DE19726465C1 - Transportables Muffenprüfgerät - Google Patents
Transportables MuffenprüfgerätInfo
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/28—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
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- G01M3/2807—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
- G01M3/2815—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes using pressure measurements
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Description
Die Erfindung betrifft ein transportables
Muffenprüfgerät zur Prüfung der Dichtigkeit der
Verbindungsstellen einer Rohrleitung, mit einem die zu
prüfende Verbindungsstelle überbrückenden, mit der
Rohrwandung eine Prüfkammer bildenden Ring, der
durch ein elastisches, ein Ventil aufweisendes Band
gebildet und gegenüber der Rohrwandung jeweils
randseitig abgedichtet ist.
Ein aktuelles und immer dringlicher werdendes Problem
ist, daß die einen wesentlichen Bestandteil der
Infrastruktur eines Gemeinwesens bildenden alten
Kanalsysteme defekt und undicht sind, und so durch
entweichendes Gas und versickernde Abwässer ein großes
Umweltproblem existiert, während bei
Trinkwasser-Rohrleitungen durch Undichtigkeiten die
Wasserqualität gefährdet ist. Es ist daher von großer
Bedeutung, die Dichtigkeit von Rohrleitungen
überprüfen zu können, und zwar insbesondere an den
Stellen, an denen zwei Rohre zusammenstoßen und
gegeneinander abgedichtet sind.
Ein derartiges Muffenprüfgerät ist aus der US 2 927
456 bekannt, bei der die Abdichtung des Bandes
gegenüber der Rohrwandung dadurch erreicht ist, daß
auf den Ring eine aus einem Stahlband gefertigte
Manschette aufgepreßt wird, wobei die Spannung der
Manschette dadurch erfolgt, daß an einem Ende der
Manschette eine Gewindestange angeordnet ist, die in
einer an dem anderen Ende der Manschette angeordneten
Gewindespindel verschraubt werden kann, wobei die
beiden Ansatzpunkte von Gewindespindel und
Gewindestange in Umfangsrichtung der Manschette einen
deutlichen Abstand voneinander aufweisen.
Aus der GB 229 048 ist ein Muffenprüfgerät bekannt,
bei dem die Gewindestange und die Gewindespindel durch
eine Kolben-Zylindereinheit ersetzt sind.
Aus der Praxis ist weiterhin ein transportables
Muffenprüfgerät bekannt, bei dem ein starrer Ring
vorhanden ist, der an seiner der Rohrwandung
zugewandten Seite rechts und links je einen
Profilschlauch aufweist, die zum Abdichten gegenüber
der Rohrwandung aufgepumpt werden können, so daß
zwischen der Rohrwandung, dem Ring und den
Profilschläuchen die Prüfkammer gebildet ist. In
dieser Prüfkammer kann über eine Pumpe ein Überdruck
erzeugt werden. Der starre Ring ist auf Rollen
gelagert, so daß er innerhalb der Rohrleitung
verschoben werden kann. Da der starre Ring einen fest
vorgegebenen Durchmesser hat, ist es allerdings
aufgrund seiner Nennweite schwierig, das
Muffenprüfgerät durch Rohrbiegungen zu transportieren
oder dieses Muffenprüfgerät in eine bereits verlegte
Rohrleitung einzubringen, da ein Zugang über
Kanaldeckel und Schächte in der Regel nicht möglich
ist. Ebenso ist es schwierig, eine ausreichende
Dichtwirkung zu erzielen, wenn die an einer
Verbindungsstelle zusammenstoßenden Rohre
gegeneinander leicht versetzt sind.
Aus der Praxis ist weiterhin eine Vorrichtung zum
Sanieren undichter Rohrleitungen bekannt, bei der in
undichte Rohre auf die undichte Stelle eine Manschette
dauerhaft eingebracht wird, die für eine Abdichtung
sorgen soll und dafür stationär über der undichten
Stelle plaziert wird. Dazu sind zwei Metallreifen
vorgesehen, mit denen die Manschette rechts und links
neben der undichten Stelle gegen die Rohrwandung
gepreßt wird, indem die Enden jedes offenen
Metallreifens durch ein Paßstück auseinandergedrückt
werden, was zu einer dauerhaften Spannung des
Metallreifens und Pressung der Manschette gegen die
Rohrwandung führt. Durch die Aufspreizung des
Metallreifens wird eine radial nach außen gerichtete
Kraft erzeugt, die allerdings durch das zwischen die
Enden des Metallreifens eingesetzte Paßstück nicht
über den gesamten Umfang des Metallreifens vorliegt,
so daß im Bereich des Paßstückes die Dichtwirkung
beeinträchtigt ist. Das Paßstück in einfacher Weise
zwischen den Enden des Metallreifens entfernen zu
können, ist aufgrund der stationären Verwendungsweise
dieser Manschette nicht notwendig und nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Muffenprüfgerät der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß ein über den gesamten Umfang des
Ringes gleichmäßiger Anpressdruck gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem transportablen
Muffenprüfgerät der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß an dem Band auf der der Rohrwandung
abgewandten Seite eine aus ringförmigen Hohlprofilen
gebildete Spannvorrichtung angeordnet ist, deren Enden
ineinander gesteckt und zur Betätigung der
Spannvorrichtung gegeneinander verstellbar sind, daß
das eine Ende des Hohlprofils der Spannvorrichtung als
Zylinderkammer und das andere Ende als in die
Zylinderkammer einsteckbarer Kolben ausgebildet ist,
und daß an der Spannvorrichtung ein
Druckmittelanschluß zur Verstellung des Kolbens und
Aufweitung der Spannvorrichtung durch ein Druckmittel
vorgesehen ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß über den
gesamten Umfang der Spannvorrichtung eine gleichmäßige
Dichtwirkung erreicht wird, wobei eine einfache und
sichere Handhabung der Spannvorrichtung des
Muffenprüfgerätes erreicht ist.
Grundsätzlich ist jede Querschnittsform des in der
Spannvorrichtung verwendeten Hohlprofils geeignet,
jedoch ist es günstig, wenn die Spannvorrichtung mit
dem Hohlprofil durch ein Vierkantrohr gebildet ist, da
dann über eine Flächenpressung das Band gegen die
Rohrwandung gedrückt und eine bessere Abdichtung
erzielt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß
die Spannvorrichtung aus mehreren, zu einem offenen
Ring zusammensetzbaren Abschnitten besteht. Damit wird
erreicht, daß die Spannvorrichtung genauer auf die
Rohrleitung abzustimmen ist und zwar hinsichtlich des
Durchmessers bzw. der Querschnittform, da die
einzelnen Abschnitte der Spannvorrichtung einen
unterschiedlichen Krümmungsradius aufweisen können,
die zu einem Ring zusammengesetzt werden, an dessen
Enden die Abschitte angeordnet sind, die die
Zylinderkammer bzw. den Kolben enthalten.
Bei der Handhabung des erfindungsgemäßen
Muffenprüfgerätes hat es sich als günstig erwiesen,
wenn die Spannvorrichtungen durch ein Verbindungsglied
miteinander gekoppelt sind. Das Verbindungsglied sorgt
für eine vorgegebene räumliche Orientierung der
Spannvorrichtungen beim Transport und stellt weiterhin
bei der Installation des Muffenprüfgerätes sicher, daß
zunächst eine Spannvorrichtung ausgerichtet und
gespannt werden kann, während die andere zumindest
schon in ihrer Lage am Rand des Bandes verharrt und
ein Abklappen des Bandes verhindert.
Um das Muffenprüfgerät für den Transport in der
Rohrleitung möglichst eng zusammenlegen zu können, ist
das Verbindungsglied gelenkig an den
Spannvorrichtungen angeschlossen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus
einem Elastomer gebildet ist. Weitmaschig vernetzte
Hochpolymere werden im vulkanisiertem Zustand als
Elastomere bezeichnet, die sich aufgrund ihrer
physikalischen Eigenschaften wie beispielsweise
Zugfestigkeit und Metallhaftung besonders für den
Einsatz in dem erfindungsgemäßen Muffenprüfgerät
eignen.
Um eine über den gesamten Umfang des Bandes
gleichbleibende Dichtigkeit des Bandes zu erzielen,
ist vorgesehen, daß die zu einem geschlossenen Ring
miteinander verbundenen Enden des Bandes vulkanisiert
sind.
Um die Durchführung der Dichtigkeitsprüfung mit dem
Muffenprüfgerät weiter zu vereinfachen, ist am
Scheitelpunkt des Bandes ein zweites Ventil
angeordnet. Wird unter Druck durch das erste Ventil
Wasser in die Druckkammer gefördert, bis durch das am
Scheitelpunkt angeordnete zweite Ventil Wasser
austritt, ist sichergestellt, daß innerhalb der
Druckkammer keine Gasblasen vorhanden sind und die
Druckkammer vollständig mit Wasser gefüllt ist, so daß
innerhalb der gesamten Druckkammer gleiche
Verhältnisse vorliegen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines in
einem Rohr über einer Muffe eingesetzten
Muffenprüfgerätes
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung
eines Teils einer den Ring gegen die
Rohrwandung pressenden Spannvorrichtung, und
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein transportables Muffenprüfgerät 1
gezeigt, das an der Verbindungsstelle 2 zweier
Rohre 3, 4 einer Rohrleitung in diese eingesetzt ist.
Das Muffenprüfgerät 1 weist einen Ring 5 auf, der
gegenüber der Rohrwandung 6 abgedichtet ist und mit
dieser eine Prüfkammer 7 bildet, in die durch ein
Ventil 8 ein Gas oder eine Flüssigkeit eingepumpt
werden kann. Der Ring 5 besteht aus einem elastischen,
aus einem Elastomer gebildeten Band, dessen Enden zur
Herstellung einer dauerhaften, dichten Verbindung
vulkanisiert sind. Um den Ring 5 ausreichend gegenüber
der Rohrwandung 6 abzudichten, sind an dessen Ränder
auf der der Rohrwandung abgewandten Seite
Spannvorrichtungen 9, 10 angeordnet, die jeweils aus
einem zu einem offenen Ring gebogenen Hohlprofil
bestehen, dessen beiden Enden ineinander gesteckt
werden können und dabei gegeneinander verstellbar
sind, so daß bei einer Aufweitung des Hohlprofiles
durch Auseinanderziehen der Enden eine radial nach
außen wirkende Kraft erzeugt wird, die das Band gegen
die Rohrwandung 6 preßt. Zur gegenseitigen Verstellung
der Enden des Hohlprofils ist das eine Ende als
Zylinderkammer und das andere Ende als in die
Zylinderkammer einsteckbarer Kolben ausgebildet. An
dem die Zylinderkammer aufweisenden Enden ist ein
Druckmittelanschluß 11 vorgesehen, so daß durch
Beaufschlagung der Zylinderkammer mit Druck die zur
Abdichtung des Bandes notwendige Aufweitung der
Spannvorrichtung 9, 10 erreicht wird. Bei absinkendem
Druck bewirkt die aus dem gespannten Zustand in den
Ruhezustand zurückgehende Spannvorrichtung 9, 10 die
Rückstellung des Kolbens, so daß die
Spannvorrichtung 9, 10 leicht wieder entfernt werden
kann. In dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Spannvorrichtung 9, 10
durch eine Vierkantrohr 12 gebildet, das mit einer
Seite flächig dem elastischen Band anliegt.
Nach einem nicht in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die
Spannvorrichtung 9, 10 aus mehreren, zu einem offenen
Ring zusammensetzbaren Abschnitten zu bilden, um das
transportable Muffenprüfgerät 1 auch in Rohrleitungen
mit stärker variierenden Durchmessern einsetzen zu
können, da Abschnitte mit unterschiedlichen
Krümmungsradien zur Verfügung stehen.
Zwischen den randseitig an dem elastischen Band
angeordneten Spannvorrichtungen 9, 10 ist ein
Verbindungsglied 13 vorhanden, das gelenkig an den
Spannvorrichtungen 9, 10 angeschlossen ist.
Im folgenden soll kurz die Verwendung des
erfindungsgemäßen transportablen Muffenprüfgerätes 1
geschildert werden. Das elastische Band wird getrennt
von den Spannvorrichtungen 9, 10 zu der zu prüfenden
Verbindungsstelle 2 einer Rohrleitung gebracht, wobei
prinzipiell die Einsatzmöglichkeit nicht auf
Verbindungsstellen beschränkt ist, sondern die
Verwendung auch bei in Umfangsrichtung verlaufenden
Rissen bzw. über einen begrenzten axialen Bereich sich
erstreckenden Rissen möglich ist. Die beiden
randseitig an dem elastischen Band anzuordnenden
Spannvorrichtungen 9, 10 werden aus den mehreren
Abschnitten entsprechend dem Rohrdurchmesser
zusammengesetzt. Bei dem einem Hohlprofil werden die
beiden freien Enden soweit ineinandergesteckt, daß die
Spannvorrichtung 9, 10 leicht am Innenumfang des
elastischen Bandes positioniert werden kann. Sodann
wird über den Druckmittelanschluß 11 die
Zylinderkammer mit Druck beaufschlagt und die
Spannvorrichtung 9 soweit gespannt, daß das elastische
Band stationär mit einem Rand an der Rohrwandung 6
anliegt. Über das Verbindungsglied 13 wird die
Spannvorrichtung 10, die dem gegenüberliegenden Rand
des elastischen Bandes zugeordnet ist, in der
richtigen Position gehalten, so daß es ohne
Schwierigkeiten möglich ist, auch die zweite
Spannvorrichtung 10 relativ zum elastischen Band
auszurichten und zu spannen. Befindet sich das
elastische Band in der richtigen Lage an der
Rohrwandung 6, kann ggf. der Druck in den
Zylinderkammern zum Spannen der
Spannvorrichtungen 9, 10 noch erhöht werden, um eine
ausreichende Dichtigkeit zu erzielen. Daraufhin wird
dann über das im elastischen Band angeordnete Ventil 8
ein Gas in die Prüfkammer 7 gepumpt und so der
notwendige Prüfdruck aufgebaut, dessen Konstanz über
einen vorgegebenen Zeitraum die Dichtigkeit der
geprüften Verbindungsstelle 2 der Rohrleitung anzeigt.
Wird als Prüfmedium eine Flüssigkeit verwendet, so
empfiehlt es sich, am Scheitelpunkt des elastischen
Bandes ein zweites Ventil 14 anzuordnen, das
geschlossen wird, wenn die Flüssigkeit die in der
Prüfkammer 7 befindliche Luft vollständig verdrängt
hat und selber durch das zweite Ventil 14 austritt.
Der Abbau des transportablen Muffenprüfgerätes 1
erfolgt in sinngemäßer Umkehrung der vorstehend
geschilderten einzelnen Schritte.
Claims (8)
1. Transportables Muffenprüfgerät zur Prüfung der
Dichtigkeit der Verbindungsstellen (2) einer
Rohrleitung, mit einem die zu prüfende
Verbindungsstelle (2) überbrückenden, mit der
Rohrwandung (6) eine Prüfkammer (7) bildenden
Ring (5), der durch ein elastisches, ein Ventil (8)
aufweisendes Band gebildet und gegenüber der
Rohrwandung (6) jeweils randseitig abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Band auf der der
Rohrwandung (6) abgewandten Seite eine aus
ringförmigen Hohlprofilen gebildete
Spannvorrichtung (9, 10) angeordnet ist, deren Enden
ineinander gesteckt und zur Betätigung der
Spannvorrichtung (9, 10) gegeneinander verstellbar
sind, daß das eine Ende des Hohlprofils der
Spannvorrichtung (9, 10) als Zylinderkammer und das
andere Ende als in die Zylinderkammer einsteckbarer
Kolben ausgebildet ist, und daß an der
Spannvorrichtung (9, 10) ein
Druckmittelanschluß (11) zur Verstellung des
Kolbens und Aufweitung der Spannvorrichtung (9, 10)
durch ein Druckmittel vorgesehen ist.
2. Muffenprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (9, 10) mit
dem Hohlprofil durch ein Vierkantrohr gebildet ist.
3. Muffenprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (9, 10) aus
mehreren, zu einem offenen Ring zusammensetzbaren
Abschnitten besteht.
4. Muffenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Spannvorrichtungen (9, 10) durch ein
Verbindungsglied (13) miteinander gekoppelt sind.
5. Muffenprüfgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (13)
gelenkig an den Spannvorrichtungen (9, 10)
angeschlossen ist.
6. Muffenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem
Elastomer gebildet ist.
7. Muffenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem
geschlossenen Ring (5) miteinander verbundenen
Enden des Bandes vulkanisiert sind.
8. Muffenprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Scheitelpunkt des
Bandes ein zweites Ventil (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126465 DE19726465C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Transportables Muffenprüfgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126465 DE19726465C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Transportables Muffenprüfgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726465C1 true DE19726465C1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=7833292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126465 Expired - Fee Related DE19726465C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Transportables Muffenprüfgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726465C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB229048A (en) * | 1923-12-21 | 1925-02-19 | David Ross | Apparatus for testing pipe joints and the like |
US2927456A (en) * | 1958-06-13 | 1960-03-08 | Hydraulic Supply Mfg Company | Seam tester for concrete pipe |
US4070904A (en) * | 1976-11-04 | 1978-01-31 | Vanderlans Gerald G | Pipeline joint tester |
-
1997
- 1997-06-21 DE DE1997126465 patent/DE19726465C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2927456A (en) * | 1958-06-13 | 1960-03-08 | Hydraulic Supply Mfg Company | Seam tester for concrete pipe |
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Legal Events
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