DE19725104A1 - Verbesserter Teileausrichter und Verfahren zum Ausrichten von Teilen - Google Patents

Verbesserter Teileausrichter und Verfahren zum Ausrichten von Teilen

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DE19725104A1
DE19725104A1 DE19725104A DE19725104A DE19725104A1 DE 19725104 A1 DE19725104 A1 DE 19725104A1 DE 19725104 A DE19725104 A DE 19725104A DE 19725104 A DE19725104 A DE 19725104A DE 19725104 A1 DE19725104 A1 DE 19725104A1
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Richard J Duffy
Eugene D Sessa
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

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Description

Diese Anmeldung betrifft im allgemeinen eine verbesserte Maschine und ein Verfahren zum Ausrichten von Teilen, die das sequentielle Ausrichten von Teilen bei hohen Geschwindigkeiten und Produktionsraten erlaubt. Genauer betrifft die Erfindung einen verbesserten Ausrichter, der die Rüst- und Aufspannzeit verringern wird, während die Ausrichtung von Teilen mit verschiedenen Längen unter Verwendung einer einzigen hin- und herbewe­ genden Pendeltransporter-/Aufnahmekombination ermöglicht wird.
Diese Anmeldung ist eine Verbesserung gegenüber dem US-Patent Nr. 4,801,043 ("das ′043-Patent"), das hiermit unter Bezugnahme in seiner Gesamtheit in diese Anmeldung aufgenommen wird. Während das ′043- Patent einen Teileausrichter beschreibt, der sich als erfolgreich herausgestellt hat, sind weitere Verbesserungen möglich. Genauer erfordert das ′043- Patent für jeden auszurichtenden Satz Teile, der verschiedene Längen auf­ weist, einen anderen Pendeltransporterblock mit verschiedenen Abmessungen. Es wäre vorteilhaft, einen einzigen Pendeltransporterblock vorzusehen, der das Ausrichten zahlreicher Teilelängen aufnehmen könnte, da dies Rüstanfor­ derungen und Maschinenaufspannzeit verringern würde. Es wäre auch vorteilhaft, eine Einrichtung vorzusehen, um zu gewährleisten, daß nur ein Teil auf einmal der Aufnahme in dem Pendeltransporter zugeführt wird, um die Möglichkeit einer Hemmung zu vermindern, die manchmal mit der gemäß dem ′043-Patent hergestellten Ausrichtermaschine aufgetreten ist.
Durch das ′043-Patent verwirklichte Vorteile werden erhalten und weitere, nicht durch das ′043-Patent oder andere Maschinen und Verfahren des Standes der Technik verwirklichte Vorteile werden auch durch die vorliegen­ de Erfindung verwirklicht.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist eine Teile ausrichtende Maschine zum sequentiellen Ausrichten von Teilen. Die Teile ausrichtende Maschine weist einen Rahmen und einen an dem Rahmen angeordneten hin- und hergehenden Pendeltransporter auf. Der Pendeltransporter weist zwei oder mehr vertikal beabstandete, axiale Durchgänge und Einlaß- und Auslaß­ durchgänge auf. Der Einlaßdurchgang steht mit jedem der axialen Durch­ gänge in Verbindung, und ist auch in periodischer Ausrichtung mit einer Teileeinlaß-Zufuhreinrichtung zum Aufnehmen ungeordneter Teile versehen. Ein Hemmwerk ist an dem Rahmen angeordnet und spricht auf die hin- und hergehende Bewegung des Pendeltransporters an. Das Hemmwerk erlaubt die periodische Freigabe eines Teils an den Einlaßdurchgang. Ein Längen­ einstellstab bzw. -stift ist selektiv in einen von den axialen Durchgängen ausgewählten einführbar und wirkt mit der hin- und hergehenden Bewegung des Pendeltransporters zusammen, um die Bewegung des Teils innerhalb des Pendeltransporters zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu begrenzen. Schließ­ lich weist die Ausrichtmaschine Einrichtungen zum Erfassen auf, ob ein in dem Pendeltransporter befindliches Teil relativ zu anderen Teilen richtig ausgerichtet ist, zum richtigen Ausrichten eines nicht ausgerichteten Teils und zum Ausgeben eines richtig ausgerichteten Teiles durch den Pendeltrans­ porter-Auslaßdurchgang.
In einer Ausführungsform weist die Einrichtung zum Erfassen der richtigen Ausrichtung eines Teils einen sukzessiv in dem Einlaßdurchgang beweglichen Tastkopf oder Kolben auf, um mit einem in dem Pendeltransporter befindli­ chen Teil in Eingriff zu kommen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Hemmwerk einen vorge­ spannten Stift auf, der normalerweise positioniert ist, um die Teileeinlaß- Zuführeinrichtung zu sperren. Eine periodische Bewegung des Pendeltrans­ porters veranlaßt den Stift, die Teileeinlaß-Zuführeinrichtung nicht länger zu sperren, um einem Teil zu ermöglichen, in dem Pendeltransporter-Einlaß­ durchgang zu passieren. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Stift an einem Block angeordnet, welche an dem Rahmen durch eine Blattfeder angebracht ist; eine periodische Bewegung des Pendeltransporters veranlaßt den Pendeltransporter mit dem Block in Kontakt zu kommen, was den Stift veranlaßt, nicht länger die Teileeinlaß-Zuführeinrichtung zu sperren.
In einer weiteren Ausführungsform weist das Mittel zum Erfassen und richtigen Ausrichten eines nicht ausgerichteten Teils eine einzige selektiv drehbare Ausrichtwelle auf, die innerhalb des Pendeltransporters positionier­ bar ist. Die Ausrichtwelle ist in periodischer Ausrichtung mit den Einlaß- und Auslaßdurchgängen an eine einzige teileempfangende Aufnahme gekop­ pelt, die vorzugsweise im wesentlichen von dem Pendeltransporter einge­ schlossen ist.
Eine Einrichtung, wie z. B. ein Nockenantrieb oder -antriebe wird verwendet, um den Pendeltransporter hin- und hergehend zu bewegen, um sukzessive die teileempfangende Aufnahme mit den Einlaß- und Auslaßdurchgängen auszurichten.
Einrichtungen zum Steuern der Zufuhrrate der Ausrichtmaschine sind eben­ falls offenbart. In einer bevorzugten Ausführungsform sind photoelektrische faseroptische Sensoren benachbart zu der Teileinlaß-Zuführeinrichtung positio­ niert, um die Zuführrate von der Teileinlaß-Zuführeinrichtung zu dem Pendeltransporter zu steuern. Photoelektrische faseroptische Sensoren können auch zu dem Pendeltransporter-Auslaßdurchgang oder dem Ausgaberohr benachbart positioniert werden, um die Teilezuführrate von der Ausricht­ maschine zu einer nachfolgend angeordneten Bearbeitungsmaschine, wie eine Horizontal-Triebstockmaschine, zu steuern.
Ein automatisiertes Verfahren zur Ausrichtung von Teilen ist ebenfalls offenbart, und weist die folgenden Schritte auf:
  • a. Vorsehen eines hin- und hergehenden, an einem Rahmen angebrachten Pendeltransporters, wobei der Pendeltransporter zwei oder mehr be­ abstandete, axiale Durchgänge und Einlaß- und Auslaßdurchgänge auf­ weist, wobei der Einlaßdurchgang mit jedem der axialen Durchgänge in Verbindung steht und auch in periodischer Ausrichtung mit einer Teil­ einlaß-Zuführeinrichtung zum Aufnehmen nicht ausgerichteter Teile ist, und der Auslaßdurchgang die Ausgabe ausgerichteter Teile ermöglicht;
  • b. periodisches Freigeben eines Teils zu der Teileinlaß-Zuführeinrichtung unter Verwendung eines Hemmwerkes, das diese periodische Freigabe zusammen mit der hin- und hergehenden Bewegung des Pendeltrans­ porters ermöglicht;
  • c. Verwenden der hin- und hergehenden Bewegung des Pendeltransporters, um selektiv einen Längeneinstellstab innerhalb eines oder der zwei oder mehr axialen Durchgänge einzuführen, hierdurch die Bewegung eines innerhalb des Pendeltransporters befindlichen Teils zu begrenzen, wobei die Auswahl des axialen Durchgangs abhängig ist von der Länge der auszurichtenden Teile;
  • d. Erfassen, ob ein innerhalb des Pendeltransporters befindliches Teil richtig in bezug auf andere Teile ausgerichtet ist und richtiges Aus­ richten eines nicht ausgerichteten Teils;
  • e. Ausgeben eines richtig ausgerichteten Teils; und
  • f. Wiederholen der Schritte b-e.
Die neuartigen Merkmale, die für die vorliegende Erfindung kennzeichnend sind, werden in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung selbst jedoch, zusammen mit weiteren Gegenständen und damit verbundenen Vorteilen, wird am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Teileaus­ richters gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1 ist;
Fig. 3A bis 3C aufeinanderfolgende Explosionsseitenansichten, teilweise im Quer­ schnitt, des Pendeltransporterblocks, der Aufnahme und des Hemm­ werks einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sind, die die Bewegung eines auszurichtenden Teiles durch den Pendeltransporter zeigen;
Fig. 4 und 5 Seitenansichten des Pendeltransporterblocks sind;
Fig. 6 eine Draufsicht des Pendeltransporterblockes ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Pendeltransporterblocks ist; und
Fig. 8 eine vergrößerte, perspektivische fragmentarische Ansicht ist, die eine Ausführungsform der Einrichtung zum Drehen der teileempfan­ genden Aufnahme ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform der verbesserten Teileausrichtungsmaschine der vorliegenden Erfindung, generell mit 10 bezeichnet, gezeigt.
Der Aufbau, die Funktion und der Betrieb der hier offenbarten Ausricht­ maschine ist ähnlich derjenigen der Ausrichtmaschine, welche in dem ′043- Patent, das hiermit unter Bezugnahme eingeführt wird, außer wie unten angegeben, beschrieben ist.
In der besonderen Ausführungsform der vorliegenden, in den Zeichnungen offenbarten Erfindung sind zwei verschieden große Pendeltransporterblöcke 35 (Seitenansichten von ihnen sind in Fig. 4 und 5 gezeigt) konstruiert, um Schraubendurchmesser #4 bis 5/16 und M3 bis M8 aufzunehmen. Horizon­ tale axiale Durchgänge AP1, AP2 und AP3, die dimensioniert sind, um einen Längeneinstellstift 140 aufzunehmen, wurden durch die Mittellinie des Einlaßdurchganges 36 des Pendeltransporterblockes 35 gebohrt. Axiale Durchgänge AP1, AP2 und AP3 sind genau vertikal beabstandet (und durch Räume L1, L2 oder L3 getrennt, wie in Fig. 4 und 5 angemerkt), so daß bis zu drei Längen der Teile innerhalb jedes Pendeltransporterblocks aufge­ nommen werden können.
Nun auf Fig. 2, 3A und 3B bezugnehmend, ist eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform des Hemmwerkes der vorliegenden Erfindung, generell mit 70 bezeichnet, gezeigt. Das Hemmwerk 70 ermöglicht eine sequentielle Zufüh­ rung einzelner Teile zu dem Einlaßdurchgang 36 des Pendeltransporterblocks 35. Das Hemmwerk 70 weist einen Rückhaltestift 139 auf, der fest an dem hin- und hergehenden Stiftblock 127 angebracht ist. Der hin- und hergehen­ de Stiftblock 127 ist an der vorgespannten Blattfeder 97 befestigt, die ihrerseits an dem Vorspannblock 138 befestigt ist.
Nun bezugnehmend auf Fig. 1, 2 und 3A-3C wird nunmehr der Betrieb der verbesserten Ausrichtmaschine 10 beschrieben. Teile werden für eine Zuführeinrichtung, wie eine konisch geformte Zuführschale 20, vorgesehen. Die Teile werden innerhalb eines Zuführrohres 136 aufeinandergestapelt. Der Pendeltransporter 35 bewegt sich hin- und hergehend, vor und zurück, wie in dem ′043-Patent offenbart. Wenn sich der Pendeltransporter 35 nach rechts bewegt (dieser Schritt ist durch eine eingekreiste "1" in Fig. 3A bezeichnet), kommt er mit dem Rückhaltestift 139 des Hemmwerkes in Eingriff (dieser Schritt ist durch eine eingekreiste "2" in Fig. 3A bezeich­ net), wobei ein Teil P aus dem Zuführrohr 136 freigegeben wird. Zur selben Zeit wird, da sich der Pendeltransporter 35 nach rechts bewegt, der Längeneinstellstift 140 in einen ausgewählten horizontalen axialen Durchgang vorgerückt, wobei der Einlaßdurchgang 36 gesperrt und jede weitere Bewe­ gung des Teils innerhalb des Pendeltransporters verhindert wird (dieser Schritt ist mit einer eingekreisten "3" in Fig. 3A bezeichnet).
Nun bezugnehmend auf Fig. 3B befindet sich nunmehr ein Teil P innerhalb des Pendeltransporters 35. Wenn sich der Pendeltransporter 35 zurück nach links bewegt, kommt der Rückhaltestift 139 mit dem letzten, den Vorrat zurückhaltenden Teil in Kontakt und hält es zurück, während der Längenein­ stellstift 140 aus dem ausgewählten axialen Durchgang zurückgezogen wird, so daß er nicht mehr länger den Pendeltransporter-Einlaßdurchgang 36 sperrt (diese nacheinander ablaufenden Schritte werden durch eine eingekreiste Ziffer "1" und "2" in Fig. 3B bezeichnet). Das Teil innerhalb des Pendel­ transporters kann sich nunmehr abwärts in die teileempfangende Aufnahme 51 bewegen, bevor der Pendeltransporter 35 eine horizontale Tastposition erreicht. Hierdurch wird nun verständlich, daß die Verwendung eines Hemmwerkes 70 die Zuführung eines einzelnen Teils gewährleisten wird, während das gesamte Gewicht des Zuführstapels helfen kann, das Endteil in den Einlaßdurchgang 36 des Pendeltransporters 35 zu drücken.
Nun bezugnehmend auf Fig. 3C und 8 werden Erfassen und Ausrichten nunmehr auf eine Art ähnlich der in dem ′043 beschriebenen Patent geschaf­ fen. Somit zeigt Fig. 3C die Schritte (durch eingekreiste Ziffern "1" und "2" in Fig. 3C bezeichnet) der Drehung der Ausrichtwelle 50 (unter der Annahme, daß das Teil in einer nicht ausgerichteten Stellung vorgefunden worden ist) und der Ausgabe des richtig ausgerichteten Teils von dem Pendeltransporter-Auslaßdurchgang 56A zu dem Ausgaberohr 57. Ein Kolben 43 bewegt sich durch einen Einlaßabschnitt 61 des Ausgabedurch­ gangs 56 nach unten, durch einen Aufnahmedurchgang 54 und in den Auslaßdurchgang 56A, um das richtig ausgerichtete Teil auszugeben.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Ausrichteinrichtung, generell mit 300 bezeichnet, die verwendet werden kann, um ein nicht ausgerichtetes Teil durch ausgewählte Drehung einer teileempfangenden Aufnahme 51 richtig auszurichten. Genauer weist die Ausrichteinrichtung 300 eine Ausrichtwelle 50 auf, die in eine Öffnung 50A des Pendeltrans­ porters 35 paßt. Wenn ein Teil P (z. B. eine Madenschraube) verkehrt herum mit (z. B.) der Sechskantvertiefung nach unten positioniert ist, bewegt sich der vertikale Kolben 43 nach unten, um das Teil in die Ausrichtauf­ nahme 51 zu drücken; nun sitzt die Kolbenspitze 44 des federbelasteten Kolbens/Tasters 43 am "Boden" oder Gewindeende der Schraube. Eine Marke (wie die Marke 58 in dem ′043-Patent) auf der gegenüberliegenden Seite wandert nicht weit genug, um einen statischen Annäherungsschalter (siehe Schalter 59 der Fig. 1 des ′043-Patents) zu erregen. In diesem Zustand bleiben der Schaltmagnet 53 und der Sicherungsschlitten 52 statisch und die Zahnstange 48 kann sich nach unten bewegen und Ritzel 49 drehen und die Aufnahme 51 ausrichten, so daß die Aufnahme 51 um 180° dreht. Wenn das Teil einmal richtig ausgerichtet und von dem Auslaßdurchgang 57 ausgegeben ist, wandert es durch das Ausgaberohr 57 und kann an einem Ausgabebereich oder einer Bearbeitungsmaschine, wie einer Horizontal- Triebstockmaschine, vorgesehen werden.
Wie in dem ′043-Patent beschrieben, wird ein Erfassen erreicht, indem ein Taster oder Kolben 43 mit einem Kolbenstift 44 verwendet wird, der die Ausrichtung eines Teils P (wie z. B. einer Madenschraube) in Abhängigkeit von der Höhe des Kolbens (die davon abhängt, ob oder ob nicht der Kolbenstift 44 teilweise in den Schraubenkopf sinken kann) bestimmt.
In der bevorzugten Ausführungsform werden photoelektrische faseroptische Sensoren (nicht gezeigt) in dem Zuführrohr 136 und dem Ausgaberohr 57 eingerichtet. Die Platte 220 und Klammer 230 können verwendet werden, um das Zuführrohr 136 und benachbarte faseroptische Sensoren z. B. zu lagern. Die Zuführrohrsensoren können verwendet werden, um die Zuführ­ schale 20 zu starten und zu stoppen, so daß eine relativ konstante Teilezu­ führung zu dem Hemmwerk 70 und der teileempfangenden Aufnahme 51 geschaffen wird. Ähnlich können Ausgaberohrsensoren verwendet werden, um den Ausrichter 10 zu starten und zu stoppen, so daß eine relativ kon­ stante Teilezuführung zu der Bearbeitungsmaschine geschaffen wird. Diese Sensoren werden auch dazu neigen, durch zu starke Zuführung hervorgerufe­ ne Hemmungen und Rückstaue zu vermindern oder auszuschalten.
Die vordere Oberfläche des Längeneinstellstiftes 140, der in das Teil P eingreift, ist vorzugsweise flach, nicht rund, um zu gewährleisten, daß sich die Teile in dem Einlaßdurchgang nicht verkanten und ein richtiges Erfas­ sen/Tasten stören.
Auch werden die axialen Durchgänge AP1, AP2 und AP3 vorzugsweise von der Oberseite 135 des Pendeltransporterblockes 35 bemessen, so daß, wenn die Teillänge mit der Flachseite auf dem Ende des Stifts 140 verbunden ist, sich das Teil etwas über die Pendeltransporterfläche 135 erstrecken wird (d. h. etwa 0,010 Zoll bei kleinen Teiledurchmessern und bis zu 0,060 Zoll für die größten Durchmesser). Hierdurch wird gewährleistet, daß das nächste Teil in der Reihe nicht in den Einlaßdurchgang 36 fallen wird, was eine Hemmung verursacht, wenn sich der Pendeltransporter 35 nach links bewegt.
Der Pendeltransporterblock 35 wurde von dem in dem ′043-Patent offenbar­ ten Pendeltransporter auch erweitert, so daß er nunmehr vollständig die Aufnahme 51, außer in der Umgebung des Auslaßdurchganges 56A, ein­ schließt. Die Aufnahme 51 ist hier vorzugsweise freigelegt, um eine richtige Winkelausrichtung des Tasters 43 mit der Aufnahme 51 während des Einrichtens der Maschine zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurde eine gerundete Ecke 203 (Fig. 7) an dem Pendeltransporterblock 35 vorgesehen, wobei die Aufnahme 51 dem Bediener freigelegt ist.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme 51 eine an die Ausrichtwelle 50 gekoppelte zylindrische Welle (wie in Fig. 8 gezeigt) und weist einen Aufnahmedurchgang 54 (in Fig. 3A-3C gezeigt) auf. Aufnahme­ zylinder verschiedener Größe, alle mit demselben Außendurchmesser, aber mit verschiedenen Aufnahmedurchgangs-Durchmessern, können verwendet werden, um Teile mit unterschiedlichen Durchmessern auszurichten. Wenn die Ausrichtmaschine für eine Verwendung mit einem unterschiedlichen Teiledurchmesser geändert wird, sollten der Aufnahme- und der Pendeltrans­ porterblock ebenso wie die Zuführrohr- und Ausgangsrohrdurchmesser wegen des Teiledurchmessers zu einer geeigneten Größe geändert werden.
Noch auf Fig. 7 bezugnehmend erlauben mit Innengewinde versehene Löcher 201 und 202 den Einlaß von Schrauben, um den Pendeltransporterblock 35 an eine geeignete hin- und hergehende (nockenangetriebene) Einrichtung, wie die in dem ′043-Patent offenbarte, zu befestigen. Die hin- und hergehende Einrichtung ist ihrerseits an dem Rahmen 13 angebracht.
Der Tastnocken (hier nicht gezeigt, aber in dem ′043-Patent beschrieben) wurde ebenfalls neu konstruiert, um den Abwärtshub des Tasters in der Erfassungsposition zu vergrößern. Dies erlaubt das genauere Erfassen der Ausrichtung relativ kurzer Teile (z. B. #4 Schrauben, die eine Länge von 1/8 Zoll haben). Die Vergrößerung des Abwärtshubes des Tasters versorgt den Taster mit ausreichender Bewegung, um ihm zu ermöglichen, aus dem Pendeltransporterblock 35 gehoben zu werden, wenn kurze Teillängen erfaßt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist die Platte 23 an dem Ausrichtrahmen 13 befestigt. Lageblock 240 ist vertikal verschieblich an der Platte 23 angebracht, um ein Ausrichten des Längeneinstellstifts 140 mit dem ge­ eigneten axialen Durchgang (d. h. entweder AP1, AP2 oder AP3 in Pendeltransporterblock 35) zu ermöglichen.
Aufgrund der Verwendung des Hemmwerkes 70 und des Einschlusses der Aufnahme 51 innerhalb des Pendeltransporters 35 erfordert der verbesserte Ausrichter der vorliegenden Erfindung nicht die Verwendung eines federbela­ steten Aufnahmestifts (so wie der in dem ′043-Patent offenbarte Stift 60). Der Zweck des federbelasteten, in dem ′043-Patent offenbarten Aufnahmestif­ tes war, das Teil zurückzuhalten und zu halten, wenn sich die Aufnahme drehte. Durch Einschließen der Aufnahme kann das Teil während der Aufnahmedrehung nicht verloren werden und daher ist der Aufnahmestift bei dem verbesserten Teileausrichter der vorliegenden Erfindung nicht erforder­ lich. Den Aufnahmestift zu entfernen verringert Werkzeugbestückung und Zeit, da sonst die Pendeltransporterblockhöhe angepaßt werden müßte, um die besondere Teillänge, die ausgerichtet werden soll, aufzunehmen.
Wie hier angewandt umfaßt der Ausdruck "Teil" irgendein Stück, das einen Hohlraum an einem Ende hat. Beispiele solcher "Teile" weisen Befesti­ gungselemente wie Schrauben (z. B. Madenschrauben), Bolzen etc. auf.
Es sei klargestellt, daß die Erfindung in anderen bestimmten Formen ausge­ staltet sein kann, ohne von ihrem Konzept oder zentralen Merkmalen ab­ zuweichen. Zum Beispiel werden Durchschnittsfachleute Einrichtungen zum Schaffen einer hin- und hergehenden Bewegung an dem Pendeltransporter­ block 35 ebenso wie Einrichtungen zum Erfassen der Ausrichtung eines Teils, die anders sind als solche hier und in dem ′043-Patent offenbart sind, in Betracht ziehen. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen werden daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschrän­ kend zu betrachten sein, und die Erfindung ist nicht auf die hier gegebenen Einzelheiten beschränkt.

Claims (14)

1. Eine teileausrichtende Maschine zum sequentiellen Ausrichten von Teilen, die umfaßt:
einen Rahmen;
einen hin- und hergehenden Pendeltransporter, der an dem Rahmen angebracht und angepaßt ist, um mit zwei oder mehr Teilen, die verschiedene Längen haben, verwendet zu werden, wobei der Pendel­ transporter zwei oder mehr vertikal beabstandete axiale Durchgänge sowie Einlaß- und Auslaßdurchgänge aufweist, wobei der Einlaßdurch­ gang mit jedem der axialen Durchgänge in Verbindung und auch in periodischer Ausrichtung mit einer Teileeinlaß-Zuführeinrichtung zum Empfangen nicht ausgerichteter Teile steht;
einem Hemmwerk, das an dem Rahmen angeordnet ist und das auf die hin- und hergehende Bewegung des Pendeltransporters anspricht, um eine periodische Freigabe eines Teils an den Einlaßdurchgang zu er­ möglichen;
einen Längeneinstellstab, der selektiv innerhalb eines ausgewählten der zwei oder mehr axialen Durchgänge einführbar ist und mit der hin- und hergehenden Bewegung des Pendeltransporters zusammenwirkt, um die Bewegung des Teils innerhalb des Pendeltransporters für eine vorbe­ stimmte Zeit zu begrenzen; und
Mittel zum Erfassen, ob ein Teil innerhalb des Pendeltransporters bezüglich anderen Teilen richtig ausgerichtet ist, zum richtigen Aus­ richten eines nicht ausgerichteten Teils, und zum Ausgeben eines richtig ausgerichteten Teiles durch den Pendeltransporter-Auslaßdurchgang.
2. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 1, wobei das Hemmwerk einen vorgespannten Stift aufweist, der normalerweise positioniert ist, um die Teileeinlaß-Zuführeinrichtung zu sperren, und wobei eine perio­ dische Bewegung des Pendeltransporters den Stift veranlaßt, nicht länger die Teileeinlaß-Zuführeinrichtung zu sperren, so daß einem Teil er­ möglicht wird, in den Pendeltransporter-Einlaßdurchgang zu passieren.
3. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 1, wobei das Hemmwerk einen Stift aufweist, der in einem durch eine Blattfeder an dem Rah­ men angebrachten Block befestigt ist und normalerweise positioniert ist, um die Teileeinlaß-Zuführeinrichtung zu sperren, wobei eine periodische Bewegung des Pendeltransporters den Pendeltransporter veranlaßt, mit dem Block in Kontakt zu kommen, was den Stift veranlaßt, nicht länger die Teileeinlaß-Zuführeinrichtung zu sperren und einem Teil ermöglicht, sich in den Einlaßdurchgang zu bewegen.
4. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel zum Erfassen und richtigen Ausrichten eines nicht ausgerichteten Teils eine einzige selektiv drehbare Ausrichtwelle aufweist, die innerhalb des Pendeltransporters positionierbar ist, wobei die Ausrichtwelle an eine einzelne teileempfangende Aufnahme in periodischer Anordnung mit den Einlaß- und Auslaßdurchgängen gekoppelt ist.
5. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 4, die weiter Mittel zum hin- und hergehenden Bewegen des Pendeltransporters aufweist, um aufeinanderfolgend die Aufnahme mit den Einlaß- und Auslaßdurch­ gängen auszurichten.
6. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 4, die weiter Mittel zur Steuerung der Zufuhrrate von der Teileeinlaß-Zuführeinrichtung zu dem Pendeltransporter aufweist.
7. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 6, wobei das Mittel zum Erfassen und Steuern photoelektrische faseroptische Sensoren, die zu der Teileeinlaß-Zuführeinrichtung benachbart positioniert sind, umfaßt.
8. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 6, wobei das Mittel zum Erfassen und Steuern photoelektrische faseroptische Sensoren, die dem Auslaßdurchgang benachbart positioniert sind, umfaßt.
9. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 4, wobei die Aufnahme im wesentlichen von dem Pendeltransporter eingeschlossen ist.
10. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel zum Erfassen einen Kolben umfaßt, der nacheinander innerhalb des Einlaß­ durchganges beweglich ist, um mit einem innerhalb des Pendeltrans­ porters befindlichen Teil in Eingriff zu kommen.
11. Teileausrichtende Maschine gemäß Anspruch 1, die weiter ein Mittel zur Steuerung der Zufuhrrate von dem Pendeltransporter zu einer nachfolgend angeordneten Bearbeitungsmaschine umfaßt.
12. Teileausrichtende Maschine zum sequentiellen Ausrichten zweier oder mehr verschiedener Sätze von Teilen, wobei jeder Satz verschiedene Längen hat, die umfaßt:
einen Rahmen;
einen an dem Rahmen angeordneten, hin- und hergehenden Pendeltrans­ porter, wobei der Pendeltransporter zwei oder mehr vertikal beabstande­ te axiale Durchgänge aufweist, und Einlaß- und Auslaßdurchgänge, wobei der Einlaßdurchgang mit jedem der axialen Durchgänge in Ver­ bindung und auch in periodischer Ausrichtung mit einem Teileeinlaß- Zuführrohr zum Empfangen nicht ausgerichteter Teile steht, und wobei der Auslaßdurchgang angepaßt ist, um ausgerichtete Teile zu empfangen und auszugeben;
ein Hemmwerk, das an dem Rahmen angeordnet ist und auf die hin- und hergehende Bewegung des Pendeltransporters anspricht, um die periodische Freigabe eines Teiles zu dem Einlaßdurchgang zu ermögli­ chen;
einen Längeneinstellstab, der selektiv innerhalb eines der zwei oder mehr axialen Durchgange einführbar ist und mit der hin- und hergehen­ den Bewegung des Pendeltransporters zusammenwirkt, um die Bewegung des Teils innerhalb des Pendeltransporters für einen vorbestimmten Zeitraum zu begrenzen; und
Einrichtungen zum Erfassen, ob ein innerhalb des Pendeltransporters befindliches Teil richtig relativ zu anderen Teilen ausgerichtet ist und zum richtigen Ausrichten eines nicht ausgerichteten Teils.
13. Verfahren zum Ausrichten von Teilen, das die Schritte aufweist:
  • a. Vorsehen eines hin- und hergehenden, an einem Rahmen angeord­ neten Pendeltransporters, wobei der Pendeltransporter zwei oder mehr beabstandete axiale Durchgänge und Einlaß- und Auslaßdurch­ gänge aufweist, wobei der Einlaßdurchgang mit jedem der axialen Durchgänge in Verbindung und auch in periodischer Ausrichtung mit einer Teileeinlaß-Zuführeinrichtung zum Empfangen nicht ausge­ richteter Teile steht, und wobei der Auslaßdurchgang die Ausgabe ausgerichteter Teile ermöglicht;
  • b. periodisches Freigeben eines Teils an den Einlaßdurchgang unter Verwendung eines Hemmwerkes, das die periodische Freigabe in Verbindung mit der hin- und hergehenden Bewegung des Pendel­ transporters ermöglicht;
  • c. Verwenden der hin- und hergehenden Bewegung des Pendeltrans­ porters, um selektiv einen Längeneinstellstab innerhalb eines oder der zwei oder mehr axialen Durchgänge einzuführen, womit die Bewegung eines innerhalb des Pendeltransporters befindlichen Teils begrenzt wird, wobei die Auswahl des axialen Durchgangs von der Länge der auszurichtenden Teile abhängt;
  • d. Erfassen, ob ein in dem Pendeltransporters befindliches Teil richtig gegenüber anderen Teilen ausgerichtet ist und richtiges Ausrichten eines nicht ausgerichteten Teils;
  • e. Ausgeben eines richtig ausgerichteten Teils; und
  • f. Wiederholen der Schritte b-e.
14. Eine teileausrichtende Maschine zum sequentiellen Ausrichten von Teilen, die umfaßt:
einen Rahmen;
einen beweglichen Pendeltransporter, der an dem Rahmen angeordnet und angepaßt ist, um mit zwei oder mehr Teilen, die verschiedene Längen haben, verwendet zu werden, wobei der Pendeltransporter zwei oder mehr axiale Durchgänge zum Aufnehmen verschiedener Sätze von Teilen mit verschiedenen Längen und Einlaß- und Auslaßdurchgängen aufweist, wobei der Einlaßdurchgang mit jedem der axialen Durchgänge in Verbindung und auch in periodischer Ausrichtung mit einer Teileein­ laß-Zuführeinrichtung zum Empfangen nicht ausgerichteter Teile steht; einem Hemmwerk, das an dem Rahmen angeordnet ist und das auf die Bewegung des Pendeltransporters anspricht, um eine periodische Freiga­ be eines Teils an den Einlaßdurchgang zu erlauben;
einen Längeneinstellstab, der selektiv in einen ausgewählten von den zwei oder mehr axialen Durchgängen einführbar ist und mit der Bewe­ gung des Pendeltransporters zusammenwirkt, um die Bewegung des Teils innerhalb des Pendeltransporters für einen vorbestimmten Zeitraum zu begrenzen; und
Mittel zum Erfassen, ob ein innerhalb des Pendeltransporters befindli­ ches Teil richtig in bezug auf andere Teile ausgerichtet ist, zum richti­ gen Ausrichten eines nicht ausgerichteten Teiles, und zum Ausgeben eines richtig ausgerichteten Teils durch den Pendeltransporter-Auslaß­ durchgang.
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