DE19725741A1 - Rotationswerkzeug - Google Patents
RotationswerkzeugInfo
- Publication number
- DE19725741A1 DE19725741A1 DE1997125741 DE19725741A DE19725741A1 DE 19725741 A1 DE19725741 A1 DE 19725741A1 DE 1997125741 DE1997125741 DE 1997125741 DE 19725741 A DE19725741 A DE 19725741A DE 19725741 A1 DE19725741 A1 DE 19725741A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- tool according
- rotation
- elements
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/06—Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
- A46B7/10—Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement as a rotating cylinder
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
- B24D13/06—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery the flaps or strips being individually attached
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum abrasiven Bearbeiten
von Oberflächen, mit einem im wesentlichen rotationssymme
trisch ausgebildeten, drehbar antreibbaren Rotationskörper,
auf dessen Umfang Mittel zur abrasiven Bearbeitung eines Werk
stückes vorgesehen sind.
Ein gattungsgemäßes Werkzeug ist beispielsweise aus der
DE 44 30 002 A1 bekannt. Hierbei befinden sich auf einem zylin
drisch ausgebildeten Rotationskörper eine Vielzahl von in
radialer Richtung sich erstreckenden seilartigen Schlaufen,
die in Längsrichtung des Rotationskörpers hintereinander an
geordnet sind. Diese Schlaufenbürste wird z. B. zum Entnoppen
von Autoreifenrohlingen verwendet.
Weitere gattungsgemäße Werkzeuge sind z. B. drehantreibbare
Rundfeilen oder Fräsen mit aufgerauhten Umfangsflächen, rota
tionssymmetrische Drahtbürsten oder auch Schleifsteine und
Schleifscheiben.
Alle diese Werkzeuge werden dazu verwendet, Oberflächen von
Werkstücken abrasiv bzw. reinigend zu bearbeiten. Mit den
bekannten Werkzeugen ist es jedoch sehr aufwendig, z. B.
kreisrunde Werkstücke auf ihren Umfangsflächen zu bearbeiten,
da durch die rotationssymmetrische Ausbildung der Werkzeuge
immer nur ein Linienkontakt zwischen Werkzeugumfang und Werk
stückumfang möglich ist und somit außerordentlich viele Be
arbeitungsvorgänge notwendig sind.
Bei den bekannten Feilen oder Bürsten hängt außerdem die Be
arbeitungswirkung sehr stark von der Andrückkraft ab, mit der
das Werkzeug gegen das Werkstück gedrückt wird. Zu hohe An
preßdrücke haben unmittelbar einen erhöhten Materialabtrag zur
Folge, so daß zum gleichmäßigen Arbeiten mit diesen Werkzeugen
sehr viel manuelles Geschick erforderlich ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Werkzeuge ist darin zu
sehen, daß diese sich im Bereich der abrasiv wirkenden Kon
taktflächen sehr schnell mit dem abgetragenen, in der Regel
granulat- oder staubförmigem Material zusetzen und somit ein
weiterer Materialabtrag erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Werkzeug zu schaffen, das leichter handhabbar ist, mit dem
gekrümmte Oberflächen besser bearbeitet werden können und das
praktisch nicht durch das abgetragene Material verschmutzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Mittel als draht- oder bandförmige, in einer durch die Rota
tionsachse verlaufenden Ebene liegende Elemente ausgebildet
sind, die selbsttätig und/oder unter dem Einfluß der durch die
Rotation des Werkzeuges hervorgerufenen Fliehkraft eine konve
xe, bogenartige Form einnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der bogenförmigen, kon
vexen Bearbeitungsdrähte oder -bänder können diese beim Be
arbeiten einer Oberfläche in Richtung zur Rotationsachse des
Rotationskörpers radial zurückweichen, so daß ihre abrasive
Wirkung auf die Oberfläche nur relativ wenig vom jeweiligen
Anpreßdruck abhängt. Daher ist eine sehr schonende und gleich
mäßige Bearbeitung dieser Oberflächen möglich. Dieser Effekt
wird auch dadurch verstärkt, daß die bogenförmigen Drähte im
begrenzten Maße auch in Umfangsrichtung ausweichen können, so
daß sich bei dem rotierenden Werkzeug sozusagen Arbeitsflächen
ausbilden, die an die Oberfläche des Werkstückes angepaßt
sind.
Dadurch lassen sich nicht nur großflächig ebene Untergründe
optimal bearbeiten, auch zylindrische Werkstücke lassen sich
in Längsrichtung mit großen Berührungsflächen abrasiv abtra
gen.
Durch die Möglichkeit, die Winkelgeschwindigkeit des Rota
tionskörpers praktisch beliebig einstellen zu können, kann das
Werkzeug an jeden Werkstoff angepaßt werden. Beispielsweise
lassen sich problemlos extrem weiche Materialien wie Gummi
oder Kunststoff, aber auch Holz oder Metall bearbeiten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Werk
zeuges ist darin zu sehen, daß es sich durch das abgetragene
Material nicht mehr zusetzt oder die Bearbeitungsflächen von
diesem Material verschmutzt werden, so daß es praktisch nicht
mehr verschleißt bzw. ohne Reinigungsarbeiten verwendet werden
kann.
Das Werkzeug kann im Prinzip bereits mit einem konvexen Draht
bogen arbeiten, vorzugsweise sind jedoch mehrere gleichmäßig
um den Umfang angeordnete Drahtbögen vorgesehen.
Da die draht- oder bandförmigen Elemente mit ihren Enden vor
zugsweise lösbar am Rotationskörper befestigt sind, können sie
problemlos ausgetauscht werden, wenn sie nach längerem Betrieb
verschlissen oder gerissen sind. Zum lösbaren Befestigen der
Drahtbögen am Rotationskörper sind vorzugsweise Klemmeinrich
tungen vorgesehen, die z. B. mit Haltestegen oder Halteplatten
zusammenwirken, die winklig zur Drehachse des Rotationskörpers
an dessen Endbereichen angeordnet sind. Die Halteplatten kön
nen z. B. mit einer Klemmplatte zusammenwirken, die mit Hilfe
von Schrauben an den Halteplatten befestigt sind und die die
Enden der Drahtbögen zwischen sich und den Halteplatten ein
klemmen können.
Wie bereits erwähnt, bestehen die draht- oder bandförmigen
Elemente vorzugsweise aus verschleißfestem Stahl, z. B. Feder
stahl, es ist jedoch auch möglich, biegeschlaffe Materialien
zu verwenden, da diese die bogenförmige, konvexe Form, die zum
Erreichen der oben beschriebenen Vorteile erforderlich ist,
durch die auf sie wirkende Fliehkraft einnehmen. Mit derart
ausgebildeten Werkzeugen können besonders empfindliche Ober
flächen problemlos bearbeitet werden.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung dient als
Rotationskörper ein in radialer Richtung nachgiebig ausge
bildeter ballartiger Körper, auf dessen Umfang die draht- oder
bandartigen Elemente angeordnet sind. Sie können beispiels
weise direkt mit der Oberfläche des Balles verbunden sein oder
mit Hilfe einer geeigneten Klemmvorrichtung, wie oben be
schrieben, befestigt werden. Wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungen laufen sie jedoch auch hier in einer Ebene, die
durch die Rotationsachse des Balles verläuft.
Um mit den draht- oder bandförmigen Bearbeitungsmitteln höhere
Schleifwirkungen zu erzielen, können diese auch eine aufge
rauhte Oberfläche aufweisen.
Um die Befestigung der erfindungsgemäßen Werkzeuge an einem
motorisch drehantreibbaren Antriebsaggregat zu ermöglichen,
kann der Rotationskörper z. B. einen mit der Rotationsachse
fluchtenden Einspannzapfen aufweisen oder eine hohle Drehachse
haben, in die ein Antriebszapfen drehfest eingesteckt werden
kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein
zelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht auf ein erfindungsgemä
ßes Rotationswerkzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Rotationswerkzeug gem. Fig. 1.
Das in den Zeichnungsfiguren gezeigte Werkzeug besteht aus
einem rotationssymmetrisch ausgebildeten Rotationskörper 1 mit
einer mittigen Drehachse 2. Die Drehachse 2 rotiert in an
getriebenem Zustand um eine strichpunktiert veranschaulichte
Rotationsachse 3 und weist eine innere Höhlung 4 zum Einsetzen
eines nicht dargestellten Antriebszapfens eines Antriebsaggre
gates auf.
An den Endbereichen der Drehachse 2 befinden sich zwei Halte
platten 5, 6, die sich senkrecht zur Drehachse 2 in radialer
Richtung erstrecken. Die Halteplatten 5, 6 wirken mit Klemm
platten 7, 8 zusammen, wobei zwischen den Platten 5 und 7 bzw.
6 und 8 die Enden von konvexen Drahtbögen 9 eingeklemmt sind,
die jeweils in einer durch die Rotationsachse 3 verlaufenden
Ebene, also beispielsweise der Papierebene, liegen.
Zum Festklemmen der Enden der Drahtbögen 9 dienen Klemmschrau
ben 10, die die Klemmplatten 7, 8 durchgreifen und in Gewinde
bohrungen der Halteplatten 5, 6 eingeschraubt sind. Durch die
Anzugsmomente der Klemmschrauben 10 kann die Klemmkraft einge
stellt werden.
Die rotationssymmetrische Ausbildung des Rotationskörpers 1
mit den Drahtbögen 9 ist in der Draufsicht gem. Fig. 2 am
besten zu erkennen, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel
insgesamt 24 Drahtbögen 9 aus Federstahl am Rotationskörper 1
befestigt sind.
1
Rotationskörper
2
Drehachse
3
Rotationsachse
4
Höhlung
5
Halteplatte
6
Halteplatte
7
Klemmplatte
8
Klemmplatte
9
Drahtbogen
10
Klemmschraube
Claims (10)
1. Werkzeug zum abrasiven Bearbeiten von Oberflächen, mit
einem im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten,
drehbar antreibbaren Rotationskörper, auf dessen Umfang
Mittel zur abrasiven Bearbeitung eines Werkstückes vor
gesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel als draht- oder bandförmige, in einer durch
die Rotationsachse (3) verlaufenden Ebene liegende Bogen
elemente (9) ausgebildet sind, die selbsttätig und/oder
unter dem Einfluß der durch die Rotation des Werkzeuges
hervorgerufenen Fliehkraft eine konvexe, bogenartige Form
einnehmen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die draht- oder bandförmigen Bogen
elemente (9) in Umfangsrichtung des Rotationskörpers (1)
gesehen zueinander beabstandet angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die draht- oder bandförmigen
Bogenelemente (9) mit ihren Enden lösbar am Rotations
körper (1) befestigt sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung
der draht- oder bandförmigen Bogenelemente (9) am Rota
tionskörper (1) Klemmeinrichtungen vorgesehen sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (1)
eine mittige Drehachse (2) aufweist, die an ihren End
bereichen quer zur Längserstreckung der Drehachse (2)
verlaufende Haltestege oder Halteplatten (5, 6) zur Be
festigung der draht- oder bandförmigen Bogenelemente (9)
bzw. der Klemmeinrichtungen aufweist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die draht- oder bandför
migen Bogenelemente (9) aus Stahl, vorzugsweise Feder
stahl, bestehen.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (1)
als in radialer Richtung nachgiebiger ballartiger Körper
ausgebildet ist, auf dessen Außenfläche die draht- oder
bandartigen Bogenelemente (9) angeordnet bzw. befestigt
sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die draht- oder bandför
migen Bogenelemente (9) eine aufgerauhte Außenseite auf
weisen.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (1)
einen zur Rotationsachse (3) fluchtenden Einspannzapfen
für ein Einspannfutter eines Antriebsaggregates aufweist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) eine
innere Höhlung (4) zum Einstecken eines Antriebszapfens
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125741 DE19725741B4 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Rotationswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125741 DE19725741B4 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Rotationswerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725741A1 true DE19725741A1 (de) | 1998-12-24 |
DE19725741B4 DE19725741B4 (de) | 2006-04-27 |
Family
ID=7832835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125741 Expired - Fee Related DE19725741B4 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Rotationswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725741B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013001924A1 (de) | 2012-09-21 | 2014-03-27 | Dietmar Wacker | Vorrichtung und Verfahren zum vorwiegend endseitigen Entgraten zumindest eines Formteils |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US630109A (en) * | 1897-12-06 | 1899-08-01 | Nye & Tredick | Covering for buffing-wheels. |
US4843768A (en) * | 1986-12-01 | 1989-07-04 | B & J Manufacturing Company | Abrading apparatus and process for making the same |
DE4430002A1 (de) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Dietmar Wacker | Schlaufenbürste |
-
1997
- 1997-06-18 DE DE1997125741 patent/DE19725741B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19725741B4 (de) | 2006-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0596831B1 (de) | Scheibenförmiges Werkzeug für Winkelschleifer | |
EP0911116B1 (de) | Schleifkörper und Befestigungsvorrichtung | |
DE3718932C2 (de) | ||
DE3308586C2 (de) | Vorrichtung zur spitzenlosen, spanenden Außenfeinbearbeitung von länglichen Werkstücken | |
DE9202250U1 (de) | Rotativ antreibbares Bürstenaggregat | |
CH660141A5 (de) | Stativbohrgeraet. | |
DE9319263U1 (de) | Handbetätigte Winkelschleifmaschine | |
DE102006024842A1 (de) | Rotationswerkzeug zur Oberflächenbearbeitung | |
DE3145151C2 (de) | Antreibbare Walze zum Überschleifen oder Polieren der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen | |
DE3417471C2 (de) | ||
DE19725741A1 (de) | Rotationswerkzeug | |
AT4931U1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE2015385C3 (de) | Schleifkopf, insbesondere zum Schleifen von ebenen Flachen an Werk stucken aus Stein, Glas oder ahnlichen Werkstoffen | |
EP1117507B1 (de) | Schleifwerkzeug | |
DE69404644T2 (de) | Werkzeug | |
DE3040306C2 (de) | ||
DE3136278C2 (de) | Von Hand führbares, motorisch angetriebenes Gerät zum Entgraten von Blechen | |
DE1605708B2 (de) | Reifenmontier- und demontiermaschine | |
DE2747790C3 (de) | Raspelwerkzeug | |
EP0900631B1 (de) | Werkzeug zur materialabtragenden Bearbeitung eines Werkstücks | |
CH641705A5 (en) | Connecting device for connecting a tool to a rotatingly drivable spindle | |
DE2323714C3 (de) | Tragbares Schleuderstrahlgerät | |
DE332683C (de) | Spannvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinenwalzen an Schleifapparaten | |
DE22731C (de) | Werkzeug zur Befestigung lose gewordener Radreifen | |
DE1605708C3 (de) | Reifenmontier- und demontiermaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LUEDCKE, JOACHIM MORITZ, DIPL.-ING., DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130101 |