DE19719484A1 - Auffangvorrichtung für beim Arbeiten, insbesondere Bohren, mit Werkzeugen, insbesondere elektrischen Handborhgeräten, an Wänden o. dgl. entstehendes Abfallmaterial - Google Patents

Auffangvorrichtung für beim Arbeiten, insbesondere Bohren, mit Werkzeugen, insbesondere elektrischen Handborhgeräten, an Wänden o. dgl. entstehendes Abfallmaterial

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DE19719484A1 DE19719484A DE19719484A DE19719484A1 DE 19719484 A1 DE19719484 A1 DE 19719484A1 DE 19719484 A DE19719484 A DE 19719484A DE 19719484 A DE19719484 A DE 19719484A DE 19719484 A1 DE19719484 A1 DE 19719484A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für beim Arbeiten, ins­ besondere Bohren, mit Werkzeugen, insbesondere elektrischen Handbohrgeräten, an Wänden oder dgl. entstehendes Abfallmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Handwerkern und Heimwerkern werden mit Bohrmaschinen in Wänden oder dergleichen Bohrlöcher für Haltemittel, wie Schrauben, Haken und dergleichen zum Befestigen von Gegenständen gebohrt. Hierbei entsteht Bohrstaub, der entweder während des Bohrens oder nach dem Bohren mit einem Staubsauger entfernt werden muß. Häu­ fig hinterläßt dieser Bohrstaub an den Wänden und auf dem Boden Flecken, insbesondere wenn die Wand ein aus Tonstein bestehendes Mauerwerk enthält. Häufig kann der Bohrstaub nicht ohne weiteres entfernt werden, wenn er beispielsweise hinter Einbaumöbel fällt.
Zur Aufnahme des beim Bohren anfallenden Bohrstaubes sind Ab­ saugglocken bekannt, die auf die Bohrmaschine aufgesetzt und an einen Staubsauger angeschlossen werden. Diese Vorrichtung behin­ dert jedoch das Bohren, da ein starrer Schlauch zum Staubsauger die Beweglichkeit beim Bohren beeinträchtigt.
Es ist außerdem bekannt, vor den Bohrkopf der Bohrmaschine Fal­ tenbälge anzuordnen, die den Bohrer umhüllen und dadurch den Bohrstaub direkt abfangen. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann bei Überkopfbohrungen der nach unten fallende Bohrstaub im Fal­ tenbalg aufgefangen werden. Bis man anschließend nach dem Boh­ ren diese Vorrichtung nach unten schwenkt und damit den Staub nach unten freigibt. An Wänden allerdings stellt so eine Vorrichtung eher ein Ärgernis dar, da der aus dem Bohrloch rieselnde Bohrstaub sich an der Wand in einem Schüttwinkel innen im Faltenbalg auf­ türmt. Beim Herausziehen des Bohrers kommt damit auch der Fal­ tenbalg von der Wand frei und gibt dem aufgeschütteten Staub den Weg nach unten frei, was eigentlich verhindert werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffangvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß unter Vermeidung einer Verschmut­ zung der Wände auf einfache und kostengünstige Weise das Ab­ fallmaterial aufgefangen und entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Auffangvorrichtung der gattungsbilden­ den Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Auffangvorrich­ tung mit ihrer Rückwand an die Wand angelegt werden, an der mit dem Werkzeug gearbeitet werden soll. Da sich der Aufnahmeraum quer, vorzugsweise senkrecht zur Arbeitsrichtung des Werkzeuges erstreckt, fällt das Abfallmaterial einwandfrei in den Aufnahmeraum, der sich vorteilhaft im wesentlichen in Fallrichtung des Abfallmateri­ als erstreckt. Das Abfallmaterial kann anschließend durch Verschlie­ ßen der Auffangvorrichtung beseitigt werden. Die Auffangvorrichtung läßt sich einfach und kostengünstig, beispielsweise aus Papier, Stoff, Kunststoff oder dergleichen herstellen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An­ sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnun­ gen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Auffangvorrichtung in perspektivi­ scher Darstellung mit einer Anzeige für das Bohrloch und mit zum Bohren an die Wand angesetztem Bohrer,
Fig. 2 die Auffangvorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 3 die Auffangvorrichtung nach Fig. 2 in Rückansicht und per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3,
Fig. 6 ein Anzeigeteil zum Bohren eines Bohrloches in perspektivi­ scher Darstellung.
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3,
Fig. 9a bis 9d die Auffangvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 in verschiede­ nen Stellungen während des Verschließens.
Die Auffangvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 ist als Staubbeutel ausgebildet und dient insbesondere zum Auffangen von Staub, der während des Bohrens eines Bohrloches an einer aufwärts, vorzugs­ weise senkrecht verlaufenden Wand mit einem elektrischen Hand­ bohrgerät 2 entsteht. Vorzugsweise besteht der Staubbeutel 1 aus Papier, Stoff oder Kunststoff; er kann jedoch auch aus jedem ande­ ren geeigneten, vorzugsweise kostengünstigen Material hergestellt sein. Der Staubbeutel 1 hat eine Rückwand 3 und eine vordere Wand 4, die über Seitenwände 5 und 6 miteinander verbunden sind. Sie sind vorzugsweise mit mindestens einer Faltung 7, 8 ausgebildet, so daß der Staubbeutel 1 flach zusammengelegt werden kann, dennoch ein hohes Fassungsvolumen hat. Sie können aber auch ungefaltet ausgebildet sein. Die Rückwand 3 kann nach oben über die Vorder- und Seitenwände 4 bis 6 ragen und zusammen mit den Wänden 4 bis 6 eine obere Einlaßöffnung 9 begrenzen, über die der Bohrstaub 10 (Fig. 1) während des Bohrens nach unten in den Staubbeutel 1 fallen kann. Die vordere Wand 4 ist vorzugsweise quadratisch mit Abmes­ sungen von 6×6 cm ausgebildet; sie kann aber auch beliebig andere Abmessungen haben. Die Rückwand 3 hat vorzugsweise rechtecki­ gen Umriß mit einer der Vorderwand 4 entsprechenden Breite.
Um den Staubbeutel 1 an der Wand während des Bohrens sicher halten zu können, ist an dem vorzugsweise über die Öffnung 9 ra­ genden Rückwandabschnitt 11 mindestens eine Klebestelle 12 vor­ gesehen. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Klebestelle über die ganze Breite und Höhe des Rückwandabschnittes 11. Dadurch ist ein großflächiger, sicherer Halt des Staubbeutels 1 an der Wand ge­ währleistet, selbst wenn der Staubbeutel 1 nahezu voll ist und dem­ entsprechend ein hohes Gewicht hat. Die Klebestelle kann jedoch auch kleiner ausgebildet sein oder durch mehrere einzelne, am Rückwandabschnitt vorgesehene Klebestellen gebildet sein; sie kann auch an einer anderen Stelle unterhalb des Rückwandabschnittes 11 an der Rückwand 3 vorgesehen sein. Die Klebestelle 12 ist so aus­ gebildet, daß nach dem Abziehen des Staubbeutels 1 von der Wand keine Beschädigung an der Wand, einer Tapete, Fliesen oder der­ gleichen auftreten kann. Die Klebestelle kann durch eine selbstkle­ bende Folie oder dergleichen gebildet sein, die ohne weiteres erneu­ ert werden kann, wenn ihre Klebefähigkeit durch den anfallenden Bohrstaub beeinträchtigt ist. Sie kann dann von der Wand und dem Staubbeutel 1 abgezogen und durch eine neue Klebefolie ersetzt werden. Ein solcher Klebestreifen kann die unterschiedlichste Ausbil­ dung und Form aufweisen, beispielsweise kann er rund, eckig ausge­ bildet sein. Er muß lediglich den Staubbeutel 1 während des Bohrens so lange sicher an der Wand halten, bis der Bohrvorgang abge­ schlossen ist. Der Staubbeutel 1 kann auch für eine andere Tätigkeit eingesetzt werden, bei der Staub oder andere Schmutz- oder Abfall­ teilchen abfallen.
Zur Haftung auf einem glatten Untergrund, beispielsweise auf Ka­ cheln oder Fliesen, kann anstatt der Klebestelle 12 auch ein Saug­ napf oder dergleichen vorgesehen werden, mit dem eine ausreichen­ de Befestigung an der Wand gewährleistet ist. Mit der Klebestelle 12 oder einem Saugnapf oder dergleichen hat der Staubbeutel 1 beim Bohren eine hohe Scherfestigkeit, so daß er nicht unbeabsichtigt von der Wand abgelöst werden kann.
Vorteilhaft weist der Staubbeutel 1 eine Anzeige 13 auf, mit deren Hilfe die Lage des zu bohrenden Loches und die Einhaltung der je­ weils genauen Bohrposition des Bohrgerätes 2 erreicht werden kann. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Anzeige 13 durch ein Fadenkreuz 14 und dazu konzentrischen Kreisen 15 gebil­ det. Der Durchmesser der Kreise 15 richtet sich nach den üblichen Bohrerdurchmessern. Die Kreise oder das Fadenkreuz können auch für sich als Anzeige vorgesehen sein. Der Mittelpunkt der Kreise oder der Schnittpunkt des Fadenkreuzes 14 kennzeichnen die Stelle, an der der Bohrer des Bohrgerätes 2 für den Bohrvorgang an der Wand angesetzt werden muß. Mit der Anzeige 13 kann die Bohrposition ge­ nau festgelegt werden. Außerdem hat die Anzeige den Vorteil, daß die Bohrposition des Bohrers bei einem eventuellen sogenannten Verlaufen, d. h. Wegbewegen von der genauen Bohrposition, einfach erkannt und dadurch behoben werden kann. Die Anzeige 13 kann beispielsweise auf den Staubbeutel 1 aufgedruckt oder als geson­ dertes Anzeigeteil ausgebildet sein, das am Staubbeutel 1 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anzeige 13 auf der Vorderseite 16 des Randabschnittes 11 mittig aufgedruckt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß an seiner Rückseite 3a keine Klebestelle 12 vorgesehen ist. Vielmehr wird der Staubbeutel 1a mit einem im Ausführungsbeispiel als Schei­ be ausgebildeten Klebeteil 12a an der Wand befestigt. Dieser Klebe­ teil 12a ist so auf der Vorderseite 16a des Randabschnittes 11a be­ festigt, daß seine eine Hälfte auf dem Randabschnitt befestigt ist, während die andere Hälfte 12a' übersteht. Mit dieser überstehenden Hälfte 12a' kann der Staubbeutel 1a an der Wand befestigt werden. Die Klebestelle 12a ist an ihrer Rückseite, wie die Klebestelle 12, vorteilhaft selbstklebend ausgebildet, so daß sie einfach an der Wand befestigt und wieder von ihr abgenommen werden kann. Vorzugswei­ se ist das Klebematerial so ausgebildet, daß es bei Verschmutzung durch den anfallenden Bohrstaub erneuert werden kann. Das Klebe­ teil 12a weist auch die Anzeige 13a auf, die mittig auf ihm vorgese­ hen ist. Vorzugsweise ist sie, wie bei der vorigen Ausführungsform, durch ein Fadenkreuz 14a und zwei zu ihm konzentrische Kreise 15a gebildet. Selbstverständlich kann auch hier nur eines dieser Teile vorgesehen sein.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das Klebeteil 12a mit der Anzeige 13a als geson­ dertes Teil ausgebildet, das auch ohne den Staubbeutel 1 verwendet werden kann. Beispielsweise kann es zur Erleichterung des Bohrens und Anbringung von Bohrlöchern an der betreffenden Stelle an der Wand befestigt werden. Die Bedienungsperson weiß dann genau, wo sie den Bohrer ansetzen muß und kann auch ohne weiteres feststel­ len, wenn sie die genaue Bohrposition verläßt. Nach dem Bohren kann das Klebeteil 12a ohne weiteres entfernt und auch zum Bohren eines weiteren Bohrloches an einer anderen Stelle der Wand befe­ stigt werden. Auch mehrere solcher Klebestellen bzw. -teile 12a kön­ nen zum Bohren mehrerer Löcher verteilt an der Wand angeordnet werden. Schließlich ist es auch möglich, mehrerer solcher Klebeteile 12a am Rand 11a des Staubbeutels 1a vorzusehen, um einen noch sichereren Halt zu gewährleisten und um beispielsweise mehrere ne­ beneinander angeordnete Bohrlöcher nacheinander bohren zu kön­ nen. Dann kann der Bohrstaub mehrerer Bohrlöcher vom Staubbeutel 1 aufgenommen werden.
Die Ausbildung und Anordnung der Anzeige 13, 13a hat den Vorteil, daß vor dem Bohren an der Wand keine Markierungen angebracht werden müssen, um die genaue Lage des Bohrloches festzulegen. Daher muß auch nach dem Bohren auf der Wand keine Markierung entfernt werden. Da auch das Klebematerial für die Klebestelle 12 bzw. das Klebeteil 12a so ausgebildet ist, daß es einfach wieder von der Wand abgezogen werden kann, bleibt eine darunterliegende Ta­ pete oder dergleichen unbeschädigt.
Mit dem Klebeteil 12a und dessen Anzeige 13a können mehrere Bohrlöcher an der Wand einfach durch Ankleben dieser Teile markiert werden. Falls diese Plazierung geändert werden soll, können die Klebeteile 12, 12a ohne weiteres wieder von der Wand abgenommen und an einer anderen Stelle befestigt werden, ohne daß Markierun­ gen oder Beschädigungen an der Wand auftreten.
Die Klebeteile 12, 12a können ohne weiteres vom Staubbeutel 1, 1a entfernt und durch ein anderes entsprechendes Teil ersetzt werden, wenn der Klebstoff der Klebeteile 12, 12a durch den anfallenden Staub unwirksam werden sollte.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich da­ durch von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, daß anstelle des Anzeigeteiles 13 ein Schablonenteil 17 vorgesehen ist. Es be­ steht vorzugsweise aus Kunststoff oder Holz es kann aber auch aus einem anderen geeigneten, kostengünstigen Werkstoff hergestellt sein. Vorzugsweise ist das Schablonenteil 17 als rechteckige Platte mit einer zentralen Bohrung 18 ausgebildet, die zur Anpassung an die unterschiedlichen Bohrerdurchmesser bei verschiedenen Scha­ blonenteilen unterschiedliche Größe haben kann. Selbstverständlich können auch mehrere solcher Öffnungen mit verschiedenen Durch­ messern am Schablonenteil 17 vorgesehen sein. Das Schablonenteil 17 weist an seiner Rückseite eine Klebeschicht auf, mit der das Schablonenteil selbstklebend auf der Vorderseite 16b des Staub­ beutels 1b bzw. dessen Randabschnitt 11b befestigt werden kann. An der Rückseite des Rückwandabschnittes 11b ist der Klebestreifen 12b entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 vorge­ sehen. Das Schablonenteil 17 erleichtert das Ansetzen des Bohrers 2 und ermöglicht eine gute Führung des Bohrers, so daß die Bohrung an der Wand einfach und schnell und genau angebracht werden kann. Wenn der Staubbeutel 1b mit dem Klebeteil 12b an der Wand befestigt ist, wird durch das Schablonenteil 17 mit der Öffnung 18 die genaue Lage des Bohrloches angezeigt. Vorzugsweise liegt das Schablonenteil mittig zum Rückwandabschnitt 11b. Dadurch kann der Bohrer des Bohrgerätes 2 genau an der richtigen Stelle angesetzt werden. Dadurch wird das Bohren des Bohrloches erheblich verein­ facht.
Das Schablonenteil 17 kann im Lieferzustand auch auf dem Klebeteil 12a befestigt sein. Für den Bohrvorgang wird das Schablonenteil 17 vom Klebeteil 12b abgenommen und mit seiner rückseitigen Klebe­ schicht auf die Vorderseite 16 b des überstehenden Randabschnittes 11b geklebt. Der an der Rückseite des Schablonenteiles 17 vorgese­ hene Klebstoff oder dergleichen kann ausgewechselt bzw. erneuert werden, um den Staubbeutel 1b mit dem Schablonenteil 17 oder das Klebeteil 12b mit dem Schablonenteil 17 oder das Schablonenteil 17 selbst mehrfach verwenden zu können. Als Klebstoff eignen sich her­ kömmliche Klebefolien, insbesondere doppelseitig wirkende Klebefo­ lien oder -streifen.
Infolge der erhöhten Starrheit des Staubbeutels 1, 1a, 1b oder strei­ fenförmigen Klebestelle 12, 12a, 12b sollte der Klebstoff auf einem Schaumstreifen oder einem vergleichbaren Material aufgebracht sein, da die Auffangvorrichtung sonst nur schlecht auf unebenem Unter­ grund haftet.
Auch das Schablonenteil 17 kann wie das Klebeteil 12a selbstkle­ bend und ohne den Staubbeutel 1b zum Erleichtern des Bohrens bzw. zum Anbringen von Bohrlöchern verwendet werden.
Anhand der Fig. 9a bis 9d sind die einzelnen Schritte beim Schließen des Staubbeutels 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 nach dem Bohrvorgang dargestellt. Entsprechend Fig. 9a werden zunächst die Seitenwände 5 und 6 gefaltet, so daß die vordere Wand 4 mit ihrem oberen Rand 19 an der Vorderseite 16 der Rückwand 3 anliegt (Fig. 9b). In dieser Lage, in der die Öffnung 9 verschlossen ist, wird der über die vordere Wand 4 überstehende Randabschnitt 11 der Rückwand 3 nach unten geklappt, bis seine Innenseite 16 auf der vorderen Wand 4 aufliegt. In dieser Lage liegt dann der Klebestreifen 12 an der Beutelvorder­ seite (Fig. 9c). Danach wird der Beutel an seinem nunmehr oberen Rand 20 erneut nach unten so umgeschlagen, daß das Klebeteil 12 auf der Vorderseite 4 des Beutels 1 liegt und dort klebend festgehal­ ten wird (Fig. 9d). In dieser Lage ist die Öffnung 9 des Staubbeutels 1 einwandfrei staubdicht verschlossen. Der Staubbeutel 1 kann dann auf einfache Weise entsorgt werden.
Bei einer anderen Lage des Klebeteiles wird eine entsprechend an­ dere Faltung vorgesehen, bei der ebenfalls das Klebeteil auf der Vor­ derseite zu liegen kommt und dadurch die Beutelöffnung staubdicht verschlossen werden kann.

Claims (38)

1. Auffangvorrichtung für beim Arbeiten, insbesondere Bohren mit Werkzeugen, insbesondere elektrischen Handbohrgeräten, mit Werkzeugen, an Wänden oder dergleichen entstehendes Ab­ fallmaterial, insbesondere Bohrstaub, mit einer Einlaßöffnung und einem Aufnahmeraum für das Abfallmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmeraum quer zur Arbeitsrichtung des Werkzeuges (2) erstreckt, und daß eine Rückwand (3, 3a) der Auffangvorrichtung (1, 1a, 1b) während des Arbeitsvorganges wenigstens teilweise an der zu bearbei­ tenden Wand anliegt.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (1, 1a, 1b) mit mindestens einem Halteteil (12, 12a, 12b) zur Halterung an der Wand während des Arbeitsvorganges versehen ist.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12, 12a, 12b) als Klebeteil ausgebildet ist.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12, 12a, 12b) an ei­ nem über die Einlaßöffnung (9) nach oben ragenden Rück­ wandabschnitt (11, 11a, 11b) vorgesehen ist.
5. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12a) teilweise über die Rückwand (3a) ragt.
6. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12, 12a, 12b) ein Verschlußteil für die Auffangvorrichtung (1, 1a, 1b) bildet, der in dessen Schließstellung auf der Vorderseite (4) der Vorrichtung (1, 1a, 1b) verklebt ist.
7. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie taschenartig mit faltbaren Seitenwänden (5, 6) ausgebildet ist.
8. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3, 3a) und/oder die Vorderwand (4) rechteckigen und/oder trichterförmigen oder an­ deren geeigneten Umriß haben.
9. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3, 3a) länger ist als die Vorderwand (4).
10. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halteteil (12, 12b) über die ganze Breite und Höhe des überstehenden Rückwandab­ schnittes (11, 11b) erstreckt.
11. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12a) auf der Vorder­ seite (16a) des überstehenden Rückwandabschnittes (11a) be­ festigt ist.
12. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12a) scheibenartig ausgebildet ist und mit seiner einen Hälfte (12a') nach oben über den Rückwandabschnitt (11a) ragt.
13. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (16, 16a, 16b) der Rückwand (3, 3a, 3b) mindestens ein Anzeigeteil (13, 13a, 17) zum Anzeigen der richtigen Bohrstelle vorgesehen ist.
14. Auffangvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (13, 13a, 17) symmetrisch zum überstehenden Rückwandabschnitt (11, 11a, 11b) angeordnet ist.
15. Auffangvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (13) eine auf der Vorderseite (16) der Rückwand (3) vorgesehene Markierung ist.
16. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (13, 13a) durch ein Fadenkreuz (14, 14a) und/oder mindestens einen, vorzugs­ weise zwei konzentrisch zueinander liegende Kreise (15, 15a) gebildet ist.
17. Auffangvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreise (15, 15a) konzentrisch zum Kreuzungspunkt des Fadenkreuzes (14, 14a) liegen.
18. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (13a, 13a, 17) auf dem Halteteil (12, 12a, 12b), vorzugsweise mittig, vorgesehen ist.
19. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (17) eine Scha­ blone ist.
20. Auffangvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (17) plattenartig mit mindestens einer vorzugsweise zentralen Öffnung (18) ausgebil­ det ist.
21. Auffangvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (17) rechteckig ausgebildet ist und mit seinem einen Rand (21) in Höhe des oberen freien Randes (22) des überstehenden Rückwandab­ schnittes (11b) liegt.
22. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Halteteile (12, 12a, 12b) und/oder Anzeigeteile (13, 13a, 17) aufweist.
23. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schablone ausgebildete Anzeigeteil (17) aus Kunststoff besteht.
24. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (17) aus Holz be­ steht.
25. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie und/oder der Halteteil (12, 12a, 12b) mit einer Unterlage, vorzugsweise aus einem schaum­ ähnlichen Stoff, versehen sind.
26. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Papier besteht.
27. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stoff besteht.
28. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
29. Anzeigeteil zum Anzeigen eines Arbeitspunktes, vorzugsweise einer Bohrstelle, insbesondere zur Verwendung bei einer Auf­ fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (13a, 17) selbst­ klebend ausgebildet ist.
30. Anzeigeteil nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß es formstabil ausgebildet ist.
31. Anzeigeteil nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß es als plattenartige Schablone ausgebildet ist, die auf ihrer Rückseite mindestens eine Klebe­ stelle aufweist.
32. Anzeigeteil nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (13a, 17) auf sei­ ner Vorderseite mindestens eine Markierung (14, 14a; 15, 15a) aufweist.
33. Anzeigeteil nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch ein Faden­ kreuz (14, 14a) und/oder mindestens einen, vorzugsweise zwei konzentrisch zueinander liegende Kreise (15, 15a) gebildet ist.
34. Anzeigeteil nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreise (15, 15a) konzentrisch zum Kreuzungspunkt des Fadenkreuzes (14, 14a) liegen.
35. Anzeigeteil nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (13a, 17) minde­ stens eine vorzugsweise zentrale Öffnung (18) aufweist.
36. Anzeigeteil nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (17) als rechtecki­ ge Platte ausgebildet ist.
37. Anzeigeteil nach einem der Ansprüche 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff und/oder Holz besteht.
38. Anzeigeteil nach einem der Ansprüche 29 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Rückseite mit einer vorzugsweise aus schaumähnlichem Stoff bestehenden Unterla­ ge versehen ist.
DE19719484A 1997-05-07 1997-05-07 Auffangvorrichtung für beim Arbeiten, insbesondere Bohren, mit Werkzeugen, insbesondere elektrischen Handborhgeräten, an Wänden o. dgl. entstehendes Abfallmaterial Withdrawn DE19719484A1 (de)

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