DE19722013C2 - Magneto-mechanisches Kraftsystem - Google Patents
Magneto-mechanisches KraftsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein magneto-mechanisches Kraftsystem
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, das insbesondere zur
schnellen Betätigung von mechanischen und/oder elektrischen
Einrichtungen durch einen Stromimpuls geeignet ist.
Aus DE 39 22 297 A1 ist eine elektromagnetische Haltevorrich
tung für Wechselteile, wie beispielsweise Werkzeuge oder
Meßtaster, mit einem oder mehreren Permanentmagneten und
einem Elektromagneten bekannt, dessen Feld dem des Permanent
magneten während des Wechselvorganges gleichsinnig bzw. ge
gensinnig überlagerbar ist und es dabei verstärkt oder neu
tralisiert. Um ein möglichst kleines Bauvolumen und geringes
Gewicht bei einer möglichst hohen Haltekraft zu erzielen, ist
bei dieser bekannten Haltevorrichtung der mit seinen Polen
radial zur Achse des Elektromagneten ausgerichtete Permanent
magnet von der Wechselfläche aus gesehen vor dem Elektroma
gneten in dem aus dem topfartigen Weicheisenteil und dem
Eisenkern des Elektromagneten gebildeten Ringspalt angeord
net. Bei angezogenem Wechselteil verlaufen die Feldlinien des
Elektromagneten in einem vollständig geschlossenen Flußfüh
rungsteil, das an keiner Stelle von einem Luftspalt unter
brochen ist. Diese elektromagnetische Haltevorrichtung ist
jedoch als ein magneto-mechanisches Kraftsystem zur schnellen
Betätigung von mechanischen und/oder elektrischen Einrichtun
gen durch einen Stromimpuls nicht geeignet. Tatsächlich wird
bei dieser bekannten Haltevorrichtung nur durch Kompensation
des Halteflusses auf Null das Abheben der Polplatte erleich
tert.
Dies gilt auch für eine weitere magnetische Haltevorrichtung
mit Unterbrechung des Magnetflußes nach FR 2 216 657 (Regi
striernummer 73.03835), bei der allerdings ein Permanentma
gnet am Boden eines Weicheisentopfes angeordnet ist und sich
eine Spule mit elektrischem Ein- und Ausschalter im Inneren
des Weicheisentopfes an der dem zu haltenden Teil zugewandten
Seite der Haltevorrichtung befindet. Auch diese bekannte
magnetische Haltevorrichtung dient nur zum Festhalten von
Teilen aus ferromagnetischem Material, kann jedoch nicht zur
schnellen Betätigung von mechanischen und/oder elektrischen
Einrichtungen durch einen Stromimpuls eingesetzt werden.
Aus US 3 992 687 ist zwar weiterhin ein Solenoid mit einem im
Innenraum der Stromspule längsverschiebbaren Stößel aus fer
romagnetischem Material bekannt, der mit einem Anschlagstück
ebenfalls aus ferromagnetischen Material am unteren Teil
einer Wechselstromspule zusammenwirkt und an seiner unteren
Stirnfläche einen Kurzschlußring trägt, dessen Aufgabe al
lerdings in dieser Entgegenhaltung nicht näher definiert ist.
Er soll anscheinend eine schnelle Betätigung des Stößels
bremsen.
Aus DE 10 22 712 C1 ist außerdem ein Haftmagnetsystem mit
elektrisch ausschaltbarer Haftkraft bekannt, bei dem der
Magnetfluß eines ringförmigen, in axialer Richtung magneti
sierten Dauermagneten mittels einer elektrischen Schaltwick
lung aus dem Arbeitsluftspalt in einen Nebenschluß-Luftspalt
verdrängt werden kann.
Das Haftmagnetsystem hat einen ringförmigen Dauermagneten mit
den Polen N und S, eine erste Polplatte mit zylindrischer
Bohrung an der einen Stirnseite des Dauermagneten sowie eine
zweite Polplatte mit Polkern, der von der anderen Stirnseite
des Dauermagneten in die Bohrung der ersten Polplatte hinein
ragt und so den Arbeitsluftspalt bildet. Mit dieser ersten
Polplatte verbunden ist ein Topf aus Weicheisen, dessen Boden
mit der anderen Polplatte den Nebenschluß-Luftspalt bildet,
der zweckmäßig mit einem unmagnetischem Werkstoff ausgefüllt
ist. Im stromlosen Zustand verläuft der Magnetfluß über den
Arbeitsluftspalt und den Polkern; durch Einschalten der elek
trischen Schaltwicklung wird der Magnetfluß über die Wandung
des Weicheisentopfes und den Nebenschluß-Luftspalt gedrängt,
so daß der Arbeitsluftspalt unmagnetisch wird und anhaftende
Teile losläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von die
sem vorbekannten Stand der Technik ein magneto-mechanisches
Kraftsystem zu schaffen, das aus wenigen robusten Teilen
einfach aufgebaut ist und insbesondere zur schnellen Betäti
gung von mechanischen und/oder elektrischen Einrichtungen,
insbesondere auch zur Schnellauslösung von elektrischen Si
cherheitsschaltern durch einen Stromimpuls geeignet ist.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung, ausgehend von einem magne
to-mechanischen Kraftsystem der eingangs genannten Art, gemäß
der Erfindung dadurch, daß an der Polplatte in dem den abge
setzten Hals der Flußleitplatte umgebenden Ringraum spulen
seitig ein Ring aus elektrisch leitendem Material, wie Kup
fer, Aluminium oder dergleichen, derart befestigt ist, daß
der Magnetfluß des Dauermagneten durch den beim Einschalten
der Stromspule schnell ansteigenden Strom in den Nebenschluß-
Luftspalt verdrängt und gleichzeitig in dem Ring ein entge
gengesetzter Strom induziert wird, der von der Stromspule
abgestoßen wird, so daß die Polplatte mit dem Ring durch die
sich addierenden Kräfte der Feder und des Stromes schlagartig
von dem Weicheisentopf abgehoben wird und eine daran ange
schlossene Einrichtung betätigt.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein solches magneto-mecha
nisches Kraftsystem in besonders einfacher Weise aus wenigen,
einfach zu bearbeitenden Werkstücken zusammengebaut werden
kann.
Am Boden des Weicheisentopfes kann entweder ein ringförmiger
Dauermagnet oder eine Anzahl von Dauermagneten angeordnet
werden, die durch einen ringförmigen Käfig aus Isoliermateri
al gleichmäßig über den Boden des zylindrischen Weicheisen
topfes verteilt sind.
Die auf den ringförmigen Dauermagneten oder die ringförmig
angeordneten Dauermagnete aufgesetzte Flußleitplatte kann von
oben in den Weicheisentopf so eingesetzt werden, daß sie zur
Wandung des Weicheisentopfes einen Nebenschluß-Luftspalt
bildet und außerdem eine Stromspule aufnimmt, die über ein
Kabel mit einer Stromquelle verbunden ist.
Schließlich ist auf den Hals der Flußleitplatte und den Rand
des Weicheisentopfes eine magnetisch haftende Polplatte auf
gesetzt, an der spulenseitig ein Ring aus elektrisch leiten
dem Material, wie Kupfer, Aluminium oder dergleichen, befe
stigt ist. Dieser ist in sich kurzgeschlossen.
An der Polplatte ist außerdem ein Stößel vorgesehen, der zur
Betätigung einer angeschlossenen Einrichtung dient.
Der an der Polplatte befestigte Stößel kann dabei gegen den
Boden des Weicheisentopfes gerichtet sein und diesen ebenso
wie die Dauermagnetanordnung und die Flußleitplatte in einer
zentralen zylindrischen Öffnung oder Bohrung durchdringen.
Zweckmäßigerweise ist die Polplatte oder der Stößel von einer
Feder beaufschlagt, so daß das Kraftsystem nach jeder Aus
lösung entweder in der geöffneten Stellung gehalten oder
automatisch wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt
wird.
Zur Betätigung des Kraftsystems wird zum gewünschten Zeit
punkt ein Stromimpuls auf die Stromspule geschickt. Dieser
wird zweckmäßig aus der Entladung eines Kondensators gewon
nen, der über einen schnellen Hochstrom-Schalter (Thyristor
oder dergleichen) mit der Stromspule verbunden wird. Es kön
nen so Schaltzeiten von unter 1 ms erreicht werden.
Der schnell ansteigende Strom in der Stromspule bewirkt, daß
der Magnetfluß des Dauermagneten bzw. der Dauermagnete in den
Nebenschluß-Luftspalt verdrängt wird. In dem Kurzschluß-Ring
der Flußleitplatte wird hierdurch ein entgegengesetzter Strom
induziert, der von der Stromspule abgestoßen wird, so daß die
auf dem Hals der Flußleitplatte und auf dem stirnseitigen
Rand des Weicheisentopfes aufliegende Polplatte mit dem daran
befestigten Ring aus Kupfer, Aluminium oder dergleichen
schlagartig von dem Weicheisentopf abgehoben wird und eine
daran angeschlossene Einrichtung betätigt.
Die im Kondensator gespeicherte Energie kann vielfach höher
sein als die Energie der die Polplatte und/oder den Stößel
spannenden Feder. Beim Auslösen addieren sich beide Energien
bzw. Kräfte und bewirken deshalb eine entsprechend größere
Beschleunigung des Stößels und/oder der Polplatte. Das ist
für Sicherheitsschalter, die schnell ansprechen sollen, sehr
wichtig.
Im Falle der Dauerbereitschaft kann eine Überwachungsschal
tung für die Betriebsbereitschaft des Impuls-Gerätes vorgese
hen sein.
Beispiele für weitere Anwendungen des magneto-mechanischen
Kraftsystems sind:
- a) Betätigen von Stanzwerkzeugen, von Hydraulik- oder Pneu matik-Ventilen,
- b) Erzeugen von Druck- oder Schockwellen in einer Flüssig keit,
- c) Betätigen von Sicherheitsvorrichtungen in Kraftfahrzeu gen im Zusammenhang mit einem Crash-Sensor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein magneto-mecha
nisches Kraftsystem im Ruhezustand und
Fig. 2 das Kraftsystem nach Auslösung durch einen elek
trischen Stromimpuls.
Das magneto-mechanische Kraftsystem 1 dient insbesondere zur
schlagartigen Betätigung von mechanischen und/oder elektri
schen Sicherheitseinrichtungen durch einen Stromimpuls.
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, sind am Boden 2 eines
zylindrischen Weicheisentopfes 3 ein oder mehrere Dauerma
gnete 4 angeordnet. Entweder kann ein geschlossener ringför
miger Dauermagnet 4 vorgesehen sein oder eine Vielzahl von
mehreckigen Dauermagneten 4, die dann rings um die Längsachse
5 des Weicheisentopfes 3 in an sich bekannter Weise durch
einen ringförmigen Käfig aus Isoliermaterial festgehalten
werden.
Der oder die Dauermagnete 4 tragen eine Flußleitplatte 6, die
zur Wandung 7 des Weicheisentopfes 3 einen Nebenschluß-Luft
spalt 8 bildet.
Die Flußleitplatte 6 hat, wie in der Zeichnung zu erkennen
ist, einen stufenförmig abgesetzten Hals 9 geringeren Durch
messers, dessen Stirnseite 10 mit dem Rand 11 des Weicheisen
topfes 3 in einer gemeinsamen Ebene liegt.
Der Hals 9 der Flußleitplatte 6 ist von einer Stromspule 12
umgeben, die durch eine Leitung 13 (Fig. 2) mit einer Strom
quelle 14 verbunden ist.
Auf dem Hals 9 der Flußleitplatte 6 und auf dem Rand 11 des
Weicheisentopfes 3 liegt eine magnetisch haftende Polplatte
15 auf.
An der Polplatte 15 ist in dem den abgesetzten Hals 9 der
Flußleitplatte 6 umgebenden Ringraum ein Ring 16 aus elek
trisch leitendem Material, wie Kupfer, Aluminium oder der
gleichen, spulenseitig befestigt. Die Polplatte 15 selbst
oder ein daran befestigter Stößel 17 dient zur Betätigung
einer angeschlossenen Einrichtung, beispielsweise einer me
chanischen und/oder elektrischen Sicherheitseinrichtung, die
in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Der an der Polplatte 15 befestigte Stößel 17 durchdringt den
Weicheisentopf 3 und das darin angeordnete Magnetsystem in
einer zentralen zylindrischen Öffnung, in der ein Führungs
rohr 18 aus nicht magnetischem Material, wie z. B. Messing,
für den Stößel 17 befestigt ist, das auch als axiale Führung
für die Polplatte 15 dient. Der Weicheisentopf 3, der oder
die darin angeordneten Dauermagnete 4 und die Flußleitplatte
6 können mit dem Führungsrohr 18 zweckmäßig verklebt oder in
anderer Weise fest verbunden sein, so daß alle Teile mit dem
Weicheisentopf 3 einwandfrei zentriert sind.
Die Polplatte 15 oder der Stößel 17 kann von einer Feder 19
beaufschlagt sein, wobei im letzteren Falle der Stößel 17 an
seinem unteren freien Ende einen ringförmigen Kragen 20 auf
weist, an dem die am Boden eines Gehäusetopfes 21 abgestützte
Feder 19 anliegt. Die Feder 19 kann als Druckfeder ausgebil
det sein, so daß das Kraftsystem nach jeder Auslösung in der
geöffneten Stellung gehalten wird, oder als Zugfeder, so daß
das Kraftsystem wieder in seine Ausgangsstellung zurückge
führt wird. Sie kann auch als Druckfeder zwischen dem am
Stößel 17 befestigten Kragen 20 und dem Boden 2 des Weich
eisentopfes 3 angeordnet sein, so daß sie den Stößel 17 nach
der Betätigung wieder in die Ausgangslage von Fig. 1 mit
aufliegender Polplatte 15 zurückführt. Erforderlichenfalls
kann auch eine Haltevorrichtung für die Polplatte in geöff
neter Stellung vorgesehen sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegt die Polplatte 15 im stromlo
sen Zustand des Magnetsystems durch die magnetische Anzie
hungskraft der Dauermagnete 4 mit ihrem äußeren Rand auf dem
Rand 11 des Weicheisentopfes 3 auf.
Beim Einschalten der Stromquelle 14 bewirkt der in der Strom
spule 12 schnell ansteigende Strom, daß der Magnetfluß 22 des
Dauermagneten bzw. der Dauermagnete 4 in den Nebenschluß-
Luftspalt 8 verdrängt und in dem tellerförmigen Ring der
Flußleitplatte 6 ein entgegengesetzter Strom induziert wird,
der von der Stromspule 12 abgestoßen wird, so daß die auf dem
Hals 9 der Flußleitplatte 6 und auf dem stirnseitigen Rand 11
des Weicheisentopfes 3 aufliegende Polplatte 15 mit dem daran
befestigten Ring 16 aus Kupfer, Aluminium oder dergleichen
schlagartig von dem Weicheisentopf 3 abgehoben wird und eine
daran angeschlossene Einrichtung betätigt.
1
magneto-mechanisches Kraftsystem
2
Boden
3
Weicheisentopf
4
Dauermagnete
5
Längsachse
6
Flußleitplatte
7
Wandung
8
Nebenschluß-Luftspalt
9
Hals
10
Stirnseite
11
Rand
12
Stromspule
13
Leitung
14
Stromquelle
15
Polplatte
16
Ring
17
Stößel
18
Führungsrohr
19
Feder
20
Kragen
21
Gehäusetopf
22
Magnetfluß
Claims (4)
1. Magneto-mechanisches Kraftsystem, insbesondere zur
schlagartigen Betätigung von mechanischen und/oder elek
trischen Einrichtungen durch einen Stromimpuls, bei dem
am Boden (2) eines zylindrischen Weicheisentopfes (3)
ein oder mehrere Dauermagnete (4) angeordnet sind, die
eine Flußleitplatte (6) tragen, die zur Wandung (7) des
Weicheisentopfes (3) einen Nebenschluß-Luftspalt (8)
bildet und einen stufenförmig abgesetzten Hals (9) ge
ringeren Durchmessers hat, dessen Stirnseite (10) mit
dem Rand (11) des Weicheisentopfes (3) in einer gemein
samen Ebene liegt, wobei der Hals (9) der Flußleitplatte
(6) von einer mit einer Stromquelle (14) verbundenen
Stromspule (12) umgeben ist und auf dem Hals (9) der
Flußleitplatte (6) und auf dem Rand (11) des Weicheisen
topfs (3) eine magnetisch haftende Polplatte (15) auf
liegt, die selbst oder mittels eines daran befestigten
Stößels (17) und einer Feder (19) zur Betätigung einer
angeschlossenen Einrichtung dient, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Polplatte (15) in
dem den abgesetzten Hals (9) der Flußleitplatte (6)
umgebenden Ringraum spulenseitig ein Ring (16) aus elek
trisch leitendem Material, wie Kupfer, Aluminium oder
dergleichen, derart befestigt ist, daß der Magnetfluß
des Dauermagneten (4) durch den beim Einschalten der
Stromspule (12) schnell ansteigenden Strom in den Neben
schluß-Luftspalt (8) verdrängt und gleichzeitig in dem
Ring (16) ein entgegengesetzter Strom induziert wird,
der von der Stromspule (12) abgestoßen wird, so daß die
Polplatte (6) mit dem Ring (16) durch die sich addieren
den Kräfte der Feder (19) und des Stromes schlagartig
von dem Weicheisentopf (3) abgehoben wird und eine daran
angeschlossene Einrichtung betätigt.
2. Magneto-mechanisches Kraftsystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der an
der Polplatte (15) befestigte Stößel (17) den Weichei
sentopf (3) und das darin angeordnete Magnetsystem in
einer zentralen zylindrischen Öffnung, in der ein Füh
rungsrohr (18) aus nicht magnetischem Material, wie z. B.
Messing, für den Stößel (17) befestigt ist, durchdringt
und als axiale Führung für die Polplatte (15) dient.
3. Magneto-mechanisches Kraftsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Polplatte (15) oder der Stößel (17) von einer Druckfeder
(19) beaufschlagt ist.
4. Magneto-mechanisches Kraftsystem nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Stromimpuls auf die Stromspule (12) aus
der Entladung eines Kondensators über einen schnellen
Hochstrom-Schalter gewonnen wird.
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