DE19503139B4 - Schlagzeugvorrichtung - Google Patents

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DE19503139B4
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    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/11Pedals; Pedal mechanisms

Abstract

Schlagzeugvorrichtung, die folgendes umfaßt:
a) einen ersten Rahmen mit einer ersten Lagerbockvorrichtung,
b) erste, zweite und dritte Lager, welche von der ersten Lagerbockvorrichtung getragen werden, und zwar in koaxialem Abstand zueinander,
c) eine erste Achse, welche von dem ersten und dritten Lager getragen wird und einen ersten Trommelschläger, welcher von der ersten Achse getragen wird,
d) eine zweite Achse, welche von dem zweiten und dritten Lager getragen wird und einen zweiten Trommelschläger, welcher von der zweiten Achse getragen wird,
e) wobei sich die erste und die zweite Achse unabhängig voneinander drehen können und ein erstes Pedal in wirkender Verbindung mit der ersten Achse steht, um die erste Achse und den ersten Trommelschläger zu drehen, sobald das Pedal gedrückt wird,
f) und eine erste Bodenplatte, auf welcher fest mit ihr verbunden die erste Lagerbockvorrichtung lagert, wobei die erste Platte auch eine Rollenlager-Drehhalterung einschließt zum Tragen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schlagzeugvorrichtung mit einem bzw. mehreren Schlägern und insbesondere auf die Funktion und die Befestigung derartiger Schläger und Fußhebel zum Betätigen solcher Schläger. Es besteht die Notwendigkeit, Pedale zum Betätigen von Trommelschlägern störungsfrei zu befestigen, wobei der Schlagzeuger mit seinen Schuhen auf die Pedale steigt. Diese Notwendigkeit ergibt sich insbesondere bei Schlagzeugvorrichtungen, bei denen sich zwei Schläger nahe nebeneinander befinden und auf dieselbe Trommeloberfläche schlagen, wobei sich jedoch die beiden Schläger unabhängig voneinander über getrennt voneinander angebracht Fußpedale betätigen lassen. Solche Schlagvorrichtungen sind aus der US 5,204,485 A und der DE 84 03 083 U1 bekannt.
  • Bisher erfüllt keine Vorrichtung diese Zielsetzung in der neuartigen und ungewöhnlich vorteilhaften Art und Weise, wie es nun durch die vorliegende Erfindung möglich ist, welche ungewöhnlich vorteilhafte bauliche Anordnungen und Funktionsweisen vereinigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Schlagzeugvorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten sowie weitere Anforderungen und Aufgaben erfüllt. Grundsätzlich ist die Erfindung eine Schlagzeugvorrichtung, die folgendes umfaßt:
    • a) einen ersten Rahmen mit einer ersten Lagerbockvorrichtung,
    • b) erste, zweite und dritte Lager, welche von der ersten Lagerbockvorrichtung getragen werden, und zwar in koaxialem Abstand zueinander,
    • c) eine erste Achse, welche von dem ersten und dritten Lager getragen wird und einen ersten Trommelschläger, welcher von der ersten Achse getragen wird,
    • d) eine zweite Achse, welche von dem zweiten und dritten Lager getragen wird und einen zweiten Trommelschläger, welcher von der zweiten Achse getragen wird,
    • e) wobei sich die erste und die zweite Achse unabhängig voneinander drehen, wobei ein erstes Pedal in einer wirkenden Verbindung mit der ersten Achse zur Umdrehung der ersten Achse und des ersten Trommelschlägers steht, und zwar dann, wenn das Pedal gedrückt wird,
    • f) eine erste Bodenplatte, auf welcher fest mit ihr verbunden die erste Lagerbockvorrichtung lagert, wobei die erste Platte auch eine Rollenlager-Drehhalterung einschließt zum Tragen des ersten Pedals, das zur Platte hin schwenkbar ist,
    • g) ein Hilfsmittel, das in wirkender Verbindung mit der zweiten Achse steht, um die zweite Achse und den zweiten Trommelschläger zu drehe wobei das Hilfsmittel eine dritte Achse und einen einzelnen Lagerbock aufweist, welcher als einziger die dritte Achse zur Umdrehung derselben trägt, und ein zweites Pedal, mittels dessen sich die dritte Achse drehen läßt,
    • h) eine Einrichtung zum Tragen des einzelnen Lagerbocks und des zweiten Pedals und
    • i) eine Rollenlager-Drehhalterung zum Tragen des zweiten Pedals.
  • Vorzugsweise weist die erste Platte neben einer Rollenlager-Drehhalterung zum Schwenken des erste Pedal angrenzend eine Fersenhalterung auf.
  • Außerdem kann die Vorrichtung gegebenenfalls folgendes aufweisen:
    Der Einsatz eines solchen einzelnen Lagerbocks (z.B. Weglassen eines zweiten Lagerbocks) schafft mehr Platz für andere Schlagzeugteile und verringert das Gesamtgewicht.
  • Wie ersichtlich, wird typischerweise ein Lagerteil von dem einzelnen Lagerbock getragen und trägt die sich drehende dritte Achse; und ein einzelner Rotor kann von der dritten Achse getragen werden, wobei eine flexible Kupplung den anderen Rotor und das zweite Pedal miteinander verbindet.
  • Zusätzlich kann das dritte Lagerteil typischerweise zwei axial beabstandete Lagerelemente umfassen, wobei ein Gehäuse für die Elemente vorhanden ist, sowie ein von der ersten Lagerbockvorrichtung getragener und das Gehäuse tragender Arm, wobei die erste Achse von dem einen Element und die zweite Achse von dem anderen Element getragen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen ersten Rotor auf der ersten Achse und eine das erste Pedal und den ersten Rotor miteinander verbindende, flexible Kupplung zur Umdrehung des Rotors und der ersten Achse zu schaffen, sobald das Pedal nach unten gedrückt wird, und ein flexibles Element, das in einer wirkenden Verbindung zwischen der ersten Achse und dem ersten Rahmen steht, um der durch das Pedal ausgelösten Umdrehung der ersten Achse flexibel standzuhalten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein verlängertes Drehglied zu schaffen, welches mit der zweiten Achse verbunden ist, wobei das Glied aus einem verhältnismäßig leichten Metall besteht und durch das Hilfsmittel festgelegt ist. Diesbezüglich und bezüglich des Hilfsmittels kann die Erfindung einen zweiten Rahmen, mit einer zweiten und einzigen Lagerbockvorrichtung, sowie eine zweite Bodenplatte, unabhängig vom ersten Rahmen, weitere Lagervorrichtungen auf der zweiten Lagerbockvorrichtung; eine dritte Achse, die von dem anderen Lagerteil getragen wird, und das Glied, welches die zweite und dritte Achse wirkend miteinander verbindet, vorsehen; weiterhin vorhanden ist ein zweites Pedal in wirkender Verbindung mit der dritten Achse zum Drehen der dritten Achse, des Gliedes, der zweiten Achse und des zweiten Trommelschlägers; wobei auch das zweite Pedal und die dritte Achse durch die Hilfsmittel festgelegt sind; und eine zweite Bodenplatte fest verbunden die zweite und einzige Lagerbockvorrichtung trägt, wobei die zweite Bodenplatte auch das zweite Pedal trägt, welches zur Bodenplatte hin geschwenkt wird.
  • Wiederum eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Doppel-Schlagzeugpedalvorrichtung zu schaffen, bei der ein erster Pedalrahmen mit drehbaren ersten und zweiten Schlägern und einem ersten Pedal zum Drehen des ersten Schlägers, sobald das Pedal nach unten gedrückt wird, versehen ist; ein zweiter Pedalrahmen ist mit einem zweiten Pedal versehen; der zweite Schläger umfaßt eine Haltewelle, welche in wirkender Verbindung mit dem zweiten Pedal steht; und dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pedalrahmen mit ersten, zweiten und dritten Lagerteilen versehen ist, wobei der Schläger eine Haltewelle aufweist, welche von den ersten und zweiten Lagerteilen getragen wird, die Welle den zweiten Schläger trägt, welcher von den zweiten und dritten Lagerteilen getragen wird, wobei die zweite Welle unabhängig von der ersten Welle gedreht werden kann. Typischerweise sind Rollenlager auf dem Pedalrahmen zum Tragen der Pedale vorgesehen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, seitlich beabstandete Lagerstützen, die fest mit der ersten Platte verbunden sind, vorzusehen, wobei die Rollenlager-Drehhalterung zwischen den Lagerschalen und den Blöcken angeordnet ist und davon gehalten wird. Wie ersichtlich ist, umfaßt die Rollenlager-Drehhalterung seitlich verlaufende Drehzapfen, welche von Rollenlagern in den Lagerstützen gehalten werden, und eine Anordnung, welche von den Lagern getragen wird und mit dem Pedal über einen fest mit der Wellenvorrichtung verbundenen und davon hervorstehenden Streifen verbunden ist. Wird eine zweite Bodenplatte mit einem Pedal verwendet, können dieselben oder ähnliche Rollenlager-Drehhalterungselemente eingesetzt werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sowie die einzelnen Angaben einer erläuternden Ausführungsform lassen sich anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnungen besser verstehen. Es zeigen:
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 einen vergrößerten Schnitt im Aufriß entlang der Linien 2-2 in 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linien 3-3 in 2;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linien 4-4 in 1;
  • 5 eine schematische Darstellung, die die Verstellbarkeit der beiden Pedale zueinander auf den beiden Bodenplatten zeigt, in Verbindung mit zwei Trommelschlägern, welche fest zueinander angeordnet sind;
  • 6 eine fragmentarische Vorderansicht des Hilfspedals und des einzelnen Lagerbocks, welcher die dritte Welle trägt;
  • 7 eine Draufsicht der Pedalrollenlagerhaltevorrichtung; und
  • 8 eine Seitenansicht entlang der Linien 8-8 in 7.
  • GENAUE BESCHREIBUNG:
  • In den Zeichnungen trägt eine erste horizontale, länglich verlaufende Bodenplatte 10 fest mit ihr verbunden einen ersten Rahmen mit einer ersten Lagerbockvorrichtung. Wie dargestellt, weist diese Lagerbockvorrichtung seitlich beabstandete, aufrechte Lagerböcke 11 and 12 auf, deren untere Enden von einem mit dem vorderen Teil der Bodenplatte verbundenen Bodenbügel 13 getragen werden. Die oberen Enden der Lagerböcke tragen erste und zweite koaxiale Lagerbuchsen 14 and 15, die seitlich zueinander beabstandet sind. Die Lagerbockvorrichtung trägt außerdem ein drittes Lagerelement 16 und insbesonders verläuft ein Arm 17 von der Lagerbockvorrichtung aus seitlich nach rechts oben, um das Element 16 zu tragen. Letzeres weist ein Lagergehäuse 16a und zwei in dem Gehäuse angeordnete Rollenlagerteile 16b und 16c auf, welche seitlich zueinander beabstandet sind. Der Arm 17 ist ellbogenförmig und fest mit 12 und 16a verbunden. Eine erste Achse bzw. Welle 18 wird von dem ersten und dem dritten Lager getragen und insbesonders von Lagerbuchse 14 und Lagerteil 16b; und eine zweite Achse bzw. Welle 19 wird von dem zweiten und dem dritten Lager getragen und insbesonders von Lagerbuchse 15 und Lagerteil 16c, wobei sich die Achsen 18 und 19 unabhängig voneinander, aber koaxial, drehen können.
  • Ein erster Trommelschläger 21 wird von der ersten Achse 18 und ein zweiter Trommelschläger 22 von der zweiten Achse 19 getragen, wobei sich die beiden Trommelschläger separat betätigen lassen. Es ist zu beachten, daß der Schläger 21 eine Welle 21a und ein Verbindungsstück 21b zur Achse 18 und der Schläger 22 eine Welle 22a und ein Verbindungsstück 22b zur Achse 19 aufweist, wobei beide Verbindungsstücke seitlich zueinander beabstandet sind und sich zwischen den Lagerbuchsen 14 und 15 auf den Lagerböcken befinden. Siehe auch Schlägerköpfe 21c und 22c. Achsen 18 und 19 sind polygonal, um die Elemente 21b und 22b fest miteinander zu verbinden.
  • Ein erstes Pedal 31 steht in wirkender Verbindung mit der ersten Achse 18, um diese Achse und den ersten Schläger 21 zu drehen, und zwar dann, wenn der Schlagzeuger mit dem Fuß auf das Pedal steigt.
  • In dem Beispiel in 3 wird das Pedal bei 33 in Richtung einer auf der Platte 10 befestigten Fersenhalterung 34 geschwenkt. Drehzapfen 33 umfaßt typischerweise Rollerlager, wie z.B. Kugellager, um die Reibung zu verringern. Eine flexible Kupplung, z.B. eine Kette 35, ist bei 36 mit dem vorderen Ende des Pedals verbunden und verläuft nach oben und greift umlaufend in ein Kettenrad 37 ein. Das Kettenrad 37 ist fest auf der Achse 18 angebracht, wobei, sobald das Pedal nach unten gedrückt wird, das Kettenrad und die Achse gedreht werden und der Schläger 21 sich vorwärts dreht, so daß der Kopf 21c auf die mit Bezugsziffer 40 angegebene Trommeloberfläche schlägt. Ein nachgebendes bzw. elastisches Teil, wie z.B. eine Spannfeder 41 steht in wirkender Verbindung zwischen der ersten Achse und dem Rahmen, wie z.B. dem unteren Ende des Lagerbocks 11, um der Achsendrehung flexibel standzuhalten und den Schläger in die in 3 angegebene Stellung zurückzubringen. Man beachte, daß das obere Ende der Feder 41 mit der Kurbel 42 auf der Welle bzw. Achse 18 verbunden ist.
  • Eine ähnliche Feder 46 befindet sich in wirkender Verbindung zwischen der zweiten Achse 19 und dem Rahmen, wie z.B. das untere Ende des Lagerbocks 12, um der Achsendrehung 19 elastisch standzuhalten und so den zweiten Trommelschläger 22 in die zurückgezogene Stellung zu bringen, wie in 3 dargestellt ist. Das obere Ende der Feder ist mit der Kurbel 49 auf der Welle 19 verbunden.
  • Die Achsen 18 und 19 können quadratische Querschnitte aufweisen, durch die eine formschlüssige Verbindung der buchsenartigen Verbindungsstücke 21e und 22c mit den Achsen möglich ist; auch vorgesehen sind Stellschrauben 21d und 22d. Die Achsen werden in Lagerbuchsen 14 und 15 von Ringtonnenlagern aufgenommen.
  • Die Oberflächenbereiche, mit den Zähnen 53 auf dem Kettenrad 37 können sich mit allmählich zunehmenden Radius von der durch Welle 18 bestimmten Achse 54 weg befinden und sind winkelförmig um die Achse angeordnet, wobei diese Oberflächenbereiche exzentrisch zur Achse 54 verlaufen, wie im US Patent 4,756,224 offenbart ist. Dadurch bewegt sich der Schläger allmählich schneller auf die Trommeloberfläche zu, sobald das Pedal mit einer festen Winkelgeschwindigkeit nach unten gedrückt wird.
  • Die zweite Achse 19 und der zweite Trommelschläger 22 lassen sich mittels eines nicht auf der Platte 10 befestigten Hilfselements drehen. Das zweite Element kann z.B. ein verlängertes und verlängerbares Drehglied 56 aufweisen, welches mittels des Kupplungselements 57 mit der Achse 19 verbunden ist. Das Kupplungselement weist Kreuzgelenkelemente 58a und 58b, welche mit Kreuzzapfen 58c drehbar miteinander verbunden sind. Das Element 58a ist mit dem Ende 19c der Achse 19 verbunden, welche aus dem Lager 15 hervorragt; und das Element 58b is mit einer Unterwelle 59, die einen quadratischen Querschnitt aufweist, durch Querzapfen 60 verbunden. Die Welle 59 ist auch mit dem Verbindungsglied 56a verbunden und darin aufgenommen, und zwar über eine verbindende Stellschraube 61, wodurch 56a und 59 verlängert werden können.
  • Dabei ist zu beachten, daß das Lager 15 koaxial mit dem Lager 16 ist und von der oberen Verlängerung 12a des Lagerbocks getragen wird. Die obere Verlängerung 12a und der Arm 17 bilden einen Bügel, zwischen dem und dem Schläger 22 sich das Verbindungsstück 22b befindet. Die zwei voneinander getrennten Lager 16b und 16c ermöglichen ein gewisses Maß an Versatz der Achsen 18 und 19, wobei jede der Achsen 18 und 19 zum Drehen frei von nur zwei Lagern gehalten wird, und dennoch liegen die beiden Schläger nahe nebeneinander, wie aus 2 zu ersehen ist.
  • Der Arm 17 liegt über dem Pedal 31 und stellt somit keine Behinderung für es dar.
  • 1 und 6 zeigen einen zweiten Rahmen mit einer zweiten Lagerbockvorrichtung, d.h. den einzelnen, aufrechten Lagerbock 71. Dieser ist über die Bodenhalterung 73a fest auf einer zweiten Bodenplatte 73 befestigt, welche unabhängig von der Platte 10 ist und sich ihr gegenüber variabel verstellen läßt, je nach Wunsch des Schlagzeugers. Siehe 5. Der zweite Lagerbock 71 trägt ein weiteres Lagerelement, und eine dritte Achse bzw. Welle 76 verläuft seitwärts und wird beim Drehen von Lager 174 getragen. Das Glied 56 ist mit der dritten Achse 76 durch ein Element entsprechend dem Element 57 verbunden. Siehe z.B. Kreuzgelenk 78, Unterwelle 79 mit quadratischem Querschnitt und verlängerbare Kupplung 81. Stellschrauben 82 und 61 sind mit den Kupplungen 61 und 56 verbunden, um die Unterwellen an verschiedenen Stellen fassen zu können und einen vollständigen Aus- bzw. Abbau der beiden Achsen 19 und 76 und der beiden Bodenplatten 10 und 73 zu ermöglichen. Das verlängerte Verbindungsglied 56a besteht vorteilhafterweise aus einem leichten Metall wie z.B. Aluminium.
  • Ein Pedal 91 ist schwenkbar bei 93 auf der Bodenplatte 73 befestigt und eine flexible Kupplung, wie z.B. eine Kette 95 verbindet das vordere Ende des Pedals 91 mit dem mit der Achse 76 verbundenen Kettenrad 97. Dementsprechend ist das Pedal 91 mit dem zweiten Schläger 22 verbunden, um denselben zu drehen, sobald das Pedal 91 nach unten gedrückt wird. Die Platte oder das Kettenrad 97 können exzentrisch sein, wie oben in Bezug auf das Kettenrad 37 beschrieben. Halteteile 102 und 103 halten die Lagerstützen auf den Bodenplatten, wie gezeigt.
  • Wie in 6 dargestellt, weist das Lager 174 ein Gehäuse 174a und zwei in dem Gehäuse 174a befindliche Rollenlagerteile 174b und 174c auf, und zwar in einem seitlichen Abstand zueinander. Der einzelne Lagerbock 71 trägt das Lager 174. Eine Zugfeder 41a und eine Kurbel 42a befinden sich zwischen der Welle 76 und dem Ansatz 178 auf dem Lagerbock, um die Welle 76, das Pedal 91 und den Schläger 22 in ihre anfänglichen Drehpositionen elastisch zurückzubringen.
  • Dementsprechend schafft die Erfindung einen ersten Pedalrahmen mit drehbaren ersten und zweiten Schlägern und einem ersten Pedal zum Drehen des ersten Schlägers, wenn das Pedal nach unten gedrückt wird; ein zweiter Pedalrahmen ist mit einem zweiten Pedal versehen; der zweite Schläger weist eine mit dem zweiten Pedal in wirkender Verbindung stehende Stützwelle auf; und dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pedalrahmen mit ersten, zweiten und dritten Lagerteilen versehen ist, wobei der erste Schläger eine erste Stützwelle aufweist, die von den ersten und zweiten Lagerteilen getragen wird, die den zweiten Schläger tragende zweite Weile von zweiten und dritten Lagerteilen getragen wird, wobei die zweite Welle unabhängig von der ersten Welle gedreht werden kann. Weiterhin gibt es eine zusätzliche Welle, die mit der ersten und der zweiten Welle verbunden ist und einen einzelnen Lagerbock auf dem zweiten Pedalrahmen, welche als einziger Lagerbock die zusätzliche Welle trägt; dadurch wird das Gewicht verringert und Platz für andere Schlagzeugteile in der Nähe des Schlagzeugers gewonnen. Dadurch ist ein sehr einfaches, verstellbares Pedal geschaffen worden.
  • Eine verstellbare Klemmvorrichtung 110 auf dem vorderen Ende der Platte 10 ist in Trommelbereich 40a festgeklemmt, wie gezeigt.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8, weist eine dünne Metallbodenplatte 10 (typischerweise aus Metall) eine Gummischicht 10a auf, welche auf der Unterseite angebracht ist, um einen Reibungswiderstand gegen ein Verrutschen auf dem Fußboden 200 zu gewährleisten. Ein Fersenhalterungsplättchen 234 ist mit der Platte 10 verbunden, und zwar über Befestigungselemente, angegeben durch Befestigungselementöffnungen 234a. Die Oberseite 234b des Plättchens 234 ist normalerweise aus Hartgummi und geriffelt oder aufgerauht, um so dem Schuhabsatz des Schlagzeugers einen Halt gegen ein Verrutschen zu bieten.
  • Zwei Lagerstützen 235 und 236 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten 234c und 234d des Plättchens 234. Sie sind beide gleich und können aus Kunstharzpreßstoff gemacht sein. Befestigungselemente 237 verbinden die Böcke mit der Oberseite der Platte 10. Jeder Bock enthält eine seitlich verlaufende Durchgangsöffnung 238, die seitlich fluchtend ist. Eine Rollenlager-Drehhalterung 240 wird von den Lagerstützen getragen. Die Halterung 240 weist seitlich verlängerte Wellenelemente in Form von zwei Drehzapfen 241 auf, welche in entgegengesetzter Richtung aus einer Welle 242 mit einem größeren Durchmesser herausragen, die seitlich zwischen den Böcken verläuft. Die Drehzapfen können fest mit der Welle 242 verbunden sein und ragen in die Öffnungen 238 hinein. Insbesonders werden die Drehzapfen von Innenringen 245 von Kugellagern 246 aufgenommen und getragen, wobei die Kugellager Außenringe 247 aufweisen, welche von den die Öffnungen 238 bildenden, ringförmigen Bohrungen getragen werden. 239 zeigt Lagerkugeln. Verlängerungsstutzen 241a der Drehzapfen, die einen kleineren Durchmesser aufweisen, ragen nach außen aus den Lagerstützen heraus und tragen Muttern 251, welche die Drehzapfen an den Enden in den Innenringen halten. Somit läßt sich die horizontale Welle praktisch reibungsfrei an der Platte 10 befestigen.
  • Ein Streifen 260 ist fest mit der Welle 242 verbunden und ragt nach vorne aus ihr hervor, und zwar zwischen und vor den Lagerstützen. Der Streifen 260 ist mit der Unterseite des Pedals 270 verbunden, genau wie Pedal 31 bzw. 91.
  • Siehe Befestigungselemente 271. Dementsprechend liegt das Pedal praktisch reibungsfrei auf der Bodenplatte auf, und zwar in der Nähe des Fersenplättchens 234; die Oberseite des Pedals wird durch die Verbindung mit der Welle 242 nicht gestört und die Oberseite des Plättchens 234 nicht durch diese Verbindung. Zu beachten ist, daß die Oberseite der Welle 242 in etwa in gleicher Höhe mit der Oberseite der Ferse 234b ist und mit der hintersten Oberseite 270a des Pedals. Auch die Länge der Welle 242 ist ungefähr gleich der Breite der Fersenplatte, die vorne der Welle am nächsten ist und am hintersten Punkt der Breite des Pedals. Somit bietet die Welle 242 einen zusätzlichen Halt für den Schuhabsatz des Schlagzeugers.
  • Weiterhin ist zu beachten, daß die Lagerstütze oberste, nach oben hin konvexe Oberflächen 236c auf der Höhe nahe der Oberseite des hintersten Punktes des Pedals und des vordersten Punktes der Fersenplatte aufweist. Dementsprechend ist ein Hängenbleiben mit dem Schuhabsatz des Schlagzeugers so gering wie nur möglich.

Claims (16)

  1. Schlagzeugvorrichtung, die folgendes umfaßt: a) einen ersten Rahmen mit einer ersten Lagerbockvorrichtung, b) erste, zweite und dritte Lager, welche von der ersten Lagerbockvorrichtung getragen werden, und zwar in koaxialem Abstand zueinander, c) eine erste Achse, welche von dem ersten und dritten Lager getragen wird und einen ersten Trommelschläger, welcher von der ersten Achse getragen wird, d) eine zweite Achse, welche von dem zweiten und dritten Lager getragen wird und einen zweiten Trommelschläger, welcher von der zweiten Achse getragen wird, e) wobei sich die erste und die zweite Achse unabhängig voneinander drehen können und ein erstes Pedal in wirkender Verbindung mit der ersten Achse steht, um die erste Achse und den ersten Trommelschläger zu drehen, sobald das Pedal gedrückt wird, f) und eine erste Bodenplatte, auf welcher fest mit ihr verbunden die erste Lagerbockvorrichtung lagert, wobei die erste Platte auch eine Rollenlager-Drehhalterung einschließt zum Tragen des ersten Pedals, das zur Platte hin schwenkbar ist, g) ein Hilfsmittel, das in wirkender Verbindung mit der zweiten Achse steht, um die zweite Achse und den zweiten Trommelschläger zu drehen, wobei das Hilfsmittel eine dritte Achse und einen einzelnen Lagerbock aufweist, welcher als einziger Lagerbock die dritte Achse zur Drehung derselben trägt, sowie ein zweites Pedal, welches bei Betätigung die dritte Achse dreht, h) ein Element, welches die einzelne Lagerbockvorrichtung und das zweite Pedal trägt und i) eine Rollenlager-Drehhalterung zum Tragen des zweiten Pedals.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem ersten Rotor auf der ersten Achse und einer flexiblen Kupplung, welche das erste Pedal und den ersten Rotor miteinander verbindet, um so den Rotor und die erste Achse zu drehen, sobald das Pedal in seiner gelenkigen Verbindung nach unten gedrückt wird, und ein elastisches oder nachgebendes Element, welches in wirkender Verbindung zwischen der ersten Achse und dem ersten Rahmen angebracht ist, um der durch das Pedal verursachten Drehung der ersten Achse flexibel standzuhalten, und welches auch zwischen der zweiten Achse und dem ersten Rahmen angebracht ist, um mittels Hilfsmittel der Drehung der zweiten Achse elastisch standzuhalten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das dritte Lager zwei axial beabstandete Lagerelemente, ein Gehäuse für die beiden Elemente und einen von der ersten Lagerbockvorrichtung getragenen und das Gehäuse tragenden Arm aufweist, wobei die erste Achse von dem einem Element und die zweite Achse von dem anderen Element getragen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, in welcher der erste Rotor Oberflächenteile in Eingriff mit der Kupplungsvorrichtung aufweist, wobei sich die Oberflächenteile mit allmählich zunehmenden Radius von einer von der ersten Welle definierten Achse entfernt befinden, und zwar winkelförmig um die Achse herum.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, in welcher die Oberflächenteile exzentrisch zur Achse verlaufen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem verlängertem, mit der zweiten und dritten Achse verbundenen Drehzwischenglied, wobei das Glied aus einem verhältnismäßig leichten Metall besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Lagergebilde, welches von dem einzigen Lagerbock getragen wird und die dritte Achse zur Drehung derselben trägt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, in welcher das Lagergebilde zwei axial beabstandete Lagerelemente, ein Gehäuse für die Elemente und den einzelnen Lagerbock, welcher das Gehäuse trägt, umfaßt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, mit einer Stellgliedfeder und einer mit dem einzelnen Lagerbock verbundenen und an der dritten Achse angebrachten Kurbel, wobei sich die Rückstellfeder und die Kurbel an der Seite des einzelnen Lagerbocks ganz in der Nähe des ersten Rahmens befinden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem ersten Rotor auf der ersten Achse und einer flexiblen Kupplung, welche das erste Pedal und den ersten Rotor miteinander verbindet, um so den ersten Rotor und die erste Achse zu drehen, sobald das Pedal in seiner gelenkigen Verbindung nach unten gedrückt wird; und ein elastisches oder nachgebendes Element, welches in einer wirkenden Verbindung zwischen der ersten Achse und dem ersten Rahmen angebracht ist, um der durch das erste Pedal verursachten Drehung der ersten Achse flexibel standzuhalten, wobei sich noch ein weiterer Rotor auf der dritten Achse befindet, sowie eine flexible Kupplung, welche den anderen Rotor und das zweite Pedal miteinander verbindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, in welcher die Rotoren in Eingriff mit einer Kupplung bringbare Oberflächen aufweisen, welche sämtlich exzentrisch zur ersten oder dritten Achse sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Fersenhalterung auf der ersten Platte und einer Rollenlager-Drehhalterung auf der ersten Platte, welche das erste Pedal trägt, um so zur Fersenhalterung und zur ersten Platte hin geschwenkt werden zu können.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6, in welcher das Metall Aluminium ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem zweiten Rahmen, einem zweiten Pedal auf dem ersten Rahmen und von der zweiten Platte getragene Rollenlager, um das zweite Pedal, das geschwenkt wird, zu tragen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit seitlich beabstandeten, fest mit der ersten Platte verbundenen Lagerstützen, wobei die Rollenlager-Drehhalterung sich zwischen den Lagerböcken befindet und von ihnen getragen wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, in welcher die Rollenlager-Drehhalterung seitlich verlaufende Drehzapfen aufweist, welche von den Rollenlagern in den Lagerböcken gehalten werden, und ein von den Lagern getragenes Gebilde, welches mit dem Pedal über einen Streifen verbunden ist, der wiederum mit der Wellenvorrichtung fest verbunden ist und aus ihr herausragt.
DE19503139A 1994-02-02 1995-02-01 Schlagzeugvorrichtung Expired - Lifetime DE19503139B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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US08/190,499 US5396826A (en) 1991-10-28 1994-02-02 Drum beater and pedal apparatus with single pedestal
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