DE19723174A1 - Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster - Google Patents
Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und FensterInfo
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen
Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungs
antrieb für Türen und Fenster, der es gestattet, diese
im Bereich der Rahmen durch Fernschaltung auch in
Gruppen bzw. zentral sicher zu verriegeln, ohne daß
der Normalgebrauch beeinträchtigt wird und wobei im
Störungsfall eine zusätzliche Entriegelungsmöglichkeit
besteht.
Sicherheitsverschlüsse für Türen, Fenster, Klappen und
sonstige Gehäuseverschlüsse sind vielfach bekannt. So
gibt es beispielsweise Fenstergriffe mit eingebautem
Schloß. Sie sind in der Handhabung umständlich, da das
Herstellen der Sicherheit und das Lösen der Sicherheit
zusätzlich zum Betätigen jeweils einen manuellen
Schließvorgang erfordern. In der Praxis dürfte diese
zeitraubende Prozedur oft vergessen werden, so daß die
Sicherheit in Wirklichkeit nicht gewährleistet ist.
Eleganter sind Sicherheitsverriegelungen mit Fremdener
gieantrieb. Dieser kann pneumatisch, hydraulisch,
elektromagnetisch oder elektromotorisch sein. Außer bei
dem elektromotorischen Antrieb stimmt dabei die
Schließrichtung meistens mit der Antriebsrichtung
überein, die Antriebsenergie muß dabei zur Aufrecht
erhaltung der Wirkung ständig anstehen und eine auf den
Schließer wirkende mindestens gleichgroße Gegenkraft
hebt auch die Sicherheit auf. Pneumatische und
hydraulische Schließeinrichtungen sollen hier nicht
weiter betrachtet werden, da diese Antriebsenergie
nicht so universell zur Verfügung steht wie die
Elektroenergie. Vertreter dieser Gattung mit elektro
magnetischem Antrieb sind u. a. aus DE 21 62 758.7 und
DE 43 16 274 C1 bekannt.
Eine Verbesserung dahingehend, daß die Antriebsenergie
nur im Betätigungsmoment anstehen muß, bringen bista
bile Sicherheitsverriegelungen, wie sie z. B. aus
DE 28 33 860 und DE 29 37 372 A1 bekannt sind. Die Zuhalte
kraft wird hierbei durch Federelemente aufgebracht, die
jedoch im allgemeinen leicht überwunden werden können.
Elektromotorisch angetriebene Sicherheitsverriegelungen
können beliebige Stellungen des Schließers bewirken,
wobei meistens zwei Endlagen ausreichen. Kommen hierbei
Zahnstangen zum Einsatz, so werden die Kräfte, die auf
den Schließer wirken, an das Getriebe weitergeleitet.
Mit Hilfe von Schnecken kann verhindert werden, daß der
Schließer mechanisch von außen zurückbewegt werden
kann. In Varianten ist das u. a. auch in DE 29 44 195 A1
und DE 28 37 965 realisiert.
Alternativ zum Zahnstangenantrieb ist der Spindel
antrieb. Hierbei werden die auf den Schließer wirkenden
Kräfte von der Spindel abgefangen, das Getriebe wird
also entlastet.
Ein etwas abgewandeltes Beispiel für den Spindelantrieb
gibt DE 38 03 550 A1.
Antriebe für Schließer, die das Bewegen des Schließers
durch äußere Kräfte verhindern, haben oft den Nachteil,
daß bei Versagen des Antriebes ein Öffnen nur mit sehr
hohem zeitlichen und materiellen Aufwand möglich ist.
In DE 29 44 195 A1 wurde das Problem dadurch gelöst, daß
das ganze Zusatzschloß manuell schwenkbar ist. Nachtei
lig ist hierbei jedoch, daß jeder, der zum Schloß
Zugriff bekommt (z. B. an einem Fenster durch ein Loch
in der Scheibe), das Schloß öffnen kann.
In DE 38 03 550 A1 wirken auf die Spindel entriegelbare
Schneiden. Sinngemäß gilt auch hier der zuvor genannte
Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß zu
entwickeln, der es gestattet, Türen, Fenster und
Klappen an sonstigen Gehäusen im normalen Gebrauch
ungehindert zu benutzen,
der es gestattet, den Schließvorgang einfach und schnell, auch in Gruppen oder zentral durchzuführen, bei dem zusätzliche Energie nur für die Dauer des Schließvorganges erforderlich ist,
der von außen, insbesondere auf den Schließer wirkenden Kräften sicher widersteht
und bei dem eine zusätzliche Entriegelungsmöglichkeit besteht, wobei nur berechtigte von ihr Gebrauch machen können.
der es gestattet, den Schließvorgang einfach und schnell, auch in Gruppen oder zentral durchzuführen, bei dem zusätzliche Energie nur für die Dauer des Schließvorganges erforderlich ist,
der von außen, insbesondere auf den Schließer wirkenden Kräften sicher widersteht
und bei dem eine zusätzliche Entriegelungsmöglichkeit besteht, wobei nur berechtigte von ihr Gebrauch machen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster mit einem stabilen Gehäuse und einem stabilen Schließbolzen versehen ist, welcher sich vollständig in das Gehäuse einfahren läßt,
daß das Gehäuse mindestens zweigeteilt ist, wobei alle zur Montage des Gehäuses und zu seiner Befestigung notwendigen Konstruktionselemente wie z. B. Schrauben köpfe so angeordnet sind, daß sie im geschlossenen Zustand (Tür, Fenster, Klappe) durch Anordnung im Gehäuse oder in der Falz bzw. in der Bewegungsfuge der Tür bzw. des Fensters bzw. der Klappe verdeckt und damit nicht zugänglich sind,
daß alle mit dem Schließbolzen (außer mit seinen Führungsflächen) ständig im Eingriff befindlichen Antriebs- und Lagerelemente einschließlich Elektro motor, Endlagenabschaltung und Stromversorgungs anschlüsse an einem Basisteil befestigt sind, welches seinerseits im Gehäuse montiert ist,
daß sich am Gehäuse eine Öffnung befindet, die den Schließbolzen formschlüssig in seinem Querschnitt mit Bewegungsspielraum umgibt und damit vermittelt über Führungsflächen seine Verdrehsicherung bewirkt,
daß sich im Gehäuse eine weitere Bohrung befindet, durch die ein zusätzlicher Betätigungsantrieb so eingeführt werden kann, daß er in Eingriff mit dem Getriebe kommt, wobei Lagerflächen an dessen Schaft und Ende sich an der Bohrung und an weiteren Flächen, z. B. am Gehäuse oder am Basisteil so abstützen, daß der zusätzliche Betätigungsantrieb in genau definierter Lage zum Getriebe drehbar um seine Achse auf dieses einwirken kann,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb von Hand oder mit einem weiteren Elektrogetriebemotor in Drehbewegung versetzt werden kann,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb eine drehmoment abhängige Lastabschaltung besitzen kann, die eine Über lastung des Getriebes verhindert,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb mit Hilfe eines Zahnrades, einer Schnecke oder einer Kupplung in das Getriebe eingreifen kann, wobei alle Antriebselemente zwischen Schließbolzen und Elektromotor einschließlich dieser selbst in Bewegung versetzt werden, wobei im gesamten Kraftfluß, nur eine Schnecke vorhanden sein darf, welche entweder selbst erst durch den zusätzlichen Betätigungsantrieb in Eingriff kommt oder welche durch diesen über ein Kupplungselement im Eingriff angetrieben wird,
daß der Schließbolzen Teil eines Spindelantriebes ist, wobei er an einem Ende in eine Spindel so übergeht, daß die Mantelfläche des Schließbolzens in ihrem Durchmes ser etwa dem Kerndurchmesser der Spindel entspricht und sich damit auf dem Gewinde der als Hülse ausgebildeten Spindelmutter abstützen kann,
daß die Spindelmutter mit ihrer äußeren, zylindrischen Mantelfläche radial drehbar in einem Lager (Gleit- oder Wälzlager) sitzt und daß deren axiales Spiel durch das Gehäuse oder das Basisteil oder das Lager selbst begrenzt wird,
daß ein Teil der Mantelfläche der Spindelmutter eine Verzahnung trägt, über welche die Antriebsenergie eingekoppelt werden kann,
daß an der Stirnseite der Spindel ein flexibles Band befestigt ist, welches in seinem weiteren Verlauf in einer Bewegungsnut geführt ist und an dessen anderem Ende sich ein Signalauslöseelement (z. B. Dauermagnet) befindet, welches berührungslos auf entsprechende Endlageninitiatoren (z. B. Reedkontakte) wirkt,
daß sich an den Enden der Spindel mechanische Endlagen dämpfer (z. B. Gummipuffer) befinden können,
daß das Gehäuseoberteil ein Schloß trägt, mit dem die Bohrung für den zusätzlichen Bewegungsantrieb z. B. durch einen Einreiber verschlossen werden kann,
daß der Einreiber einen im Gehäuseoberteil befestigten Endschalter so betätigt, daß die Schaltfahne den Stößel erst kurz vor der Stellung "ZU" über den Schaltpunkt bewegt,
daß in allen anderen Stellungen des Einreibers Rundungen das Überschreiten des Schaltpunktes verhindern,
daß eine Gehäusehälfte an ihren Stirnseiten innen buchsen- oder U-förmige Bolzenlager besitzt, an die sich in deren Achsenrichtung im montierten Zustand beidseitig formschlüssige Gewindebohrungen in der anderen Gehäusehälfte so anschließen, daß Gewindebolzen vollständig in das Gehäuse eingeschraubt werden können und somit eine Montagekombination bilden, mit der beide Gehäusehälften fest miteinander verbunden werden,
daß die Gewindebohrungen im vorderen Gehäuseteil durch Senkbohrungen zum Einlassen entsprechender Senkschrauben anstelle der Gewindebolzen ersetzt werden können,
daß das Gehäuse ganz oder teilweise durch das Profil eines Tür/Fenster-Rahmens ersetzt werden kann,
daß das Gehäuse entfallen kann, wenn Basisteil und ggf. Schloß mit Endschalter in das Gehäuse eines anderen Behältnisses mit Tür/Fenster integriert werden,
daß der Montageort auch der Tür/Fensterflügel sein kann, wobei der Schließbolzen direkt oder indirekt auf den jeweiligen Tür/Fenster-Rahmen wirkt,
daß der elektrisch betriebene Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster an einer(m) oder mehreren Tür(en)/Fenster(n) mehrfach montiert werden kann und sich somit Zentralverrie gelungen oder Zentralverriegelungsgruppen aufbauen lassen.
daß ein elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster mit einem stabilen Gehäuse und einem stabilen Schließbolzen versehen ist, welcher sich vollständig in das Gehäuse einfahren läßt,
daß das Gehäuse mindestens zweigeteilt ist, wobei alle zur Montage des Gehäuses und zu seiner Befestigung notwendigen Konstruktionselemente wie z. B. Schrauben köpfe so angeordnet sind, daß sie im geschlossenen Zustand (Tür, Fenster, Klappe) durch Anordnung im Gehäuse oder in der Falz bzw. in der Bewegungsfuge der Tür bzw. des Fensters bzw. der Klappe verdeckt und damit nicht zugänglich sind,
daß alle mit dem Schließbolzen (außer mit seinen Führungsflächen) ständig im Eingriff befindlichen Antriebs- und Lagerelemente einschließlich Elektro motor, Endlagenabschaltung und Stromversorgungs anschlüsse an einem Basisteil befestigt sind, welches seinerseits im Gehäuse montiert ist,
daß sich am Gehäuse eine Öffnung befindet, die den Schließbolzen formschlüssig in seinem Querschnitt mit Bewegungsspielraum umgibt und damit vermittelt über Führungsflächen seine Verdrehsicherung bewirkt,
daß sich im Gehäuse eine weitere Bohrung befindet, durch die ein zusätzlicher Betätigungsantrieb so eingeführt werden kann, daß er in Eingriff mit dem Getriebe kommt, wobei Lagerflächen an dessen Schaft und Ende sich an der Bohrung und an weiteren Flächen, z. B. am Gehäuse oder am Basisteil so abstützen, daß der zusätzliche Betätigungsantrieb in genau definierter Lage zum Getriebe drehbar um seine Achse auf dieses einwirken kann,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb von Hand oder mit einem weiteren Elektrogetriebemotor in Drehbewegung versetzt werden kann,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb eine drehmoment abhängige Lastabschaltung besitzen kann, die eine Über lastung des Getriebes verhindert,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb mit Hilfe eines Zahnrades, einer Schnecke oder einer Kupplung in das Getriebe eingreifen kann, wobei alle Antriebselemente zwischen Schließbolzen und Elektromotor einschließlich dieser selbst in Bewegung versetzt werden, wobei im gesamten Kraftfluß, nur eine Schnecke vorhanden sein darf, welche entweder selbst erst durch den zusätzlichen Betätigungsantrieb in Eingriff kommt oder welche durch diesen über ein Kupplungselement im Eingriff angetrieben wird,
daß der Schließbolzen Teil eines Spindelantriebes ist, wobei er an einem Ende in eine Spindel so übergeht, daß die Mantelfläche des Schließbolzens in ihrem Durchmes ser etwa dem Kerndurchmesser der Spindel entspricht und sich damit auf dem Gewinde der als Hülse ausgebildeten Spindelmutter abstützen kann,
daß die Spindelmutter mit ihrer äußeren, zylindrischen Mantelfläche radial drehbar in einem Lager (Gleit- oder Wälzlager) sitzt und daß deren axiales Spiel durch das Gehäuse oder das Basisteil oder das Lager selbst begrenzt wird,
daß ein Teil der Mantelfläche der Spindelmutter eine Verzahnung trägt, über welche die Antriebsenergie eingekoppelt werden kann,
daß an der Stirnseite der Spindel ein flexibles Band befestigt ist, welches in seinem weiteren Verlauf in einer Bewegungsnut geführt ist und an dessen anderem Ende sich ein Signalauslöseelement (z. B. Dauermagnet) befindet, welches berührungslos auf entsprechende Endlageninitiatoren (z. B. Reedkontakte) wirkt,
daß sich an den Enden der Spindel mechanische Endlagen dämpfer (z. B. Gummipuffer) befinden können,
daß das Gehäuseoberteil ein Schloß trägt, mit dem die Bohrung für den zusätzlichen Bewegungsantrieb z. B. durch einen Einreiber verschlossen werden kann,
daß der Einreiber einen im Gehäuseoberteil befestigten Endschalter so betätigt, daß die Schaltfahne den Stößel erst kurz vor der Stellung "ZU" über den Schaltpunkt bewegt,
daß in allen anderen Stellungen des Einreibers Rundungen das Überschreiten des Schaltpunktes verhindern,
daß eine Gehäusehälfte an ihren Stirnseiten innen buchsen- oder U-förmige Bolzenlager besitzt, an die sich in deren Achsenrichtung im montierten Zustand beidseitig formschlüssige Gewindebohrungen in der anderen Gehäusehälfte so anschließen, daß Gewindebolzen vollständig in das Gehäuse eingeschraubt werden können und somit eine Montagekombination bilden, mit der beide Gehäusehälften fest miteinander verbunden werden,
daß die Gewindebohrungen im vorderen Gehäuseteil durch Senkbohrungen zum Einlassen entsprechender Senkschrauben anstelle der Gewindebolzen ersetzt werden können,
daß das Gehäuse ganz oder teilweise durch das Profil eines Tür/Fenster-Rahmens ersetzt werden kann,
daß das Gehäuse entfallen kann, wenn Basisteil und ggf. Schloß mit Endschalter in das Gehäuse eines anderen Behältnisses mit Tür/Fenster integriert werden,
daß der Montageort auch der Tür/Fensterflügel sein kann, wobei der Schließbolzen direkt oder indirekt auf den jeweiligen Tür/Fenster-Rahmen wirkt,
daß der elektrisch betriebene Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster an einer(m) oder mehreren Tür(en)/Fenster(n) mehrfach montiert werden kann und sich somit Zentralverrie gelungen oder Zentralverriegelungsgruppen aufbauen lassen.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des elektrisch
betriebenen Sicherheitsverschlusses mit zusätzlichem
Betätigungsantrieb für Türen und Fenster anhand der
Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen elektrisch betriebenen Sicherheitsverschluß
mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und
Fenster in einer perspektivischen Explosivdarstellung.
Der dargestellte Sicherheitsverschluß kann zusätzlich
an Türen und Fenster angebaut werden, wobei der
Schließbolzen vor das geschlossene Türblatt (den
geschlossenen Fensterflügel) fährt. Ggf. kann ein hier
nicht dargestelltes Gegenstück verwendet werden,
welches den Schließbolzen vollständig umschließt und
auf das Türblatt (auf den Fensterflügel) aufgeschraubt
wird.
Das Gehäuse 1 besteht aus Gehäuseoberteil 2 und aus
Gehäuseunterteil 3 (in diesem Fall aus Stahlblech
profil, geschweißt).
Das Gehäuseunterteil 3 ist mit den Befestigungs
schrauben für das Schloß 4 z. B. auf einem Metallrahmen
bündig bis auf eine Bewegungsfuge neben dem Türblatt
(Fensterflügel) montiert. In dem Gehäuseunterteil 3
sitzt das Basisteil 10, befestigt mit den Befestigungs
schrauben für das Basisteil 5. Das Basisteil 10 sitzt
m montierten Zustand bündig zwischen Gehäuseoberteil 2
und Gehäuseunterteil 3 und ist in diesem Beispiel aus
Kunststoff gefertigt. Das Basisteil 10 trägt alle für
die unmittelbare Funktion notwendigen Elemente wie
Spindelantrieb 20 mit Schließbolzen 7, Elektromotor 8,
Getriebe 15 sowie die Endlagenabschaltung 9 (hier
verdeckt) und die elektrische Verdrahtung (hier nicht
dargestellt). Die Spindelmutter 23 trägt eine Verzah
nung 26, mit der die Antriebsenergie auf die Spindel 21
(hier verdeckt) übertragen wird, wodurch der Schließ
bolzen 7 bewegt wird. Die Führungsflächen 11 dienen
dabei der Führung und Verdrehsicherung. Als Gegenstück
läuft der Schließbolzen 7 in einer Öffnung 12 des
Gehäuses 1, welche ihn formschlüssig in seinem
Querschnitt mit Bewegungsspielraum umgibt.
Ein zusätzlicher Betätigungsantrieb 14 befindet sich
mit seiner Schnecke 19 im Eingriff mit der Verzahnung
der Spindelmutter 26. Der Schaft des zusätzlichen
Betätigungsantriebes 17 läuft dabei in der Bohrung 13
an der Lagerfläche 16 im Gehäuseoberteil 2 und das Ende
des zusätzlichen Betätigungsantriebes 18 läuft in der
Lagerfläche 16 des Gehäuseunterteiles 3.
Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 sind im
montierten Zustand formschlüssig miteinander verbunden.
Dabei wirken die Stirnseiten 40 am Gehäuseoberteil 2
als seitliche Begrenzung. Sie tragen innen buchsen- oder
U-förmige Bolzenlager 41.
Die Gewindebolzen mit Schlitz 6 sind durch die Bolzen
lager 41 hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen 42
eingeschraubt, welche im hinteren Gehäuseteil 44 als
Grundbohrungen und im vorderen Gehäuseteil 45 als
Durchgangsbohrungen ausgeführt sind. Die Elemente 6,
40, 41 und 42 bilden die Montagekombination 43. Durch
sie werden Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3
stabil zueinander fixiert und miteinander verbunden.
Das Schloß 33 im Gehäuseoberteil 2 dient dem Verschluß
der Bohrung für den zusätzlichen Betätigungsantrieb 13
im Normalbetriebsfall, sowie der Signalisierung dieses
Zustandes (siehe hierzu Fig. 2).
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in das Gehäuseoberteil 2 von unten
auf das Schloß 33 mit Einreiber 34 und Endschalter 35
im Normalbetriebszustand (Bohrung 13 vollständig
verschlossen), d. h. die Schaltfahne des Endschalters 36
wird durch die Rundung am Einreiber 39 bei Betätigung
des Schlosses 33 kurz vor Erreichen dieser Position so
niedergedrückt, daß der Stößel 37 erst dann den
Schaltpunkt des Endschalters 35 überwindet.
Fig. 3 gibt Einblick in das Gehäuse 1 von oben, bei abgenom
menem Gehäuseoberteil 2, wobei die linke Seite des
Basisteiles 10 sowie der Spindelmutter 23 so geschnit
ten wurden, daß sich die horizontalen und die verti
kalen Schnittflächen in der Mittellinie des Schließbol
zens treffen (teilweise gilt dies auch für den hinteren
Teil des Schließbolzens 7).
Der Schließbolzen 7 ist vollständig eingefahren
(hintere Endlage). Die Befestigungsschraube mit Endla
gendämpfung 32 liegt an der Innenseite des hinteren
Gehäuseteiles 44 an. Das durch die Befestigungsschraube
mit Endlagendämpfung 32 an der Stirnseite der Spindel
27 mit einem Ende angebrachte flexible Band 28 trägt am
anderen Ende ein Signalauslöseelement 30 (z. B. Dauer
magnet), wobei das flexible Band 28 und das Signalaus
löseelement 30 die Endlagenabschaltung 9 des Elektro
motors 8 dadurch bewirkt, daß das Signalauslöseelement
30 den jeweiligen Endlageninitiator 31 (z. B. Reedkon
takt) berührungslos beeinflußt. Die Endlageninitiatoren
31 sind im Basisteil 10 befestigt. Erkennbar sind
weiterhin u. a. der Spindelantrieb 20, bestehend aus
Lager 25, Spindelmutter 23 mit äußerer zylindrischer
Mantelfläche 24 als Lagerfläche und Verzahnung 26,
Spindel 21 mit Schließbolzen 7 sowie Elektromotor 8 und
Getriebe 15.
Claims (6)
1. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit
zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster,
- - mit einem stabilen Gehäuse und einem stabilen Schließbolzen, welcher sich vollständig in das Gehäuse einfahren läßt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuse (1) mindestens zweigeteilt ist, wobei alle zur Montage des Gehäuses (1) und zu seiner Befe stigung notwendigen Konstruktionselemente (4, 5, 6) wie z. B. Schraubenköpfe so angeordnet sind, daß sie im geschlossenen Zustand (Tür, Fenster) durch Anordnung im Gehäuse (1) oder in der Falz bzw. in der Bewegungsfuge der Tür bzw. des Fensters verdeckt und damit nicht zugänglich sind,
- - daß alle mit dem Schließbolzen (7) (außer mit seinen Führungsflächen (11)) ständig im Eingriff befindlichen Antriebs- und Lagerelementen einschließlich Elektro motor (8), Endlagenabschaltung (9) und Stromversor gungsanschlüsse an einem Basisteil (10) befestigt sind, welches seinerseits im Gehäuse (1) montiert ist,
- - daß sich am Gehäuse (1) eine Öffnung (12) befindet, die den Schließbolzen (7) formschlüssig in seinem Querschnitt mit Bewegungsspielraum umgibt und damit vermittelt über die Führungsflächen (11) als dessen Verdrehsicherung wirkt,
- - daß sich im Gehäuse (1) eine weitere Bohrung (13) befindet, durch die ein zusätzlicher Betätigungsantrieb (14) so eingeführt werden kann, daß er in Eingriff mit dem Getriebe (15) kommt, wobei Lagerflächen (16) an an dessen Schaft (17) und Ende (18) sich an der Bohrung (13) und an weiteren Flächen z. B. am Gehäuse (1) oder am Basisteil (10) so abstützen, daß der zusätzliche Betätigungsantrieb (14) in genau definierter Lage zum Getriebe (15) drehbar um seine Achse auf dieses einwir ken kann,
- - daß der zusätzliche Betätigungsantrieb (14) von Hand oder von einem weiteren Elektrogetriebemotor in Drehbe wegung versetzt werden kann,
- - daß der zusätzliche Betätigungsantrieb (14) eine drehmomentabhängige Lastabschaltung besitzen kann, die eine Überlastung des Getriebes (15) verhindert,
- - daß der zusätzliche Betätigungsantrieb (14) mit Hilfe eines Zahnrades, einer Schnecke (19) oder einer Kupplung in das Getriebe (15) eingreifen kann, wobei alle Antriebselemente zwischen Schließbolzen (7) und Elektromotor (8) einschließlich dieser selbst in Bewegung versetzt werden, wobei im gesamten Kraftfluß nur eine Schnecke (19) vorhanden sein darf, welche entweder selbst erst durch den zusätzlichen Betäti gungsantrieb (14) in Eingriff kommt oder durch diesen über ein Kupplungselement im Eingriff angetrieben wird.
2. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit
zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Schließbolzen (7) Teil eines Spindelan triebes (20) ist, wobei er an seinem einen Ende in eine Spindel (21) so übergeht, daß die Mantelfläche des Schließbolzens (22) in ihrem Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser der Spindel (21) entspricht und sich damit auf dem Gewinde der als Hülse ausgebildeten Spindelmutter (23) abstützen kann,
- - daß die Spindelmutter (23) mit ihrer äußeren, zylin drischen Mantelfläche (24) radial drehbar in einem Lager (25) (Gleit- oder Wälzlager) sitzt und daß deren axiales Spiel durch das Gehäuse (1) oder das Basisteil (10) oder das Lager (25) selbst begrenzt wird,
- - daß ein Teil der Mantelfläche (24) der Spindelmutter (23) eine Verzahnung (26) trägt, über die die Antriebs energie eingekoppelt werden kann,
- - daß an der Stirnseite (27) der Spindel (21) ein flexibles Band (28) befestigt ist, welches in seinem weiteren Verlauf in einer Bewegungsnut (29) geführt ist und an dessen anderem Ende sich ein Signalauslöse element (30) (z. B. Dauermagnet) befindet, welches berührungslos auf entsprechende Endlageninitiatoren (31) (z. B. Reedkontakte) wirkt,
- - daß sich an den Enden der Spindel (21) mechanische Endlagendämpfer (32), (z. B. Gummipuffer) befinden können.
3. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit
zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuseoberteil (2) ein Schloß (33) trägt, mit dem die Bohrung (13) für den zusätzlichen Betäti gungsantrieb (14) z. B. durch einen Einreiber (34) verschlossen werden kann,
- - daß der Einreiber (34) einen im Gehäuseoberteil (2) befestigten Endschalter (35) so betätigt, daß die Schaltfahne (36) den Stößel (37) erst kurz vor der Stellung "Zu" (38) über den Schaltpunkt bewegt,
- - daß in allen anderen Stellungen des Einreibers (34) Rundungen (39) das Überschreiten des Schaltpunktes verhindern.
4. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit
zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster
nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß eine Gehäusehälfte (2, 3) an ihren Stirnseiten (40) innen buchsen- oder U-förmige Bolzenlager (41) besitzt, an die sich in deren Achsenrichtung im montierten Zustand beidseitig formschlüssige Gewinde bohrungen (42) in der anderen Gehäusehälfte (3, 2) so anschließen, daß Gewindebolzen (6) z. B. mit Schlitz vollständig in das Gehäuse (1) eingeschraubt werden können und somit eine Nontagekombination (43) bilden, mit der beide Gehäusehälften (2, 3) fest miteinander verbunden werden,
- - daß die Gewindebohrungen (42) im hinteren Gehäuseteil (44) vorzugsweise als Grundbohrungen ausgebildet sind,
- - daß die Gewindebohrungen (42) im vorderen Gehäuseteil (45) durch Senkbohrungen zum Einlassen entsprechender Senkschrauben anstelle der Gewindebolzen (6) ersetzt werden können.
5. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit
zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster
nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuse (1) ganz oder teilweise durch das Profil eines Tür/Fenster-Rahmens ersetzt werden kann, - daß das Gehäuse (1) entfallen kann, wenn Basisteil (10) und ggf. Schloß (33) mit Endschalter (35) in das Gehäuse eines anderen Behältnisses mit Tür/Fenster integriert werden,
- - daß der Montageort auch der Tür/Fenster-Flügel sein kann, wobei der Schließbolzen (7) direkt oder indirekt auf den jeweiligen Tür/Fenster-Rahmen wirkt.
6. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit
zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster
nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß er in mehrfacher Ausführung an einem(r) oder mehreren Fenster(n)/Tür(en) montiert werden kann und sich somit Zentralverriegelungen bzw. Zentralver riegelungsgruppen aufbauen lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723174A DE19723174C2 (de) | 1996-07-17 | 1997-06-03 | Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612424U DE29612424U1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster |
DE19723174A DE19723174C2 (de) | 1996-07-17 | 1997-06-03 | Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723174A1 true DE19723174A1 (de) | 1998-05-07 |
DE19723174C2 DE19723174C2 (de) | 1998-11-19 |
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