DE19719606A1 - Feststoffzubereitungen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft feste, praktisch wasserfreie Zubereitungen mit einer ternären Tensidmischung
und Elektrolytsalzen sowie die Verwendung dieser Mischungen zur Reinigung und antistatischen Aus
rüstung von lackierten Metalloberflächen, insbesondere Karosserien und Karosserieteilen.
In Zeiten gestiegenen ökologischen Bewußtseins verliert die Handwäsche von Kraftfahrzeugen auch für
den privaten Fahrzeughalter an Bedeutung, da mit dem Eintrag von ölverschmutztem Abwasser in die
Kanalisation eine erhebliche Kontamination der Umwelt verbunden ist. Im Gegenzug nimmt die Wäsche
an speziellen Stationen zu, die entweder über abgeschlossene Systeme zum Auffangen des Wasch
wassers oder spezielle Ölabscheider verfügen. Neben den sogenannten "Waschstraßen", bei denen
die Fahrzeuge nacheinander beispielsweise über ein Kettentransportsystem an einer Abfolge von
Wasch-, Bürsten- und Trockenstationen vorbeigeführt werden, erleben Selbstbedienungsanlagen be
sondere Konjunktur, bei denen die Kunden ihre Fahrzeuge mit einem Hochdruckwasserstrahl reinigen
können, dem auf Wunsch ein Strom einer wäßrigen Waschmittelzubereitung zugeschaltet werden
kann. In diesem Zusammenhang wurde jedoch festgestellt, daß lackierte Metalloberflächen, insbeson
dere solche, die weiße oder rote Farbstoffpigmente enthalten, die Tendenz zeigen, durch elektrostati
sche Aufladung Flugstaub anzuziehen und daher sehr rasch wieder zu verschmutzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat folglich darin bestanden, feste Waschmittel zur Verfügung
zu stellen, die sich auch in kaltem Wasser leicht lösen, ein ausgezeichnetes Reinigungsvermögen, vor
zugsweise für Ölschmutz, aufweisen und gleichzeitig lackierten Metalloberflächen, insbesondere Karos
serien und Karosserieteilen, eine antistatische Ausrüstung verleihen, die eine Wiederanschmutzung
erschweren.
Gegenstand der Erfindung sind Feststoffzubereitungen, enthaltend
- (a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate,
- (b) Alkoholpolyethylenglycolether,
- (c) Alkyl- und/oder Alkenyl(ether)phosphate und
- (d) Elektrolytsalze.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch bei
niedrigen Temperaturen spontan und vollständig in Wasser auflösen und dann ein Reinigungsmittel
ergeben, mit dessen Hilfe man beispielsweise Kraftfahrzeuge, aber auch andere lackierte Metall
oberflächen, rasch und effektiv von Fett- und Ölrückständen sowie weitere Verschmutzungen reinigen
kann. Gleichzeitig verleihen die Mittel den so behandelten Teilen eine antistatische Ausrüstung, die
eine Wiederanschmutzung deutlich erschwert.
Unter Alkyl- und/oder Alkenylsulfaten, die auch häufig als Fettalkoholsulfate bezeichnet werden, sind
die Sulfatierungsprodukte primärer Alkohole zu verstehen, die der Formel (I) folgen,
R1O-SO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium,
Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht. Typische Beispiele für Alkylsulfate, die
Sinne der Erfindung Anwendung finden können, sind die Sulfatierungsprodukte von Capronalkohol,
Caprylalkohol, Caprinalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palm
oleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachyl
alkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol und Erucylalkohol sowie deren technischen Gemischen, die
durch Hochdruckhydrierung technischer Methylesterfraktionen oder Aldehyden aus der Roelen'schen
Oxosynthese erhalten werden. Die Sulfatierungsprodukte können vorzugsweise in Form ihrer Alkali
salze, und insbesondere ihrer Natriumsalze eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind Alkylsulfat
pulver oder -nadeln auf Basis von C16/18-Talgfettalkoholen bzw. pflanzlichen Fettalkoholen vergleich
barer C-Kettenverteilung in Form ihrer Natriumsalze.
Alkoholpolyethylenglycolether stellen nichtionische Tenside dar, die großtechnisch durch Anlagerung
von Ethylenoxid an primäre, lineare oder verzweigte Alkohole hergestellt werden. Im Sinne der Erfin
dung kommen Alkoholpolyethylenglycolether in Betracht, die der Formel (II) folgen,
R2O-(CH2CH2O)nH (II)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Koh
lenstoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 50 steht. Typische Beispiele sind die Anlagerungsprodukten
von durchschnittlich 1 bis 50 und insbesondere 20 bis 30 Mol Ethylenoxid an Capronalkohol, Capryl
alkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetyl
alkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinyl
alkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie
deren technische Mischungen. Die Alkoholpolyglycolether können dabei sowohl eine konventionelle als
auch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von
Addukten von durchschnittlich 20 bis 30 Mol Ethylenoxid an technische C12/14- bzw. C12/18-Kokosfett
alkoholfraktionen oder Talgfettalkohol.
Alkyl- und/oder Alkenyl(ether)phosphate, die häufig auch einfach als Phosphorsäureester bezeichnet
werden, stellen anionische Tenside dar, die üblicherweise durch Umsetzung von primären Alkoholen
oder deren Ethylenoxidaddukten mit Phosphorpentoxid hergestellt werden und dann als technische
Mono-/Di-Gemische mit geringen Anteilen an Triestern anfallen, die der Formel (III) folgen,
in der R4 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22, vorzugsweise 12
bis 18 Kohlenstoffatomen, R5 und R6 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder R4 und m, n und p
jeweils für 0 oder Zahlen von 1 bis 10 stehen. Typische Beispiele sind Phosphorsäureester, bei denen
sich die Alkoholkomponente von Butanol, Isobutanol, tert.-Butanol, Capronalkohol, Caprylalkohol,
2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol,
Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Li
nolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeostearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol,
Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen ableiten. In gleicher Weise
können Alkyletherphosphate eingesetzt werden, die sich von Anlagerungsprodukten von durchschnitt
lich 1 bis 10 Mol Ethylenoxid an die vorgenannten Alkohole ableiten. Vorzugsweise werden Mono- und/
oder Dialkylphosphate auf Basis von technischen Kokosalkoholfraktionen mit 8 bis 18 bzw. 12 bis 14
Kohlenstoffatomen eingesetzt.
Als Elektrolytsalze, die die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Mittel darstellen, kommen
beispielsweise Alkali- und/oder Erdalkaliphosphate, -hydrogenphosphate, -carbonate, -hydrogencarbo
nate, -sulfate, -silicate, -acetate, -citrate und dergleichen in Betracht. Typische Beispiele sind Natrium
tripolyphosphat, Kaliumtripolyphosphat, Natriumhydrogenphosphat, Kaliumhydrogenphosphat, Natrium
carbonat, Kaliumcarbonat, Calciumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Na
triumsulfat, Kaliumsulfat, Magnesiumsulfat, Calciumsulfat, Natriummetasilicat, Kaliummetasilicat, Na
triumacetat, Kaliumacetat, Magnesiumacetat, Calciumacetat, Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat. Des
weiteren kommen als Elektrolytsalze auch Alumosilicate wie die als Waschmittelbuilder bekannten
Zeolithe in Frage.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zubereitungen zur weiteren Verbes
serung des Ablaufverhaltens an den harten Oberflächen organische Builder, wie beispielsweise
Ethylendiamintetraacetat (EDTA), Nitrilotriacetat (NTA), Citronensäure und dergleichen.
Als optimale haben sich für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe Zubereitungen erwiesen, die -
bezogen auf den Feststoffanteil -
- (a) 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenylsulfate,
- (b) 1 bis 10, vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-% Alkoholpolyethylenglycolether,
- (c) 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 4 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenyl(ether)phosphate,
- (d) 80 bis 90, vorzugsweise 85 bis 88 Gew.-% Elektrolytsalze und
- (e) 0 bis 5, vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-% Builder
enthalten, mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben zu 100 Gew.-% ergänzen. Die Mittel weisen
dabei einen Wassergehalt von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% und einen
pH-Wert im Bereich von 10 bis 12 auf. Die Herstellung der Zubereitungen kann nach bekannten Ver
fahren erfolgen, d. h. in seiner einfachsten Form werden Pulvergemische mit Schüttgewichten im
Bereich von 650 bis 750 g/l in einem Mischer, beispielsweise der Firma Schugi hergestellt. Grund
sätzlich können natürlich auch die für die Herstellung von Waschpulvern bekannten Großprozesse
herangezogen werden, also beispielsweise die Trocknung von wäßrigen Slurries mit heißen Gasen
(Sprühtrocknung) oder überhitztem Wasserdampf (Wasserdampftrocknung) im Gegenstrom, die Agglo
meration in der Wirbelschicht (SKET-Granulierung) und dergleichen. Neben den genannten Inhalts
stoffen können die Zubereitungen noch weitere Tenside, beispielsweise Sulfosuccinate, Sorbitanester,
Polysorbate, Esterquats oder Betaine sowie gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren, Siliconöle und
Guerbetalkohole enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel lösen sich auch in der Kälte leicht in Wasser, reinigen lackierte Metall
oberflächen auch von hartnäckig anhaftenden Verschmutzungen und rüsten diese gegen Wiederan
schmutzung antistatisch aus. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher ihre Verwendung für
die gleichzeitige Reinigung und antistatische Ausrüstung von lackierten Metalloberflächen, insbeson
dere von Karosserien und Karosserieteilen.
Zur Bewertung der anwendungstechnischen Eigenschaften wurden die erfindungsgemäßen Zusam
mensetzungen 1 bis 3 sowie die Vergleichsmischungen V1 bis V3 hinsichtlich ihrer Reinigungsleistung,
der antistatischen Ausrüstung und des Ablaufverhaltens beurteilt. Die Beurteilung des Reinigungsver
mögens erfolgte dergestalt, daß ein rotlackiertes Blech (10×10 cm) mit 5 g Schmieröl bestrichen und
dann 20 s mit einer 5 Gew.-%igen wäßrigen Lösung der Testsubstanzen in Form eines scharfen Was
serstrahls ("kärchern") behandelt wurde. Anschließend wurde der Rückstand verascht, ausgewogen
und zur ursprünglich aufgetragenen Menge Öl ins Verhältnis gesetzt. Die antistatische Ausrüstung
wurde an Hand rotlackierter Bleche über den Weg der Leitfähigkeit bestimmt. Je höher der gefundene
Widerstand ist, um so besser ist die antistatische Aufladung und um so geringer ist die Tendenz durch
Flugstaub wieder zu verschmutzen. Das Ablaufverhalten wurde subjektiv bestimmt. (+++) steht dabei
für sehr rasches, (-) für langsames Ablaufen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Feststoffzubereitungen und anwendungstechnische Eigenschaften
Feststoffzubereitungen und anwendungstechnische Eigenschaften
Claims (10)
1. Feststoffzubereitungen, enthaltend
- (a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate,
- (b) Alkoholpolyethylenglycolether,
- (c) Alkyl- und/oder Alkenyl(ether)phosphate und
- (d) Elektrolytsalze.
2. Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) Alkyl- und/
oder Alkenylsulfate der Formel (I) enthalten,
R1O-SO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
R1O-SO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
3. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente
(b) Alkoholpolyethylenglycolether der Formel (II) enthalten,
R2O-(CH2CH2O)nH (II)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlen stoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 50 steht.
R2O-(CH2CH2O)nH (II)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlen stoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 50 steht.
4. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente
- (c) Alkyl- und/oder Alkenyl(ether)phosphate der Formel (III) enthalten,
in der R4 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoff atomen, R5 und R6 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder R4 und m, n und p jeweils für 0 oder Zahlen von 1 bis 10 stehen.
5. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente
(d) Alkali- und/oder Erdalkaliphosphate, -hydrogenphosphate, -carbonate, -hydrogencarbonate,
-sulfate, -silicate, -acetate und/oder -citrate enthalten.
6. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin orga
nische Buildersubstanzen enthalten.
7. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie - bezogen auf
den Feststoffanteil -
- (a) 1 bis 10 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenylsulfate,
- (b) 1 bis 10 Gew.-% Alkoholpolyethylenglycolether,
- (c) 1 bis 10 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenyl(ether)phosphate,
- (d) 80 bis 90 Gew.-% Elektrolytsalze und
- (e) 0 bis 5 Gew.-% Builder
8. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wasser
gehalt von weniger als 5 Gew.-% aufweisen.
9. Zubereitungen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen pH-Wert
im Bereich von 10 bis 12 aufweisen.
10. Verwendung von Zubereitungen nach Anspruch 1 zur Herstellung von Waschmitteln für die
gleichzeitige Reinigung und antistatische Ausrüstung von lackierten Metalloberflächen.
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EP0983330A1 (de) | 2000-03-08 |
DE19719606C2 (de) | 1999-02-18 |
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