DE29601940U1 - Bohrmehlfänger für Bohr- und Schlagbohrmaschinen - Google Patents

Bohrmehlfänger für Bohr- und Schlagbohrmaschinen

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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Description

Mein Zeichen: 96/0105aG
Peter Metzner
Ritzer Straße 24
D-91054 Erlangen
Bohrmehlfänger für Bohr- und Schlagbohrmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrmehlfänger für Bohr- und Schlagbohrmaschinen, insbesondere einsetzbar beim Anbringen von Bohrlöchern in eine vertikale Wand, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bohrmehlfänger sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es hat sich gezeigt, daß bei preiswerten, gut funktionierenden eine Lücke klafft. Der z.B. bekannte schalenförmige Rotationskörper, der auf den Bohrer aufgesteckt wird, leiert an seiner Durckstecköfihung aus. Infolgedessen liegt er beim Bohren oder Schlagbohren nicht mehr an der Wand an, und ein Teil des Putzstaubes/Bohrmehls kann frei nach unten fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrmehlfänger der eingangs definierten Art zu schaffen, der preiswert in der Herstellung ist und trotzdem das Bohrmehl beim Bohr- oder-Schlagbohrvorgang zuverlässig auffängt. Er soll leicht montier- und demontierbar sowie entleerbar sein.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 an-„ gegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß eine Bohrmehl-Auffangtüte auf ihrer wand-zugewandten Rückseite und im oberen Randbereich der Tüten-Hinterwand mit einem selbstklebenden Auftrag versehen ist, mit dem sie im Flächenbereich des anzubringenden Bohrloches, und zwar zumindest unterhalb des anzubringenden Bohrloches, an der Wand lösbar festklebbar ist, so daß sie nach Ausfuhrung der Bohrung mit dem von ihr aufgefangenen Bohrmehl entfernbar, entleerbar und ggfs. im Bereich einer weiteren Bohrstelle wieder lösbar fixierbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Bohrmehlfänger nach der Erfindung leicht montierbar und demontierbar ist sowie eine zuverlässige Bohrmehl-Auffangfunktion hat. In hohen Stückzahlen produziert, stellt er einen sog Pfennigartikel dar, der, wenn er abgenutzt ist, mit dem in ihm enthaltenen Bohrmehl als Restmüll oder, vom Bohrmehl befreit, in die Papiertonne entsorgt werden kann. In der Ausführung mit Tütenloch an der Tütenhinterwand bleibt die Wand von möglichen Bohrmehlspuren völlig frei.
2 Mein Zeichen: 96/0105aG
Im folgenden werden anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungspeispiele dargestellt sind, der Gegenstand der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile desselben noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in vereinfachter, z. T. schematischer Darstellung:
Fig. 1 perspektivisch schräg von hinten einen Bohrmehlfänger, ausgebildet als Auffangtüte, wobei der selbstklebende Auftrag durch Schraffur markiert ist, Fig. 2 den Bohrmehlfänger nach Fig. 1, festgeklebt an einer Wand unterhalb des anzubringenden Bohrloches mit einer auschnittsweise dargestellten Schlagbohrmaschine in Arbeitsposition und
Fig. 3 eine zweite und dritte Ausführungsform eines Bohrmehlfangers mit über das
Bohrloch hochgezogener Tüten-Hinterwand und einer Tüten-Vorderwand mit Randaussparung.
Der Bohrmehlfänger BFl nach Fig. 1 und 2 ist in der dargestellten Ausführung vorzugsweise einsetzbar beim Anbringen von Bohrlöchern 1 in eine vertikale Wand 2. Die Bohrung 1 ist durch ihre Mittellinie angedeutet. Der Bohrmehlfänger ist als eien Bohrmehl-Auffangtüte ausgebildet, die auf ihrer wand-zugewandten Rückseite 3 a und im oberen Randbereich 3 b der Tüten-Hinterwand 3 mit einem selbstklebenden Auftrag 4 (in Fig. 1 durch Schraffur und in Fig. 2 durch eine verstärkte Linie angedeutet) versehen ist. Mit diesem Klebeauftrag 4, der vor dem Einsatz der Auffangtüte BFl durch eine (nicht dargestellte) Abziehfolie geschützt sein kann, wird sie im Flächenbereich des anzubringenden Bohrloches 1, und zwar zumindest unterhalb des anzubringenden Bohrloches 1, wie in Fig. 2 beispielsweise dargestellt, lösbar festgeklebt, so daß sie nach Ausführung der Bohrung bzw. Anbringen des Bohrloches 1 mit dem von ihr aufgefangenen Bohrmehl 5 wieder von der Wand 2 entfernbar/abziehbar, entleerbar und gegebenenfalls im Bereich eienr weiteren Bohrstelle wieder lösbar fixierbar ist. Der Bohrmehlfänger BFl wird im folgenden als Auffangtüte bezeichnet. In Fig. 1 ist die Auffanftüte im bereits aufgefalteten Zustand mit Sicht auf ihre Hinterwand 3 gezeigt. Man erkennt, daß sie im geöffneten Zustand von ihrer oberen Tütenöffhungi6 bis zu ihrer Unterkante 7 keilförmig zuläuft und hierzu zwei einwärts gefalzte Seitenwände 8 aufweist, die am oberen Tütenrand 9 entfaltbar, im Bereich der Tütenunterkante 7 dagegen zusammenlaufend miteinander verbunden sind. Das geschieht vorzugsweise so, daß im Bereich 10 das untere Tütenende umgeschlagen und mit der Tütenwand 3 verklebt ist.
"3* " ** Mein Zeichen: 96/0105aG
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Auffangtüte BFl an der Wand 2 unterhalb des Bohrloches 1 festgeklebt ist und das vom Bohrer 1 la der Bohr- oder Schlagbohrmaschine 11 beim Bohrvorgang erzeugte Bohrmehl 5 in die Auffangtüte BFl fällt. Damit das in die Auffangtüte BFl fallende Bohrmehl 5 sichtbar ist, ist die Auffangtüte als durchsichtig dargestellt, obgleich sie nicht aus durchsichtigem Papier bestehen muß.
Beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die an der Wand 2 anliegende Tüten-Hinterwand 3 der Auffangtüte BF2 mindestens ein mit dem Flächenbereich der anzubringenden Bohrung zur Deckung bringbares, insbesondere kreisförmiges Tütenloch 12 auf. Der hier durch gestrichelte Schrafiur symbolisierte selbstklebende Auftrag 4 auf der Rückseite der Tütenrückwand 3 ist zusätzlich in einem Flächenbereich 4a um das Tütenloch 12 herum angebracht, und die Tüten-Vorderwand 6 hat einen mit dem Tütenloch 12 in horizontaler Richtung gleichachsige Aussparung 13 für Bohrer 1 la und Bohrkopf 1 Ib der Bohr- bzw. Schlagbohrmaschine 11. Die Tütenloch-Achse, zugleich Achse des Bohrloches 1 und Bohrers 1 la, ist mit 14 bezeichnet. '
Gemäß der gestrichelt dargestellten dritten Ausführung kann die Auffangtüte BF2 mit einem sich nach oben erstreckenden Tütenansatz 15 versehen sein, indem die hintere Tütenwand 3 und mit ihr die einen, von der Hinterwand 3 schräg abstehenden Hälften 8a der gefalzten Seitenwände 8 noch weiter hochgezogen sind, so daß oberhalb des Tütenloches 12 eine nach oben verlängerte Barriere für seitlich weggeschleudertes Bohrmehl gebildet ist, von der das Bohrmehl in die Auffangtüte BF2 gelangen kann. Der selbstklebende Auftrag 4' ist bei dieser Ausführung nach oben in den Bereich 3c verschoben, der Auftrag 4a um das Tütenloch 12 bleibt erhalten. Die Randaussparung 13 könnte z.B. auch dreieckig sein mit nach unten weisender Spitze (nicht dargestellt).
Die gesamte Auffangtüte kann aus durchsichtiger Folie (Papier, Kunststoff) bestehen, jedoch zumindest die Hinterwand 3, weil dann das exakte Ankleben der Auffangtüte mit ihrem Tütenloch 12 genau über der markierten Bohrstelle erleichtert ist. Bei durchsichtiger Hinterwand 3 kann die Auffangtüte zusätzlich mit einer gefalzten Deckwand (nicht dargestellt) nach oben abgeschlossen sein, und die Randaussparung 13 würde dann zu einer Durchgangsöffiiung für Bohrer 1 la und ggfs. Bohrkopf 1 Ib. - Die Auffangtüte BFl, BF2 ist auch zum Anbringen von Bohrungen in schrägen oder geneigten Wänden geeignet.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Bohrmehlfanger für Bohr- und Schlagbohrmaschinen, insbesondere einsetzbar beim Anbringen von Bohrlöchern in eine vertikale Wand,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrmehl-Auffangtüte (BFl, BF2) auf ihrer wandzugewandten Rückseite (3a) und im oberen Randbereich (3b) der Tüten-Hinterwand (3) mit einem selbstklebenden Auftrag (4, 4a) versehen ist, mit dem sie im Flächenbereich des anzubringenden Bohrloches (1), und zwar zumindest unterhalb des anzubringenden Bohrloches (1), an der Wand (2) lösbar festklebbar ist, so daß sie nach Ausführung der Bohrung mit dem von ihr aufgefangenen Bohrmehl (5) entfernbar, entleerbar und ggfs. im Bereich einer weiteren Bohrstelle wieder lösbar fixierbar ist.
2. Bohrmehlfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrmehl-Auffangtüte (BFl, BF2) in geöffnetem Zustand von ihrer oberen Tütenöffhung (16) bis zu ihrer Unterkante
(7) keilförmig zuläuft und hierzu zwei einwärts gefalzte Seitenwände (8) aufweist, die am oberen Tütenrand (9) entfaltbar, im Bereich der Tütenunterkante (7) dagegen zusammenlaufend miteinander verbunden sind.
3. Bohrmehlfanger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand (2) anliegende Tüten-Hinterwand 3) der Auffangtüte (BF2) mindestens ein mit dem Flächenbereich der anzubringenden Bohrung (1) zur Deckung bringbares, insbesondere kreisförmiges, Tütenloch (12) aufweist und der selbstklebende Auftrag (4, 4a) auf der Rückseite (3a)der Tütenrückwand (3) zusätzlich in einem Flächen bereich um das Tütenloch (12) herum angebracht ist und daß die Tüten-Vorderwand (6) eine mit dem Tütenloch (12) in horizontaler Richtung gleichachsige Aussparung für Bohrer (1 la) und Bohrkopf (1 Ib) der Bohr- bzw. Schlagbohrmaschine (11) aufweist.
4. Bohrmehlfanger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) eine Randaussparung ist, die sich vom oberen Rand der Tüten-Vorderwand (6) nach unten erstreckt.
5. Bohrmehlfanger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randaussparung (13) etwa halbkreisförmig ist.
6. Bohrmehlfänger nach Anspruch 4, dadurch «^gekernizeicliflet; "daß dioRaiidaussparung (13) ein dreieckiger Einschnitt ist, dessen Spitze nach unten weist.
7. Bohrmehlfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den Tütenwänden zumindest die Tüten-Hinterwand (3) aus durchsichtigem Papier oder Kunststoff besteht.
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