DE19721541A1 - Kombinationsring - Google Patents

Kombinationsring

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DE19721541A1
DE19721541A1 DE1997121541 DE19721541A DE19721541A1 DE 19721541 A1 DE19721541 A1 DE 19721541A1 DE 1997121541 DE1997121541 DE 1997121541 DE 19721541 A DE19721541 A DE 19721541A DE 19721541 A1 DE19721541 A1 DE 19721541A1
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DE1997121541
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Vasile Mioc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0233Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable using screws or screwed elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kombinationsring mit einem einheitlichen Ringteil.
An den Fingern einer Hand zu tragende Ringe dienen mitunter dem Zweck, die Aufmerksamkeit anderer Personen auf die Person des Trägers des Ringes zu ziehen oder auch da zu, die Gemütslage des Trägers des Ringes anderen Personen zu signalisieren.
Zu diesem Zweck steht es dem Träger eines Ringes offen, aus einer Vielzahl kommerziell erhältlicher Ringe sich den jeweils geeigneten auszusuchen. Voraussetzung für das Tragen von Ringen mit unterschiedlichen Schmuckmotiven ist deshalb der käufliche Erwerb einer entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Ringe. Dies bringt Kostennachteile für einen Ringträger mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ring zu schaffen, der es dem Träger ermöglicht, mit einem einheitlichen Ringteil eine Mehrzahl unterschiedlicher Schmuckteile einzeln oder in Kombination zu zweit kombinieren zu können.
Für einen Kombinationsring mit einem einheitlichen Ringteil wird diese Aufgabe gelöst durch eine Mehrzahl von mit dem Ringteil zu kombinierender Schmuckteile, wobei in dem Bereich des Ringteils, der beim Tragen des Ringteils an dem Finger einer Person oben zu liegen kommt ein mit einem Innengewinde versehener vorzugsweise zylindrischer Sockel befestigt ist, in den eine Schraube zum Zweck des Befestigens der Schmuckteile eindrehbar ist, und wobei die Schmuckteile eine solche Dicke aufweisen, daß sie einzeln und/oder in Kombination übereinander zu zweit um den Sockel anbringbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Kombinationsring wird durch das Vorsehen eines mit einem Innengewinde versehenen Sockels an dem oberen Bereich des Ringteils in Verbindung mit einer Schraube, die in den Sockel eindrehbar ist, erreicht, daß unterschiedliche Schmuckteile bei herausgedrehter Schraube um den Sockel gelegt werden können, wonach zum Zweck der jeweiligen Befestigung eines Schmuckteils mit dem Ringteil die Schraube in den Sockel eingedreht wird, wobei der Kopf der Schraube auf der Oberfläche eines Schmuckteils zu liegen kommt, wodurch das Schmuckteil zwischen dem Ringteil und dem Kopf der Schraube eingeklemmt ist. Die Schmuckteile weisen zu diesem Zweck alle jeweils eine zentrale Bohrung auf, deren Durchmesser so groß ist, daß die Schmuckteile bequem über den Sockel geschoben werden können.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsrings ist die Öffnung für den Finger der den Ring tragenden Person dezentriert bezüglich des Umfanges des Ringes angeordnet, um Raum für eine vertiefte Aussparung in dem Bereich des Ringteils zu schaffen, der bei Tragen des Ringteils an dem Finger der Person oben zu liegen kommt, um in dieser Aussparung des Sockel aufzunehmen. Dadurch wird eine stabile Lagerung des Sockels in dem Ringteil ermöglicht.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsrings weist die Schraube einen Kopf auf, der breiter als 4 mm ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die in Richtung auf das Oberteil eines Schmuckteils weisende Unterkante des Kopfes der Schraube das Schmuckteil stabil zwischen sich selbst und dem Ringteil befestigt hält. Der Schraubkopf kann zu diesem Zweck auch als Schmuckgegenstand, wie beispielsweise eine Blume, ausgebildet sein.
Der erfindungsgemäße Kombinationsring und/oder die dazugehörigen Schmuckteile sind vorzugsweise aus einem Metall hergestellt. Alternativ können diese Teile auch aus einem mit Metall beschichteten bzw. plattierten Kunststoffmaterial hergestellt sein. Das Metall ist dabei vorzugsweise Gold, Silber, Platin, Messing oder Aluminium.
Der erfindungsgemäße Kombinationsring wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Ringteil einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsrings in einer Seitenansicht;
Fig. 4 bis 8 unterschiedliche bevorzugte Ausführungsformen von Schmuckteilen des erfindungsgemäßen Kombinationsrings.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ringteil 1 des erfindungsgemäßen Kombinationsrings ist die Öffnung 10 für den Finger der den Ring tragenden Person dezentriert bezüglich des Umfanges des Ringes angeordnet, um Raum für eine Aussparung in dem Bereich des Ringteils 1 zu schaffen, der bei Tragen des Ringteils 1 an dem Finger einer Person oben zu liegen kommt. In diese Aussparung ist der mit einem Innengewinde versehene Sockel 2 eingebettet und dort mittels Verkleben befestigt. Der Kopf 13 der Schraube 3 weist einen Durchmesser auf, der deutlich breiter als der Durchmesser des Sockels 2 ist. Ist beispielsweise ein Schmuckteil 4 mit seiner zentralen Öffnung 14 um den Sockel 2 gelegt, so wird dieses Schmuckteil 4 bei in den Sockel 2 eingedrehter Schraube 3 von dem Schraubenkopf 13 an dem Ringteil 1 befestigt.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen unterschiedliche Schmuckteile. Fig. 2 zeigt ein sternförmiges bzw. blumenblätterförmiges Schmuckteil 4 mit einer zentralen Bohrung 14 in Draufsicht bzw. Seitenansicht. Fig. 3 zeigt ein anderes blumenartiges Schmuckteil 5 mit einer zentralen Bohrung 15 in Draufsicht. Fig. 4 zeigt ein kreisrundes Schmuckteil 6 mit einer zentralen Bohrung 16 in Draufsicht. Fig. 5 zeigt ein gewelltes Schmuckstück 7 einer zentralen Bohrung 17 in Draufsicht. Fig. 6 zeigt dieses Schmuckstück 7 in einer Seitenansicht, die die gewellte Form erkennen läßt. Das Schmuckstück 7 ist vorzugsweise aus einem Metall hergestellt. Fig. 7 zeigt ein aus Draht gefertigtes spiralförmiges Schmuckstück 8 mit einer zentralen Bohrung 18 in Draufsicht.

Claims (11)

1. Kombinationsring mit einem einheitlichen Ringteil und einer Mehrzahl von mit dem Ringteil zu kombinierenden Schmuckteilen, gekennzeichnet durch einen mit einem Innengewinde versehenen, vorzugsweise zylindrischen Sockel, wobei eine Schraube zum Zweck des Befestigens der Schmuckteile um den Sockel in den Sockel eindrehbar ist, und wobei die Schmuckteile eine solche Dicke aufweisen, daß sie einzeln und/der in Kombination übereinander zu zweit um den Sockel anbringbar sind.
2. Kombinationsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den Finger der den Ring tragenden Person dezentriert bezüglich dem Umfang des Ringes angeordnet ist, um Raum für eine vertiefte Aussparung in den Bereich des Ringteils zu schaffen, der bei Tragen des Ringteils an dem Finger der Person oben zu liegen kommt, um darin den Sockel aufzunehmen.
3. Kombinationsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen Kopf aufweist, der breiter als 4 mm ist.
4. Kombinationsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf als Schmuckgegenstand, beispielsweise als Blume ausgebildet ist.
5. Kombinationsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsring und/oder die Schmuckteile aus einem Metall hergestellt sind.
6. Kombinationsring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsring und/oder die Schmuckteile aus einem mit Metall beschichteten Kunststoffmaterial hergestellt sind.
7. Kombinationsring nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Messing ist.
8. Kombinationsring nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Gold ist.
9. Kombinationsring nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Silber ist.
10. Kombinationsring nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium ist.
11. Kombinationsring nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Platin ist.
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DE19634856C2 (de) 1998-12-24
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