DE19755708C2 - Verfahren zur Verfolgung einer Kopfgeschwindigkeit zum stabilen Einschreiben von Daten in eine Spur in einem Festplattenlaufwerk - Google Patents
Verfahren zur Verfolgung einer Kopfgeschwindigkeit zum stabilen Einschreiben von Daten in eine Spur in einem FestplattenlaufwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Festplattenlaufwerk, und insbesondere ein stabiles Da
tenschreibverfahren durch Verfolgung der Geschwindigkeit eines Kopfes.
Aus der DE 37 13 397 A1 ist ein Verfahren zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe
von Daten mit Hilfe eines Magnetkopfs auf bzw. von einer Magnetplatte bekannt
geworden. Bei diesem Verfahren wird nach einem Spurwechsel ein Positionsfeh
lersignal daraufhin überprüft, ob es nach Einhalten eines breiten Toleranzbe
reichs auch noch einen engeren Toleranzbereich enthält.
Infolge der hohen Kapazität und der hohen
Zugriffsgeschwindigkeit wird ein Festplattenlaufwerk
üblicherweise als Hilfsspeicher eines Computersystems
verwendet. Ein derartiges Festplattenlaufwerk schreibt Daten
auf Spuren, die entlang konzentrischen Kreisen auf einer sich
drehenden Magneplatte angeordnet sind. Das Festplattenlaufwerk
weist mehrere Magnetköpfe zum Schreiben von Daten in die Spuren
und zum Auslesen von Daten aus den Spuren auf. Darüber hinaus
ist das Festplattenlaufwerk mit einem
Kopfpositionsservomechanismus für die Radialbewegung des
Magnetkopfes auf der Platte versehen, um den Magnetkopf auf
einer ausgewählten Spur anzuordnen. Um selektiv den Magnetkopf
auf einer bestimmten Spur anzuordnen ist es erforderlich, die
momentanen Positionen der Köpfe in Bezug auf die jeweiligen
Spuren zu kennen. Diese Positionsinformation bezüglich der
Köpfe, also Servoinformation, wird durch Verwendung eines
bestimmten Servomusters zur Verfügung gestellt, welches von der
Festplatte ausgelesen wird. Dieses Servomuster wird auf der
magnetischen Festplatte permanent aufgezeichnet, wenn das
Festplattenlaufwerk zusammengebaut wird. Das Servomuster wird
von den Köpfen gelesen, und wird als Positionsinformation
bezüglich der Spuren verwendet.
Die Servoinformation wird üblicherweise durch ein Sektor-Servo-
System zur Verfügung gestellt. Bei dem Sektor-Servo-System ist
die Servoinformation abwechselnd mit Datenbereichen auf der
Magnetplatte angeordnet. Die Servoinformation umfaßt
Spurpositionsinformation, eine Spuradresse, und
Indexinformation. Das Festplattenlaufwerk verwendet die
Servoinformation dazu, den Kopf auf einer bestimmten Spur
dadurch anzuordnen, daß eine Spursuche und eine Spurverfolgung
durchgeführt werden. Die Spursuche besteht darin, den Kopf zu
einer bestimmten Zielspur von der momentanen Spur aus zu
bewegen, und die Spurverfolgung besteht darin, exakt einer
Zentrumslinie der gesuchten Spur zu folgen, um so exakt Daten
aus der Spur auszulesen und Daten in diese einzuschreiben.
Beispielsweise werden in einem Festplattenlaufwerk, welches das
Sektor-Servo-System verwendet, vorher zwei Bursts
aufgezeichnet, als Teil der Servoinformation, und zwar in jeder
Spur, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt werden ein A-Burst und ein B-Burst
abwechselnd auf der linken und rechten Seite jeder Spur
aufgezeichnet, zentriert bezüglich der Zentrumslinie der Spur.
Falls der Kopf nicht exakt auf der Spurzentrumslinie angeordnet
ist, und in Richtung auf den A-Burst verschoben ist, wie in
Fig. 2A gezeigt, wird der Meßpegel für den A-Burst höher als
jener für den B-Burst. Wenn im Gegensatz hierzu der Kopf wie in
Fig. 2B gezeigt in Richtung auf den B-Burst verschoben ist,
ist der Meßpegel für den A-Burst niedriger als jener für den B-
Burst. Liegt jedoch der Kopf exakt im Zentrum der Spur, wie in
Fig. 2C gezeigt, so sind die Meßpegel für den A- und B-Burst
gleich. In diesem Fall wird die Differenz zwischen dem Meßpegel
für den A-Burst und den Meßpegel für den B-Burst gleich Null.
Auf der Grundlage der Meßpegeldifferenz ermittelt das
Festplattenlaufwerk die Abweichung der Spur in Bezug auf das
Zentrum der Spur, und erzeugt ein Kopfpositionsfehlersignal
PES, welches durch folgende Gleichung (1) dargestellt wird.
PES = Meßpegel für den A-Burst - Meßpegel für das
B-Burst-Signal
Wie aus Gleichung (1) deutlich hervorgeht, weist dann, wenn der
Kopf zum A-Burst hin verschoben ist, das
Kopfpositionsfehlersignal PES einen positiven Wert auf. Wenn im
Gegensatz hierzu der Kopf zum B-Burst hin verschoben ist, hat
das Kopfpositionsfehlersignal PES einen negativen Wert. Liegt
dagegen die Spur exakt im Zentrum der Spur, so wird das
Kopfpositionsfehlersignal PES gleich Null. Das
Festplattenlaufwerk führt den Kopf so nach, daß dieser dem
Zentrum der Spur folgt, durch Einsatz des
Kopfpositionsfehlersignals PES.
Sobald im Betrieb sich der Kopf auf der Spur befindet, mit PES
gleich Null, kann das Festplattenlaufwerk stabil Daten von
einem Datenbereich der Spur auslesen oder Daten in diesen
einschreiben. In der Praxis wird jedoch das
Kopfpositionsfehlersignal PES kaum jemals gleich Null, infolge
von Vibrationen der Festplatte und des Kopfes, oder der
Eigenschaften des Antriebsmechanismus und der Schaltung. Wie in
Fig. 3 gezeigt, weist das Kopfpositionsfehlersignal PES einen
Signalpegel auf, der sich entsprechend der Abweichung des
Kopfes ändert, und weist einen Offsetwertbereich für die
Position auf der Spur auf, der innerhalb eines bestimmten
Bereiches liegt. Der Signalpegel, der den Offsetwertbereich für
die Position auf der Spur überschreitet, wird als Offsetbereich
außerhalb der Spur bezeichnet.
Fig. 3 zeigt ein Zeitablaufdiagramm eines Schreib-Gateimpulses
WG in Bezug auf das Kopfpositionsfehlersignal PES, wobei ON_0
einen Offsetwert auf der Spur bezeichnet, ON_0 + VL einen
maximalen Wert auf der Spur bezeichnet, der um einen Wert VL
größer ist als Offsetwert ON_0 auf der Spur, und ON_0 - VL
einen minimalen Wert auf der Spur bezeichnet, der um den Wert
VL kleiner als der Offsetwert ON_0 auf der Spur ist.
Üblicherweise wird der Offsetwert ON_0 auf der Spur auf Null
eingestellt, und wird der Wert VL auf einen geeigneten Wert
eingestellt, der durch einen Versuch bei den
Festplattenantrieben ermittelt wird. Ein derartiger Offsetwert
ON_0 auf der Spur wird vorher eingestellt, wenn das
Festplattenlaufwerk zusammengebaut wird. Der maximale Wert
ON_0 + VL auf der Spur weist einen positiven Wert auf, und der
minimale Wert ON_0 - VL auf der Spur weist den negativen Wert
auf. Wie dargestellt ist der Offsetwert auf der Spur definiert
als ON_0 ± VL. Der Schreib-Gateimpuls WG zum Schreiben von
Daten auf die Festplatte wird durch den Offsetspannungsbereich
auf der Spur freigeschaltet. Wenn das Kopfpositionsfehlersignal
PES den Offsetwertbereich auf der Spur überschreitet, während
die Daten geschrieben werden, wird ein erneuter Versuch für die
Spursuche unternommen.
Wenn jedoch in einem Fall, der durch einen gestrichelten Kreis
(A) dargestellt ist, der Kopf Daten bei dem maximalen Wert
ON_0 + VL auf der Spur in den vorherigen Sektor schreibt, und
Daten bei dem minimalen Wert ON_0 - VL auf der Spur in den
momentanen Sektor einschreibt, dann weisen die eingeschriebenen
Daten einen Offsetwert auf, der das Doppelte des Wertes VL
beträgt, so daß die Bewegung des Kopfes instabil sein kann.
Daher können die Daten, die in einem derartigen Zustand
geschrieben werden, in entgegengesetzten Richtungen
aufgezeichnet werden. Darüber hinaus kann es geschehen, daß
selbst im selben Sektor unterschiedliche Information
aufgezeichnet ist, was zu einem Datenfehler führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das eine Kopfgeschwindig
keit in einem Festplattenlaufwerk verfolgt und somit ein stabileres Schreiben von
Daten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnah
me auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Burstformates,
welches auf einer Magnetplatte aufgezeichnet ist, für
eine Spurverfolgung in einem üblichen
Festplattenlaufwerk;
Fig. 2A bis 2C schematische Darstellungen einer Abweichung
eines Kopfes während der Spurverfolgung;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm eines Schreib-Gateimpulses WG
in Bezug auf ein Kopfpositionsfehlersignal PES nach
dem Stand der Technik;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines üblichen
Festplattenlaufwerks, bei welchem die vorliegende
Erfindung eingesetzt werden kann;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm eines Schreib-Gateimpulses WG
in Bezug auf ein Kopfpositionsfehlersignal PES gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Verfolgung eines
Offsetwertebereiches auf der Spur und einer
Kopfgeschwindigkeit, zum stabilen Einschreiben von
Daten, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche oder
entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende
Einzelheiten bezeichnen. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß
zahlreiche Einzelheiten, beispielsweise die Einzelheiten der
Schaltungsbauteile, nur beispielhaft zu verstehen sind, da sie
zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dienen
sollen, und daß die vorliegende Erfindung ohne diese
spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden kann. Darüber
hinaus wird darauf hingewiesen, daß absichtlich Einzelheiten
der Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik weggelassen
sein können, falls angenommen wird, daß dies für die
Beschreibung des Grundkonzepts der vorliegenden Erfindung
unnötig ist.
Fig. 4 zeigt ein übliches Festplattenlaufwerk, bei welchem
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt
werden kann. Wie aus dieser Zeichnung hervorgeht, wird eine
Magnetplatte 10 durch einen Spindelmotor 40 gedreht. Ein Kopf
12 wird auf einer Oberfläche der Magnetplatte 10 positioniert.
Der Kopf 12 ist auf einem Vorderende eines Arms 14 angebracht,
der senkrecht zu einer Armanordnung verläuft, die einem
Drehschwingspulbetätigungsglied 34 zugeordnet ist. Ein
Vorverstärker 16 führt eine Vorverstärkung eines Signals durch,
welches von dem Kopf 12 in einer Lesebetriebsart aufgenommen
wird, und treibt den Kopf 12 so an, daß dieser in die Platte 10
kodierte Schreibdaten EWD einschreibt, die von einem
Kodierer/Dekodierer (ENDEC) 22 in einer Schreibbetriebsart
empfangen werden. Ein Impuls-Servodetektor 18 stellt einen
Spitzenwert des Signals fest, welches von dem Vorverstärker 16
empfangen wird, um einen Datenimpuls zu erzeugen, und erfaßt
den A-Burst und den B-Burst, die in Fig. 1 gezeigt sind, um so
ein Kopfpositionsfehlersignal PES zu erzeugen. Der Datenimpuls
und das Kopfpositionsfehlersignal PES, die von dem Impuls- und
Servodetektor 18 erzeugt werden, werden an einen Datenseparator
20 und an einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 26 angelegt. Der
Analog-Digital-Wandler 26 wandelt das Kopfpositionsfehlersignal
PES in einen Digitalwert um, und führt den Digitalwert einer
Mikrosteuerung 28 zu. Der Datenseparator 20 trennt kodierte
Lesedaten ERD von dem Datenimpuls ab, der von dem Impuls- und
Servodetektor 18 erzeugt wird, und führt dem
Kodierer/Dekodierer 22 die kodierten Lesedaten ERD zu. Die
kodierten Lesedaten ERD sind mit einem konstanten Taktimpuls
synchronisiert. Der Kodierer/Dekodierer 22 dekodiert die
kodierten Lesedaten ERD von dem Datenseparator 20, um die
dekodierten, Lesedaten RDATA an eine Plattendatensteuerung (DDC)
24 anzulegen, und/oder kodiert die Schreibdaten WDATA, die von
der Plattendatensteuerung 24 empfangen werden, um die kodierten
Schreibdaten EWD an den Vorverstärker 16 anzulegen. Die
Plattendatensteuerung 24 schreibt Daten, die von einem (nicht
dargestellten) Host-Computer empfangen werden, über den
Kodierer/Dekodierer 22 in die Magneplatte 10 ein, und/oder
liest Daten, die in die Magnetplatte 10 eingeschrieben sind, um
die Daten, die gelesen wurden, an den Host-Computer zu
übertragen, in Reaktion auf einen Lese/Schreibbefehl, der von
dem Host-Computer empfangen wird. Die Mikrosteuerung 28 sucht
dadurch die Spur, daß sie das Kopfpositionsfehlersignal PES
verwendet, welches von dem Analog-Digital-Wandler 26 empfangen
wird. Ein Digital-Analog-Wandler (DAC) 30 wandelt ein
Kopfpositionsregelsignal, welches von der Mikrosteuerung 28
erzeugt wird, in ein Analogsignal um. Ein Servotreiber 32
erzeugt einen Treiberstrom zum Betreiben des Betätigungsgliedes
34 entsprechend dem Signal, welches von dem Digital-Analog-
Wandler 30 ausgegeben wird, und versorgt die Schwingspule des
Betätigungsgliedes 34 mit dem Treiberstrom. Das
Betätigungsglied 34 bewegt den Kopf 12 auf der Magnetplatte 40
entsprechend der Richtung und des Pegels des Treiberstroms vn
dem Servortreiber 32. Eine Motorsteuerung 36 erzeugt einen
Plattendrehzahlregelwert entsprechend einem
Plattendrehzahlsteuer- oder Regelsignal von der Mikrosteuerung
28. Ein Spindelmotortreiber 38 treibt den Spindelmotor 40
entsprechend dem Plattendrehzahlsteuer- oder Regelwert von der
Motorsteuerung 28 an, um die Platte 10 entsprechend zu drehen.
Wenn bei dem voranstehend geschilderten Festplattenlaufwerk das
Festplattenlaufwerk die Daten einschreibt, wenn einige wenige
aufeinanderfolgende Kopfpositionsfehlersignale PES innerhalb
des Offsetwertebereichs auf der Spur liegen, was bedeutet, daß
sich der Kopf auf der Spur befindet, dann kann in unerwünschter
Weise ein Datenfehler hervorgerufen werden. Vor dem
Einschreiben der Daten, sollte daher eine Differenz (als
Kopfgeschwindigkeit) zwischen den Kopfpositionsfehlersignalen
PES der momentanen Spur und der vorherigen Spur bewertet
werden, um zu überprüfen, ob die Differenz innerhalb eines
zulässigen Bereiches liegt, um Datenschreibfehler zu
verringern.
Fig. 5 zeigt ein Zeitablaufdiagramm eines Schreib-Gateimpulses
WG in Bezug auf das Kopfpositionsfehlersignal PES der
betreffenden Spuren gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der
Schreib-Gateimpuls WG auf der Grundlage des
Offsetwertebereiches auf der Spur und eines
Spurverschiebungsoffsetwertes ΔTS zur Beurteilung der
Kopfgeschwindigkeit freigeschaltet oder gesperrt wird. Das
Festplattenlaufwerk schreibt die Daten, wenn der Schreib-
Gateimpuls WG freigeschaltet ist, und führt einen erneuten
Versuch der Spursuche durch, wenn der Schreib-Gateimpuls WG
gesperrt ist.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Verfolgung
eines Offsetwertebereiches auf der Spur und einer
Kopfgeschwindigkeit auf der Grundlage der aufeinanderfolgenden
Kopfpositionsfehlersignale PES während der Spurverfolgung, um
so Daten stabil einzuschreiben, gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Als nächstes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig.
4 bis 6 im einzelnen geschildert, wie dadurch stabil Daten
eingeschrieben werden, daß die Kopfgeschwindigkeit gemäß der
vorliegenden Erfindung verfolgt wird.
Um Daten auf die Magnetplatte 10 zu schreiben, sucht die
Mikrosteuerung 28 eine bestimmte Spur unter mehreren Spuren auf
der Magnetplatte 10 auf, und positioniert den Kopf 12 an der
gesuchten Spur, um so wie nachstehend geschildert der Spur zu
folgen. Zuerst stellt die Mikrosteuerung 28 den maximalen und
minimalen Offsetwert ON_0 + VL des Kopfpositionsfehlersignals
PES für eine Spurverfolgung des Kopfes 12 in einem Schritt 600
ein, und stellt dann die Spurverschiebungsabweichung ΔTS zur
Bewertung der Kopfgeschwindigkeit in einem Schritt 602 ein. Die
Spurverschiebungsabweichung wird durch die Differenz zwischen
dem Kopfpositionsfehlersignalwert PES (a) der vorherigen Spur
und des Kopfpositionsfehlersignalwertes PES (b) der momentanen
Spur ermittelt. Dann verfolgt in einem Schritt 604 die
Mikrosteuerung 28 die Spur auf der Magnetplatte 10 auf der
Grundlage des Offsetwertes ON_0 auf der Spur und des
Offsetwertes ΔTS der Spurverschiebungsabweichung. Bei der
Spurverfolgung vergleicht die Mikrosteuerung 28 das
Kopfpositionsfehlersignal PES(n) der momentanen Spur, welches
von dem Analog-Digital-Wandler 26 empfangen wird, mit dem
Offsetwertebereich ON_0 + VL auf der Spur in einem Schritt 606,
um zu überprüfen, ob der Kopfpositionsfehlersignalwert PES(n)
innerhalb des Offsetwertebereiches auf der Spur liegt. Befindet
sich der Kopfpositionsfehlersignalwert PES(n) nicht innerhalb
des Offsetwertebereiches auf der Spur, so kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt 604 zurück, um die Spursuche erneut
zu versuchen. Wenn jedoch der Kopfpositionsfehlersignalwert
PES(n) in dem Offsetwertebereich auf der Spur liegt, so geht
der Betriebsablauf mit einem Schritt 608 weiter. Die
Mikrosteuerung 28 überprüft im Schritt 608, ob eine Differenz
zwischen dem Kopfpositionfehlersignalwert PES(n) der momentanen
Spur und dem Kopfpositionsfehlersignalwert PES(n - 1) der
vorherigen Spur größer als der Offsetwert ΔTS der
Spurverschiebungsabweichung ist. Wenn die Differenz zwischen
PES(n) und PES(n - 1) größer ist als der Offsetwert ΔTS für die
Spurverschiebungsabweichung, so kehrt der Betriebsablauf zum
Schritt 604 zurück, um die Spursuche erneut zu versuchen. Wenn
dagegen die Differenz zwischen PES(n) und PES(n - 1) kleiner als
der Offsetwert ΔTS für die Spurverschiebungsabweichung ist,
dann führt die Mikrosteuerung 28 die konventionelle
Schreibbetriebsart im Schritt 610 durch. Im Verlauf der
Ausführung der Spurverfolgungsbetriebsart vergleicht die
Mikrosteuerung 28 den Kopfpositionsfehlersignalwert PES(n) der
momentanen Spur mit dem Offsetwertebereich ON_0 + VL auf der
Spur im Sehritt 612, und vergleicht die Differenz zwischen
PES(n) und PES(n - 1) mit dem Offsetwert ΔTS der
Spurverschiebungsabweichung in einem Schritt 614. Wenn sich als
Ergebnis der Vergleiche herausstellt, daß der
Kopfpositionsfehlersignalwert PES(n) nicht innerhalb des
Offsetwertebereichs auf der Spur liegt, oder die Differenz
zwischen PES(n) und PES(n - 1) größer ist als der Offsetwert
ΔTS, so kehrt der Betriebsablauf zum Schritt 604 zurück, um
die Spurverfolgung erneut zu versuchen.
Wie voranstehend geschildert vergleicht das Festplattenlaufwerk
die Differenz zwischen dem Kopfpositionsfehlersignalwert PES(n)
der momentanen Spur und dem Kopfpositionsfehlersignalwert
PES(n - 1) der vorherigen Spur mit der
Spurverschiebungsabweichung ΔTS zur Bewertung der
Kopfgeschwindigkeit, um der Spur exakt zu folgen, so daß das
Festplattenlaufwerk stabil Daten auf die Magnetplatte schreiben
kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verfolgung einer Kopfgeschwindigkeit zum
stabilen Einschreiben von Daten in eine Spur in einem
Festplattenlaufwerk unter Verfolgung der Spur auf der
Festplatte, mit folgenden Schritten:
Suchen einer Spur zum Positionieren eines Kopfs auf der gesuchten Spur, wenn einige wenige aufeinanderfolgende Kopfpositionsfehlersignale innerhalb eines Offsetwertebereiches auf der Spur liegen;
Folgen der gesuchten Spur auf der Grundlage des Kopfpositionsfehlersignals und einer Kopfgeschwindigkeit;
Überprüfung, ob das Kopfpositionsfehlersignal innerhalb des Offsetwertebereichs auf der Spur liegt oder nicht;
Überprüfung, ob die Kopfgeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht, wenn das Kopfpositionsfehlersignal innerhalb des Offsetwertebereiches auf der Spur liegt;
Einschreiben von Daten in die gesuchte Spur, wenn das Kopfpositionsfehlersignal innerhalb des Offsetwertebereiches auf der Spur liegt, und die Kopfgeschwindigkeit innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt; und
erneutes Versuchen des Schrittes zum Verfolgen der Spur, wenn das Kopfpositionsfehlersignal nicht innerhalb des Offsetwertebereiches auf der Spur liegt, oder die Kopfgeschwindigkeit nicht innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt.
Suchen einer Spur zum Positionieren eines Kopfs auf der gesuchten Spur, wenn einige wenige aufeinanderfolgende Kopfpositionsfehlersignale innerhalb eines Offsetwertebereiches auf der Spur liegen;
Folgen der gesuchten Spur auf der Grundlage des Kopfpositionsfehlersignals und einer Kopfgeschwindigkeit;
Überprüfung, ob das Kopfpositionsfehlersignal innerhalb des Offsetwertebereichs auf der Spur liegt oder nicht;
Überprüfung, ob die Kopfgeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht, wenn das Kopfpositionsfehlersignal innerhalb des Offsetwertebereiches auf der Spur liegt;
Einschreiben von Daten in die gesuchte Spur, wenn das Kopfpositionsfehlersignal innerhalb des Offsetwertebereiches auf der Spur liegt, und die Kopfgeschwindigkeit innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt; und
erneutes Versuchen des Schrittes zum Verfolgen der Spur, wenn das Kopfpositionsfehlersignal nicht innerhalb des Offsetwertebereiches auf der Spur liegt, oder die Kopfgeschwindigkeit nicht innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt.
2. Verfahren zur Verfolgung einer Kopfgeschwindigkeit in
einem Festplattenlaufwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
zur Überprüfung, ob die Kopfgeschwindigkeit innerhalb des
vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht, folgende
Schritte umfaßt:
Bewertung einer Kopfverschiebungsabweichung, die durch eine Differenz zwischen einem Kopfpositionsfehlersignalwert einer momentanen Spur und einem Kopfpositionsfehlersignalwert einer vorherigen Spur festgestellt wird;
Berechnung der Kopfverschiebungsabweichung in Bezug auf einen Zeitwert, um die Kopfgeschwindigkeit zu bestimmen; und
Überprüfung, ob die ermittelte Kopfgeschwindigkeit innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht.
Bewertung einer Kopfverschiebungsabweichung, die durch eine Differenz zwischen einem Kopfpositionsfehlersignalwert einer momentanen Spur und einem Kopfpositionsfehlersignalwert einer vorherigen Spur festgestellt wird;
Berechnung der Kopfverschiebungsabweichung in Bezug auf einen Zeitwert, um die Kopfgeschwindigkeit zu bestimmen; und
Überprüfung, ob die ermittelte Kopfgeschwindigkeit innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht.
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