DE20212954U1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
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Description

Anwaltsakte: 20024918
Anmelder: Günter Stiefvater
Hauptstraße 34
79576 Weil/Rhein
REINIGUNGSGERÄT FÜR BAUSTELLENWERKZEUGE
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Baustellenwerkzeuge vorzugsweise für Bohrer, Bohrquirls und Kellen.
Im Baustellenbereich wird ständig mit schnell aushärtenden, verklebenden oder sich erhärtenden Substanzen wie etwa Beton, Speis, Mörtel, Farben oder Klebern gearbeitet. Die fraglichen Substanzen müssen dabei auf der Baustelle sehr oft angerührt, vermischt oder mit sonstigen Werkzeugen bearbeitet werden. Hierbei werden insbesondere Bohrquirls eingesetzt, die von einer herkömmlichen Bohrmaschine angetrieben, in Rotation versetzt werden, um die beschriebenen Flüssigkeiten oder Pasten zu vermischen oder anzurühren. Im Anschluss sollten die fraglichen Geräte von diesen Flüssigkeiten oder Pasten möglichst umgehend gereinigt werden, da sie nur für eine kurze Zeit wasserlöslieh sind. Nach dem Aushärten sind die fraglichen Gerätschaften meistens irreversibel verschmutzt oder gänzlich unbrauchbar.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass derartige Reinigungsarbeiten als zeitaufwendig und lästig empfunden werden und daher oftmals nur wenig sorgfältig oder gar nicht
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ausgeführt werden, mit den zuvor beschriebenen Konsequenzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät zu schaffen, das den Vorteil einer besonders einfachen und komfortablen Nutzung bei einer gleichzeitig hohen Effizienz bietet. Dadurch soll eine hohe Akzeptanz für das fragliche Reinigungsgerät erzielt werden. Hierdurch soll die Reinigung der erwähnten Baustellenwerkzeuge insbesondere der Bohrquirls verbessert und erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Reinigungsgerät gemäß Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe weist das Reinigungsgerät einen Halterahmen mit wenigstens zwei Bürsten auf, zwischen denen ein Reinigungszwischenraum ausgebildet ist, in den die zureinigenden Baustellenwerkzeuge eingeführt werden. Im Falle des vorstehend erläuterten Bohrquirls muss dieser nur in diesen Zwischenraum gebracht und bewegt werden. Dies gelingt einfach dadurch, dass der mit der Bohrmaschine verbundene Bohrquirl in den Zwischenraum eingeführt, die Bohrmaschine kurz auf kleinen Stufe angeschaltet und aufgrund der Rotation des Bohrquirls relativ zu den Bürsten in wenigen Minuten eine sofortige Reinigung des Bohrquirls erfolgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Bürsten mit Längsverstrebungen verbunden, die über den Umfang verteilt an einem Rundbogen befestigt sind. Das zu reinigende
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Baustellenwerkzeug muss zum Zwecke der Reinigung dann nur konzentrisch eingeführt werden.
Dabei sind die Bürsten vorzugsweise lös- und/oder verstellbar, so dass eine abgenutzte oder stark verunreinigte Bürste ohne Probleme austauschbar ist.
Um beispielsweise Bohrquirls mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät säubern zu können, ist es erforderlich, dass der Halterahmen bzw. die Befestigung der Bürsten eine hohe mechanische Festigkeit aufweist. Hierzu hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Längsverstrebungen zwischen einem oberen und einem unteren Rundbogen befestigt sind.
In abermals vorteilhafter Ausgestaltung weist der oberer Rundbogen gegenüber dem unteren Rundbogen einen größeren Umfang auf, so dass sich der gesamte Halterahmen von oben nach unten verjüngt. Hierdurch verjüngt sich auch der zwischen den Bürsten liegende Reinigungszwischenraum von oben nach unten, so dass der Reinigungsgrad der Baustellenwerkzeuge dadurch verändert werden kann, dass das Baustellenwerkzeug mehr oder minder tief in den Zwischenraum eingeführt wird. Mit der unterschiedlichen Einführtiefe in den erwähnten Zwischenraum können auch Baustellenwerkzeuge unterschiedlicher Größe mit ein und demselben Reinigungsgerät gereinigt werden.
Dabei ist der Halterahmen am besten so dimensioniert, dass er in einen herkömmlichen Baustelleneimer, also etwa in einen 20-1 Rund- oder Ovaleimer, eingesetzt werden kann. Der betreffende Eimer kann dann mit Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt und die Baustellenwerkzeuge
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nun in den von den Bürsten begrenzten und teilweise mit Wasser gefüllten Reinigungszwischenraum zu Zwecken der Reinigung eingeführt werden. Insbesondere die einfache Verbindung des Halterahmens mit einem auf der Baustelle in der Regel sowieso vorhandenen Eimer unterstreicht die Praktikabilität des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes. Dadurch, dass der Eimer und das Reinigungsgerät einfach durch Einsetzen miteinander verbunden werden, kann der Eimer anschließend wieder für andere Zwecke verwendet werden.
Dabei kann der obere Rundbogen des Halterahmens entweder verbreitert sein oder mit einem umlaufenden Spritzschutz versehen sein, so dass Bohrquirls die auch mit hoher Rotationsgeschwindigkeit in den Zwischenraum eingeführt werden können, dann schnell gereinigt ohne hierbei die Kleidung des Benutzers zu verschmutzen. Der umlaufende Spritzschutz oder der verbreiterte obere Rundbogen kann ferner dazu benutzt werden, den Halterahmen lösbar mit dem Eimer zu verbinden.
Vorteilhafterweise ist hierzu der Spritzschutz oder der verbreiterte obere Rundbogen mit einem Spannverschluss versehen, der eine Haltevorrichtung aufweist, die die umlaufende Oberkante des Eimers übergreift und in dieser Stellung mit dem Eimer verrastet werden kann. Hierdurch ist die Reinigungsvorrichtung fest aber lösbar mit einem herkömmlichen Baustelleneimer verbunden. Hiermit ist sichergestellt, dass auch im Falle von größeren Baustellenwerkzeugen, die mit dem Reinigungsgerät gereinigt werden, keine Relativbewegung des Reinigungsgerätes zu dem Eimer stattfindet. Auch diese Maßnahme dient der Akzeptanz des Reinigungsgerätes, da unabhängig von der mehr oder minder
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pfleglichen Behandlung durch das Baustellenpersonal stets eine stabile Befestigung des Reinigungsgerätes in dem Eimer sichergestellt ist.
Ein optimales Reinigungsergebnis ergibt sich, wenn der Halterahmen mit drei konzentrisch vorzugsweise in einem Abstand von ca. 120° angeordneten Bürsten versehen ist.
Die Lebensdauer des Reinigungsgerätes kann wesentlich verlängert werden, wenn von Zeit zu Zeit die Borsten der Bürsten ausgetauscht werden. Deshalb wird es als vorteilhaft empfunden, wenn die Bürsten mit sogenannten Wechselborsten versehen sind, so dass im Fall besonders verschmutzter oder abgenutzter Bürsten einzelne Borstenpakete ausgewechselt werden können. Alternativ können selbstverständlich auch die Bürsten als solche, die wie schon erwähnt lösbar mit den Längsverstrebungen verbunden sein können, ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
5
Figur 1: eine Draufsicht auf das Reinigungsgerät,
Figur 2: das in Figur 1 gezeigte Reinigungsgerät in einer Querschnittansicht und
Figur 3: das in einen Eimer eingesetzte Reinigungsgerät in einer Prinzipskizze.
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Das in Figur 1 und 2 dargestellte Reinigungsgerät 1 besteht im Wesentlichen aus einem oberen und einem unteren Rundbogen 2 und 3 die durch Längsverstrebungen 4 miteinander verbunden sind. An den Längsverstrebungen 4 sind Bürsten 5 befestigt. In dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel sind gemäß Figur 2 drei Bürsten 5, 5', 5'' äquidistant über den Umfang der Rundbögen verteilt, also vorzugsweise in einem Abstand der Zentralachsen der Brüsten 5, 5', 5'' von ca. 120°. Die Bürsten 5, 5', 5'' sind mit den Längsverstrebungen 4 durch Schrauben 6 oder Nieten 7 verbunden. Es empfiehlt sich jedenfalls, dass die Bürsten 5, 5' , 5' ' lösbar mit dem von den Rundbögen 2 und 3 sowie den Längsverstrebungen 4 gebildeten Halterahmen 10 verbunden sind. Die Bürsten 5, 5' , 5' ' sind mit Wechselborsten 11 versehen, so dass einzelne Borstenpakete im Falle von starken Verunreinigungen oder Abnutzungen ausgetauscht werden können. Der obere Rundbogen 2 ist zusätzlich mit einem Spritzschutz 12 versehen.
Die über den Umfang der Rundbögen 2 und 3 verteilt angeordneten Bürsten 5, 5', 5'' ihren teilweise überlappenden Borsten 11, 11', 11' ' begrenzen einen Reinigungszwischenraum 13, in den Baustellenwerkzeuge zum Zwecke der Reinigung eingeführt werden können.
Gemäß Figur 3 kann hierzu das Reinigungsgerät 1 einfach in einen Eimer 14 derart eingesetzt werden, dass der Spritzschutz 12 im Wesentlichen bündig mit der Oberkante des Eimers 14 abschließt. Dabei wird das Reinigungsgerät 1 mit dem Eimer 14 über Schnellspannverschlüsse 15, die die umlaufende Oberkante 16 des Eimers 14 übergreifen in einfacher Weise verbunden.
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Nachstehend wird die Funktion des vorstehend beschriebenen Reinigungsgerätes 1 kurz erläutert.
Das Reinigungsgerät 1 wird in einen zum Teil mit Wasser oder einer anderen Reinigungsflüssigkeit gefüllten herkömmlichen 20-1-Baustelleneimer eingesetzt und über die Schnellspannverschlüsse 15 mit dem Eimer 14 verbunden. Die konzentrisch zu dem zwischen den Bürsten 5, 5', 5'' gebildeten Reinigungszwischenraum 13 angeordneten Bürsten 5, 5', 5'' begrenzen dann der teilweise mit Wasser oder der Reinigungsflüssigkeit angefüllten Reinigungszwischenraum 13. In diesen Zwischenraum kann anschließend ein Baustellenwerkzeug, beispielsweise ein Bohrquirl, der üblicherweise zum Vermengen von Farben oder Ähnlichem eingesetzt wird, eingeschoben werden. Dadurch, dass sich das Reinigungsgerät 1 von der Oberkante des Eimers 14 nach unten analog zur Form des Eimers verjüngt, kann durch die unterschiedliche Einführtiefe des Bohrquirls die Reinigungswirkung verstärkt oder vermindert werden. Der hier nicht weiter dargestellte Bohrquirl wird dann mit Hilfe einer Bohrmaschine kurz in Rotation versetzt, so dass sich der Bohrquirl relativ zu den an den Längsverstrebungen 4 festgelegten Bürsten 5, 5', 5' ' bewegt und dabei in kürzester Zeit gereinigt wird.
Selbstverständlich können alternativ zum Bohrquirl auch andere Baustellenwerkzeuge wie etwa Bohrer oder Kellen händisch in das Reinigungsgerät 1 zu Zwecken der Reinigung eingeführt und relativ zu den Bürsten 5, 5' , 5' ' bewegt werden.
Vorstehend ist somit ein robustes und leicht zu handhabendes Reinigungsgerät 1 von hoher Effizienz beschrieben, das aufgrund seiner mechanischen Robustheit und seiner hohen
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Reinigungseffizienz eine hohe Akzeptanz auf der Baustelle genießt. Dabei kommen Gerätschaften zum Einsatz, die dem Bauarbeiter bekannt und vertraut sind, so dass weder der Aufbau, noch die Inbetriebnahme des Reinigungsgerätes 1 mit irgendwelchen Schwierigkeiten verbunden ist. Die vorstehend beschriebene Anordnung stellt dabei nur eine bevorzugte Ausführung dar. Selbstverständlich sind auch Ausführungen mit zwei oder mehr Bürsten oder Komplettlösungen denkbar, die an Stelle der lösbaren Verbindung mit einem Baustelleneimer bereits ein mit einer Flüssigkeit zu befüllendes Reinigungsgefäß fest integrieren.
GEITZ & TRUCKENMULLER
Patentanwälte Kriegsstraße 234 · D-76135 Karlsruhe
Anwaltsakte: 20024918 Anmelder: Günter Stiefvater
Hauptstraße 79576 Weil/Rhein
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Reinigungsgerät
2 Oberer Rundbogen
3 Unterer Rundbogen 20
4 Längsverstrebungen
5,5',5'' Bürsten
6 Schrauben
7 Nieten
10 Halterahmen 30
11,11',11" Wechselborsten
12 Spritzschutz
13 Reinigungszwischenraum
14 Eimer
15 Schnappverschluss 40
16 Oberkante des Eimers

Claims (10)

1. Reinigungsgerät für Baustellenwerkzeuge, vorzugsweise für Bohrer, Bohrquirls und Kellen mit einem Halterahmen (10), an dem wenigstens zwei Bürsten (5, 5', 5, 2') derart befestigt sind, dass deren Borsten (11, 11', 11") unter Ausbildung eines Reinigungszwischenraums (13) zur Einführung der zu reinigenden Baustellenwerkzeuge einander zu gewandt sind.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (10) wenigstens einen vorzugsweise kreisförmigen Rundbogen (2) mit daran angelenkten Längsverstrebungen (4) aufweist, wobei die Bürsten (5, 5', 5") jeweils mit mindestens einer der Längsverstrebungen (4), vorzugsweise lös- und/oder verstellbar verbunden sind.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (10) einen oberen und einen unteren Rundbogen (2 und 3) umfasst, die jeweils durch die, vorzugsweise äquidistant über deren Umfang verteilt angeordneten Längsverstrebungen (4) hier miteinander verbunden sind.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rundbogen (2) des Halterahmens (10) einen größeren Durchmesser als der untere Rundbogen 3 des Halterahmens (10) aufweist, so dass sich der Halterahmen (10) insgesamt von oben nach unten verjüngt.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (10) derart dimensioniert ist, dass er in einen Eimer (14), vorzugsweise einen herkömmlichen 20-1 Rund- oder Ovaleimer, einsetzbar ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rundbogen (2) des Halterahmens (10) mit einem umlaufenden Spritzschutz (12) verbunden oder in seiner Breite zu einem Spritzschutz erweitert ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Spritzschutz (12) und/oder der erweiterte Rundbogen (2) lösbar mit der umlaufenden Oberkante (16) eines Eimers (14) verbindbar ist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rundbogen (2) oder der umlaufende Spritzschutz (12) bei bestimmungsgemäßen Einsatz in einem Eimer (14), mit dessen umlaufende Oberkante (16) zumindest abschnittsweise und zumindest im Wesentlichen bündig abschließt, wobei der Rundbogen (2) oder Spritzschutz (12) mit wenigstens zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegend oder äquidistant über den Umfang des Rundbogens (2) oder des Spritzschutzes (12), verteilt angeordneten Spannverschlüssen (15) versehen ist, wobei die Spannverschlüsse (15) jeweils einen Halteflansch besitzen, der die umlaufende Oberkante (16) des Eimers übergreift und in dieser Stellung verrastbar ist.
9. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen 10 mit drei Bürsten (5, 5', 5") versehen ist, die jeweils in einem Abstand von zumindest annähernd 120° an den Längsverstrebungen (4) des Halterahmens (10) lösbar befestigt sind.
10. Reinigungsgerät nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (5, 5', 5") mit Wechselborsten (11, 11', 11"), versehen sind.
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