CH715976A2 - Rahmenring für mehrteiligen Fingerring, Mittelring und Ringanordnung. - Google Patents
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- A44C9/00—Finger-rings
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rahmenring (1.1) zum Aubringen auf einem Finger einer Person mit Druckplättchen (1.2), welche einen am Rahmenring (1.1) angebrachten Mittelring in Position halten. Die Druckplättchen (1.2) enthalten Nocken bewirken, dass der Mittelring sich nicht verdrehen kann. Der Finger des Ringträgers übt einen Druck auf die Druckplatte/-plättchen (1.2). Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Fingerringanordnung und einen Mittelring.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ring gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1, einen mit dem Ring kombinierbaren Zusatzring sowie eine damit gebildete Ringanordnung, im Wesentlichen einen mehrteiligen, zusammenfügbaren Fingerring.
[0002] Wenn an einem Finger 2, 3 oder mehr Ringe getragen werden, ist zu beobachten, dass sich die Ringe beim Bewegen und Beugen des Fingers gegeneinander bewegen und insbesondere auseinanderklaffen, d.h. die Haut zwischen den Ringen sichtbar wird. Aus ästhetischen Gründen ist diese Eigenschaft nachteilig.
[0003] Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Ringe und Ringanordnungen anzugeben, bei denen das Auseinanderklaffen vermieden wird.
[0004] Weitere, wenigstens in einem Ausführungsbeispiel erzielte Vorteile sind:
<tb><SEP>- Auswechselbarkeit von Bestandteilen der Ringanordnungen;
<tb><SEP>- Reduzierte Lagerhaltung von Ringen und insbesondere Mittelringen für die Ringanordnungen.
[0005] Die Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
<tb>Fig. 1<SEP>Axiale schematisierte Ansicht auf eine Ringanordnung;
<tb>Fig. 2<SEP>Ansicht von der Seite (radiale Ansicht), schematisch;
<tb>Fig. 3<SEP>Axialer Schnitt durch eine Ringanordnung.
[0006] Das Projekt'everyday a different fingerring'-'the fractual system'besteht aus:
<tb><SEP>1.) 1 oder 2 Rahmenringen
<tb><SEP>2.) 1 Mittelring
<tb><SEP>3.) 1 fakultativer Distanzring
1.) 1 oder 2 Rahmenring/e mit Druckplättchen:
[0007] 1.1. Der Rahmenring (1.1) besteht aus einem konventionellen Ring (z.B. ähnlich wie bei einem Ehering) und ist aus festem Material (Metalle, Jade und ähnliche Steine, evtl. Knochen und ähnliche Substanzen) gefertigt und ist mit einem oder mehreren vorstehenden, flachen Druckplättchen (1.2.) bestückt. Die Druckplättchen ragen senkrecht zur Ringebene, d. h. axial, an der Innenseite des Rahmenrings (1.1) hervor.
[0008] 1.2.) 1 oder mehrere Druckplättchen des Rahmenrings (1.1) sind dadurch gekennzeichnet, dass sie wie folgt konstruiert sind:
<tb><SEP>1.2.a) ein Teil des/der Druckplättchen/s (1.2.) hat eine Wellenform oder eine andere Form (1.2.a1), welche einen Druck auf einen Mittelring (2.) ausüben kann und ergibt/en so eine maximale Andruckfläche für den/die Mittelringe (2.) damit diese und der Rahmenring (1.1) aneinander fixiert sind.
<tb><SEP>1.2.c) Die Wellenform des/der Druckplättchen/s entspricht mindestens der Breite des Rahmenrings und ist vorstehend vom inneren Radius des Rahmenrings ausgeführt.
<tb><SEP>1.2.d) Der andere Teil des Druckplättchens (1.2) ist flach, passt in den inneren Radius des Rahmenrings (1.1) und wird dort dauerhaft befestigt.
<tb><SEP>1.2.e) Das oder die Druckplättchen (1.2) hat/haben auf ihrer Aussenfläche einen Nocken, eine radial vorstehende Erhebung, welcher in eine Bohrung des Mittelrings passt und so den Mittelring am Rutschen hindert. Die Bohrung kann die Form einer in der Innenwand bzw. inneren Oberfläche des Mittelrings axial verlaufenden Vertiefung oder Nut aufweisen.
<tb><SEP>1.2.f) Der Nocken (1.2.e) kann auch auf dem Rahmenring (1.1) angebracht werden.
<tb><SEP>1.2.g) Das oder die Druckplättchen (1.2.) sind mit einer Bohrung zur Fixierung eines Distanzringes (3.) versehen.
<tb><SEP>1.2.g.) Der Nocken (1.2.e resp. 1.2.f) und die Bohrung (1.2.g) sind auf den Druckplättchen (1.2.) alternativ angeordnet, d.h. auf den Wellen der Druckplättchen (1.2.a) ist auf der ersten Welle ein Nocken (1.2.e) und eine Bohrung (1.2.g) angeordnet und auf der 2. Welle folgt eine Bohrung (1.2.g) gefolgt von einem Nocken (1.1.e) - und so fort.
[0009] 1.3.) Falls das Konstrukt aus 2 Rahmenringen (1.1.) und einem Mittelring (2.) besteht, bilden die beiden Druckplättchen (1.2.), dank der Wellenform (1.2.a), eine einheitliche, optimale Druckfläche. Andere Formen von Druckflächen (1.2.a1) bilden unterschiedliche Druckflächen.
[0010] 1.4.) 1 oder mehrere vorstehende Nocken (1.2.e) befinden sich auf dem/den Druckplättchen (1.2.) damit der/die Mittelring/e (2) am Rutschen und Verdrehen gehindert wird/werden oder wahlweise auch direkt auf dem Rahmenring (1).
[0011] 1.5.) Der Anpressdruck der Druckplättchen (1.2.) auf den/die Mittelring/e (2) wird durch den Finger des/der Träger/in verstärkt.
2.) 1 oder mehrere Mittelringe
[0012] 2.) 1 Mittelring (2.) wird durch 1 oder 2 Rahmenringe (1.1) umschlossen.
<tb><SEP>2.1.) Der Mittelring (2) hat 1 oder mehrere Bohrungen oder axiale Nuten oder Rinnen zur Aufnahme der Nocken (1.2.e) des Druckplättchens, die auf der Wellenform (1.2.c) befestigt sind.
<tb><SEP>2.2.) Die Aufnahm/en für die Nocken (1.2.e) auf dem Mittelring (2) richten sich nach der Position der Nocken (1.2.e) auf der Wellenform (1.2.a resp. 1.2.a1) oder wahlweise nach der Position im konventionellen Ringteil (1.2.e.1)
3.) 1 oder mehrere Distanzringe
[0013] 3.1.) 1 oder mehrere Distanzring/e mit Nocken (siehe 1.2.g) ermöglichen, den Innendurchmesser des/der Rahmenringe (1.1) zu reduzieren. Damit können Mittelring und Rahmenringe für verschieden Fingerdurchmesser leicht angepasst werden. Insgesamt genügt daher eine kleinere Anzahl an vorrätigen Ringen, wodurch die Lagerhaltung wesentlich reduziert wird.
[0014] Aus der vorangehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sind dem Fachmann Abwandlungen und Ergänzungen zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche festgelegt ist.
[0015] Denkbar ist beispielsweise:
<tb><SEP>- Die Druckplättchen sind in einem Band ausgebildet. Im Wesentlichen besteht das Band dann aus einem länglichen, streifenförmigen Träger, an dem seitlich die Druckplättchen abstehen. Das Band wird kreisförmig gebogen, so dass der Träger an die Innenseite eines Rings angelegt werden kann. Die Druckplättchen stehen somit seitlich aus dem Ring hervor. Der Träger wird auf geeignete Art innen am Rahmenring befestigt, z.B. angeklebt oder angelötet.
<tb><SEP>- Die Druckplättchen, ggf. das Band mit Druckplättchen, kann aus einem anderen Material als der Ring selbst bestehen, bevorzugt Silber, Gold, Platin, oder einem anderen Edelmetall, oder auch Legierungen mit einem oder mehrerer dieser Metalle. Gegebenenfalls können noch andere Metalle insbesondere in den Legierung Anwendung finden, z.B. um die Steifigkeit zu erhöhen. Die Dicke des Bands oder der Druckplättchen kann im Bereich 0,1 mm bis 1 mm liegen.
<tb><SEP>- Zum leichteren Erkennen einer bestimmten Position eines Rahmenrings relativ zu einem Mittelring ist der Nocken auf einem Druckplättchen deutlich abweichend ausgebildet, z.B. deutlich breiter oder grösser, oder eine Gruppe aus zwei, drei oder mehr Nocken ist vorhanden, wobei zwei Nocken der Einfachheit wegen bevorzugt sind. Eine Nockengruppe ist sowohl optisch wie auch haptisch gut von einzelnen Nocken unterscheidbar. Im Mittelring ist je nachdem auch eine deutlich breitere Nut ausgebildet, um den grösseren Nocken bzw. die Nockengruppe aufnehmen zu können. Bevorzugt sind die besonderen Nockenformen einer Stelle des Mittelrings zugeordnet, an der dieser besonders ausgestaltet ist, z. B. einen Stein trägt oder ein Symbol aufweist.
Zusammenfassung
[0016]
<tb><SEP>- Die Bestandteile des 'everyday a different fingerring - thefractual system' verhindern, dass der Mittelring und der/die Rahmenringe auseinanderklaffen können.
<tb><SEP>- Der Mittelring wird durch der Druckplättchen des/der Rahmenringe in Position gehalten.
<tb><SEP>- Der/die Nocken auf dem dem/den Druckplättchen bewirkt/en, dass der Mittelring sich nicht verdrehen kann.
[0017] Der Finger des Ringträgers verstärkt den Druck auf die Druckplatte/-plättchen.
[0018] Deshalb kann der Mittelring mit technisch identischen, aber in Bezug auf Material und die äussere Form unterschiedlichen Mittelringen, beliebig oft und schnell ausgewechselt werden.
Claims (13)
1. Rahmenring (1.1) zum Anbringen auf einem Finger einer Person, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Rahmenrings eine Anordnung axial an der Innenseite des Rahmenrings vorstehender flächiger Druckplättchen vorhanden ist, so dass beim Aufstecken eines Mittelrings (2.1) auf den Rahmenring durch die Druckplättchen eine reibschlüssige Verbindung zwischen Mittelring und Rahmenring durch Anlage an dessen innere Oberfläche herstellbar ist.
2. Rahmenring (1.1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Druckplättchen (1.2) wenigstens zwei Druckplättchen, bevorzugt mindestens 3, weiter bevorzugt mindestens 4 und noch weiter bevorzugt mindestens 5 Druckplättchen, und insbesondere bevorzugt eine Anzahl von Druckplättchen ausgewählt aus 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 aufweist.
3. Rahmenring (1.1) gemäss einem der Ansprüche1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur mindestens eines Druckplättchen (1.1), bevorzugt der Mehrheit der Druckplättchen und insbesondere aller Druckplättchen Wellenform (1.2a), bevorzugt sinusförmig oder generell u-förmig mit die Bögen verbindenden und parallel bis schräg zueinander stehenden Kanten, aufweist.
4. Rahmenring (1.1) gemäss einem der Ansprüche1bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Druckplättchen (1.2) eine im wesentlichen radial nach aussen vorstehende Erhebung, insbesondere einen Nocken (1.1e) oder eine axial verlaufende Rippe, aufweist, die in eine axial verlaufende Nut (1.2e) in der Innenoberfläche eines Mittelrings (2.) einführbar ist, um eine Verriegelung gegen Verdrehen von Rahmenring gegen Mittelring zu erhalten.
5. Rahmenring (1.1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rahmenring eine im Wesentlichen axial vorstehende Erhebung, insbesondere einen Nocken, aufweist, um beim axialen Aufstecken eines Mittelrings durch Einführen der Erhebung in eine im wesentlichen komplementär zur Erhebung ausgebildete Vertiefung im Mittelring eine Verriegelung gegen Verdrehen von Rahmenring gegen Mittelring zu erhalten.
6. Rahmenring (1.1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenring einen ringförmigen Körper umfasst, an dessen innerer Oberfläche ein Druckplättchenband (1.2) angebracht und bevorzugt mit dem Körper verbunden, weiter bevorzugt verklebt, verlötet oder verschweisst ist, wobei längs des Druckplättchenbands an einer Längsseite ein Druckplättchenträger ausgebildet ist, der höchstens die Breite des Rahmenrings aufweist und in den Körper des Rahmenring eingelegt ist, und seitlich vom Druckplättchenträger abstehend die Druckplättchen (1.2) ausgebildet sind.
7. Rahmenring (1.1) gemäss einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das auf wenigstens einem Druckplättchen eine Anordnung von mindestens zwei Nocken, die in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, oder ein um mindestens 50 % in der Fläche oder der Breite grösser ausgebildeter Nocken, vorhanden ist, ist, um das Zusammenfügen mit einem Rahmenring in einer bestimmten Position zu erleichtern
8. Rahmenring (1.1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innen, bevorzugt innerhalb des Durchmessers, auf dem die Druckplättchen (1.2) liegen, ein Distanzring (3.) vorhanden ist. der den Innendurchmesser des Rahmenrings verringert.
9. Rahmenring (1.1) gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring wenigstens eine Erhebung aufweist, die in ein innen an den Druckplättchen 1.1 vorhandenes Loch (1.2g) eingreift, so dass der Distanzring gegenüber den Druckplättchen nicht verdrehbar ist.
10. Rahmenring (1.1) gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Druckplättchen je ein Loch (1.2g) und je einen Nocken (1.2e, 1.2f) aufweisen, wobei sich die Anordnung von Nocken und Loch auf den beiden Druckplättchen unterscheidet, bevorzugt Anordnungen mit umfänglich gegenläufigem Uhrzeigersinn sind, um eine eindeutige Position von Distanzring und Mittelring gegenüber dem Rahmenring zu erhalten.
11. Fingerringanordnung mit mindestens einem Rahmenring (1.1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an den Rahmenring ein Mittelring (2.1) angeordnet ist, wobei optional auf den Mittelring (2.1) ein weiterer Rahmenring (1.1) folgt und wobei jeweils die Druckplättchen (2) des Rahmenrings in den Mittelring hineinragen und an seiner inneren Oberfläche anliegen, so dass jeweils Rahmenring und Mittelring durch eine mechanische Wirkverbindung zwischen Druckplättchen und innere Oberfläche des Mittelrings verbunden sind.
12. Mittelring (2.1) zur Verwendung in einer Fingerringanordnung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:
- eine axiale, zu einer Seite hin offene Vertiefung in der inneren Oberfläche, so dass eine Erhebung, bevorzugt eine Erhebung auf einem Druckplättchen eines Rahmenring (1) gemäss einem Rahmenring der Ansprüche 1 bis 7, einführbar ist; und
- eine Vertiefung in einer Seite des Mittelrings, so dass eine seitlich an einem Rahmenring gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7 mit der Vertiefung zur Verhinderung des Verdrehens des Rahmenring gegenüber dem Mittelring in Eingriff bringbar ist.
13. Mittelring (2.1) gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Vertiefungen (1.2e) vergrössert ausgebildet ist, um eine Nockenanordnung oder einen vergrösserten Nocke aufzunehmen, so dass das Feststellen der ein Zusammensetzen gestattenden Position von Mittelring zu Randring erleichtert ist.
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