DE19720375A1 - Trommel-Schlagvorrichtung - Google Patents

Trommel-Schlagvorrichtung

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Description

Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine Trommel- Schlagvorrichtung mit mehreren Schlegeln und bezieht sich insbesondere auf die Betriebsweise und die Befestigung sol­ cher Schlegel.
Es besteht Bedarf an einem Mechanismus, welcher eine stu­ fenlos einstellbare Ruhestellung eines Trommelschlegel bezo­ gen auf die Trommeloberfläche zuläßt.
Es besteht ferner Bedarf an einer Trommel-Schlag­ vorrichtung, bei welcher zwei Schlegel nahe nebeneinander an­ geordnet sind, um auf dieselbe Trommeloberfläche zu schlagen, wobei jedoch die zwei Schlegel bezogen auf eine Trommelober­ fläche oder -Oberflächen unabhängig einstellbar und durch Fußpedale betätigbar sind, welche an verschiedenen getrennten Stellen angeordnet sind. Keine bisherige Vorrichtung erfüllt diese Aufgabe in der neuen und ungewöhnlich vorteilhaften Art und Weise, wie sie nun von der vorliegenden Erfindung geboten wird, welche ungewöhnliche vorteilhafte Aufbaukombinationen und Betriebsarten aufweist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Trommel-Schlagvorrichtung bereitzustellen, welche sowohl die vorgenannten als auch weitere Bedürfnisse und Auf­ gaben erfüllt. Grundsätzlich wird die Erfindung durch eine Kombination verkörpert, welche aufweist:
  • a) ein Gestell mit mindestens einer Stütze,
  • b) eine Welle, die von der Stütze so gelagert wird, daß sie sich in Bezug dazu dreht, wobei die Welle eine Rotati­ onsachse besitzt,
  • c) einen von der Welle getragenen Trommelschlegel,
  • d) ein Pedal, das funktionsmäßig mit der Welle verbunden ist, um die Welle und den Schlegel als Antwort auf eine Pe­ dalbewegung zu drehen,
  • e) wobei das Gestell eine Grundplatte aufweist, sich dort ein Klemmarm zum Festklemmen eines Trommelrandes, eine Einrichtung zum Haltern des Arms auf der Platte, um diesen relativ dazu zu schwenken und zum Festklemmen des Randes, und ein erstes einstellbares Element, das den Arm für die Schwenkbewegung positioniert, befinden.
Die Anordnung kann ferner aufweisen:
  • f) eine mit der Welle verbundene Kurbelwange zur Drehung damit,
  • g) eine Rückholfeder, die so positioniert, ist daß sie einen Zug auf die Kurbelwange ausübt, um nachgiebig einer Wellendrehung durch das Pedal um die Achse herum zu widerste­ hen,
  • h) eine stufenlos einstellbare Verbindung zwischen der Feder und der Kurbelwange, um eine Einstellung der Position der Federzugausübung auf die Kurbelwange, um die Wellenachse herum, zuzulassen, wodurch die Ruhestellung des Schlegel be­ zogen auf die Trommeloberfläche stufenlos eingestellt werden kann.
Wie noch zu sehen sein wird, kann das erste einstellbare Element ein Hebel sein, der so angeordnet ist, daß er den Arm schwenkt, wenn der Hebel geschwenkt wird; und die zweite Ein­ stellmöglichkeit ein drehbar einstellbares Teil sein, das auf den Arm in der Weise einwirkt, daß es dessen durch das erste einstellbare Element gegebenen schwenkbereich verändert.
Ein zweites Einstellelement kann für die Kontrolle der Armposition bezogen auf die Platte und den Rand vorgesehen sein, wodurch der Einstellbereich des ersten Elementes zum Bewirken der Klemmung des Randes durch den Arm reduziert wird.
Demzufolge können die zwei Elemente so eingestellt wer­ den, daß nur eine minimale Bewegung des Klemmarms erforder­ lich ist, um den Rand zu klemmen.
Die Verwendung nur einer Stütze (d. h., das Weglassen der zweiten Stütze) ist beabsichtigt und ergibt mehr Platz für andere Schlaginstrumente und spart Gesamtgewicht ein.
Eine Doppel-Trommelpedalvorrichtung kann vorgesehen wer­ den, bei welcher ein erstes Pedalgestell mit einem drehbaren ersten und zweiten Schlegel und einem ersten Pedal zum Drehen des ersten Schlegels, wenn dieses niedergedrückt wird, verse­ hen ist; ein zweites Pedalgestell mit einem zweiten Pedal versehen ist, wobei der zweite Schlegel eine Lagerwelle auf­ weist, die funktionsmäßig mit dem zweiten Pedal verbunden ist; und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Pe­ dalgestell mit einem ersten, zweiten und dritten Lagerbereich versehen ist, wobei der erste Schlegel ein von dem ersten und zweiten Lagerbereich gelagerte Halterungswelle aufweist, die den zweiten Schlegel halternde Welle von dem zweiten und dritten Lagerbereich gelagert wird, wodurch die zweite Welle unabhängig von der ersten Welle drehbar ist. An den Pedalge­ stellen sind üblicherweise Rollenlager für die drehbare Lage­ rung der Pedale vorgesehen, und solche Lager können, wie es noch zu sehen sein wird, auswechselbar sein. Diese und weite­ re Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung, sowie die Details eines illustrativen Ausführungsbeispiels werden aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen voll­ ständiger verständlich.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der die Erfindung ver­ körpernden Vorrichtung;
Fig. 2 ein vergrößerter Aufrißschnitt entlang Linien 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 ein Schnitt entlang Linien 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 ein Schnitt entlang Linien 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Ansicht, welche die relative Ein­ stellbarkeit von zwei Pedalen auf zwei Grundplatten in Verbindung mit zwei Trommelschlegeln, welche fi­ xierte Relativpositionen aufweisen, darstellt;
Fig. 6 eine Teilvorderansicht des Hilfspedals und der die dritte Welle tragenden Stütze;
Fig. 7 ein vergrößerter Seitenaufriß, welche eine stufenlos einstellbare Verbindung darstellt;
Fig. 8 ein Aufriß entlang Linien 8-8 von Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung der Trom­ melrandklammer;
Fig. 10 ein Schnitt entlang Linien 10-10 von Fig. 9;
Fig. 11 ein Vertikalschnitt durch eine Rollenlagerhalterungs­ einrichtung für ein Pedal; und
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine modifizierte Lagerhalterung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
In den Zeichnungen haltert eine erste horizontale, lang­ gestreckte Grundplatte 10 in einem Stück ein erstes Gestell, welches eine erste Stützeinrichtung aufweist. Eine solche Stützeinrichtung ist mit zwei seitlich beabstandeten nach oben gerichteten Stützen 11 und 12 dargestellt, deren unteren Enden von einem an einem vorderen Abschnitt der Grundplatte befestigten Bodenjoch 13 getragen werden. Die oberen Enden der Stützen tragen eine erste und zweite koaxiale Lagerbuchse 14 und 15, welche seitlich voneinander beabstandet sind. Die Stützeinrichtung trägt auch eine dritte Lagerstruktur 16, wo­ bei sich insbesondere ein Arm 17 seitlich nach rechts von der Stütze 12 weg und nach oben erstreckt, um eine Struktur 16 zu haltern. Die letztere enthält ein Lagergehäuse 16a und zwei Rollenlagerteile 16b und 16c, die in dem Gehäuse 16a in seit­ lich beabstandeter Beziehung angeordnet sind. Der Arm 17 ist Ellbogen-förmig und in einem Teil mit den Komponenten 12 und 16a ausgebildet. Eine erste Achse oder Welle 18 wird von dem ersten und dritten Lager und insbesondere durch die Lager­ buchse 14 und das Lagerteil 16b gelagert; und eine zweite Achse oder Welle 19 wird von dem zweiten und dritten Lager und insbesondere von der Lagerbuchse 15 und dem Lagerteil 16c gelagert, wobei die Wellen 18 und 19 trotz koaxialer Anord­ nung unabhängig drehbar sind.
Ein erster Trommelschlegel 21 wird von der ersten Welle 18 getragen, und ein zweiter Trommelschlegel 22 wird von der zweiten Welle 19 getragen, wodurch die zwei Schlegel unabhän­ gig betätigbar sind. Man beachte, daß der Schlegel 21 eine Stange 21a und ein Verbindungsteil 21b zu der Welle 18; und der Schlegel 22 eine Stange 22a und ein Verbindungsteil 22b zu der Welle 19 aufweist, wobei beide Verbindungsteile seit­ lich beabstandet und zwischen den Lagerbuchsen 14 und 15 auf den Stützen angeordnet sind. Siehe ebenfalls die Schlegel­ köpfe 21c und 22c. Die Wellen 18 und 19 sind polygonal, um ein feste Verbindung zu den Elementen 21b und 22b zu erzei­ gen.
Ein erstes Pedal 31 ist funktionsmäßig mit der ersten Welle 18 verbunden, um diese Welle und den ersten Schlegel 21 als Reaktion auf die von dem Fuß des Trommlers bewirkte Pe­ dalschwenkung zu drehen.
In dem Beispiel von Fig. 3 ist das Pedal bei 33 an einer an der Platte 10 befestigten Fersenauflage 34 schwenkbar be­ festigt. Das Gelenk 33 weist typischerweise Rollenlagerein­ richtungen, wie z. B. Kugellager, zur Reibungsreduzierung auf.
Ein flexibles Kopplungselement, wie z. B. eine Kette 35, ist bei 36 mit dem vorderen Ende des Pedals verbunden und er­ streckt für einen Eingriff und eine Umschlingung des Ketten­ rades 37 nach oben. Das letztere ist fest auf der Welle 18 montiert, wodurch bei einem Niedertreten das Kettenrad und die Welle 18 gedreht werden, und sich der Schlegel 21 nach vorne dreht, so daß der Kopf 21c auf die bei 40 dargestellte Trommeloberfläche schlägt. Ein nachgiebige Einrichtung, wie z. B. eine Zugfeder 41, stellt so funktionsmäßig eine Verbin­ dung zwischen der ersten Welle und dem Gestell, wie z. B. dem unteren Ende der Stütze 11 her, daß sie der Drehung der Welle nachgiebig widersteht und den Schlegel in die Stellung von Fig. 3 zurückholt. Man beachte, daß die Feder 41 mit ihrem oberen Ende an der Kurbelwange 42 auf der Achse oder Welle 18 befestigt ist.
Eine ähnliche Feder 46 stellt so funktionsmäßig eine Ver­ bindung zwischen der zweiten Welle 19 und dem Gestell, wie z. B. dem unteren Ende der Stütze 12, her, daß sie der Drehung der Welle 19 nachgiebig widersteht und den zweiten Trommel­ schlegel 22 in die zurückgezogene Stellung gemäß Darstellung in Fig. 3 zurückholt. Diese Feder 46 ist mit ihrem oberen En­ de an einer Kurbelwange 49 auf der Achse oder Welle 19 befe­ stigt.
Die Wellen 18 und 19 können quadratische Querschnitte aufweisen, um eine formschlüssige Verbindung der buchsenarti­ gen Verbindungsteile 21c und 22c zu den Wellen zu ermögli­ chen, wozu auch Feststellschrauben 21d und 22d vorgesehen sind. Ringförmige Lagerteile nehmen die Wellen für die Auf­ nahme in den Lagerbuchsen 14 und 15 auf.
Die die Zähne 53 auf dem Kettenrad 37 enthaltenden Ober­ flächenabschnitte können an progressiv größer werdenden Radi­ en von einer Achse 54, die durch die Welle 18 definiert ist, ausgehend angeordnet und im Winkel um diese Achse herum ange­ ordnet sein, wodurch sich diese Oberflächenabschnitte exzen­ trisch in Bezug auf diese Achse 54 erstrecken, wie es in dem U.S. Patent 4,756,224 offenbart ist. Dieses bewirkt, daß der Schlegel progressiv schneller auf die Trommeloberfläche zu bewegt, wenn das Pedal mit festgelegter Winkelgeschwindigkeit nach unten ausgelegt wird.
Die zweite Welle 19 und der zweite Trommelschlegel 22 können mittels einer nicht auf der Platte 10 montierten Hilf­ seinrichtung gedreht werden. Eine derartige zweite Einrich­ tung kann z. B. ein langgestrecktes und verlängerbares Drehge­ stänge 56 enthalten, welches mit der Welle 19, beispielsweise durch eine Kupplungsstruktur 57 verbunden ist. Die letztere ist durch Kardangelenkelemente 58a und 58b dargestellt, die drehbar mittels eines Querstift 58c miteinander verbunden sind. Das Element 58a ist mit dem Ende 19c der Welle 19 ver­ bunden, welche aus dem Lager 15 hervorsteht; und das Element 58b ist mit eine Unterwelle 59 mit quadratischen Querschnitt beispielsweise mittels des Querstiftes 61 verbunden. Die Wel­ le 59 wird auch in dem Drehgestänge 56a aufgenommen und mit­ tels einer Kupplungsfeststellschraube 61 verbunden, was eine Verlängerung der Elemente 56a und 59 ermöglicht.
Man beachte, daß das Lager 15 koaxial zu dem Lager 16 an geordnet ist und von einer oberen Verlängerung 12a der Stütze getragen wird. Diese obere Verlängerung 12a und der Arm 17 bilden ein Joch, zwischen dem der Schlegel 22 mittels des Verbindungselementes 22b angeordnet ist. Die zwei getrennt vorliegenden Lager 16b und 16c können ein gewisses Maß an axialer Fehlausrichtung der Wellen 18 und 19 zulassen, wo­ durch jede Welle 18 und 19 frei für eine Drehung durch nur zwei Lager gelagert wird, und trotzdem die zwei Schlegel in enger seitlicher Beziehung gemäß Darstellung in Fig. 2 ange­ ordnet sind. Der Arm 17 ist so über dem Pedal 31 angeordnet, daß er dieses nicht stört.
Fig. 1 und 6 zeigen die Bereitstellung eines zweiten Ge­ stells mit einer zweiten Stützeinrichtung, wie z. B. mit nur einer aufrecht stehenden Stütze 71. Die letztere ist in einem Stück über eine Bodenhalterung 73a auf einer zweiten Grund­ platte 73 montiert, welche von der Platte 10 unabhängig ist und einstellbar an verschiedenen Stellen in Bezug auf die Platte 10 nach den Bedürfnissen des Trommlers angeordnet wer­ den kann. Ein weitere Lagerstruktur wird von der zweiten Stütze 71 getragen und eine dritte Achse oder Welle 76 er­ streckt sich seitlich daraus hervor ist von dem Lager 174 drehbar gelagert dargestellt. Das Gestänge 56 ist mit der dritten Welle 76 beispielsweise durch eine der Struktur 57 entsprechende Struktur verbunden. Siehe beispielsweise das Kardangelenk 78, die Unterwelle 79 mit dem rechteckigen Quer­ schnitt und das verlängerbare Kopplungselement 81. Den Kopp­ lungselementen 61 und 56 sind Feststellschrauben 82 und 61 zugeordnet, um die Unterwellen einstellbar zu erfassen, und ein vollständiges Zerlegen oder Trennen der zwei Wellen 19 und 76 und der zwei Grundplatten 10 und 73 zu ermöglichen. Das langgestreckte Gestängeelement 56a besteht vorteilhafter­ weise aus einem leichtgewichtigen Metall, wie z. B. Aluminium.
Ein Pedal 91 ist gelenkig bei 93 an der zweiten Grund­ platte 73 befestigt, und ein flexibles Kopplungselement, wie z. B. eine Kette 95, verbindet das vordere Ende des Pedals 91 mit einem auf der Welle 76 befestigten Kettenrad 93. Demzu­ folge ist das Pedal 91 mit dem zweiten Schlegel 22 verbunden, um denselben zu drehen, wenn das Pedal 91 niedergedrückt wird. Die Platte oder das Kettenrad 97, kann wie vorstehend in Bezug auf das Kettenrad 37 beschrieben, exzentrisch sein. Halteelemente 102 und 103 haltern ferner gemäß Darstellung die Stützen auf den Grundplatten.
Gemäß Darstellung in Fig. 6 umfaßt das Lager 174 ein Ge­ häuse 174a und zwei in dem Gehäuse 174a in seitlich beabstan­ deter Beziehung angeordnete Rollenlagerteile 174b und 174c. Nur eine einzige Stütze 71 haltert das Lager 174. Eine Zugfe­ der 41a und eine Kurbelwange 42a stellen zwischen der Welle 76 und dem Vorsprung 178 auf der Stütze eine Verbindung in der Weise her, daß sie die Welle 76 und das Pedal 91 und den Schlegel 92 nachgiebig und elastisch in die Ausgangsdrehstel­ lungen zurückzubringen.
Demzufolge stellt die Erfindung im einem ihrer Aspekte ein erstes Pedalgestell mit einem drehbaren ersten und zwei­ ten Schlegel, zum Drehen des ersten Schlegels, wenn das Pedal niedergedrückt wird und ein mit einem zweiten Pedal versehe­ nes zweites Gestell bereit, wobei der zweite Schlegel eine funktionsmäßig mit dem zweiten Pedal verbundene Halterungs­ welle aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Pedalgestell, mit einem ersten, zweiten und dritten Lagerbe­ reich versehen, der erste Schlegel eine von dem ersten und zweiten Lagerbereich gelagerte Halterungswelle aufweist, die den zweiten Schlegel halternde Welle von dem zweiten und dritten Lagerbereich gelagert wird, wodurch die zweite Welle unabhängig von der ersten Welle drehbar ist. Es gibt ferner eine zusätzliche Welle, die mit einer von der ersten und zweiten Welle verbunden ist, und nur eine Stütze auf dem zweiten Pedalgestell, welche die einzige die zusätzliche Wel­ le lagernde Stütze ist, was Gewicht spart und zusätzlich Platz oder Raum für andere Schlaginstrumente in der Nähe des Trommlers zur Verfügung stellt. Dadurch wird eine sehr einfa­ che einstellbare Pedalstruktur bereitgestellt.
Ein einstellbare Klemmeinrichtung 110 am vorderen Ende der Platte stellt gemäß Darstellung eine Klemmverbindung zu der Trommelstruktur 40a dar.
Gemäß Fig. 7 und 8 können eine oder mehrere von den Kur­ belwangen 42, 49 und 42a, die bei 200 dargestellte Form auf­ weisen, wobei die Welle, mit welcher die Kurbelwange verbun­ den ist, bei 201 dargestellt und die Achsen der Wellen- und Kurbelwangenrotation bei 202 dargestellt sind. Die auf die Kurbelwange einwirkende Rückholfeder (Zugfeder) ist bei 203 dargestellt und kann jede der Federn 41, 46 und 41a darstel­ len. Ein Ende der Feder ist einstellbar an dem Pedalgestell, dargestellt bei 205, verankert. Siehe die mit einem Gewinde versehene vertikale axiale Einstellanordnung 206, welche durch ein Schaftschraube 206a und eine einstellbare Knebel­ mutter 206b bereitgestellt wird, wodurch die Federspannung eingestellt werden kann.
Eine stufenlos einstellbare oder variable Verbindung ist zwischen der Kurbelwange und er Zugfeder vorgesehen, wie sie allgemein bei 210 dargestellt ist. Deren Zweck ist es, eine genaue, beispielsweise stufenlose einstellbare Ruhestellung des von der Welle 201 getragenen Schlegel und in Bezug auf eine bei 211 dargestellte Trommeloberfläche zu ermöglichen. Siehe beispielsweise die verschiedenen Ruhestellungen des Schlegels bei 212a, 212b, 212c usw. in Fig. 7, auf welche der Schlegel eingestellt werden kann. Ein unbegrenzte Anzahl sol­ cher Schlegelstellungen kann innerhalb eines ausgewählten Be­ reichs, der beispielsweise durch die Strecke R dargestellt wird, gewählt werden.
Die veranschaulichende Verbindung 210, welche bevorzugt wird, von der es aber auch Variationen geben kann, weist ei­ nen Mitnehmer in der Form eines Befestigungselementes 213 mit einem in eine Nut oder einen Schlitz 214 in der Kurbelwange hinein- oder sich hindurch erstreckenden Schaft 213a auf. Der Schlitz 214 ist in einer gekrümmten Richtung um die Achse 202 mit den Enden nach oben längsgestreckt, und so ausgebildet, daß der Befestigungselementschaft 213a in jede von einer un­ begrenzten Anzahl von Stellungen entlang der Schlitzlänge ge­ schoben werden. Eine Mutter 216 auf einem Gewindebereich des Schafts 213a kann angezogen werden, um das Aufhängeelement in einer gewählten Position (um die Achse 202 herum) mit der Kurbelwange zu verklemmen, d. h., zu verbinden. Dieses fixiert den Punkt der Federkraftübertragung auf die Kurbelwange, da die Feder gemäß Darstellung an dem Befestigungselement mit­ tels eines Hakens 217 befestigt ist, der selbst hakenförmig an dem Federende 203a befestigt ist, und dadurch wird die Ausgangs-Winkelstellung der Kurbelwange und des Schlegels ge­ wählt. Das Lösen der Mutter ermöglicht wie erwähnt, eine ein­ stellbare Verbindung der Feder mit der Kurbelwange.
Ein Lager, wie z. B. eine Kugellagereinheit 220, wird von dem Befestigungselement so gehaltert, daß deren Achse 221 mit der Schaftachse des Befestigungselementes übereinstimmt, d. h., parallel zur Achse 202 liegt. Das Hakenende 217a paßt wie dargestellt über das Lager.
In Fig. 9 und 10 entspricht die Einrichtung 310 zum Befe­ stigen der Grundplatte und der Pedaleinheit an dem Rand einer Baßtrommel der bereits dargestellten Einheit 110 in Fig. 3. Die Grundplatte 10 und das Joch 13 der Schlegelstützen sind dieselben wie in Fig. 3. Der Klemmarm 311 weist ein vorderes Ende 311a auf, das dafür angepaßt ist, über den Trommelrand 312 zu ragen und diesen gegen die der Platte 10 zugeordnete Fläche 313 zu drücken.
Eine Einrichtung ist zur Halterung des Arms 311 auf der Platte vorgesehen, um diesen in einer vertikalen Ebene, wie es durch einen Pfeil 315 in Fig. 10 dargestellt ist, zu schwenken. Ferner ist ein einstellbares Element, wie z. B. ein Schraubbefestigungselement 316, dafür angepaßt, den Klemmarm 311 für die Schwenkbewegung gemäß Darstellung zu positionie­ ren. Das Befestigungselement 316 ragt lose mit Spiel durch eine Öffnung 317 in dem Arm 311 nach unten und in eine Gewin­ debohrung 318 in dem Teil 13 hinein, um ein Drehen des Befe­ stigungselementes mittels des Knopfes 316a zum Einstellen der Höhe oder des Pegels des Armes 311 bezogen auf die Grundplat­ te zu ermöglichen, ohne jedoch das Kippen oder Schwenken des Arms wie erwähnt zu verhindern. Die Weite W des Spalts 320 wird dadurch eingestellt. Ein Kipphebel 321 oder Kipphebel sind in einem Stücke mit dem Arm 311 ausgebildet und ragen gemäß Darstellung nach unten heraus. Eine Feder 340 drückt den Arm 311 nach oben.
Ferner ist ein weiteres einstellbares Element 323 zur Steuerung oder Einstellung der Schwenkstellung des Arms 311 in Bezug auf die Basisplatte und den Trommelrand in dem Spalt 320 vorgesehen. Das Element 323 ist in der Form eines bei 324 kippbar aufgehängten Hebels zum Kippen in einer vertikalen Ebene gemäß Darstellung durch den Pfeil 325 gezeigt.
Eine einstellbare Feststellschraube 326 drückt bei 326a gegen den Hebel, um ein Anheben von dessen Ende 323a herbei­ zuführen, was ein Festklemmen des Trommelrandes bewirkt, wenn die Feststellschraube beispielsweise durch Drehen des Knopfes 326b angezogen wird. Die Struktur 328 haltert die Schraube und das Gelenk bei 324.
Man kann sehen, daß das Befestigungselement 316 so einge­ stellt werden kann, daß nur eine oder zwei Drehungen des Knopfs 326b erforderlich sind, um das Festklemmen des Randes zu bewirken, was ein beachtlicher Vorteil zur Minimierung der Einstellung bei der Vorbereitung zur Pedalanklemmung an einer Baßtrommel ist. Die aneinanderliegend angeordneten Hebel 311 und 323 sind wie in Fig. 9 dargestellt für einen leichten Zu­ griff auf den Einstellknopf 326a entsprechend gewinkelt.
Fig. 11 stellt die Bereitstellung einer (der Auflage 34 entsprechenden) Fersenauflage 330 dar, die bei 325 an der Platte 10 befestigt ist. Das hintere Ende des Pedals 331 ist nach vorne zu von der Auflage beabstandet. Eine Rollenlager­ anordnung 333 ist in Verbindung mit der Fersenauflage und dem hinteren Ende des Pedals angeordnet und damit verbunden, um das Pedal gelenkig zu lagern. Siehe dazu das Lagergehäuse 336 mit einem einteilig damit ausgebildeten Arm 337, der bei 338 an der Unterseite des Pedals befestigt ist; und eine Lagerna­ be 339 mit einem einteilig damit ausgebildeten Arm 340, der in die Fersenplatte ragt und daran befestigt ist. Lagerkugeln oder Rollen 341 sind in einem Ring zwischen Innen- und Außen­ bahnen angeordnet, die von den Komponenten 336 bzw. 339 ge­ bildet werden.
Fig. 12 stellt eine Modifikation dar, in welcher die Fer­ senplatte 400 eine Vertiefung 401 zwischen zwei seitlich be­ abstandeten Lagerbuchsen 402 aufweist. Eine an den Buchsen 402 befestige Lasche 403 wird in dieser Vertiefung aufgenom­ men. Kugellager sind zwischen in den Aufnahmebuchsen enthal­ tenen Innen- und Außenbahnen untergebracht, wobei diese Bau­ gruppen bei 405 dargestellt sind. Eine Tragwelle 406 wird von diesen Bahnen gehaltert, und eine der Welle 406 zugeordnete Lasche 406a erstreckt sich zwischen den Lagerbuchsen 402 und wird von einem an der Fersenplatte befestigten Arm 337 gehal­ tert. Die Welle 406 dreht sich in den Lagern, wenn das Pedal von dem Schuh des Trommlers betätigt wird.

Claims (11)

1. Trommel-Schlagvorrichtung als Kombination aufweisend:
  • a) ein Gestell, mit mindestens einer Stütze,
  • b) eine Welle, die von der Stütze so gelagert wird, daß sie sich in Bezug dazu dreht, wobei die Welle eine Rotationsachse aufweist;
  • c) einen von der Welle getragenen Trommelschlegel,
  • d) ein Pedal, das funktionsmäßig mit der Welle zum Drehen der Welle und des Schlegels als Reaktion auf eine Pedalbewegung verbunden ist,
  • e) wobei das Gestell eine Grundplatte aufweist, wo­ bei sich auf dieser ein Klemmarm zum Festklemmen an einem Trommelrand, eine den Arm auf der Platte halternde Ein­ richtung zum Schwenken in Bezug dazu und zum Festklemmen des Randes, und ein erstes einstellbares Element, zum Po­ sitionieren des Armes für die Schwenkbewegung, befinden.
2. Kombination nach Anspruch 1 mit einem zweiten Einstelle­ lement zum Kontrollieren der Stellung des Armes bezogen auf die Platte und den Rand, wodurch der Einstellbereich des ersten Elementes für das Bewirken einer Klemmung des Randes durch den Arm reduziert wird.
3. Kombination nach Anspruch 1, wobei das erste einstellbare Element ein Hebel ist, der so angeordnet ist, daß er den Arm schwenkt, wenn der Hebel geschwenkt wird.
4. Kombination nach Anspruch 3 mit einem drehbar einstellba­ ren Teil, das auf den Hebel so einwirkt, daß es den Hebel schwenkt.
5. Kombination nach Anspruch 2, wobei das zweite einstellba­ re Element ein drehbar einstellbares Teil ist, das auf den Arm so einwirkt, daß es dessen durch das erste ein­ stellbare Element gegebenen Schwenkbereich verändert.
6. Kombination nach Anspruch 3, wobei sich der Hebel und der Arm in relativ winkliger, jedoch im wesentlichen in Ende zu Ende Beziehung erstrecken.
7. Kombination nach Anspruch 6, wobei der Arm unterhalb des Pedals angeordnet ist, und sich der Hebel im allgemeinen unterhalb jedoch auch auf einer Seite einer abwärts ge­ richteten Projektion des Hebels erstreckt.
8. Kombination nach Anspruch 1 mit einer das Pedal für eine Schwenkbewegung halternden Rollenlagereinrichtung hinter dem Arm und dem Element.
9. Kombination nach Anspruch 1 mit einer Fersenauflage auf der Platte und einer Rollenlageranordnung, die in Zusam­ menhang mit der Fersenauflage und dem hinteren Ende des Pedals angeordnet ist, und damit verbunden ist, um das Pedal für die Schwenkbewegung zu halten.
10. Kombination nach Anspruch 9, wobei die Anordnung zwei La­ gerbuchsen und Laschen aufweist, die sich von den Buchsen weg nach vorne und hinten erstrecken, um die Lageranord­ nung mit der Fersenplatte und dem Pedal zu verbinden.
11. Kombination nach Anspruch 9 mit Befestigungselementen, die rückwärtig die Fersenplatte mit einer von dem Gestell gebildeten Grundplatte befestigen.
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