DE19720765A1 - Einrichtung zum berührungslosen Betätigen der Türen eines Fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zum berührungslosen Betätigen der Türen eines Fahrzeugs

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DE19720765A1
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Christian Dipl Ing Laschke
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/01Mechanical arrangements specially adapted for hands-free locking or unlocking
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
    • G07C2009/00793Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by Hertzian waves

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum berührungslosen Betätigen der Türen eines Fahrzeugs.
Das Fahrzeug soll vorzugsweise ein Transportauto zum Einsatz im Stückgutsammel- und Auslieferverkehr sein; die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise bei allen anderen mit Türen versehenen Fahrzeugen einsetzbar, sobald die Türen oder zumindest eine Tür berührungslos betätigt werden sollen.
Einschränkungen von Lieferzeiten, Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Behinderungen der Anlieferzonen durch den ruhenden Verkehr kennzeichnen das Umfeld insbesondere des Verteilerverkehrs. Es ist deshalb geboten, das Ausliefern und das Sammeln des Stückguts durch die beauftragte Person (in der Regel: der Fahrer des Fahrzeugs) zu beschleunigen. Dazu bietet es sich an, daß Ent- und Verriegeln sowie das Öffnen und Schließen der Fahrzeugtüren zu vereinfachen. Andererseits muß sichergestellt sein, daß der Diebstahlschutz, vor allem durch geschlossene und verriegelte Türen, beachtet wird.
In der DE 36 13 561 A1 ist ein System zur drahtlosen Steuerung der Schließfunktion eines Fahrzeugs angegeben, bei dem ein erstes (aktives) Steuergerät von einem Benutzer getragen wird, während ein zweites (aktives) Steuergerät sich an oder in dem Fahrzeug befindet. Bei Gleichheit der Code-Signale von erstem und zweitem Steuergerät lassen sich Türen (bzw. Der Kofferraum) des Fahrzeugs manuell über einen Handschalter öffnen.
Durch die EP O 154 306 B1 ist ein schlüsselloses Zugangssystem für Fahrzeuge bekannt, das zusätzlich zur Sperrung bzw. Entsperrung des Lenkrads mittels eines tragbaren drahtlosen Übertragers und Sensoren ohne manuelle Betätigung eines Schalters auch ein End-bzw. Verriegeln der Türen des Fahrzeugs gestattet. Der drahtlose Übertrager kann dabei die Form einer üblichen Scheckkarte haben. Auch hier muß allerdings das Öffnen und Schließen der Türen von Hand erfolgen, was bei Personen, die ihre Hände zum Transport des Stückguts benutzen müssen, hinderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum berührungslosen Betätigen der Türen eines Fahrzeugs anzugeben, wie es einer berechtigten Person gestattet, in das Fahrzeug zu gelangen, ohne manuell tätig zu werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafter Weise werden mit der Einrichtung nach der Erfindung das Entriegeln der Türen eines verschlossenen Fahrzeugs und deren automatische Öffnung zwecks Zugang der durch den Identifikationsausweise berechtigten Person und das anschließende Schließen und Verriegeln der Türen beim sich Entfernen der Person ohne manuellen Eingriff gewährleistet. Die Person hat also beide Hände (z. B. für den Transport des Stückguts) frei und durch das automatische Entriegeln, Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen beschleunigt sich zusätzlich eine Be- bzw. Entladung des Fahrzeugs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung nach der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Einrichtung nach der Erfindung soll im folgenden für ein Beispiel anhand der in der Zeichnung dargestellten Prinzipskizze erläutert werden:
Ein (Transport-)Fahrzeug 1 weist Türen 41, 42 und 43 auf. Jeder der Türen ist eine steuerbare Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtung 71, 72, 73 und ein steuerbarer Antrieb 21, 22, 23 zugeordnet.
Die Ansteuerung eines oder mehrerer der Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtungen 71, 72, 73 und der Antriebe 21, 22, 23 erfolgt durch eine (z. B. mit hochfrequenten Signalen arbeitende) auf dem Fahrzeug angeordnete Sende- und Empfangseinheit 3, die drahtlos (durch Hochfrequenz-Abtastung) einen auf einem Identifikationsausweis aufgebrachten Code erkennt, wenn eine den (z. B. passiven, d. h. keine eigenen Signale abstrahlenden) Identifikationsausweis 6 tragende Person 5 sich auf eine bestimmte Entfernung dem Fahrzeug 1 nähert. Die Sende- und Empfangseinrichtung 3 weist dazu Antennen 31, 32, 33 auf, die jeweils einer der Türen 41, 42, 43 mit ihrem End- bzw. Verriegelungsmechanismus 71, 72, 73 und ihrem Antrieb 21, 22, 23 zugeordnet ist. Der Identifikationsausweis 6 kann z. B. eine übliche Karte im Scheckkartenformat mit einem entsprechend aufgebrachten Code sein.
Das von der dem Identifikationsausweis 6 am nächsten liegenden Antenne 31, 32, 33 abgegebene Signal bewirkt über die Sende- und Empfangseinrichtung 3 eine Entriegelung und Öffnung der der jeweiligen Antenne zugeordneten Tür 41 bis 43 bei einer Annäherung der Person 5 mit dem Identifikationsausweis 6. Ist die Entfernung des Identifikationsausweises 6 zu mehreren der Türen gleich, werden alle diese Türen entriegelt und geöffnet. Es ist aber auch möglich, jeder der Türen einen eigenen Code auf einem eigenen Identifikationsausweis zuzuordnen, so daß dann jeweils nur die mit dem Code angesprochene Tür entriegelt und geöffnet wird.
Die Person 5, z. B. der Fahrer des Wagens, hat damit Zugang ins Fahrzeug durch die geöffnete Tür, ohne daß per Hand ein Schalter oder eine Türklinke betätigt werden muß.
Entfernt sich die Person 5 mit dem Identifikationsausweis 6 wieder vom Wagen wird dieses über die Antennen 31 bis 33 der Sende- und Empfangseinrichtung 3 gemeldet, die die geöffnete Tür (bzw. Türen) mittels des jeweils zugeordneten Antriebs 21 bis 23 automatisch schließt und mittels der zugeordneten Ent- und Verriegelungsvorrichtung 71 bis 73 wieder verriegelt. Die Türen 41 bis 43 des Fahrzeugs 1 sind somit ebenfalls ohne manuelle Tätigkeit verschlossen und verriegelt.
Zusätzlich kann es notwendig sein, daß Entriegeln, Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen auch durch im oder am Fahrzeug angebrachte Tasten bzw. sonstige Schalter 81 bis 83 vorzunehmen. Diese Tasten bzw. Schalter 81 bis 83 können dann ebenfalls mittels der Codierung des Identifikationsausweises 6 sperrbar oder entsperrbar gemacht werden.

Claims (9)

1. Einrichtung zum berührungslosen Betätigen der Türen (41 bis 43) eines Fahrzeugs (1), bestehend aus
  • - einer auf dem Fahrzeug (1) befindlichen Sende- und Empfangseinheit (3) zur drahtlosen Erkennung eines
  • - Identifikationsausweises (6) bei Annäherung einer diesen tragenden Person (5) an das Fahrzeug (1),
  • - einer von der Sende- und Empfangseinheit (3) bei Erkennung des Identifikationsausweises (6) angesteuerten Entriegelungsvorrichtung (71 bis 73) für die Türen (41 bis 43) des Fahrzeugs (1),
  • - den Türen (41 bis 43) jeweils zugeordneten, durch die Sende- und Empfangseinheit (3) bei Erkennung des Identifikationsausweises (6) angesteuerten Antrieben (21 bis 23) zum Öffnen der Türen (41 bis 43) zum Zugang der Person (5) in das Fahrzeug und zum Schließen der geöffneten Türen bei Entfernung der Person (5) mit dem Identifikationsausweis (6) vom Fahrzeug (1) und
  • - einer von der Sende- und Empfangseinheit (3) angesteuerten Verriegelungsvorrichtung (71 bis 73) für alle Türen (41 bis 43) des Fahrzeugs bei Entfernung der Person (5) mit dem Identifikationsausweis (6) vom Fahrzeug.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Annäherung der den Identifikationsausweis (6) tragenden Person (5) jeweils nur die der Person nächstliegende Tür bzw. die beiden der Person nächstliegenden Türen (41 bis 43) entriegelbar sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich für das Entriegeln, Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen (41 bis 43) auf die Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtungen (71 bis 73) sowie auf die Antriebe (21 bis 23) zum Öffnen und Schließen der Türen (41 bis 43) einwirkende Tasten (81 bis 83) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Tasten (81 bis 83) über die Sende- und Empfangseinheit (3) sperrbar und/oder entsperrbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (3) Antennen (31 bis 33) aufweist, die jeweils einer Tür (41 bis 43) zugeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (81 bis 83) in die Türen (41 bis 43) integriert sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsausweis (6) derart für die Sende- und Empfangseinheit (3) codiert ist, daß lediglich ausgewählte Türen (41 bis 43) betätigbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Identifikationsausweise (6) mit jeweils unterschiedlichen Identifikationsmerkmalen (Code) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsausweis (6) für die drahtlose Erkennung passiv ausgebildet ist.
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