DE19721609A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen

Info

Publication number
DE19721609A1
DE19721609A1 DE19721609A DE19721609A DE19721609A1 DE 19721609 A1 DE19721609 A1 DE 19721609A1 DE 19721609 A DE19721609 A DE 19721609A DE 19721609 A DE19721609 A DE 19721609A DE 19721609 A1 DE19721609 A1 DE 19721609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
precipitation
spinneret
fibers
spinning
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19721609A
Other languages
English (en)
Inventor
Marco Blech
Gerhard Keunecke
Juergen Wack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LL Plant Engineering AG
Original Assignee
ZiAG Plant Engineering GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZiAG Plant Engineering GmbH filed Critical ZiAG Plant Engineering GmbH
Priority to DE19721609A priority Critical patent/DE19721609A1/de
Priority to US09/048,654 priority patent/US5968433A/en
Priority to DE59802501T priority patent/DE59802501D1/de
Priority to AT98108315T priority patent/ATE211190T1/de
Priority to EP98108315A priority patent/EP0879906B1/de
Priority to ES98108315T priority patent/ES2165641T3/es
Publication of DE19721609A1 publication Critical patent/DE19721609A1/de
Priority to US09/344,744 priority patent/US6234778B1/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/06Wet spinning methods

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen durch Extrudieren der Lösung durch eine Spinndüse in ein Fällbad, Koagulieren der gebildeten Cellulosecarbamat-Fasern durch Kontakt mit dem Fällmedium und Abziehen der Fasern nach Austritt aus dem Fällbad durch mechanische Mittel.
Es ist bekannt wässrig-alkalische Lösungen von Cellulosecarbamat in saure, alkalische oder alkoholische Fällbäder in Anlehnung an die bei Viskose-Fasern angewandten Techniken zu verspinnen (EP-Patente 97 685 und 103 618; Britische Patente 2 164 941, 2 164 942 und 2 164 943; O. T. Turunen, Lenzinger Berichte [August 1985], Heft 59, Seiten 111-115). Nähere Angaben zur Spinnapparatur sind diesen Publikationen, die sich auf die Zusammensetzung der Fällbäder beziehen, aber nicht zu entnehmen.
Für das Erspinnen von Viskose-Fasern sind verschiedene Techniken bekannt, unter anderem das Rohrspinnen, bei dem die Fasern nach Austritt aus der Spinndüse durch ein horizontal es, zylindrisches Rohr innerhalb des Fällbades geführt werden (Z. A. Rogowin, Chemiefasern, Thieme-Verlag [1982], Seite 133), und das Trichterspinnen, bei dem die Fasern nach Austritt aus der Spinndüse zusammen mit dem Fällmedium durch einen senkrechten, über die gesamte Länge konischen Trichter geleitet werden (K. Götze, Chemiefasern nach dem Viskoseverfahren, Springer-Verlag, 3. Auflage, Band 2, Seiten 602-607). Ähnlich aufgebaute Spinntrichter sind auch für das Trocken-Naßverspinnen von Celluloselösungen in wässrigem N-Methylmorpholin-N-oxid (NMMO) beschrieben (DE-Patente 42 19 658 C und 195 15 136 A).
Wesentlicher Nachteil des Rohrspinnverfahrens ist der mangelnde Austausch des Fällmediums innerhalb des Rohres und die dadurch bedingte Anreicherung des Lösungsmittels und eventueller Spaltprodukte aus der Spinnlösung im Rohr. Beim Spinntrichterverfahren ist hingegen die Strömungsgeschwindigkeit des Fällmediums innerhalb des Trichters so hoch, daß die Fäden infolge der Reibung Faser/Flüssigkeit eine deutliche Verstreckung erfahren. In beiden Fällen sind die frisch extrudierten Fäden unmittelbar nach Austritt aus der Spinndüse und vor Eintritt in das Spinnrohr oder den Spinntrichter an der Düsenoberfläche bevorzugt auftretenden Turbulenzen ausgesetzt, was zu einer Verschlechterung der Fadengleichmäßigkeit führt.
Während beim Verspinnen von Cellulosexanthogenat-Lösungen zu Viskosefasern bei Eintritt in das Fällbad gleichzeitig eine Koagulation und eine Verseifung des Xanthogenates zu Regenerat-Cellulosefasern mit deutlich höherer Festigkeit und Kohärenz erfolgt, erfährt das Cellulosecarbamat lediglich eine Koagulation. Die frisch ersponnenen Cellulosecarbamat-Fasern sind folglich sehr viel anfälliger gegenüber Turbulenzen oder sonstigen Störungen innerhalb des Fällbades als Regenerat-Cellulosefasern. Eine unmittelbare Übertragung der bei Viskose oder Cellulose-NMMO-Lösungen angewandten Spinntechniken auf das Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen ist daher nicht möglich bzw. führt zu Fasern schlechter Qualität.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen zu schaffen, welche Fasern hoher Gleichmäßigkeit und guter Qualität herzustellen erlauben. Auch sollte eine Anpassung an unterschiedliche Spinngeschwindigkeiten leicht zu vollziehen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Angaben der Patentansprüche. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern vom Austritt aus der Spinndüse bis zum Austritt aus dem Fällbad von einem gleichgerichteten Strom des Fällmediums mit vorgegebenem Querschnitt eingehüllt sind, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des Fällmediums das 0,1 bis 1,2fache der Abzugsgeschwindigkeit der Fasern beträgt. Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Fällbadbehälter (15) mit Zuleitung (12) für das Fällmedium und innerhalb des Behälters einer kegelstumpfförmigen Spinndüse (3) und einem kegelstumpfförmigen (5) Spinntrichter mit anschließendem, durch die Wandung des Fällbadbehälters hinausragenden, zylindrischen Rohr, (6) sowie außerhalb des Behälters einer mechanischen Faserabzugsvorrichtung (9) besteht, wobei die Spinndüse (3) unter Ausbildung eines konzentrischen Spaltes in den Spinntrichter (5) eintaucht. Bevorzugt weist die Spinndüse (3) den gleichen, sich in Strömungsrichtung der zu verspinnenden Lösung verjüngenden Kegelwinkel (a) auf, wie der Spinntrichter.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die beispielhaft gegebenen Prinzipskizzen näher erörtert. Hierbei stellt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit vertikaler Spinnanordnung und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit horizontal er Spinnanordnung dar.
Beim Spinnen von Cellulosecarbamat sind die Filamente unmittelbar nach Eintritt in das Fällbad sehr labil. Bei extrem niedrigen Fadenabzugsgeschwindigkeiten könnte das Koagulieren der Fäden in einem stehenden Fällbad durchgeführt werden. Mit zunehmender Fadenabzugsgeschwindigkeit und somit steigender Reibung zwischen Faden und Fällbad treten jedoch vermehrt Turbulenzen an der Düsenoberfläche und längs der Filamente auf, die zu einer Verschlechterung der Fadenqualität führen. Um diese Turbulenzen zu unterbinden und die Faden/Flüssigkeit-Reibung zu reduzieren, wird erfindungsgemäß von außen eine gerichtete Strömung (UB) auf den Filamentfächer (4) aufgeprägt. Dabei muß vermieden werden, daß die aufgeprägte Strömung an der Unterkante der Spinndüse (3) in der Ebene X1 ablöst und eine turbulente Strömung bildet. Dies wird erreicht, indem man die Filamente (4) im Konus (5) eines Spinntrichters durch eine als Strömungskörper ausgebildete Spinndüse (3) spinnt. Dabei werden die Filamente (4) direkt unterhalb der Spinndüse (3) unter einem möglichst kleinen Winkel vom Fällmedium angeströmt und mitgenommen. Dazu muß die Spinndüse (3) unter Ausbildung eines konzentrischen Spaltes mit der Spaltbreite (d) in den Spinntrichter (5) eintauchen. Bevorzugt weisen Spinndüse (3) und Trichterkonus (5) den gleichen, sich in Strömungsrichtung des Fällbades verjüngenden Kegelwinkel (a) auf. Die Strömungsgeschwindigkeit (UB) des Fällmediums beträgt das 0,1 bis 1,2fache der Abzugsgeschwindigkeit (UAB) der Fasern und vorzugsweise das 0,1 bis 0,8fache am Austritt der Fasern aus der Spinndüse (Ebene X1) und das 0,9 bis 1,1fache am Austritt der Fasern aus dem Fällbad (Ebene X3). Die Strömungsgeschwindigkeit des Fällmediums in der Ebene (X3) ist über die hydrostatische Höhe (H) des Fällbades einstellbar und ist besonders bevorzugt etwa gleich der Faserabzugsgeschwindigkeit (UAB). Die Strömungsgeschwindigkeit in der Ebene (X1) ist entsprechend dem größeren Querschnitt des Spinntrichters (5) an dieser Stelle geringer als die in der Ebene (X3). Eine Einstellung ist möglich durch Verändern der Eintauchtiefe (lt) der Spinndüse (3) in den Spinntrichter (5) und somit des Querschnittes des Fällmedium-Stromes in der Ebene (X1).
Fig. 1 zeigt eine vertikale Spinnanordnung, die besonders für höhere Faserabzugsgeschwindigkeiten geeignet ist. Die Cellulosecarbamat-Spinn­ lösung, bestehend vorzugsweise aus 5 bis 12 Gew.-% Cellulosecarbamat in 5 bis 10%iger wässriger Natriumhydroxid-Lösung, wird mit einer Temperatur von etwa 0 bis +30°C durch die Spinnpumpe (1) über die Leitung (2) der Spinndüse (3) zugeführt. Die an der Spinndüse (3) austretenden Fäden (4) werden durch das von oben nach unten den Spinntrichter (5) durchströmende Fällmedium unter kleinem Winkel diagonal angeströmt (UB) und mitgenommen. Der Spinntrichter besteht aus einem oben kegelstumpfförmigen Teil (5), daran in der Ebene (X2) anschließend einem zylindrischen, rohrförmigen Teil (6) und schließlich am unteren Ende einem Konus (7) mit einer Blendenöffnung (8). Die Filamente (4) werden von einer mechanischen Abzugsvorrichtung (9), beispielsweise einem angetriebenen Galettenpaar, mit der Geschwindigkeit (UAB) abgezogen, während der sie begleitende Strom des Fällmediums in den Vorratsbehälter (10) abfließt. Die Cellulosecarbamat-Fasern werden danach gewaschen, verstreckt und bei höherer Temperatur zu Regeneratcellulose-Fasern verseift.
Das Fällmedium gelangt vom Vorratsbehälter (10) mittels Pumpe (11) über die Leitung (12) in den Fällbadbehälter (15), der zwecks gleichmäßigem, turbulenzfreien Zulauf des Fällmediums mit einer als Überlauf ausgebildeten, bevorzugt konzentrisch oder parallel zur Behälterwandung angeordneten Innenwand (13) ausgerüstet ist. Über die Wand (13) fließt das Fällmedium in den Spinntrichter (5). Als Fällmedium verwendbar sind sowohl wässrige Lösungen von Säuren als auch von Alkalien und/oder Salzen. Auch Alkohole sind geeignet. Bevorzugt wird eine wässrige Lösung mit 5 bis 25 Gew.-% H2SO4 und 5 bis 25 Gew.-% Na2SO4 bei einer Temperatur von etwa 20 bis 60°C. Durch Reaktion mit der alkalischen Spinnlösung reichert sich das Fällmedium beim Durchströmen des Spinntrichters (5 bis 7) mit den sich dabei bildenden Salzen, zum Beispiel Natriumsulfat, an. Bis zu einer gewissen, von der Zusammensetzung des Fällmediums abhängigen Konzentration können diese Salze im Fällmedium verbleiben. Da sich das untere Ende des Spinntrichters (6 und 7) außerhalb des Fällbadbehälters (15) befindet, kann die Zusammensetzung des aus der Blendenöffnung (8) ausfließenden Fällmediums leicht korrigiert werden, bevor es über die Leitung (12) in den Behälter (15) zurückgepumpt wird, zum Beispiel durch partielle Ausschleusung über Leitung (18) und Frischzufuhr über Leitung (17).
Die Faserabzugsgeschwindigkeit (UAB) richtet sich nach dem verwendeten Equipment und insbesondere dem Titer der zu erspinnenden Fasern. Allgemein sind Abzugsgeschwindigkeiten von 30 bis 300 m/min gut geeignet. Die entsprechende, vorzugsweise etwa gleich hohe Strömungsgeschwindigkeit des Fällmediums in der Ebene (X3) wird durch vertikales Verschieben des Spinntrichters (5 bis 7) in Bezug auf die Position des Fällbadbehälters (15) und folglich durch Verändern der hydrostatischen Höhe (H) des Fällmediums eingestellt. Die Anströmgeschwindigkeit des Fällmediums auf der Ebene (X1) wird dabei gleichzeitig durch Verändern der Eintauchtiefe (lt) der Spinndüse (3) in den Spinntrichter (5) angepaßt. Eine zusätzliche Anpassung kann gegebenenfalls durch vertikales Verschieben des Fällbadbehälters (15) bei unveränderter hydrostatischer Höhe (H) und/oder durch vertikales Verschieben der Spinndüse (3) vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt schematisch eine andere, vorzugsweise für niedrige Faserabzugsgeschwindigkeiten (UAB) eingesetzte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die einzelnen Elemente der Vorrichtung entsprechen denen in Fig. 1, Spinndüse und Spinntrichter sind jedoch horizontal angeordnet.
Die Cellulosecarbamat-Spinnlösung wird über Leitung (2) der Spinndüse (3) zugeführt und die ersponnenen Fäden von der Abzugsvorrichtung (9) durch den Spinntrichter (5 und 6) abgezogen. Spinndüse (3) und der kegelstumpfförmige Teil (5) des Spinntrichters sind innerhalb des Fällbadbehälters (15) im Fällmedium angeordnet, während der rohrförmige Teil (6) des Spinntrichters durch die Wandung des Behälters nach außen durchgeführt ist. Das Fällmedium wird vom Vorratsbehälter (10) mittels der Pumpe (11) über die Leitung (12) dem Fällbadbehälter (15) zugeführt. Zur Vermeidung von Turbulenzen innerhalb des Fällbadbehälters (15) sind Zuleitung (12) und Spinndüsenbereich durch eine permeable Wand (14) von einander getrennt. Die Einstellung des Flüssigkeitsniveaus bzw. der hydrostatischen Höhe (H) im Fällbadbehälter (15) erfolgt über eine am Behälterboden angebrachte Abflußleitung und/oder verschiedene Überlaufleitungen. Das Fällmedium fließt auf Grund des hydrostatischen Druckes in Spinnrichtung durch den Spinntrichter (5) und tritt am Ende des Spinnrohres (6) in der Ebene (X3) wieder aus, von wo es, gegebenenfalls nach Konzentrations-Ein­ stellung, in den Vorratsbehälter (10) gelangt. Zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit (UB) des Fällmediums in der Ebene (X1) bzw. der Eintauchtiefe (lt) der Spinndüse (3) in den Spinntrichter (5) ist der gesamte Spinntrichter (5 und 6) in Bezug auf die Position des Fällbadbehälters (15) horizontal verschiebbar angeordnet. Alternativ oder zusätzlich könnte auch die Spinndüse (3) horizontal verschoben werden.
Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung richten sich nach dem beabsichtigten Durchsatz. Bei industriellen Anlagen liegt beispielsweise der Spinndüsendurchmesser (D) bei 10 bis 300 mm, der Spinntrichterdurchmesser (T1) bei 20 bis 500 mm, der Spinnrohrdurchmesser (T2) bei 3 bis 150 mm, der Kegelwinkel (a) bei 5 bis 30°, die Gesamtlänge des Spinntrichters einschließlich Spinnrohr (5, 6 und ggf. 7) bei 300 bis 2000 mm und die hydrostatische Höhe (H) bei 10 bis 2000 mm. Als Konstruktionsmaterial kommen Glas sowie korrosionsbeständige Kunststoffe und Metalle in Betracht.
Spinndüse (3) und Spinntrichter (5 und 6) können nicht nur, wie vorstehend geschildert, vertikal oder horizontal angeordnet sein, sondern auch schräg zur Vertikalen oder zur Horizontalen.
Das zu verspinnende Cellulosecarbamat kann in beliebiger Weise hergestellt worden sein, beispielsweise nach einem der Verfahren des US-Patentes 5 378 827, der DE-Patentanmeldungen 44 17 140, 196 35 473 und 197 15 617.

Claims (11)

1. Verfahren zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen durch Extrudieren der Lösung durch eine Spinndüse in ein Fällbad, Koagulieren der gebildeten Cellulosecarbamat-Fasern durch Kontakt mit dem Fällmedium und Abziehen der Fasern nach Austritt aus dem Fällbad durch mechanische Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern vom Austritt aus der Spinndüse bis zum Austritt aus dem Fällbad von einem gleichgerichteten Strom des Fällmediums mit vorgegebenem Querschnitt eingehüllt sind, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des Fällmediums das 0,1 bis 1,2fache der Abzugsgeschwindigkeit der Fasern beträgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stromes des Fällmediums vom Austritt der Fasern aus der Spinndüse in Strömungsrichtung zunächst abnimmt, dann konstant bleibt und wahlweise unmittelbar vor dem Austritt der Fasern aus dem Fällbad erneut abnimmt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Fällmediums am Austritt der Fasern aus der Spinndüse gleich dem 0,1 bis 0,8fachen und am Austritt der Fasern aus dem Fällbad gleich dem 0,9 bis 1,1fachen der Abzugsgeschwindigkeit der Fasern beträgt.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Fällmediums am Austritt der Fasern aus dem Fällbad durch Verändern der hydrostatischen Höhe des Fällbades eingestellt wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Fällmediums am Austritt der Fasern aus der Spinndüse durch Verändern des Querschnittes des Stromes des Fällmediums an dieser Stelle eingestellt wird.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Fällbadbehälter (15) mit Zuleitung (12) für das Fällmedium und innerhalb des Behälters einer kegelstumpfförmigen Spinndüse (3) und einem kegelstumpfförmigen Spinntrichter (5) mit anschließendem, durch die Wandung des Fällbadbehälters hinausragenden, zylindrischen Rohr (6) sowie außerhalb des Behälters einer mechanischen Faserabzugsvorrichtung (9) besteht, wobei die Spinndüse (3) unter Ausbildung eines konzentrischen Spaltes in den Spinntrichter (5) eintaucht.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinndüse (3) den gleichen, sich in Strömungsrichtung der zu verspinnenden Lösung verjüngenden Kegelwinkel (a) aufweist, wie der Spinntrichter.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d) des konzentrischen Spaltes durch Verändern der Eintauchtiefe (lt) der Spinndüse (3) in den Spinntrichter (5) eingestellt wird.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (a) 5 bis 30° beträgt.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spinndüse (3) und Spinntrichter (5) in vertikaler Richtung angeordnet sind.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spinndüse (3) und Spinntrichter (5) in horizontaler Richtung angeordnet sind.
DE19721609A 1997-05-23 1997-05-23 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen Withdrawn DE19721609A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19721609A DE19721609A1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen
US09/048,654 US5968433A (en) 1997-05-23 1998-03-26 Process for spinning of solutions of cellulose carbamate
DE59802501T DE59802501D1 (de) 1997-05-23 1998-05-07 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen
AT98108315T ATE211190T1 (de) 1997-05-23 1998-05-07 Verfahren und vorrichtung zum verspinnen von cellulosecarbamat-lösungen
EP98108315A EP0879906B1 (de) 1997-05-23 1998-05-07 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen
ES98108315T ES2165641T3 (es) 1997-05-23 1998-05-07 Procedimiento y dispositivo para el hilado de soluciones de carbamato de celulosa.
US09/344,744 US6234778B1 (en) 1997-05-23 1999-06-25 Device for spinning of solutions of cellulose carbamate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19721609A DE19721609A1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19721609A1 true DE19721609A1 (de) 1998-11-26

Family

ID=7830283

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19721609A Withdrawn DE19721609A1 (de) 1997-05-23 1997-05-23 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen
DE59802501T Expired - Fee Related DE59802501D1 (de) 1997-05-23 1998-05-07 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59802501T Expired - Fee Related DE59802501D1 (de) 1997-05-23 1998-05-07 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen

Country Status (5)

Country Link
US (2) US5968433A (de)
EP (1) EP0879906B1 (de)
AT (1) ATE211190T1 (de)
DE (2) DE19721609A1 (de)
ES (1) ES2165641T3 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127189C1 (de) * 2001-06-05 2003-04-17 Zimmer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Celluloseformkörpern unter Einsatz eines elektrischen Feldes
DE10314878A1 (de) * 2003-04-01 2004-10-28 Zimmer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nachverstreckter Cellulose-Spinnfäden
DE102004007616A1 (de) * 2004-02-17 2005-09-01 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Herstellung von Fasern und anderen Formkörpern aus Cellulosecarbamat und/oder regenerierter Cellulose
DE102004007617B4 (de) * 2004-02-17 2007-02-08 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes, Vliesstoff und dessen Verwendung
US7204265B2 (en) 2002-02-13 2007-04-17 Zimmer Aktiengesellschaft Bursting insert
US7364681B2 (en) 2002-01-08 2008-04-29 Stefan Zikeli Spinning device and method having cooling by blowing
US7614864B2 (en) 2002-01-28 2009-11-10 Stefan Zikeli Ergonomic spinning system
US8317503B2 (en) 2004-05-13 2012-11-27 Lenzing Aktiengesellschaft Device for producing Lyocell fibers

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6705850B1 (en) * 2000-03-06 2004-03-16 Tei Biosciences, Inc. Apparatus for biopolymer coagulation in a uniform flow
DE10060879B4 (de) * 2000-12-07 2005-08-04 Zimmer Ag Spinntrichtervorrichtung
DE10060877B4 (de) * 2000-12-07 2006-01-26 Zimmer Ag Spinntrichtervorrichtung mit Mitteneinspeisung
JP2005116593A (ja) * 2003-10-03 2005-04-28 Ube Ind Ltd 熱電変換装置
US20070298670A1 (en) * 2004-02-17 2007-12-27 Peter Weigel Method for Producing Non-Wovens, a Corresponding Non-Woven and the Production Thereof
DE102004007618A1 (de) * 2004-02-17 2005-09-22 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen, Vliesstoff und dessen Verwendung
DE102005029793B4 (de) * 2005-06-27 2007-04-26 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vliesstoffe, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung
CN100554318C (zh) * 2007-06-20 2009-10-28 中国科学院新疆理化技术研究所 低碱含量纤维素氨基甲酸酯溶液的制备方法
CN100516326C (zh) * 2007-08-20 2009-07-22 中国科学院新疆理化技术研究所 纤维素氨基甲酸酯纤维的制备方法
DE102008018746A1 (de) * 2008-04-14 2009-10-15 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Cellulosecarbamat-Spinnlösung, Verfahren zur Herstellung eines Cellulosecarbamat-Vliesstoffes, Cellulosecarbamat-Vliesstoff sowie Verwendungszwecke
DE102008018743A1 (de) * 2008-04-14 2009-10-22 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Cellulosecarbamat-Spinnlösung, Cellulosecarbamatfaser sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendungszwecke
DE102008018745A1 (de) * 2008-04-14 2009-10-15 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Cellulosecarbamat-Spinnlösung, Cellulosecarbamat-Blasfolie sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendungsmöglichkeiten
CN111534869A (zh) * 2020-05-10 2020-08-14 西南大学 一种微型化湿法纺丝牵伸装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US710819A (en) * 1902-04-01 1902-10-07 Edmund Thiele Manufacture of filaments from cellulose solutions.
US957460A (en) * 1908-05-07 1910-05-10 Emil Elsaesser Machine for spinning viscous liquids.
BE365456A (de) * 1928-11-19
NL87315C (de) * 1955-09-07
US2872701A (en) * 1955-11-14 1959-02-10 American Viscose Corp Artificial yarn producing apparatus
DE1660144B1 (de) * 1964-03-25 1972-06-29 Asahi Chemical Ind Spinntrichter zum Nassstreckspinnen von Kupferammoniakseide mit hoher Geschwindigkeit
US3481390A (en) * 1966-05-02 1969-12-02 United Aircraft Corp Process for making composite fibers
US4178431A (en) * 1976-05-28 1979-12-11 Ube Industries, Ltd. Aromatic copolyamide fiber from benzidine sulfone or diamino phenanthridone
FI64603C (fi) * 1981-12-30 1983-12-12 Neste Oy Foerfarande foer utfaellning av cellulosaderivat
FI64605C (fi) * 1982-03-30 1983-12-12 Neste Oy Foerfarande foer behandling av fibrer av cellulosaderivat
FI69851C (fi) * 1984-09-27 1986-05-26 Neste Oy Foerfarande foer utfaellning av cellulosakarbamat
FI69853C (fi) * 1984-09-27 1986-05-26 Neste Oy Cykliskt foerfarande foer framstaellning av en alkaliloesning av cellulosakarbamat foer utfaellning av karbamatet och foeraotervinning av kemikalierna
FI69852C (fi) * 1984-09-27 1986-05-26 Neste Oy Cykliskt foerfarande foer framstaellning av en alkaliloesning av cellulosakarbamat foer utfaellning av karbamatet och foeraotervinning av kemikalierna
DE3904541A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-16 Akzo Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung kuenstlicher faeden nach dem nassspinnverfahren mit spinnrohr
DE4219658C3 (de) * 1992-06-16 2001-06-13 Ostthueringische Materialpruef Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern -filamenten und -folien nach dem Trocken-Naßextrusionsverfahren
DE19515136C2 (de) * 1995-04-25 1999-12-16 Ostthueringische Materialpruef Spinntrichter

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127189C1 (de) * 2001-06-05 2003-04-17 Zimmer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Celluloseformkörpern unter Einsatz eines elektrischen Feldes
US7364681B2 (en) 2002-01-08 2008-04-29 Stefan Zikeli Spinning device and method having cooling by blowing
US7614864B2 (en) 2002-01-28 2009-11-10 Stefan Zikeli Ergonomic spinning system
US7204265B2 (en) 2002-02-13 2007-04-17 Zimmer Aktiengesellschaft Bursting insert
DE10314878A1 (de) * 2003-04-01 2004-10-28 Zimmer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nachverstreckter Cellulose-Spinnfäden
DE102004007616A1 (de) * 2004-02-17 2005-09-01 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Herstellung von Fasern und anderen Formkörpern aus Cellulosecarbamat und/oder regenerierter Cellulose
DE102004007616B4 (de) * 2004-02-17 2005-12-22 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Herstellung von Fasern und anderen Formkörpern aus Cellulosecarbamat und/oder regenerierter Cellulose
DE102004007617B4 (de) * 2004-02-17 2007-02-08 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes, Vliesstoff und dessen Verwendung
US8317503B2 (en) 2004-05-13 2012-11-27 Lenzing Aktiengesellschaft Device for producing Lyocell fibers
US8580167B2 (en) 2004-05-13 2013-11-12 Lenzing Aktiengesellschaft Lyocell method comprising an adjustment of the processing duration based on the degree of polymerization

Also Published As

Publication number Publication date
US6234778B1 (en) 2001-05-22
EP0879906A3 (de) 1998-12-30
US5968433A (en) 1999-10-19
EP0879906B1 (de) 2001-12-19
ES2165641T3 (es) 2002-03-16
ATE211190T1 (de) 2002-01-15
EP0879906A2 (de) 1998-11-25
DE59802501D1 (de) 2002-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0879906B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Cellulosecarbamat-Lösungen
EP0574870B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Formkörpern
DE19512053C1 (de) Verfahren zum Herstellen von cellulosischen Fasern
EP0746641B1 (de) Vorrichtung zur durchführung eines trocken-/nassspinnverfahrens
DE4219658C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern -filamenten und -folien nach dem Trocken-Naßextrusionsverfahren
EP2906742B1 (de) Spinnbad und verfahren zur verfestigung eines formkörpers
WO1997024476A1 (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
CH640926A5 (de) Schlauch aus einem schmelzspinnbaren synthetischen polymeren sowie verfahren zu seiner herstellung.
DE4409609A1 (de) Verfahren zum Erspinnen von Cellulosefasern und -filamentgarnen
DE555183C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Streckspinnverfahren mit bewegter Faellfluessigkeit
DE60216617T2 (de) Fällbad, und Verfahren, welches dieses Fällbad verwendet
DE1660187A1 (de) Kunstfaser-Spinnverfahren
DE1112604B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren
DE3409450C2 (de)
DE102005040000A1 (de) Mehrfachspinndüsenanordnung und Verfahren mit Absaugung und Beblasung
DE1105104B (de) Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren
EP0752020B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abkühlen schmelzgesponnener filamente
WO2001090450A1 (de) Verfahren zum extrudieren eines endlosformkörpers
DE10060879B4 (de) Spinntrichtervorrichtung
DE819725C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nahtloser Schlaeuche aus Loesungen oder Schmelzen hochpolymerer Kunststoffe
DE2147078C3 (de)
DE749174C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern des Saeureverbrauches beim Streckspinnen von Viskose
DE10127189C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Celluloseformkörpern unter Einsatz eines elektrischen Feldes
DE112007001828T5 (de) Verfahren zur Herstellung einer Cellulosefaser aus einer Lösung von Cellulose in einem tertiären Aminoxid und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE845554C (de) Verfahren zum Verspinnen von ueberreifen Viscosen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LURGI ZIMMER AG, 60388 FRANKFURT, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZIMMER AG, 60388 FRANKFURT, DE

8141 Disposal/no request for examination