DE19723227B4 - Verfahren zum Optimieren eines Schreibstroms - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Optimieren eines Schreibstroms während eines Servo-Schreibens auf einer Magnetplatten-Aufzeichnungsvorrichtung (140, 142) in einer Servo-Schreibeinrichtung, das die Schritte aufweist:
Unterteilen einer Plattenoberfläche in eine Vielzahl von konzentrischen, ringförmigen Bereichen (RGN0 = 1, RGN0 = 2, RGN0 = 3), von denen jeder einen unterschiedlichen Radiusbereich aufweist, wobei die Plattenoberfläche jeweils mindestens einem der in der Magnetplatten-Aufzeichnungsvorrichtung befestigten Köpfe (102) enspricht;
Messen (408) eines optimalen Schreibstromwertes für den jeden ringförmigen Bereich unter Verwendung von Offtrack-Fehlerverhältniswerten; und
Schreiben von Servo-Informationen (1) auf die ringförmigen Bereiche unter Verwendung der optimalen Schreibstromwerte entsprechend dieser Bereiche.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Optimieren eines Schreibstroms für eine Magnetplatten-Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Allgemein wird eine Magnetplatten-Aufzeichnungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Festplatten-Laufwerk (nachfolgend als ein "HDD" bezeichnet) und ein Floppy-Disk-Laufwerk (nachfolgend als ein "FDD" bezeichnet), weit verbreitet in einem Computersystem als ein Hilfsspeicher verwendet. Insbesondere besitzt das HDD einen Vorteil einer sicheren Speicherung einer großen Menge an Daten und eines Zugreifens auf die Daten unter hoher Geschwindigkeit.
  • Herkömmlich wird das HDD durch folgenden Herstellprozeß hergestellt: Montieren des HDD → Schreiben von Servo-Informationen → Durchführen eines Funktionstests → Durchführen eines Burn-In-Tests → Kombinieren einer HDA (Festplatten-Anordnung) mit einer PCBA (gedruckten Schaltkreisplatten-Anordnung) → Durchführen anderer Tests. Hierbei ist der Servo-Schreibprozeß derjenige, positionsmäßige Informationen auf die Platte, die ein Aufzeichnungsmedium ist, zu schreiben, und der Funktionstestprozeß ist derjenige, zu prüfen, ob ein Verwaltungszylinder defekt ist oder nicht und ob ein Datenbereich lesbar/beschreibbar ist oder nicht. Weiterhin ist der Burn-In-Test-Prozeß derjenige, zu prüfen, ob der Datenbereich defekt ist oder nicht.
  • Um es detaillierter anzugeben, bewegt, während des Servo-Schreibprozesses, eine Servo-Schreibeinrichtung einen Kopf (ein sogenannter Daten-Transducer bzw. -Wandler) des HDD in einer vorbestimmten Richtung und unter einem Abstand, um verschiedene Servo-Informationen (oder positionsmäßige Informationen) zur Steuerung einer Position des Kopfs auf der Platte zu schreiben.
  • Wie die 4 zeigt, umfaßt eine Servo-Information, die durch ein herkömmliches Servo-Schreibverfahren geschrieben ist, ein Servo-Synchron-Muster, ein Servo-Adressenmarkierungs-(SAM)-Muster, einen Index, ein Gray-Code-Muster und Bursts A, B, C und D. Das Servo-Synchron-Muster, das an dem Frontende der Servo-Information auftritt, dient zum Suchen nach der Servo-Adressenmarkierung SAM, die ein spezielles Muster verwendet, das nicht in dem Datenbereich erzeugt werden kann. Eine Referenzzeitabstimmung eines Servo-Sektors wird gemäß der Zeit bestimmt, zu der die Sevo-Adressenmarkierung SAM erfaßt wird. Der Gray-Code besitzt Informationen einer Spurposition auf der Platte. Die Burst-Signale A, B, C und D besitzen Informationen über die Kopfposition innerhalb einer Spur. Nach Abschluß des Servo-Schreibens wird eine Zahl von Spuren auf der Platte gebildet. Die Spuren auf der Platte werden in ein äußeres Führungsband und ein inneres Führungsband zur Sicherstellung einer sicheren Betriebsweise des Kopfs und einen Benutzer-Datenbereich unterteilt. Da das Servo-Schreiben dasjenige ist, Servo-Informationen zum Steuern des Kopfs zu schreiben, kann das Servo-Schreiben einen Einfluß nicht nur auf eine Spursuchfunktion haben, sondern auch auf eine Spurfolgesteuerung während einer Servosteuerung. Dies erfolgt deshalb, da Spursuch- und Spurfolgesteuerungen von Servo-Informationen abhängig sind, die während des Servo-Schreibens geschrieben sind. Zusammenfassend wird, da das Servo-Schreiben einen wichtigen Einfluß auf die Daten-Schreib/Lesefunktionen besitzt, angenommen, daß die Qualität des HDD von dem Schreibmerkmal abhängig ist.
  • Ein Schreibstrom während eines Schreibens der Servo-Informationen wird bei einer anfänglichen Aufbaustufe eingestellt, um so die Funktion des Kopfs und der Platte zu optimieren, und ein solcher Schreibstrom wird gleich an jedes HDD angelegt. Die Funktion des Kopfs und der Platte, die die prinzipiellen Komponenten des HDD sind, ist in Bezug auf die Kopf-Stapelbedingung und den Kopf-Montageprozeß anfällig. Insbesondere werden die Amplitude, die Auflösung, ein Überschwingen, ein Unterschwingen, usw., des HDD unterschiedlich an der Innenseite und der Außenseite der Platte beeinflußt. Demzufolge würde, gerade obwohl die Kopf- und Plattenkomponenten in einer guten Qualität vorhanden sind, sie nach einer Montage davon keine optimalen Funktionen haben. Demgemäß ist es nicht geeignet, gleichmäßig den entsprechenden Schreibstrom an den HDD zum Sicherstellen der optimalen Funktionsweise jedes Kopfes und jeder Platte anzulegen.
  • "Testing disk drives from head to toe" von Martin S. Albert (Electronics, August 25, 1983, Heft 17, Seite 147 bis 151) beschreibt den Herstellungsprozess und verschiedene Tests von Plattenlaufwerken. Der Hersteller kann sich entschließen, einzelne Köpfe zu testen, da eine Ausbeute von 90% bei Winchester-Aufzeichnungsköpfen typisch ist. Einzelne Köpfe werden hierzu auf eine wohl-charakterisierte Kopf- und Plattenanordnung montiert und auf Auflösung, Überschreibeigenschaften und Sättigung hin getestet. Nachdem zertifizierte Platten zu einem Modul zusammengebaut wurden, werden Servomuster durch einen Servospurschreiber geschrieben. Medienqualität ist das strengste Erfordernis an das Servoschreiben, denn Anomalitäten der Scheibe können schließlich das Positionsfehlersignal negativ beeinflussen. Sobald die Servospuren geschrieben sind, wird die Genauigkeit des Servoschreibens verifiziert. Im Anschluss an die Plattenzertifizierung, das Servoschreiben und die Servoverifikation werden die Kopf-, Platten-, Positionierer- und Spindelbaugruppen in einem Reinraum zusammengebaut. Nach dem Zusammenbau wird der Reinraumausgangstest durchgeführt. Sobald Kopf- und Plattenbaugruppe, Elektronik und andere Komponenten in ein Chassis montiert wurden, kann der Hersteller eine abschließende Folge von Tests durchführen. Der Randlesetest, der zu einem Defaktostandard geworden ist, prüft Verschiebungen oder Ränder in dem Fenster, in dem Daten gelesen werden. Dies ist ein Maß für die maximale Spitzenverschiebung in Namosekunden aufgrund von Impulshäufungen in den Daten, die von der Platte gelesen werden. Obwohl viele Variablen, wie der Schreibstrom, das Ergebnis beeinflussen können, werden in der Praxis im Allgemeinen umso weniger Lesefehler auftreten, je kleiner die Spitzenverschiebung ist. Ein Testsystem muss eine etwa 10 mal kleinere Fehlertoleranz als die tatsächliche Fehlertoleranz aufweisen, falls Messungen aussagefähig sein sollen. Zum Zertifizieren einer Platte ist der ANSI PW50 Test zum Messen der Breite eines isolierten Impulses besonders nützlich und bestimmt die Fähigkeit der Platte, höhere Bitdichten aufzuzeichnen. Die Fehlerrate eines Plattenlaufwerks wird auf 10–10 eingestellt. Eine direkte Messung dieser Fehlerrate kann beträchtliche Zeit in Anspruch nehmen. Deshalb wird ein Fenstergrößenrand mit der entsprechenden Fehlerrate korreliert.
  • Die DE 43 08 352 A1 offenbart ein magnetisches Festplattenlaufwerk. Die Platten sind in Zonen unterteilt. Jede Zone umfasst eine bestimmte Anzahl an Zylindern. In einer Ta belle sind Filterparameter für jede Zone und jeden Kopf gespeichert. Die Filterparameter werden zum Schreiben und Lesen verwendet.
  • IBM TDB, Band 33, Nr. 3A, August 1990, Seiten 56 und 57 offenbart ein Verfahren für Festplatten, um den Schreibstrom für jeden Kopf und jede Spur zu optimieren. Hierzu wird eine Tabelle mit Optimierungsparametern in einer reservierten Fläche auf der Platte gespeichert. Dies bietet die Möglichkeit, um die programmierbaren Parameter individuell nach Kopf und Radius anzupassen, um die Fehlerrate zu reduzieren.
  • Die US-A-5 408 367 beschreibt ein Verfahren zum individuellen Optimieren des Schreibstroms für eine Kopf- und Plattenkombination. Die Optimierung wird bei einer Fehlerrate von 1 in 106 durchgeführt, die absichtlich durch Offtrack-Positionieren des Kopfes erhöht worden ist. Die Optimierung wird für jede Kopf-Zonenkombination durchgeführt, wobei eine Zone einer Aufzeichnungsfläche entspricht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Optimieren des Schreibstroms für das Schreiben von Servoinformation anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, daß der Schreibstrom zum Schreiben eines Servomusters auch bezüglich der Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Magnetplatte optimiert wird.
  • Im folgenden wird eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Servo-Schreibeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Flußdiagramm zum Optimieren eines Schreibstroms während eines Servo-Schreibens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Diagramm einer Platte, die in drei Bereiche unterteilt ist, um einen optimalen Strom zu erhalten, und zwar gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Diagramm, das ein Servo-Informationsformat darstellt, das durch ein bekanntes, eingesetztes Servo-Schreiben geschrieben ist; und
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen HDD.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen entsprechende Bezugszeichen entsprechende Elemente darstellen. Weiterhin sollte klar durch Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet verständlich werden, daß viele spezifische Angaben, wie beispielsweise detaillierte Schaltkreiselemente, nur anhand eines Beispiels dargestellt sind, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern, und die vorliegende Erfindung kann ohne die spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden. Weiterhin sollte angemerkt werden, daß detaillierte Beschreibungen in Bezug auf den in Bezug stehenden Stand der Technik weggelassen werden können, falls davon ausgegangen wird, daß diese nicht bei der Beschreibung der Konzepte der vorliegenden Erfindung notwendig sind.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 5 wird ein übliches HDD, das zwei Platten und vier Köpfe besitzt, im Detail für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Das HDD ist in eine HDA (Hard Disk Assembly – Festplatten-Anordnung) 140 und eine PCBA (Printed Circuit Board Assembly – gedruckte Schaltkreisleiterplatten-Anordnung) 142 unterteilt. Die HDA 140 umfaßt Platten 100, Köpfe 102, einen Aktuator 108, einen Vorverstärker-IC 116, einen Aktuator-Motor 136 und einen Spindelmotor 138. Die PCBA 142 umfaßt einen Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120, eine Plattendaten-Steuereinheit (Disk Data Controller – DDC) 122, einen Puffer-RAM 124, eine Mikrosteuereinheit 126, einen ROM 128, einen Servo-Treiber 130, einen Spindelmotor Treiber 132 und eine Plattensignal-Steuereinheit 134.
  • Die Platten 100, die auf einer Spindel 110 in einer gestapelten Form montiert sind, sind durch den Spindelmotor 138 drehbar. Die Köpfe 102 sind jeweils auf entsprechenden Plattenoberflächen der Platten 100 positioniert und sind auf dem Aktuator 108, der mit dem Aktuator-Motor 136 gekoppelt ist, montiert. Der Vorverstärker-IC 116, der mit den Köpfen 102 verbunden ist, verstärkt, während eines Lesens, ein analoges Lesesignal, das durch die Köpfe 102 aufgenommen ist, vor, um das verstärkte Signal zu dem Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120 zuzuführen, und führt, während eines Schreibens, einen Schreibstrom zu den Köpfen 102 gemäß codierten Schreib-Daten, die von dem Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120 erzeugt sind, zu, um die Daten auf der Platte zu Schreiben. Der Vorverstärker-IC 116 verbindet selektiv die Köpfe 102 mit dem Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120 gemäß einem Kopfauswahlsignal, das von der Plattensignal-Steuereinheit 134 erzeugt ist.
  • Der Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120 erfaßt einen Daten-Impuls von dem Lesesignalausgang des Vorverstärker-IC 116 und codiert den Daten-Impuls, um ihn zu dem DDC 122 zuzuführen. Alternativ codiert der Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120 Schreib-Daten, die von dem DDC 122 erzeugt sind, um sie an den Vorverstärker-IC 116 anzulegen. Der DDC 122 schreibt Daten, die von einem Host-Computer, wie beispielsweise einem Personal-Computer, empfangen sind, auf die Platten 100, und liest Daten von den Platten 100, um sie zu dem Host-Computer zu übertragen. Weiterhin verbindet der DDC 122 eine Kommunkation zwischen dem Host-Computer und der Mikrosteuereinheit 126 schnittstellenmäßig. Der Puffer-RAM 124 speichert temporär Daten, die zwischen dem Host-Computer, der Mikrosteuereinheit 126 und dem Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120 übertragen sind. Der DDC 122 wird manchmal als "Schnittstellen-Steuereinheit" bezeichnet. Die Mikrosteuereinheit 126 steuert einen Lese/Schreibvorgang und eine Servo-Steuerung (d. h. ein Spursuchen und ein Spurführen) und ein Zuordnen zu dem DDC 122, der auf einen Lese- oder Schreibbefehl anspricht, der von dem Host-Computer empfangen ist. Der ROM 128 speichert ein Ausführungs-Software-Programm der Mikrosteuereinheit 126 und verschiedene Einstellwerte. Der Servotreiber 130 erzeugt einen Treiberstrom zum Ansteuern des Aktuator-Motors 136 in Abhängigkeit eines Steuersignals, das von der Mikrosteuereinheit 126 erzeugt ist, zum Steuern der Position der Köpfe 102, und legt den Treiberstrom an den Aktuator-Motor 136 an. Der Aktuator-Motor 136, der mit dem Aktuator 108 gekoppelt ist, steuert die Köpfe 102 auf den Platten 100 in Abhängigkeit der Richtung und des Pegels des Treiberstroms, der von dem Servotreiber 130 erzeugt ist, an. Der Spindelmotor-Treiber 132 treibt den Spindelmotor 138 entsprechend einem Steuersignal an, das von der Mikrosteuereinheit 126 erzeugt ist, und zwar zum Steuern der Drehung der Platten 100, um so die Platten 100 zu drehen. Weiterhin decodiert die Platten-Signal-Steuereinheit 134 Servo-Informationen der Lese-Daten, die von dem Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120 erzeugt sind, um so die decodierten Servo-Informationen an die Mikrosteuereinheit 126 anzulegen, und erzeugt verschiedene Steuersignale, die für den Lese/Schreibvorgang erforderlich sind, und zwar gemäß den Ausgangssignalen von dem DDC 122 und der Mirkosteuereinheit 126, um so die erzeugten Steuersignale an den Vorverstärker-IC 116, an den Lese/Schreibkanal-Schaltkreis 120 und den DDC 122 anzulegen. Hierbei erzeugt die Platten-Signal-Steuereinheit 134 weiterhin das Kopf-Auswahlsignal zum Umschalten der Köpfe 120. Es ist anzumerken, daß ein ASIC (Application Specification Integrated Circuit – Anwendungsspezifikations-Integrations-Schaltkreis), der für den HDD geeignet aufgebaut ist, für die Platten-Signal-Steuereinheit 134 vewendet werden kann.
  • Wie die 1 zeigt, ist dort eine Servo-Schreibeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der Servo-Informationen auf die Platten 100 nach Abschluß einer Montage einer HDA 140 geschrieben werden. Die Servo-Schreibeinrichtung ist mit der HDA 140 mittels Stiften (nicht dargestellt) verbunden. Eine Befestigungseinheit 144 umfaßt Klemmeinheiten 146a und 146b und 146c zum Fixieren der HDA 140 und umfaßt eine Taktkopfeinheit 148 zum Schreiben eines Referenz-Servotakts auf die Platten 100 mittels eines Taktkopfes 150. Der Referenz-Servotakt ist ein Takt zum Einstellen einer Referenz-Position auf den Platten 100 während des Servo-Schreibens und wird auf der vorbestimmten Position der Platten 100 geschrieben, wie sie gewöhnlich an einem äußeren Führungsband angeordnet ist, d. h. ein Bereich, der an einer Stelle weiter nach außen als eine äußerste Servospur gelegen ist. Die Servospur, die vorstehend erwähnt ist, bedeutet Spuren, die auf den Platten 100 durch die Sevo-Schreibeinrichtung gebildet sind. Hierbei ist der Taktkopf 150 gewöhnlich auf einer Referenz-Servo-Taktposition durch eine Öffnung, die an einer Seite der HDA 140 gebildet ist, gelegen. Die Seitenöffnung ist vorzugsweise durch einen Etikette gedichtet.
  • Weiterhin steuert eine Hauptsteuereinheit 152, eine Hauptsteuereinrichtung der Servo-Schreibeinrichtung, das Gesamtsystem. Eine allgemeine Versorgungseinheit 154 führt Luft zu einer Energieversorgung (nicht dargestellt) der Servo-Schreibeinrichtung und der HDA 140 zu. Eine Aktuator-Betriebs-Steuereinheit 156 steuert eine Bewegung des Aktuators 108. Eine Benutzer-Schnittstelleneinheit 158 verbindet sich schnittstellenmäßg zwischen der Hauptsteuereinheit 152 und einem Benutzer-Terminal, das durch einen Benutzer zur Steuerung der Betriebsweise der Servo-Schreibeinrichtung verwendet wird, oder die den Benutzer über eine Betriebsweise der Servo-Schreibeinrichtung informiert. Eine Muster-Schreib/Leseeinheit 160 schreibt oder liest ein Servo-Informations-Muster auf die oder von den Platten 100 mittels der Köpfe 102 und der Steuerung der Hauptsteuereinheit 152. Eine Takt- und Muster-Erzeugungseinheit 162 erzeugt den Referenz-Servotakt und das Servo-Informations-Muster unter Steuerung der Hauptsteuereinheit 152. Eine Spindel-Treibereinheit 164 steuert den Spindel-Motor 138 unter der der Hauptsteuereinheit 152.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Servo-Schreibeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Schreibstrom-Einstelleinrichtung 168, die zwischen der Hauptsteuereinheit 152 und der Muster-Schreib/Leseeinheit 160 verbunden ist, ausgeführt wird. Die Hauptsteuereinheit 152 versorgt die Schreibstrom-Einstelleinrichtung 168 mit einem PWM-(Pulse Width Modulation – Impulsbreiten-Modulation)Signal WC_PWM, das ein Taktverhältnis entsprechend einem vorbestimmten Schreibstrom-Steuerwert besitzt, um die Größe des Schreibstromflusses zu bestimmen. Die Schreibstrom-Einstellvorrichtung 168 steuert die Schreibstrom-Steueranschlüsse der Muster-Schreib/Leseeinheit 160 und der Takt- und Muster-Erzeugungseinheit 162 entsprechend dem PWM-Signal WC_PWM, um den Schreibstrom, der an die Köpfe 102 angelegt wird, einzustellen.
  • Wie die 3 zeigt, ist die Platte herkömmlich in ein äußeres Führungsband OGB, einen Benutzer-Datenbereich und ein inneres Führungsband IGB unterteilt. Es sollte angemerkt werden, daß ein Plattenbereich, der von einem äußeren Umfang des äußeren Führungsbands OGB zu einem inneren Umfang des inneren Führungsbands IGB überdeckt, gemäß der vorliegenden Erfindung in drei Bereiche RGNO = 1, RGNO = 2 und RGNO = 3 in der konzentrischen, zirkularen Richtung unterteilt ist. Hierbei wird der innerste Umfang des äußeren Bereichs RGNO = 1 eine erste Referenzpositionslinie REF_L1, der innerste Umfang des mittleren Bereichs RGNO = 2 eine zweite Referenzpositionslinie REF_L2 und der innerste Umfang des inneren Bereichs RGNO = 3 eine dritte Referenzpositionslinie REF_L3. Die erste bis dritte Positionslinien REF_L1, REF_L2 und REF_L3 besitzen Positionswerte, die zuvor durch die Servo-Schreibeinrichtung kalibriert sind.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 1 bis 3 wird eine Betriebsweise der vorliegenden Erfindung in weiterem Detail beschrieben. Unter Bezugnahme auf 2 wird eine Beschreibung hinsichtlich eines Verfahrens zum Erhalten eines optimalen Schreibstroms für eine Plattenoberfläche entsprechend irgendeines Ausgewählten der Köpfe 102 in der HDA 140 anhand eines Beispiels vorgenommen. Es sollte allerdings verständlich werden, daß der optimale Schreibstrom in Bezug auf die nicht ausgewählten Köpfe in derselben Art und Weise erhalten werden kann.
  • Die Hauptsteuereinheit 152 initialisiert, in einem Schritt 400, eine Plattenbereichszahl entsprechend dem ausgewählten Kopf der Köpfe 102 und bestimmt einen Erhöhungsschritt des Schreibstroms. Ein Bereich des Schreibstroms während des Servo-Schreibens wird ungefähr von 5 mA bis 20 mA eingestellt. Zum Beispiel kann der Schreibstrom 256 Schritte innerhalb jedes Bereichs, der 10 mA hat, sein. Danach schreitet die Steuereinheit 152 zu einem Schritt 402 fort, um den Kopf 102 zu der Referenzposition eines entsprechenden Bereichs mittels der Aktuatorbetätigungs-Steuereinheit 156 zu bewegen. Der Kopf 102 bewegt nämlich die erste Referenzpositionslinie REF_L1, die der innerste Umfang des äußeren Bereichs RGNO = 1 ist. Der Grund, warum die Referenzposition an dem innersten Umfang eingerichtet wird, ist derjenige, daß der innerste Umfang der schlechteste Plattenzustand in dem entsprechenden Bereich ist.
  • Die Hauptsteuereinheit 152 schreitet dann zu einem Schritt 404 fort, um die Servo-Position auf die erste Referenzpositionslinie REF_L1 mit dem minimalen Schreibstrom mittels der Schreibstrom-Einstellvorrichtung 168, der Muster-Schreib/Leseeinheit 160 und der Takt- und Muster-Erzeugungseinheit 162 zu schreiben. Dann schreibt die Hauptsteuereinheit 152, und zwar in einem Schritt 406, ein Test-Daten-Muster auf Daten-Felder, die zwischen Servo-Feldern positioniert sind, auf denen die Servo-Informationen geschrieben werden. Danach steuert die Aktuatorbetriebs-Steuereinheit 156 servomäßig den Kopf 102, um einen Offtrack- bzw. einen sich außerhalb der Spur befindlichen Zustand des Kopfs 102 zu bewirken. Dann wird das Schreibtest-Daten-Muster zu den vorbestimmten Zeitpunkten, und zwar in einem Schritt 408, ausgelesen, um einen Offtrack-Fehlerverhältniswert zu messen. Falls die Muster/Schreib/Leseeinheit 160 von einem Chip eines PRML (Partial Response, Maximum Likelihood – teilweises Ansprechen, maixmale Wahrscheinlichkeit)-Typs ist, wird eine Kanalqualität gemessen. Die Muster/Schreib/Leseeinheit 160 vom PRML-Typ vergleicht einen geschätzten Lesewert für die Schreib-Test-Daten mit tatsächlich gelesenen Test-Daten, um eine resultierende Ausgangswellenform zu erzeugen, die der vorstehend angegebene Kanalqualitätswert wird.
  • Die Hauptsteuereinheit 152 speichert, an einem Schritt 410, den gemessenen Offtrack-Fehlerverhältniswert in einem internen Speicher und prüft, an einem Schritt 412, ob der Schreibstrom mehr als der maximale Schreibstrom fließt oder nicht. Falls der Schreibstrom geringer als der maximale Schreibstrom fließt, geht der Prozeß zu einem Schritt 414 über, um den Schreibstrom um einen Schritt mittels der Schreibstrom-Einstellvorrichtung 168 zu erhöhen. Dann werden Servo-Informationen in die erste Referenzlinie REF_L1 mit dem erhöhten Schreibsstrom, und zwar in einem Schritt 416, geschrieben. Danach kehrt der Prozeß zu dem Schritt 406 zurück, um die darauffolgenden Schritte zu wiederholen. Auf diese Art und Weise können die Offtrack-Fehlerverhältniswerte entsprechend allen der vorbestimmten Schritte (zum Beispiel 256 Schritte) in dem Speicher gespeichert werden. Falls der Strom des abschließenden Schritts den maximalen Schreibstrom an dem Schritt 412 übersteigt, schreitet der Prozeß zu einem Schritt 418 fort. Die Hauptsteuereinheit 152 sucht, in einem Schritt 418, nach einem Schreibstromwert, der einen minimalen Offtrack-Fehlerverhältniswert besitzt, aus den Offtrack-Fehlerverhältniswerten, die in dem Speicher gespeichert sind, heraus, um den Schreibstromwert als einen optimalen Schreibstromwert des entsprechenden Bereichs, d. h. des äußeren Bereichs RGNO = 1, einzustellen.
  • Dann prüft die Hautpsteuereinheit 152, an einem Schritt 420, ob der Strombereich der abschließende Bereich ist oder nicht (d. h. der innere Bereich RGNO = 3). Falls dies nicht der Fall ist, schreitet der Prozeß zu einem Schritt 422 fort, um den Schreibstrom zu initialisieren und die Bereichszahl zu erhöhen. In diesem Fall wird zum Beispiel der erhöhte Bereich der mittlere Bereich RGNO = 2 werden. Danach kehrt der Prozeß zu dem Schritt 402 zurück, um die darauffolgenden Schritte zu wiederholen. Auf diese Art und Weise kann ein optimaler Schreibstromwert des mittleren Bereichs RGNO = 2 eingerichtet werden. Es kann ersichtlich werden, daß ein optimaler Schreibstromwert des abschließenden Bereichs (d. h. der innere Bereich RGNO = 3) auch in einer ähnlichen Art und Weise eingestellt werden kann. Die Hauptsteuereinheit 152 schreitet zu einem Schritt 424 fort, falls der optimale Schreibstrom für den abschließenden Bereich vollständig eingerichtet ist.
  • Die Hauptsteuereinheit 152 beschreibt, an dem Schritt 424, die entsprechenden Plattenoberflächen unter Verwendung der Schreibstromwerte der jeweiligen Bereiche (z. B. RGNO = 1, RGNO = 2 und RGNO = 3) servomäßig.
  • Wie zuvor beschrieben ist, mißt die vorliegende Erfindung zuvor die Kopffunktion an den inneren, äußeren und mittleren Bereichen vor einem Schreiben der Servo-Informationen mittels der Servo-Schreibeinrichtung, um die entsprechenden, optimalen Schreibstromwerte zu bestimmen, und schreibt dann die Servo-Informationen mit dem optimalen Schreibstromwert, um dadurch den am besten qualifizierten Servo-Betrieb sicherzustellen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Optimieren eines Schreibstroms während eines Servo-Schreibens auf einer Magnetplatten-Aufzeichnungsvorrichtung (140, 142) in einer Servo-Schreibeinrichtung, das die Schritte aufweist: Unterteilen einer Plattenoberfläche in eine Vielzahl von konzentrischen, ringförmigen Bereichen (RGN0 = 1, RGN0 = 2, RGN0 = 3), von denen jeder einen unterschiedlichen Radiusbereich aufweist, wobei die Plattenoberfläche jeweils mindestens einem der in der Magnetplatten-Aufzeichnungsvorrichtung befestigten Köpfe (102) enspricht; Messen (408) eines optimalen Schreibstromwertes für den jeden ringförmigen Bereich unter Verwendung von Offtrack-Fehlerverhältniswerten; und Schreiben von Servo-Informationen (1) auf die ringförmigen Bereiche unter Verwendung der optimalen Schreibstromwerte entsprechend dieser Bereiche.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenoberfläche in mindestens zwei Bereiche entlang einer radialen Richtung unterteilt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner die Schritte aufweist: Bewegen des Kopfs zu einer Referenz-Spur (REF_L1, REF_L2, REF_L3) eines jeweiligen Bereiches; Schreiben von Servo-Informationen auf die Referenz-Spur durch Erhöhung eines Schreibstroms von einem vorbestimmten, minimalen Schreibstrom zu einem vorbestimmten maximalen Schreibstrom, und Messen von Offtrack-Fehlerverhältniswerten durch Auslesen der Servo-Informationen eine vorbe stimmte Zahl von Malen basierend auf einer Offtrack-Servo-Steuerung, wobei die Offtrack-Fehlerverhältniswerte in einem Speicher gespeichert werden; und Einstellen, als den optimalen Schreibstromwert für den jeweiligen Bereich, eines Schreibstromwerts entsprechend einem minimalen Offtrack-Fehlerverhältniswert von den gespeicherten Offtrack-Fehlerverhältniswerten für die jeweiligen Bereiche.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenz-Spuren für die jeweiligen Bereiche eine innerste Linie des entsprechenden Bereiches sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenz-Spuren zuvor durch die Servo-Schreibeinrichtung kalibriert werden.
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