DE19719789A1 - Kompakte Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung - Google Patents
Kompakte Leuchtstofflampen- und VorschaltanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtstofflampen- und Vor
schaltanordnungen und insbesondere auf derartige Lampen- und
Vorschaltanordnungen, die sich durch Kompaktheit auf
der einen Seite und eine Minimierung der Betriebstemperatur
der Vorschaltkomponente für eine lange Lampenlebensdauer
auf der anderen Seite auszeichnen.
Elektronische Vorschaltanordnungen für hohe Frequenzen
(z. B. 30 bis 100 kHz), die in kompakte Leuchtstofflampen
eingebaut sind, verwenden üblicherweise zwei Stufen der
Leistungsumwandlung. Eine erste Wandlerschaltung empfängt
die ankommende Leitungswechselspannung mit einer Frequenz
von beispielsweise 50 bis 60 Hertz und wandelt diese Span
nung in eine Gleichspannung um. Dies wird üblicherweise mit
einer Gleichrichterschaltung getan, die eine Diodenbrücke,
Filter und üblicherweise einen oder zwei Eletrolytkondensa
toren enthält, um die entstehende Kurve zu glätten. Der
gleichgerichtete Strom oder Gleichstrom wird dann einer
zweiten Wandlerschaltung zugeführt, die üblicherweise ein
selbstschwingender Klasse D Wechselrichterkreis ist, der
eine Resonanz- oder Schwingdrossel, einen Resonanz- oder
Schwingkondensator und die Lampe enthält. Die Lampe verhält
sich wie ein Widerstand mit einer Impedanz, der mit anstei
gendem Strom abfällt. Die zweite Wandlerschaltung enthält
üblicherweise Hilfsschaltungen, wie beispielsweise eine
Schaltungsanordnung, um eine hohe Spannungsspitze zum Star
ten der Lampenentladung bei jeder Periode zu erzeugen, und
in einigen Fällen eine Vorwärmschaltung, um die Lampenelek
troden vor dem Starten zu erwärmen.
Ein Schlüsselproblem bei der Auslegung einer Vorschaltanord
nung für eine kompakte Leuchtstofflampe ist die Frage, wie
die genannten zwei Wandlerschaltungen aufgebaut werden sol
len, so daß die Lampe und die Vorschaltanordnung in den
Raum passen, der gewöhnlich für Glühlampen vorgesehen ist.
Dieses Problem wird durch die Tatsache noch komplizierter,
daß die Anschlüsse oder Enden der Lampenröhren sich in das
Vorschaltgehäuse erstrecken müssen, um an der Vorschaltan
ordnung im Sockel befestigt zu werden. Diese Anschlüsse,
insbesondere die zwei, die die Lampenelektroden enthalten,
übertragen eine große Wärmemenge in das Vorschaltgehäuse
Die entstehenden hohen Temperaturen können verschiedene
wärmeempfindliche elektronische Komponente vorzeitig beschä
digen oder zerstören. Das Problem wird noch komplizierter
durch die Tatsache, daß die Komponenten der Vorschaltanord
nung selbst ebenfalls Wärme erzeugen, wenn sie bei den ho
hen Strömen betrieben werden, die üblicherweise in kompak
ten Leuchtstofflampen verwendet werden. Die kombinierten
Erwärmungseffekte von der Lampe und der Vorschaltanordnung
wirken einer kleinen kompakten Vorschaltanordnung entgegen,
die eng in das Unterteil der Lampe paßt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Leucht
stofflampen- und Vorschaltanordnung zu schaffen, die Kom
paktheit und einen Betrieb bei einer in wünschenswerter
Weise niedrigen Temperatur beibehält.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Leucht
stofflampen- und Vorschaltanordnung der vorstehend genannten
Art zu schaffen, die einen Lampensockel aufweist, der in
eine Fassung paßt, die auch eine Glühlampe aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß wird eine Leuchtstofflampen und Vorschal
tanordnung geschaffen, die einen Lampensockel für eine Ver
bindung mit einer Fassung aufnimmt, die auch den Lampensockel
von einer Glühlampe aufnehmen kann. Eine Vorschaltan
ordnung enthält eine erste Wandlerschaltung, die eine Wech
selspannung in eine Gleichspannung umwandelt und die einen
Elektrolytkondensator zum Glätten der Gleichspannung auf
weist. Die Vorschaltanordnung enthält weiterhin eine zweite
Wandlerschaltung, die die Gleichspannung in eine Wechsel
spannung umwandelt und die eine Resonanz- oder Schwingdros
sel und einen Resonanz- oder Schwingkondensator enthält.
Ein Vorschaltgehäuse hat erste und zweite Enden, die ent
lang einer Längsachse des Gehäuses im Abstand sind und es
umschließt Teile der Vorschaltanordnung. Nur zwei Lampen
röhrenabschnitte enden in dem ersten Ende des Vorschaltge
häuses, wobei die Schwingdrossel zwischen den zwei Lampen
röhrenabschnitten angeordnet ist. Vorzugsweise sind zwei
gedruckte Schaltkarten in dem Vorschaltgehäuse zwischen dem
Elektrolyt-Kondensator und der Schwingdrossel angeordnet und
ihre Abmessungen sind so gewählt, daß sie den Kondensator
konvektiv von der Drossel und der Lampenröhrenabschnitten
abschirmen. Im wesentlichen alle Komponenten der Vorschal
tanordnung sind zusätzlich zu der Schwingdrossel und dem
Elektrolyt-Kondensator sandwichartig zwischen den zwei ge
druckten Schaltkarten angeordnet. Zusätzlich ist der Elek
trolyt-Kondensator vorzugsweise wenigstens teilweise in dem
Lampensockel angeordnet. Die Verwendung aller vorgenannten
Merkmale zusammen hat Vorschaltkomponenten-Temperaturen,
die gleich oder kleiner als VorSchaltkomponenten-Temperatu
ren bei vergleichbar hoher Leistung (d. h. mehr als etwa 20
Watt), aber viel größeren Vorschaltanordnungen zur Folge
gehabt, die in die Lampe integriert sind (wie hier).
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
an Hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen, teilweise in Block
form dargestellten Schaltbild eine Vorschaltanordnung für
eine Leuchtstofflampe.
Fig. 2 ist eine vereinfachte Seitenansicht von einer kom
pakten Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine vereinfachte Seitenansicht und zeigt die
konvektive Trennung von einem Elektrolytkondensator von ei
ner Schwingdrossel durch eine gedruckte Schaltkarte.
Fig. 4 ist ähnlich wie Fig. 3, zeigt aber die Verwendung
von zwei gedruckten Schaltkarten, um eine konvektive Tren
nung von einem Eletrolytkondensator von einer Schwingdros
sel zu erreichen.
Fig. 1 zeigt eine Vorschaltanordnung für eine Lampe 10,
beispielsweise eine kompakte Leuchtstofflampe. Die Vor
schaltanordnung enthält einen ersten Wandler 12, der eine
Wechselspannung von einer Wechselspannungsquelle 14 emp
fängt und sie in eine Gleichspannung umwandelt. Um dies zu
tun, enthält der Wandler 12 üblicherweise einen Vollweg-Brückengleichrichter
16 beispielsweise des p-n Diodentyps.
Ein oder mehrere Elektrolyt-Kondensatoren 18 werden verwen
det, um die durch den Gleichrichter 16 erzeugte Gleichspan
nung zu glätten. Ein zweiter Wandler 20 wandelt dann die
Gleichspannung, die er empfängt, in einen hochfrequenten
Wechselstrom um, der zur Versorgung der Lampe 10 verwendet
wird. Die Wandlerschaltung 20 enthält eine durch einen Os
zillator 22 getriebene Halbbrücke und eine Anpaßeinrich
tung 24, die üblicherweise eine Schwing- oder Resonanzdros
sel LR und einen in Reihe geschalteten Schwing- oder Reso
nanzkondensator CR aufweist, wobei die Lampe 10 dem Reso
nanzkondensator CR parallel geschaltet ist.
Fig. 2 bezeigt eine Lampen- und Vorschaltanordnung 30, die
erfindungsgemäße Merkmale enthält. Die Anordnung 30 weist
Lampenröhrenabschnitte 32 und 34 auf, die entsprechende En
den haben, die in das obere gezeigte Ende von einem Vor
schaltgehäuse 36 eingebaut sind. Ein Anschluß 32A ist für
den Lampenröhrenabschnitt 32 gezeigt; ein entsprechender
Anschluß für den Lampenröhrenabschnitt 34 (nicht gezeigt)
besteht auf der Rückseite der gezeigten Lampe und hat vor
zugsweise die gleiche allgemeine Form wie der Anschluß 32A.
Die Anschlüsse der Lampenröhrenabschnitte 32 und 34 sind
vorzugsweise in einem Winkel zu einer Längsache 38 des Vor
schaltsgehäuses 36 angeordnet. Diese "gewinkelten" An
schlüsse und die Fortsetzung der Lampenröhrenabschnitte 32
und 34 nach oben in entsprechenden wendelförmigen Konfigu
rationen hat eine besonders kompakte Konfiguration für die
Lampe 30 in der vertikalen Richtung zur Folge. Dies kann in
vorteilhafter Weise gestatten, daß die Lampe 30 in Lampen
sockel paßt, die ursprünglich für eine übliche Glühlampe
ausgelegt waren.
Die entsprechenden oberen Bereiche der Lampenröhrenab
schnitte 32 und 34 sind durch einen Röhrenabschnitt 40 mit
einander verbunden. In dem nur zwei Lampenröhrenabschnitte
32 und 34 in das Vorschaltgehäuse 36 münden, anstatt bis zu
sechs oder acht wie beim Stand der Technik, ist die Tempe
ratur des angrenzenden Vorschaltgehäuse beträchtlich ver
ringert, z. B. üblicherweise um 30 bis 35°C, was merklich zu
der Lebensdauer der nahegelegenen Vorschaltkomponenten
(nicht gezeigt) beiträgt.
Das Vorschaltgehäuse 36 ist als durchsichtig gezeigt, um so
die Anordnung der Resonanzdrossel LR in diesem Gehäuse
zweckmäßig darzustellen; in der Praxis würde das Gehäuse 36
undurchsichtig sein. Die Resonanzdrossel LR ist aus Zweck
mäßigkeitsgründen mit einer diagonalen Schraffierung ge
zeigt. Die Resonanzdrossel LR ist vorzugsweise mit der
Längsachse 38 des Vorschaltgehäuse ausgerichtet und zwi
schen den Enden der Lampenröhrenabschnitte 32 und 34 ange
ordnet (z. B. 32A und sein nicht gezeigtes Gegenstück für
den Röhrenabschnitt 34). Der Grund hierfür ist, daß die Re
sonanzdrossel LR, die üblicherweise einen auf einen Ferrit
kern gewickelten Draht aufweist, relativ temperaturunemp
findlich ist im Vergleich zu anderen Vorschaltkomponenten
und den üblichen Temperaturen von 110 bis 140°C, die nahe
den Lampenröhrenenden bestehen, widerstehen kann. Auf der
anderen Seite ist die Resonanzdrossel LR selbst ein signi
fikanter Wärmeerzeuger und dient in vorteilhafter Weise
dazu, die unteren Enden der Lampenröhrenabschnitte zu er
wärmen, die ein quecksilberhaltiges Amalgam enthalten kön
nen. Dies beschleunigt die Aufwärmung der Lampe und sorgt
für eine bessere Steuerung der Temperatur des Amalgams, was
eine bessere Quecksilberdampfdrucksteuerung zu Folge hat.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Lampensockel 42 unter
dem Vorschaltgehäuse 36 vorgesehen und kann, was üblich
ist, zwei Anschlüsse 44 aufweisen für eine Verbindung mit
einer Leistungsversorgung (nicht gezeigt). Der Lampensockel
42 kann einen üblichen Edison-Schraubsockel des Typs auf
weisen, der für übliche Glühlampen verwendet wird. Der Lam
pensockel 42 ist als durchsichtig gezeigt, um so besser die
Anordnung des Elektrolyt-Kondensators 18 wenigstens teil
weise innerhalb des Lampensockels zu zeigen; in der Praxis
ist der Lampensockel undurchsichtig. Der Eletrolyt-Konden
sator 18, dessen Funktion in Verbindung mit Fig. 1 be
schrieben wurde, ist aus Zweckmäßigkeitsgründen getupft ge
zeigt. Der Elektrolyt-Kondensator 18, der eine der wärme
empfindlicheren Komponenten der Vorschaltanordnung ist, ist
vorteilhafter Weise in einem wesentlichen Abstand von der
Wärme der Lampenröhrenanschlüsse (z. B. 32A) und auch von
der Wärme der Resonanzdrossel LR angeordnet, obwohl er noch
eine vertikal kompakte Lampe gestattet.
Da sowohl die Resonanzdrossel LR als auch der Elektrolyt-Kondensator
18 relativ groß sind im Vergleich zu den ande
ren Vorschaltkomponenten, tragen ihre entsprechenden Anord
nungen zwischen der Enden der Lampenröhrenabschnitte 32 und
34 und innerhalb des Lampensockels 42 in signifikanter
Weise zu der vertikalen Kompaktheit der Lampe bei.
Vorzugsweise bleibt das Volumen der Lampe über der Reso
nanzdrossel LR und ihrem überdeckenden Abschnitt des Vor
schaltgehäuse 36, d. h. zwischen den wendelförmigen Windun
gen der Lampenröhrenabschnitte 32 und 34, leer. Der Grund
hierfür ist, daß irgendetwas innerhalb dieses Volumens, das
als ein lichterzeugender Bereich der Lampe dient, eine Ab
sorption zur Folge hat und somit den Wirkungsgrad der Lampe
verkleinert.
Zusätzlich zu der genannten Abstandsbildung zwischen dem
Elektrolyt-Kondensator 18 und der Resonanzdrossel LR kann
eine zusätzliche thermische Abtrennung des Kondensators
durch Anordnung einer konvektiven Trennwand zwischen diesen
Komponenten erhalten werden. Eine derartige konvektive
Trennwand ist in Fig. 3 als eine gedruckte Schaltkarte 50
gezeigt, die den Kondensator 18 von der Resonanzdrossel LR
trennt. Die gedruckte Schaltkarte 50 ist in dem Vorschalt
gehäuse 36 angeordnet und so dimensioniert, daß sie das Ge
häuse in obere und untere Abschnitte unterteilt; auf diese
Weise schirmt die Schaltkarte 50 den Kondensator 18 von der
Resonanzdrossel LR konvektiv ab. Vorzugsweise sind die auf
der Oberfläche angebrachten Komponenten 52 der gedruckten
Schaltkarte 50 nach unten gerichtet, wie es gezeigt ist,
d. h. von den Lampenröhrenabschnitten (z. B. 32A) und der Re
sonanzdrossel LR weg; dies minimiert die Erwärmung dieser
Komponenten. Die elektrischen Verbindungen von der Reso
nanzdrossel LR und dem Elektrolyt-Kondensator 18 sind aus
Zweckmäßigkeitsgründen in Fig. 3 weggelassen.
Eine noch robustere konvektive Trennwand zwischen dem Elek
trolyt-Kondensator 18 und der Resonanzdrossel LR ist durch
die Anordnung gemäß Fig. 4 gebildet, die zwei gedruckte
Schaltkarten 60 und 62 verwendet. Wie bei der gedruckten
Schaltkarte 50 in Fig. 3 sind diese gedruckten Schaltkar
ten 60 und 62 so dimensioniert, daß sie das Vorschaltge
häuse 36 in obere und untere Bereiche teilt; auf diese
Weise schirmen die Schaltkarten 60 und 62 den Elektrolyt-Kondensator
18 von Resonanzdrossel LR konvektiv ab. Die auf
der Oberfläche angebrachten Vorschaltkomponenten 64 und 66
auf den Schaltkarten 60 bzw. 62 sind vorzugsweise sandwich
artig zwischen den zwei Karten angeordnet, wie es gezeigt
ist, wobei die Karten mit engem Abstand angeordnet sind, um
eine gute Kompaktheit der Lampen zu erzielen. Vorzugsweise
enthalten die auf der Oberfläche angebrachten Komponenten
66 auf der unteren gezeigten Karte 62, die dem ankommenden
Leitungsstrom am nähesten gelegen sind, die Gleichrichter
brücke (Brücke 16 in Fig. 1) und irgendwelche Filter; die
auf der Oberfläche angebrachten Komponenten 64 auf der obe
ren gezeigten Karte 60 enthalten den Oszillator (22 in
Fig. 1) und andere Hilfsschaltungen. Drähte für eine Verbin
dung der Schaltkarte 60 und 62 untereinander und zum Ver
binden des Elekrolyt-Kondensators 18 und der Resonanzdros
sel LR mit den Karten sind aus Zweckmäßigheitsgründen in
Fig. 4 nicht gezeigt.
Die verschiedenen auf der Oberfläche angebrachten Komponen
ten, die vorstehend in Verbindung mit den Schaltkarten be
schrieben sind (z.B. 50 in Fig. 3 und 64 & 66 in Fig. 4),
enthalten vorzugsweise eine integrierte Schaltung zum Zu
sammenfassen der elektrischen Funktionen der mehreren dis
kreten Komponenten.
Vorstehend sind verschiedene Merkmale zum Minimieren der
Temperatur von besonders temperaturempfindlichen Vorschalt
komponenten beschrieben worden, während ein kompakter Lam
penaufbau beibehalten ist. Diese Merkmale beinhalten, daß
nur zwei Lampenröhrenabschnitte 32 und 34 im Vorschaltge
häuse enden; die Resonanzdrossel LR zwischen Lampenröhre
nenden (z. B. 32A) angeordnet ist; vorzugsweise der Sand
wichaufbau der gedruckten Schaltkarten 60 und 62 verwendet
wird, um so die temperaturempfindlichen Vorschaltkomponen
ten konvektiv von den die Hauptwärme erzeugenden Elementen,
d. h. der Lampe und der Resonanzdrossel LR, abgeschirmt wer
den; und der Elekrolyt-Kondensator 18 wenigstens teilweise
in dem Lampensockel 42 angeordnet wird. Die Verwendung al
ler dieser Merkmale gemeinsam hat Vorschaltkomponenten-Tem
peraturen zur Folge gehabt, die gleich oder niedriger als
Vorschaltkomponenten-Temperaturen bei vergleichbar hoher
Leistung (d. h. größer als etwa 20 Watt) sind, aber bei viel
größeren Vorschaltanordnungen, die in die Lampe integriert
sind (wie hier). Insbesondere machen es übliche Lampenkon
struktionen möglich, den wärmeempfindlichen Elekrolyt-Kon
densator unter etwa 80°C zu halten. Noch wichtiger ist bei
diesen hohen Leistungen, daß alle Vorschaltkomponenten bei
oder unter ihrer Nenntemperatur arbeiten können.
Claims (9)
1. Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung mit einem Lam
pensockel zur Verbindung mit einer Fassung, in der auch ein
Lampensockel von einer Glühlampe aufnehmbar ist,
gekennzeichnet durch:
- (a) eine Vorschaltanordnung enthaltend:
- (i) eine erste Wandlerschaltung (12) zum Umwandeln einer Wechselspannung in eine Gleichspannung, wobei die erste Wandlerschaltung (12) einen Elektrolyt-Kondensator (18) zum Glätten der Gleichspannung aufweist, und
- (ii) eine zweite Wandlerschaltung (20) zum Umwandeln der Gleichspannung in eine Wechselspannung, wobei die zweite Wandlerschaltung (20) eine Resonanzdrossel (LR) und einen Resonanzkondensator (CR) aufweist,
- (b) ein Vorschaltgehäuse (36) mit ersten und zweiten Enden, die entlang einer Längsachse des Gehäuse im Abstand ange ordnet sind und Teile der Vorschaltanordnung umschließt, und
- (c) nur zwei Lampenröhrenabschnitte (32, 34) der Lampe (10) enden in dem ersten Ende des Vorschaltgehäuses (36), wobei die Resonanzdrossel (LR) zwischen zwei Lampenröhrenab schnitten (32, 34) angeordnet ist.
2. Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine gedruckte Schaltkarte (50;
60), die in dem Vorschaltgehäuse (36) zwischen dem Elektro
lyt Kondensator (18) und der Resonanzdrossel (LR) angeord
net ist, wobei eine erste Hauptfläche der gedruckten
Schaltkarte (50; 60) auf den Elektrolyt-Kondensator (18)
gerichtet und eine zweite Hauptfläche auf die Resonanzdros
sel (LR) gerichtet ist, und wobei die gedruckte Schaltkarte
50; 60) so dimensioniert ist, daß der Elektrolyt-Kondensa
tor (18) von der Resonanzdrossel (LR) und den Lampenröhren
abschnitten (32, 34) konvektiv abgeschirmt ist.
3. Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) der Lampensockel (42) an dem zweiten Enden des Vor schaltgehäuses (36) befestigt ist und
- (b) der Elektrolyt-Kondensator (18) wenigstens teilweise in dem Lampensockel (42) angeordnet ist.
4. Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle übrigen
Vorschaltkomponenten von der Resonanzdrossel (LR) und den
Lampenröhrenabschnitten (32, 34) durch die gedruckte
Schaltkarte (50; 60) konvektiv abgeschirmt sind.
5. Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schaltkarte (62)
in dem Vorschaltgehäuse (36) parallel zu der ersten ge
druckten Schaltkarte (60) zwischen dem Elektrolyt-Kondensa
tor (18) und der Resonanzdrossel (LR) angeordnet ist, wobei
die zweite gedruckte Schaltkarte (62) so dimensioniert ist,
daß sie den Elektrolyt-Kondensator (18) von der Resonanz
drossel (LR) und den Lampenröhrenabschnitten (32, 34) kon
vektiv abschirmt, wobei der Elektrolyt-Kondensator (18) mit
der ersten gedruckten Schaltkarte (62) und die Resonanz
drossel (LR) mit der zweiten gedruckten Schaltkarte (60)
verbunden ist.
6. Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) der Lampensockel (42) an dem zweiten Ende des Vor schaltgehäuses (36) befestigt ist und
- (b) Elektrolyt-Kondensator (18) wenigstens teilweise in dem Lampensockel angeordnet ist.
7. Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Vor
schaltkomponenten zusätzlich zu der Resonanzdrossel (LR)
und dem Elektrolyt-Kondensator (18) sandwichartig zwischen
den zwei gedruckten Schaltkarten (60, 62) angeordnet sind.
8. Leuchtstofflampen und Vorschaltanordnung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Nennleistung von
mehr als etwa 20 Watt hat.
9. Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei
Lampenröhrenabschnitte (32, 34) der Lampe (10) in dem Vorschaltgehäuse
(36) unter einem Winkel zu der Längsachse des
Vorschaltgehäuses enden, wobei sich jeder Lampenröhrenab
schnitt (32, 34) von dem ersten Ende des Vorschaltgehäuses
(36) weg erstreckt und mit einem entsprechenden wendelför
migen Lampenröhrenabschnitt verbunden ist, und die Reso
nanzdrossel (LR) zwischen den zwei Lampenröhrenabschnitten
(32, 34) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE19719789A Withdrawn DE19719789A1 (de) | 1996-05-13 | 1997-05-10 | Kompakte Leuchtstofflampen- und Vorschaltanordnung |
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