DE19722932C2 - Antibakterielles Garn, insbesondere Strickgarn - Google Patents

Antibakterielles Garn, insbesondere Strickgarn

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Description

Die Erfindung betrifft ein antibakterielles Garn, insbesondere Strickgarn, An­ spruch 1.
Aus der DE-OS 1 942 222 ist ein bakteriostatisches Garn bekannt, das aus einem Fadenende eines herkömmlichen Garns und einem damit verzwirnten, bakteriostatischen behandelten Garn besteht.
Aus der EP 0 485 986 A1 ist ein nicht absorbierender Kern­ faden bekannt, der von einem oder mehreren wendelförmig aufgebrachten absorbierenden Fäden umgeben ist.
Auf zahlreichen Gebieten der Textilherstellung und -bear­ beitung wird eine das Pilzwachstum bzw. das Bakterien­ wachstum hemmende Wirkung des Gewebes erwünscht. Dies gilt insbesondere für medizinische Strick- und Wirkwa­ ren.
Medizinische Strümpfe, Strumpfhosen, Bandagen, Trikota­ gen etc. sollten nach Möglichkeit immer auch das Pilz­ wachstum bzw. das Bakterienwachstum hemmen. Von besonde­ rer Bedeutung ist eine solche Wirkung in den Bereichen Zwickel, Ferse, Fuß- und Zehen, da es hier durch die schweißbedingten wachstumsfreundlichen Umfeldbedingungen zu einem vermehrten Pilz- bzw. Bakterienwachstum kommt.
Grundsätzlich ist es zwar bereits bekannt, in syntheti­ sche Fäden Wirkstoffe mit antibakterieller Wirkung ein­ zulagern, die dort langfristig wirksam bleiben.
Diese antibakteriellen Fäden haben jedoch den erhebli­ chen Nachteil, daß sie in bezug auf Elastizität, Trage­ komfort und Aussehen nicht den Anforderungen entspre­ chen, die üblicherweise an solche Produkte gestellt wer­ den.
Dies ist dann auch der Grund, warum die antibakteriellen Fäden trotz ihrer unbestrittenen generellen Vorzüge auf dem oben erwähnten Sektor bisher als wenig geeignet ange­ sehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Garn - ins­ besondere ein Strickgarn - zu schaffen, das einerseits die antibakterielle Wirkung aufweist und sich anderer­ seits optisch (d. h. hinsichtlich Anfärbbarkeit) und vom Trageverhalten her nicht von den üblichen Garnen unter­ scheidet.
Bei medizinischen kompressionsgebenden Artikeln ist es dabei von wesentlicher Bedeutung, daß die Elastizität, der Tragekomfort, die Paßform und das Aussehen im vorge­ gebenen Umfang voll gewährleistet sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die den antibakteriellen Faden umgebenden weiteren Fäden (der Deckschicht) schützen die darunterliegenden Fäden u. a. auch vor Beeinträchtigung durch mechanische Bean­ spruchung, beispielsweise wenn die mit einem solchen Garn gefertigten Strümpfe getragen werden und Reibeffek­ te gegenüber dem Schuhwerk entstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Garn mit einem einfach umwundenen Kern­ faden,
Fig. 2 ein Garn mit einem mehrfach umwundenen Kern­ faden,
Fig. 3 ein Garn mit einem Kernfaden mit luftverwir­ belter Umhüllung sowie
Fig. 4 ein Garn mit einem Kernfaden mit Umspinnung.
Das erfindungsgemäße Garn besteht grundsätzlich aus ei­ nem Kernfaden 10, einer aus einem oder mehreren antibak­ teriellen Fäden 11 bestehenden Auflageschicht sowie aus einer aus einem oder mehreren Deckfäden 12 bestehenden Deckschicht.
Fig. 1 zeigt ein Garn mit einem Kernfaden 10, der bei­ spielsweise elastisch sein kann, und somit das notwen­ dige bzw. gewünschte Grundverhalten des Garns, insbeson­ dere eines Strickgarns, definiert. Der Kernfaden 10 ist dann vom antibakteriellen Faden 11 umgeben. Die Fig. 1 zeigt einen den Kernfaden 10 umwindenden antibakteriel­ len Faden 11, und zwar im dort dargestellten Beispiel mit nur einfacher Umwindung in einer bestimmten Richtung.
Bei Feinstrümpfen bestehen einfach umwundene Garne übli­ cherweise aus einem glatten oder texturierten Multifila­ ment oder Mikrofilament bei einer durchschnittlichen Um­ drehungszahl zwischen 1200 und 2200 pro Meter Garnlänge. Je höher die Anzahl der Umwindungen ist, desto besser ist die Qualität.
Die mangelnde Elastizität des antibakteriellen Faden 11 beeinflußt in dieser Anordnung mit wendelförmiger Aufla­ ge auf dem Kernfaden 10 die Gesamtelastizität des Garns praktisch überhaupt nicht.
Der antibakterielle Faden 11 wird seinerseits von einem oder mehreren Deckfäden 12 umgeben, die ihn mehr oder we­ niger abdecken und ihrerseits den Tragekomfort des Garns ganz maßgeblich bestimmen.
Die Deckfäden 12 können durch einfaches Umwinden in ei­ ner bestimmten Windungsrichtung, mehrfaches Umwinden in einer oder mehreren Windungsrichtungen (S- oder Z-Rich­ tung), durch Luftverwirbeln oder auch durch Umspinnen auf den antibakteriellen Faden 11 aufgebracht werden und bilden dann die bereits weiter oben erwähnte Deck­ schicht.
Mehrfach umwundene Garne haben - anders als die einfach umwundenen - eine oder mehrere innere und eine oder meh­ rere äußere Umwindungen, wobei die einzelnen Umwindungen verschiedene Windungsrichtungen (S- bzw. Z-Richtung) aufweisen können. Es können aber auch mehrere Windungen im gleichen Wicklungssinn parallel zueinander verlaufen.
Bei Feinstrümpfen kann bei einer sehr feinen Garnstärke das Doppel-Umwinden zur Anwendung kommen, um so Garne für transparente, qualitativ hochwertige Feinstrumpfwa­ ren o. ä. zu erhalten.. Die Zahl der Umwindungen kann hier bis zu 3000 pro Meter Garn - für eine Top-Qualität - reichen, für durchschnittliche Qualitäten sind es hin­ gegen etwa 2400 pro Meter. Doppelt umwundene Garne gehen Richtung hochpreisiger Ware und bieten eine höhere Haltbarkeit.
Eine weitere Möglichkeit bieten sogenannte "luftverwir­ belte" Garne, bei denen man beispielsweise Elasthan ei­ ner Luftdüse zuführt, wodurch sich die Garne in periodi­ schen Intervallen miteinander verschlingen. "Luftverwir­ belte" Garne eignen sich vorzugsweise für blickdichte Artikel.
Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, die Deck­ lage bzw. Deckschicht durch Umspinnen auf den Kernfaden 10 aufzubringen.
Die zuvor beschriebenen Varianten für das Aufbringen des antibakteriellen Fadens 11 bzw. des Deckfadens 12 können auch wechselseitig bei dem jeweils anderen Faden 12 bzw. 11 zur Anwendung kommen.
Bei dem zuvor geschilderten Aufbau des Garns, insbesonde­ re eines Strickgarns, wird die Elastizität praktisch vom Kernfaden 10 definiert, der nach den herkömmlichen Ge­ sichtpunkten festgelegt wird. Der in zweiter Lage aufge­ brachte antibakterielle Faden 11 hat wegen seiner rela­ tiven Beweglichkeit gegenüber dem Kernfaden 10 praktisch keinen Einfluß auf die Gesamtelastizität des Garns.
Je nach Erfordernissen kann der antibakterielle Faden 11 in einfacher Umwindung, in einer oder mehreren Lagen oder auch in doppelter Umwindung im Gleich- oder im Ge­ gensinn (S- bzw. Z-Richtung) aufgebracht werden.
Beim Aufbringen der Deckschicht durch einen oder mehrere Deckfäden 12 können die bereits weiter oben geschilder­ ten Arten der Umwindung (einfaches bzw. mehrfaches Um­ winden, Luftverwirbeln oder Umspinnen) zur Anwendung kom­ men.
Bei der Festlegung der Art der Umwindung ist stets auch der spätere Verwendungszweck zu berücksichtigen.
Beim Umwinden der aus Kernfaden 10 und antibakteriellem Faden 11 bestehenden Grundstruktur mit einem oder mehreren Deckfäden 12 im Gleichsinn kommt im allgemeinen eine dichtere Ab­ deckung zustande. Es hat sich aber gezeigt, daß dadurch die antibakterielle Wirkung des darunterliegenden anti­ bakteriellen Fadens 11 nicht merklich beeinträchtigt wird.
Durch eine gegensinnige Mehrfach-Umwindung bilden sich in der Deckschicht gewisse Hohlräume und Verbindungska­ näle, die im gewissen Umfang auch Verbindungen nach au­ ßen schaffen.
Ganz ähnliches gilt auch für die "luftverwirbelte" Deck­ schicht bzw. für die umsponnene Deckschicht.
Mit einem in oben beschriebener Art aufgebauten Garn ist es erstmals möglich, die Vorteile eines antibakteriellen Fadens mit denen eines herkömmlichen elastischen Kernfa­ dens 10 zu vereinigen.
Durch den Deckfaden wird eine völlige Farbegalität mit den übrigen Teilen der Strick- bzw. Wirkwaren erreicht.
Gleichzeitig erfüllt die Deckschicht eine Schutzfunktion für die darunterliegenden Fäden und verhindert Beschädi­ gungen der letzteren beim Tragen der Strick- bzw. Wirkwa­ ren.

Claims (8)

1. Antibakterielles Garn, insbesondere Strickgarn, das aus einem elastischen Kernfaden (10) besteht, der von einem oder mehreren antibakteriellen Fäden (11) umgeben ist und wobei auf diese Anordnung wiederum ein oder meh­ rere den antibakteriellen Faden (11) einhüllende Deck­ fäden (12) aufgebracht sind.
2. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der antibakterielle Faden (11) in einfacher Umwindung auf den Kernfaden (10) aufgebracht ist.
3. Garn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der antibakterielle Faden (11) in mehreren Lagen mit gleichsinnig verlaufenden Umwindungen auf den Kernfaden (10) aufgebracht ist.
4. Garn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der antibakterielle Faden (11) in mehreren Lagen mit gegensinnnig verlaufenden Umwindungen - in S- und Z-Um­ windungen - auf den Kernfaden (10) aufgebracht ist.
5. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckfaden (12) durch einfache Uniwin­ dung auf den antibakteriellen Faden (11) und den von die­ sem umwundenen Kernfaden (10) aufgebracht ist.
6. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckfaden (12) in mehreren Lagen von Uniwindungen im Gleich- und/oder im Gegensinn auf den antibakteriellen Faden (11) und den von diesem umwunde­ nen Kernfaden (10) aufgebracht ist.
7. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckfaden (12) durch Luftverwirbelung aufgebracht ist.
8. Garn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckfaden (12) durch Unispinnen auf­ gebracht ist.
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