DE19721069C2 - Verfahren zum Kompensieren einer nicht-linearen Drehmomentcharakteristik eines Servosystems für ein Festplattenlaufwerk - Google Patents
Verfahren zum Kompensieren einer nicht-linearen Drehmomentcharakteristik eines Servosystems für ein FestplattenlaufwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art.
Ein ähnliches Verfahren ist in der JP 5-144204 A beschrieben. Diese Druckschrift
offenbart eine Magnetplattenvorrichtung mit einer verbesserten Positionssteuerung.
Eine Drehmomentkorrekturschaltung mißt eine Verteilung von Drehmomentkonstan
ten eines Aktuators, der in der Magnetplattenvorrichtung eingebaut ist. Daraufhin
sendet die Korrekturschaltung die Korrekturdaten an eine Berechnungseinrichtung,
um eine Softwareverstärkung zu steuern und eine Gesamtverstärkung einer Steuer
systemkonstante beizubehalten. Die Gleichung α = K1 × I/J liefert eine Drehmoment
konstante, wobei I ein Strom und J eine Trägheit ist und K1 eine Konstante ist. Dar
über hinaus wird eine Beschleunigung a erwähnt, die aber keinen Einfluß auf die
Drehmomentkonstante α hat.
Die JP 5-54568 A beschreibt ein Magnetplattenlaufwerk mit einer verbesserten Ver
teilung von Einschwingantworten des Kopfpositionierungssystems des Magnetplat
tenlaufwerks. Das Drehmoment KT eines Schwingspulenmotors ist nicht konstant
und fällt an beiden Enden des Suchbereichs ab. Deshalb wird die Posi
tionssuchempfindlichkeit KP so gesteuert, daß das Produkt KT × KP ungefähr kon
stant, also insbesondere unabhängig von der Position des Kopfes ist.
Ähnliche Festplattenlaufwerke sind aus der JP 6-325509 A und der JP 6-325510 A
bekannt.
Im allgemeinen erfordert es der Betrieb einer Festplatte,
daß ein an einem Betätigungsglied angebrachter Kopf zu einer
vorbestimmten Spur einer Magnetplatte bewegt wird, und der
Spur folgt, um Daten aufzuzeichnen oder zu lesen. Berücksich
tigt man, daß die Größe von Anwendungsprogrammen zunimmt und
die Zeit zum Suchen einer Spur verringert ist, so stellen
die mittlere Zeit zum Suchen einer Spur und für eine Spurver
folgungsoperation wesentliche Faktoren zur Bestimmung der
Gesamtleistung eines Produkts dar. Es gibt ein mechanisches
Verfahren zum Steuern des Ausmaßes des Antriebsdrehmoments
des Betätigungsgliedes über die Steuerung eines Schwingspu
lenmotors (VCM) zum Steuern der mittleren Zeit zum Suchen
einer Spur und der Spurverfolgungseigenschaften. Ein Servo
steuersystem, welches Firmware enthält, steuert die mittlere
Zeit zum Suchen einer Spur und die Spurverfolgungscharakte
ristik.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Aufbau des
konventionellen Festplattenantriebs beschrieben.
Der VCM 130 bewegt ein Betätigungsglied 140. Am Ende des
Betätigungsgliedes 140 befindet sich ein Kopf zum Lesen/Auf
zeichnen von Daten auf einer Platte. Der VCM 130 besteht aus
einem Permanentmagneten, der ein Magnetfeld erzeugt, einer
Jochplatte, die durch das Magnetfeld beeinflußt wird, und ei
ner Spule zum Ändern des Magnetfeldes, um so das Betätigungs
glied 140 zu bewegen. Die Drehmomentkonstante des VCM mit
einem derartigen Aufbau erhält man aus nachstehender Formel.
Tc = Bg.Le.R.Nc
In der Formel 1 ist Tc eine Drehmomentkonstante des VCM, Bg
eine Magnetflußdichte, Le die nutzbare Länge pro Windung ei
ner Spule, R die Länge eines Drehmomentarms, und Nc die An
zahl an Windungen der gewickelten Spule.
Das Servosteuersystem berechnet die Verstärkung eines System
blocks, unter Verwendung einer Drehmomentkonstanten. Die be
rechnete Verstärkung wird in einer Spursuchbetriebsart ver
wendet. Die Drehmomentkonstanten des VCM, der in dem Servo
steuersystem verwendet wird, sollten linear sein. Allerdings
sind, wie in Fig. 6 gezeigt, die tatsächlichen Drehmoment
konstanten an der inneren und äußeren Spur der Platte im Ver
gleich kleiner als jene im Zentrum, infolge eines Drehwinkels,
so daß Unterschiede zwischen den Drehmomentkonstanten 5% bis
10% betragen. Diese Differenz rührt von verschiedenen exter
nen Faktoren her, beispielsweise einer ungleichen Dichte des
Magnetfelds, welches durch den Permanentmagneten erzeugt wird,
einer instabilen Vorspannkraft, die durch einen Spindelmotor
hervorgerufen wird, oder ein Kabel einer flexiblen gedruckten
Schaltung (FPC), sowie Reibung der Lager des Betätigungsglie
des. Das Aufsuchen der Spur und die Spurverfolgung wird daher
an Orten instabil, an welchen sich die Drehmomentkonstante
wesentlich von jener in den Zentrumsspuren unterscheidet. Die
se Instabilität führt zu einer Erhöhung der Vibrationen, wo
durch die Leistung und Verläßlichkeit eines Produkts beein
trächtigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für ein Festplattenlaufwerk anzugeben,
das die Zuverlässigkeit der Kopfpositionierung erhöht und die Zugriffszeit auf eine
beliebige Spur der Magnetplatte herabsetzt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Eine Weiterbildung dieses Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit
stellung eines Verfahrens zur Aufzeichnung von Drehmoment
konstanten, die über den Bewegungsbereich des Betätigungs
gliedes während des Schrittes der Initialisierung eines Fest
plattenantriebs und des Ausgleichs der Drehmomentkonstanten
gemessen werden, welche sich entsprechend den Flächen einer
Platte im tatsächlichen Betrieb unterscheiden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug
nahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Festplattenantriebs gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 den Aufbau eines konventionellen Festplattenantriebs;
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Initialisierungsroutine gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Berechnen und Speichern der
Verstärkung eines Servosystems gemäß der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Kompensieren der Verstärkung
des Servosystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 6 ein Beispiel, welches zeigt, wie VCM-Drehmomentkon
stanten entsprechend dem Ort eines Kopfes auf der
Platte beim Stand der Technik geändert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Platte 110 durch einen Spin
delmotor 134 gedreht. Ein Kopf 112 ist über einer entsprechen
den Plattenoberfläche angeordnet, und wird von einem Halte
rungsarm gehaltert, der von einer E-Block-Anordnung 114 aus
geht, die an ein drehbares Schwingspulenbetätigungsglied 130
gekuppelt ist, so daß der Kopf 112 einen Bogen auf der Ober
fläche der Platte 110 überstreichen kann. Ein Vorverstärker
116 erzeugt ein analoges Lesesignal für eine Lese/Schreib-
Kanalschaltung 118, nach der Vorverstärkung von Signalen,
die vom Kopf 112 während des Lesens aufgenommen werden, und
Schreibdaten von der Lese/Schreib-Kanalschaltung 118 auf ei
ne Platte durch den Kopf 112. Die Lese/Schreib-Kanalschaltung
118 stellt Datenimpulse von einem Lesesignal von dem Vorver
stärker 116 fest, überträgt sie an eine Plattendatensteuerung
(DDC) 120 nach deren Dekodierung, und dekodiert Schreibdaten
von der DDC 120 und schickt sie zum Vorverstärker 116. Die
DDC 120, die von einer Mikrosteuerung 124 gesteuert wird,
schreibt von einem Host-Computer empfangene Daten auf eine
Platte über die Lese/Schreib-Kanalschaltung 118 und den Vor
verstärker 116, oder liest Daten von der Platte und über
trägt sie an den Host-Computer. Die DDC 120 dient auch als
Schnittstelle für den Host-Computer und die Mikrosteuerung
124. Ein Puffer RAM 122, speichert temporär Daten, die zwi
schen dem Host-Computer, der Mikrosteuerung 124, und der
Lese/Schreib-Kanalschaltung 118 übertragen werden. Die Mikro
steuerung 124 steuert die DDC 120 in Reaktion auf Lese- oder
Schreibbefehle, die von dem Host-Computer empfangen werden,
und steuert die Spursuche und die Spurverfolgung. Der ROM
126 speichert das Systemsteuerprogramm, welches von der Mi
krosteuerung 124 verwendet wird, und verschiedene Einstell
punkte. Entsprechend einem Signal, welches von der Mikro
steuerung 124 erzeugt wird, um die Position des Kopfes 112
zu steuern, erzeugt die Servoantriebseinheit 128 einen Strom
zur Bewegung des Betätigungsgliedes, und legt diesen an den
VCM-Motor 130 an. Der VCM-Motor 130 bewegt den Kopf 112, der
an dem Betätigungsglied angebracht ist, über die Platte 110,
entsprechend der Richtung und dem Pegel des Stroms, der von
der Servoantriebseinheit 128 angelegt wird. Eine Spindelmotor
antriebseinheit 132 setzt einen Spindelmotor 134 in Betrieb,
der die Platte 110 entsprechend einem Wert dreht, der von der
Mikrosteuerung 124 zum Steuern der Drehung der Platte 110
erzeugt wird. Eine Plattensignalsteuereinheit 136 erzeugt
verschiedene Arten von Zeitsignalen, die für das Lesen und
Schreiben erforderlich sind, und schickt Servoinformation an
die Mikrosteuerung 124 nach Dekodierung der Information.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 bis 5
die vorliegende Erfindung mit weiteren Einzelheiten beschrie
ben.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, beginnt dann, wenn zuerst die
Stromversorgung eingeschaltet wird, die Platte mit einer Ini
tialisierungsroutine (Schritt 310). Die Mikrosteuerung 124
initialisiert sämtliche Variablen in dem Speicher (Schritt
320). Die Mikrosteuerung 124 entriegelt den Kopf 112, der
verriegelt und in einer Parkzone angeordnet ist (Schritt
330). Die Mikrosteuerung 124 weist den Kopf 112 an, Spuren
zu suchen, beginnend bei der inneren Spurfläche, um das VCM-
Drehmoment zu messen. Dann berechnet sie die Verstärkungen
des Servosteuersystems an jeder Spurfläche, auf der Grund
lage der Stärke des gemessenen VCM-Drehmoments, und speichert
dann die Ergebnisse (Schritt 340). Drehmomentverstärkungs
vorspannungen für die Spuren werden nacheinander gemessen
und korrigiert, nachdem sie in einer Vorspannungstabelle ge
speichert wurden (Schritt 350). Der Schritt der Berechnung
und Speicherung der Verstärkung des Servosteuersystems wird
unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Platte in eine innere
Spurfläche, eine äußere Spurfläche, und eine zentrale Spur
fläche unterteilt (Schritt 410). Die Mikrosteuerung 124 ver
schiebt den entriegelten Kopf 112 von einer inneren Spur zu
einer äußeren Spur (Schritt 420). Die Mikrosteuerung 124
stellt die Anzahl an Servoflächen in jeder relevanten Spur
fläche fest, wenn sich der Kopf 112 von einer Fläche zur an
deren verschiebt, um die Verschiebungszeit zu messen, die
zum Verfolgen der Spuren jeder Fläche benötigt wird. Die
Mikrosteuerung 124 berechnet die Verstärkungen für das Servo
steuersystem, auf der Grundlage der Drehmomentkonstanten KA,
KB und KC, die unter Verwendung von Formel 2 berechnet
werden, und speichert die Ergebnisse in dem ROM 126 (Schrit
te 430, 440 und 450). Dann endet dieses Programm zum Berech
nen und Speichern der Verstärkungen.
wobei "K(A, B, C)" die Drehmomentkonstanten der drei Flächen
sind, "J" (= jact) das Trägheitsmoment eines Betätigungsglie
des ist, "θ" eine Suchentfernung ist, oder der von dem Be
tätigungsglied überstrichene Winkel, "I" der durch die Spule
fließende elektrische Strom ist, und "T" der Zeitraum zur Ver
folgung einer der Spurflächen ist.
Nach Berechnung und Speicherung der Verstärkungen des Servo
steuersystems für jede Fläche wird die Kompensation durchge
führt, wenn der Kopf Spuren sucht, um Daten von der Platte
zu lesen, wie im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wird.
Die Mikrosteuerung 124 entriegelt den Kopf 112, wenn der in
einer Parkzone angeordnet ist (Schritt 502). Die Mikrosteue
rung 124 stellt fest, ob sich der Kopf 112 in der inneren
Spurfläche befindet (Schritt 504). Befindet sich der Kopf
112 in der inneren Spurfläche, liest die Mikrosteuerung 124
die Verstärkungen des Servosystems aus, die in dem ROM 126
gespeichert sind (Schritt 506). Die Mikrosteuerung 124 bewegt
den Kopf entsprechend den Verstärkungen des Servosystems,
welche aus dem ROM 126 ausgelesen werden.
Wie voranstehend geschildert mißt in der Stufe des Tests
eines Festplattenantriebs gemäß der vorliegenden Erfindung
VCM-Drehmomentkonstanten in vorbestimmten Intervallen und
berechnet, unter Verwendung der gemessenen VCM-Drehmoment
konstanten, die Verstärkungen des Servosystems in jedem In
tervall. Nach dem Speichern der berechneten Verstärkungen
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Kompensie
ren physikalischer Fehler zur Verfügung, die durch den VCM
während des Spursuchens hervorgerufen werden, unter Verwen
dung der korrigierten Verstärkungen des Servosystems, wodurch
die Instabilität in dem Servosteuersystem verringert wird,
welche durch nichtlineare VCM-Eigenschaften hervorgerufen
wird, und die Suchleistung, die Verläßlichkeit und die Eigen
schaften in bezug auf Erzeugung hörbarer Geräusche des Gegen
standes verbessert werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Kompensieren einer nicht-linearen Drehmomentcharakteristik (Fig.
6) eines Servosystems für ein Festplattenlaufwerk mit folgenden Schritten:
Messen von Schwingspulenmotor-Drehmomentkonstanten;
Speichern von Verstärkungen des Servosystems in einer Tabelle nach Berechnung der Verstärkungen unter Verwendung der Drehmomentkonstanten; und
Korrigieren eines Fehlers (340) auf Grundlage der Verstärkungen des Servosystems jeder Spurfläche, die in der Tabelle gespeichert sind, wenn sich ein Kopf (112) zu einer Spurfläche verschiebt, um Daten auf einer Platte aufzuzeichnen oder von die ser zu lesen;
gekennzeichnet durch die Schritte:
Initialisieren sämtlicher Variablen in einem Speicher (122), die zum Betrieb des Sy stems erforderlich sind, durch Ausführen einer Initialisierungsroutine, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird (310);
Entriegeln (502) des Kopfes (112), der verriegelt und in einer Parkzone angeordnet ist;
Messen von Schwingspulenmotor-Drehmomentkonstanten jeder Spurfläche, nach dem der entriegelte Kopf zum Suchen von Spuren veranlaßt wurde; und
Korrigieren des Fehlers, ferner basierend auf einer Zeit für das Suchen der Spurflä che.
Messen von Schwingspulenmotor-Drehmomentkonstanten;
Speichern von Verstärkungen des Servosystems in einer Tabelle nach Berechnung der Verstärkungen unter Verwendung der Drehmomentkonstanten; und
Korrigieren eines Fehlers (340) auf Grundlage der Verstärkungen des Servosystems jeder Spurfläche, die in der Tabelle gespeichert sind, wenn sich ein Kopf (112) zu einer Spurfläche verschiebt, um Daten auf einer Platte aufzuzeichnen oder von die ser zu lesen;
gekennzeichnet durch die Schritte:
Initialisieren sämtlicher Variablen in einem Speicher (122), die zum Betrieb des Sy stems erforderlich sind, durch Ausführen einer Initialisierungsroutine, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird (310);
Entriegeln (502) des Kopfes (112), der verriegelt und in einer Parkzone angeordnet ist;
Messen von Schwingspulenmotor-Drehmomentkonstanten jeder Spurfläche, nach dem der entriegelte Kopf zum Suchen von Spuren veranlaßt wurde; und
Korrigieren des Fehlers, ferner basierend auf einer Zeit für das Suchen der Spurflä che.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspulen
motor-Drehmomentkonstanten jeder Spurfläche unter Verwendung der folgenden
Formel berechnet werden, nachdem ganze Spuren in verschiedene Flächen unter
teilt wurden, und ein Zeitraum basierend auf einer Anzahl von Servoflächen gemes
sen wird, die gelesen werden, wenn der Kopf die Spuren einer Fläche überstreicht,
wobei die Zeitdauer benötigt wird, um Spuren innerhalb jeder Fläche zu wechseln,
wobei KN eine Drehmomentkonstante der N-ten Spurfläche, J das Trägheitsmoment eines Betätigungsgliedes, Θ eine Suchentfernung, I der Strom eines Schwingspu lenmotors und T der Zeitraum zum Suchen der N-ten Spurfläche ist.
wobei KN eine Drehmomentkonstante der N-ten Spurfläche, J das Trägheitsmoment eines Betätigungsgliedes, Θ eine Suchentfernung, I der Strom eines Schwingspu lenmotors und T der Zeitraum zum Suchen der N-ten Spurfläche ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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