DE19726460A1 - Modular aufgebaute Münzeinheit - Google Patents

Modular aufgebaute Münzeinheit

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine modular aufgebaute Münz­ einheit insbesondere für münzbetätigte Spielautomaten, bestehend aus Münz­ stapelvorrichtungen für Münzen unterschiedlichen Wertes und diesen jeweils zugeordneten Ausgabevorrichtungen sowie einer Münzkasse, welcher nichtstapelbare Münzen zuführbar sind.
Münzeinheiten zur Stapelung und Ausgabe von Münzen sind bereits seit langem bekannt und finden beispielsweise bei Spiel- und Verkaufsautomaten zur Ausgabe von Wechselgeld oder der Gewinnausgabe breite Anwendung. Hierbei weisen diese Münzeinheiten üblicherweise Münzstapelrohre auf, die in ihrem Durchmesser an die zu stapelnden Münzen und in ihrer Länge an den zur Auszahlung bereitzuhaltenden Münzvorrat angepaßt sind.
Um möglichst ständig einen genügend großen Münzvorrat - beispielsweise für die Rückgabe des in einen Spielautomaten eingeworfenen Spieleinsatzes oder eines ggf. auszuzahlenden Gewinns - zu gewährleisten, wurden bereits in der Lösung DE 41 01 949 vorgeschlagen, die Auszahlung aus den Münz­ stapelröhren so zu steuern, daß möglichst keine Leerspielung erfolgt. Hierzu sind sogenannte Sollpegelstände für die einzelnen Münzröhren vorgebbar, um die sich bei einer Auszahlung der Pegelstand bewegen soll.
Allen bekannten Lösungen haftet aber gemeinsam der Nachteil an, daß eine Veränderung des Münzvorrates einzelner Münzsorten, ein nachträglicher Verzicht auf bestimmte Münzsorten oder eine nachträgliche Aufnahme bestimmter Münzsorten für die Auszahlung nicht möglich ist.
Hier setzt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein, die darin besteht, eine modular aufgebaute Münzeinheit vorzuschlagen, mittels welcher es ermög­ licht wird, den auszahlbaren Münzvorrat an spezifische Anforderungen anzu­ passen und diesen ggf. nachträglich leicht und kostengünstig zu verändern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Hierbei zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß zumindest eine der Münzstapelvorrichtungen für Münzen eines ersten Wertes gegen eine Münzstapelvorrichtung für Mün­ zen eines zweiten Wertes ersetzbar ist, so daß für die Münzen des zweiten Wertes mindestens zwei Münzstapelvorrichtungen vorhanden und die Mün­ zen des ersten Wertes der Münzkasse zuführbar sind. Alternativ kann vorge­ sehen sein, daß mindestens zwei Münzstapelvorrichtungen für Münzen mit dem größtmöglichen Münzdurchmesser vorgesehen sind und daß mindestens eine dieser Münzstapelvorrichtungen für Münzen mit dem größtmöglichen Münzdurchmesser durch Einsätze auf den Münzdurchmesser kleinerer Mün­ zen anpaßbar ist.
Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß ausschließlich Münzstapelvorrichtungen für Münzen des größtmöglichen Münzdurchmessers vorgesehen sind. Hierbei kann für den Fall, daß auch Münzen einer anderen Wertigkeit und damit eines anderen Münzdurchmes­ sers für die Auszahlung bereitzustellen sind, durch die Einführung von aus­ tauschbaren Einsätzen eine Anpassung dieser Münzstapelvorrichtungen für Münzen des größtmöglichen Münzdurchmessers vorgenommen werden.
Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Münzkasse, der die nichtstapelbaren Münzen zugeführt werden, eine Unterteilung in Kammern für Münzen unterschiedlicher Werte aufweist und daß über eine zwischen den Münzstapelvorrichtungen und der Münzkasse angeordnete Münzweiche eine Verteilung der Münzen auf die einzelnen Münzkammern der Münzkasse vornehmbar ist.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, daß die Münzweiche eine elektronische Weichensteuerung aufweist, die ihre Steuersignale von der, den Münzstapel­ vorrichtungen vorgelagerten Münzprüfeinheit erhält.
Eine weiteren Gestaltungsvariante sieht vor, daß die Münzweiche aus einer geneigten Lauffläche für die nichtstapelbaren Münzen besteht und daß die geneigte Lauffläche Sortiernasen und Ausnehmungen aufweist, die mit dem Durchmesser und/oder der Dicke der unterschiedlichen nichtstapelbaren Münzen korrespondieren.
Zusätzlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß jede Kammer der Münzkasse mittels einzeln öffenbaren Klappen, Schiebern oder ähnlichen Verschußvorrichtungen verschlossen ist, oder daß eine Verschlußvorrichtung für alle Kammern vorgesehen ist, die die Kammern stufenweise freigibt, so daß eine gezielte oder zumindest sortierte Entleerung der Kammern möglich ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer modular aufgebauten Münz­ einheit mit verschiedenen Einsätzen für Münzen unterschiedlicher Wertigkeit und somit unterschiedlichen Durchmessers;
Fig. 2 die Zuordnung zwischen modulare aufgebauter Münzeinheit und Kassenvorrichtung;
Fig. 3a einzeln öffenbare Kammern der Münzkasse über Schiebever­ schlüsse;
Fig. 3b einzeln öffenbare Kammern der Münzkasse über Klappen.
Ausgangspunkt für die Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung soll eine modular aufgebaute Münzeinheit bilden, die gemäß Fig. 1 aus einer Mehrzahl von Münzstapelvorrichtungen 1 und denen jeweils zugeordneten Ausgabevorrichtungen 15 besteht. Hierbei weisen beispielsweise alle Münz­ stapelvorrichtungen 1 einheitlich einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der größten stapelbaren Münze (beispielsweise der 5,- DM Münze) entspricht.
Somit stehen zunächst für die Auszahlung von Geldbeträgen ausschließlich 5,- DM Münzen zur Verfügung. Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Münzeinheit auf Grund ihres vereinheitlichten Aufbaus und der daraus resul­ tierenden vergrößerten Losgröße der einzelnen Elemente kostengünstiger herstellbar ist. Weiterhin stehen wesentlich mehr 5,- DM Münzen für die Auszahlung bereit, wodurch leichter größere Beträge auszahlbar sind und Leerspielungen weitestgehend vermieden werden. Soll ein (Rest-) Betrag ausgezahlt werden, der kleiner als 5,- DM ist, so kann dies dadurch erfol­ gen, daß der Differenzbetrag zu 5,- DM in Form von Münzen kleinerer Wertigkeit eingegeben werden, die nach ihrer Prüfung in der Münzprüfein­ heit 9 über die Münzweiche 8 in die Münzkasse 3 gelangen, so daß nunmehr durch Ausgabe einer weiteren 5,- DM Münze der auszugebende Betrag ausgezahlt werden kann.
Als Alternative kann vorgesehen sein, daß einige der Münzstapelvorrich­ tungen 1 durch einführbare Einsätze 2 auf den Durchmesser und damit auch auf die Wertigkeit anderer Münzsorten angepaßt werden. Dies ermöglicht eine individuelle und ggf. auch nachträglich vornehmbare Anpassung der Münzeinheit auf auszugebende Münzen und eine Optimierung des gesamten ausgebbaren Münzvorrates gemäß der jeweiligen Situation. Um nun Münzen eines anderen Durchmessers und einer anderen Wertigkeit den angepaßten Münzstapelvorrichtungen 1, 2 zuzuführen, muß lediglich in der vorgeschal­ teten Münzprüfeinheit 9 eine dementsprechende Weichensteuerung erfolgen, so daß die nun stapelbaren Münzen kleinerer Durchmesser und Werte nicht mehr in die Kasse 3, sondern in die entsprechenden Münzstapelvorrichtungen 1, 2 geleitet werden.
Fig. 2 zeigt einen derartig modifizierten Aufbau der modularen Münzeinheit. Hier sind zwei Münzstapelvorrichtungen 1 für die Stapelung von 5,- DM Münzen vorgesehen. Desweiteren wurde jeweils eine Münzstapelvorrich­ tungen 1 mittels entsprechender Einsätze 2 auf die Stapelung von 2,- DM Münzen bzw. 10 Pf Münzen angepaßt. Die den Füllungsgrad der Münzsta­ pelvorrichtungen 1 bzw. 1, 2 übersteigenden Münzen 4, sowie die ohnehin nicht stapelbaren Münzen 4 werden über die Münzweiche 8 den entspre­ chenden Münzkammern 5, 6 oder 7 der Münzkasse 3 zugeführt. Hierbei kann die Münzweiche 8 entweder eine rein mechanische Verteilung der Münzen 4 auf die entsprechenden Münzkammern 5, 6 oder 7 vornehmen, wobei dies über an der geneigten Lauffläche 10 in unterschiedlicher Höhe angeordnete Sortiernasen 11 erfolgt. Alternativ kann aber auch eine elektro­ nische Weichensteuerung vorgesehen sein, wobei die elektronischen Steuer­ mittel ihre Steuersignale aus der vorgelagerten Münzprüfeinheit 9 erhalten.
Für eine sortierte Entleerung der Münzkasse 3 können deren Münzkammern 5, 6 und 7 über einzeln öffenbare Klappen 13 oder einzeln öffenbare Schieber 14 verschlossen bzw. geöffnet werden, was in vergrößerten Ausschnitten in den Fig. 3a und 3b dargestellt ist.
Hierbei zeigt die Fig. 3a eine Münzkasse 3, der Münzen unterschiedlicher Wertigkeiten über die Einlaßöffnungen 12 sortiert zuführbar sind. Soll nun eine sortierte Entleerung vorgenommen werden, so muß lediglich der Schie­ ber 14 der entsprechenden Münzkammer 5 bis 7 geöffnet werden, wobei während der Münzentnahme die übrigen Münzkammern 5 bis 7 verschlossen bleiben. Eine weite Realisierungsform ist in der Fig. 3b dargestellt. Hierbei erfolgt die Öffnung der einzelnen Münzkammern 5 bis 7 durch das Wegklap­ pen der entsprechenden federgelagerte Klappe 13.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß ähnlich wie in Fig. 3a darge­ stellt für alle Münzkammern 5 bis 7 eine einzige Verschlußvorrichtung vor­ gesehen ist, über die die Münzkammern einzeln nacheinander freigebbar sind.

Claims (6)

1. Modular aufgebaute Münzeinheit, insbesondere für münzbetätigte Spielautomaten, bestehend aus Münzstapelvorrichtungen für Münzen unterschiedlichen Wertes und diesen jeweils zugeordneten Ausgabe­ vorrichtungen sowie einer Münzkasse, welcher nichtstapelbare Münzen zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Münzstapelvorrichtungen (1) für Münzen eines ersten Wertes gegen eine Münzstapelvorrichtung für Münzen eines zweiten Wertes ersetzbar ist, so daß für die Münzen des zweiten Wer­ tes mindestens zwei Münzstapelvorrichtungen vorhanden und die Münzen des ersten Wertes der Münzkasse (3) zuführbar sind, oder daß mindestens zwei Münzstapelvorrichtungen (1) für Münzen mit dem größtmöglichen Münzdurchmesser vorgesehen sind und
daß mindestens eine dieser Münzstapelvorrichtungen (1) für Münzen mit dem größtmöglichen Münzdurchmesser durch Einsätze (2) auf den Münzdurchmesser kleinerer Münzen anpaßbar ist.
2. Modular aufgebaute Münzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich Münzstapelvorrichtungen (1) für Münzen des größtmöglichen Münzdurchmessers vorgesehen sind.
3. Modular aufgebaute Münzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzkasse (3), der die nichtstapelbaren Münzen (4) zugeführt werden, eine Unterteilung in Kammern (5, 6, 7) für Münzen (4) unter­ schiedlicher Werte aufweist und
daß über eine zwischen den Münzstapelvorrichtungen (1, 2) und der Münzkasse (3) angeordnete Münzweiche (8) eine Verteilung der Mün­ zen (4) auf die einzelnen Münzkammern (5, 6, 7) der Münzkasse vor­ nehmbar ist.
4. Modular aufgebaute Münzeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzweiche (8) eine elektronische Weichensteuerung auf­ weist, die ihre Steuersignale von der, den Münzstapelvorrichtungen (1, 2) vorgelagerten Münzprüfeinheit (9) erhält.
5. Modular aufgebaute Münzeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzweiche (8) aus einer geneigten Lauffläche (10) für die nichtstapelbaren Münzen (4) besteht und
daß die geneigte Lauffläche (10) Sortiernasen (11) und Ausnehmungen (12) aufweist, die mit dem Durchmesser und/oder der Dicke der unterschiedlichen nichtstapelbaren Münzen (4) korrespondieren.
6. Modular aufgebaute Münzeinheit nach mindestens einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer (5, 6 ,7) der Münzkasse (3) mittels einzeln öffenba­ ren Klappen (13), Schiebern (14) oder ähnlichen Verschußvorrich­ tungen verschlossen ist, oder
daß eine Verschlußvorrichtung für alle Kammern (5, 6, 7) vorgesehen ist, die die Kammern (5, 6, 7) stufenweise freigibt, so daß eine gezielte oder zumindest sortierte Entleerung der Kammern (5, 6, 7) möglich ist.
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