebiger Lagerung in Drehgelenk insgesamt aus eines entsprechenden Federstahl besteht nach Patent ... (Patentaneldun` T 22 64o VIIIo/21f), dadurch gekennzeichnet, daB ein einstückiger, doppelseitiger Knebel (7) . um Torgesehen. ist, der mit seinen 18o° gegenüberliegenden, federn- den Faden (8) den Wannenrand (5) unterfaßt.