DE19718985C1 - Relais mit Kontaktfedern - Google Patents
Relais mit KontaktfedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Relais mit
- - einem Grundkörper,
- - einem mit dem Grundkörper verbundenen Elektromagnetsystem mit einer Spule, einem Kern und einem Anker und
- - einer Kontaktanordnung mit mindestens einer feststehenden Kontaktfeder und mindestens einer beweglichen Kontaktfeder, welche alle in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander in dem Grundkörper verankert sind und einander mit ihren kontakt gebenden Bereichen durch L-förmige Gestaltung mindestens einer Kontaktfeder überlappen, wobei die beweglichen Kon taktfeder durch den Anker über einen etwa senkrecht zu ih rer Längserstreckung bewegbaren Schieber betätigbar ist.
Aus der DE-AS 20 39 939 ist eine Kontakteinheit für ein der
artiges Relais bekannt. Dort sind jeweils Kontaktfedern bzw.
Gegenkontaktträger in einer gemeinsamen Ebene in einem Iso
lierstoffkörper verankert, wobei eine seitliche Überlappung
der kontaktgebenden Enden durch Abkröpfung erreicht wird.
Dies erfordert bei der Herstellung der Kontaktelemente eine
Reihe von genauen Biegevorgängen, wobei auch die Montage in
dem Isolierstoffkörper, die dort vorzugsweise durch Einbet
tung erfolgt, eine aufwendige Führung und Ausrichtung be
dingt.
In DE 43 26 685 A1 ist ein Relais gezeigt, bei dem eine
Schließer-Kontaktfeder ohne wesentliche Vorbiegung in einem
Grundkörper eingespannt ist. Durch eine Schrägführung in der
Einspannung wird die Feder gegen einen Anschlag gedrückt und
erhält so ihre Vorspannung.
Aus der EP 0 784 330 A2 ist außerdem ein Relais bekannt, bei
dem ein Spulenkörper als Grundkörper dient und die Kontaktfe
dern annähernd parallel zur Spulenachse in einem der Spulen
flansche verankert sind.
Aus der CH 301 930 ist ein Flachrelais bekannt, bei dem ein
U-förmiger Anker auf den freien Enden eines E-förmigen Kerns
gelagert ist und mit den Seitenarmen des Kerns Arbeits
luftspalte bildet. Der Anker betätigt gerade, in parallelen
Ebenen geschichtet angeordnete Kontaktfedern.
Aus der DE 36 44 172 A1 ist ein elektromagnetischer Schalteran
trieb bekannt, dessen Klappanker in dem Bereich zwischen La
gerung und Betätigungsende an einer Anschlagkante als Hebel
gelenkstelle anliegt. Über diese Hebelgelenkstelle wird der
Anker im Ruhezustand durch eine Rückstellfeder in seine Lage
rung gedrückt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais der ein
gangs genannten Art zu schaffen, das mit Kontaktfedern in
möglichst einfacher Form ausgestattet ist, wobei diese Kon
taktfedern möglichst einfach herzustellen und zu montieren
sein sollen, damit das Relais insgesamt besonders kostengün
stig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß alle
Kontaktfedern als ebene Blattfedern ohne bleibende Biegung
ausgebildet sind, daß mindestens ein Kontakt seitlich der
5 Blattfederachse am Ende der L-förmigen Abwinkelung angeordnet
ist und daß die feststehende Kontaktfeder an einem Anschlag
des Grundkörpers anliegend eine Vorspannung durch elastische
Auslenkung aus ihrer Einspannebene erhält.
Bei dem erfindungsgemäßen Relais besitzt also die Kon
taktanordnung, die im einfachsten Fall als Öffner oder als
Schließer ausgebildet ist, lediglich aus einem ebenen Blech
gestanzte und in keiner Weise vorgebogene Kontaktfedern, die
aufgrund der L-förmigen Gestaltung mindestens eines Federen
des einander überlapppen. Eine Vorspannung der feststehenden
Kontaktfeder im Ruhezustand und ein Kontaktabstand, soweit es
sich um einen Arbeitskontakt handelt, wird durch einen An
schlag des Grundkörpers erzeugt, an dem die betreffende Kon
taktfeder lediglich aufgrund des Einsteckens in den Grundkör
per anliegt und eine entsprechende Auslenkung erfährt. Die
bewegliche Kontaktfeder ihrerseits liegt in üblicher Weise an
dem Schieber an, durch den sie im Ruhezustand, je nach Art
des Kontaktes, ebenfalls bereits mehr oder weniger aus ihrer
Ebene ausgelenkt sein kann. Auf jeden Fall sind die Kontakt
federn sehr kostengünstig und einfach herzustellen, da die
jeweilige Federkennlinie nicht durch bleibende Biegungen an
den Kontaktfedern, sondern durch die Geometrie des Grundkör
pers mit dem Anschlag, zumindest für die feststehende Kon
taktfeder, erreicht wird. Bei mehreren Kontaktfedern können
natürlich auch mehrere unterschiedliche Anschläge zur Errei
chung entsprechend unterschiedlicher Vorspannungen vorgesehen
sein.
Eine besonders einfache Gestaltung des Relais ergibt sich
dann, wenn als Grundkörper ein Spulenkörper mit zwei Spulen
flanschen dient, wobei die Kontaktfedern annähernd parallel
zur Spulenachse in einem ersten Spulenflansch verankert sind
und der die Vorspannung erzeugende Anschlag an dem zweiten
Spulenflansch vorgesehen ist. Besonders kostengünstig wird
die Herstellung insbesondere dann, wenn die feststehende und
die bewegliche Kontaktfeder identisch ausgebildet sind, wobei
sie zueinander spiegelverkehrt in der gemeinsamen Ebene in
den Grundkörper eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Re
lais besitzt das Magnetsystem einen T-förmigen Kern, dessen
Längsschenkel sich axial durch den Spulenkörper erstreckt,
wobei ein U-förmiger Anker auf der den Kontaktfedern abge
wandten Seite des Spulenkörpers angeordnet und mit seinem
Quersteg im Bereich des ersten Spulenflansches auf dem freien
Ende des Kern-Längsschenkels gelagert ist und wobei der Anker
mit den freien Enden seiner Längsarme den Schieber betätigt.
Eine besonders einfache Gestaltung des Relais mit wenigen
Teilen ergibt sich weiterhin dadurch, daß die bewegliche Kon
taktfeder über den Schieber auch eine Rückstellkraft auf den
Anker ausübt. Dabei ist in bevorzugter Ausgestaltung weiter
hin vorgesehen, daß der Anker über einen Drehpunkt im Mittel
bereich seiner Längsschenkel durch die Rückstellkraft der
Kontaktfeder in seine Lagerung am Kernende gedrückt wird.
Dieser Drehpunkt kann ohne zusätzliche Teile dadurch geschaf
fen werden, daß der Anker beiderseits angeformte seitliche
Schultern besitzt, die sich an eine Innenkante einer Gehäuse
kappe anlegen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais in Explosions
darstellung,
Fig. 2 und 3 ein fertig montiertes Relais gemäß Fig. 1 -
ohne Kappe - in zwei perspektivischen Ansichten und
Fig. 4 das fertig montierte Relais von Fig. 1 in einem
Schnitt durch die Spulenachse.
Das in der Zeichnung dargestellte Relais besteht aus einem
Spulenkörper 1, einem T-förmigen oder annähernd M-förmigem
Kern 2, einem U-förmigen Anker 3, einem kartenförmigen Schie
ber 4, einer feststehenden Kontaktfeder 5, einer beweglichen
Kontaktfeder 6, einer Kappe 7 sowie zwei im Spulenkörper ver
ankerten Spulenanschlußstiften 8.
Der Spulenkörper 1 besitzt eine axiale Durchgangsöffnung 11
sowie einen ersten Flansch 12 und einen zweiten Flansch 13,
zwischen denen eine Wicklung 14 aufgebracht wird. Stirnseitig
ist am Spulenflansch 12 einstückig ein Ansatz 14 zur Ankerla
gerung angeformt, der in eine Sockelplatte 15 übergeht. An
dem Ansatz 14 sind weiterhin Begrenzungszapfen 16 für den An
ker angeformt, außerdem sind in diesen Ansatz Steckschlitze
17 eingeformt, durch die Anschlußelemente 51 bzw. 61 der Kon
taktfedern 5 und 6 durch die Sockelplatte 15 senkrecht nach
außen geführt werden können. An dem zweiten Spulenflansch 13
ist außerdem eine Anschlagnase 18 für die feststehende Kon
taktfeder 5 angeformt.
Der T-förmige Kern 2 besitzt einen Längsschenkel 21, der in
die Durchgangsöffnung 11 des Spulenkörpers eingeführt wird,
sowie zwei Querschenkel 22, an deren Enden jeweils Seitenarme
23 parallel zum Längsschenkel 21 angesetzt sind. Der U-
förmige Anker 3 besteht aus zwei Längsarmen 31 und einem
Quersteg 32, welch letzterer auf dem freien Endabschnitt 24
des Kerns 2 gelagert wird und dann in einer Ausnehmung zwi
schen dem ersten Spulenflansch 12 und der Sockelplatte 15
liegt. Durch die beiden Sicherungszapfen 16 des Sockelansat
zes 14, die in entsprechende Ausnehmungen 33 des Ankers ein
greifen, ist er gegen seitliche Bewegungen gesichert, ohne
daß seine Schaltbewegung behindert wäre. Die freien Enden der
Längsarme 31 sind zu hakenförmigen Polenden 34 verbreitert,
die den zweiten Spulenflansch 13 umgreifen und mit den Quer
schenkeln 22 sowie deren Seitenarmen 23 des Kerns zwei paral
lele Arbeitsluftspalte bilden.
Die feststehende Kontaktfeder 5 und die bewegliche Kontaktfe
der 6 sind mit ihren Anschlußelementen 51 bzw. 61, welche
einstückig angeformt oder auf bekannte Weise befestigt sind,
in den Steckschlitzen 17 des Sockelansatzes 14 verankert. Im
vorliegenden Beispiel sind die beiden Kontaktfedern 5 und 6
identisch ausgeführt und mit Kontakten 52 bzw. 62 versehen.
Die gegenseitige Überlappung zur Kontaktgabe ergibt sich
durch eine L-förmige Abwinkelung an ihren beweglichen, kon
taktgebenden Enden.
Die Kontaktfedern 5 und 6 sind ohne Biegung lediglich aus ei
ner ebenen Blechplatine geschnitten und in den Spulenkörper
eingesteckt. Der gegenseitige Versatz ihrer kontaktgebenden
Enden ergibt sich lediglich aus der Geometrie des Spulenkör
pers bzw. des Schiebers 4. Dieser Schieber liegt zwischen dem
Spulenflansch 13 und den Querschenkeln 22 des Kerns. Er be
sitzt eine Ausnehmung 41, durch die der Kern-Längsschenkel 21
hindurchgesteckt wird. Nach dem Zusammenfügen der Teile liegt
der L-förmig abgebogene Endabschnitt 63 der beweglichen Kon
taktfeder 6 an der Anschlagnase 18 des Spulenkörpers 1 an und
erhält so seine Ruhevorspannung. Andererseits liegt der L-
förmig abgebogene Endabschnitt 53 der feststehenden Kontakt
feder 5 an dem Schieber 4 an. Bei Betätigung des Schiebers 4
durch den Anker wird der Endabschnitt 63 in Richtung auf den
Endabschnitt 53 der festehenden Kontaktfeder 5 bewegt, und
sie hebt letztere von ihrem Anschlag an der Nase 18 ab. Auf
diese Weise entsteht die Kontaktkraft.
Nach der Montage der beschriebenen Einzelteile wird die Kappe
7 über das Relais gestülpt. Sie bildet mit der Sockelplatte
15 ein geschlossenes Gehäuse. Wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist, weist die Kappe 7 im Bereich ihrer Oberseite ein Lüf
tungsloch 71 auf, das in einen nach innen vorstehenden Ansatz
72 mündet. Letzterer Ansatz bildet eine zusätzliche Führung
für den Schieber 4. Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich ist,
wird der Anker 3 über den Schieber 4 durch die Rückstellkraft
der Arbeitskontaktfeder 6 in seine Ruheposition vorgespannt.
Dabei stoßen seitliche Schultern 35 des Ankers an Rippen 72
der Kappe an, wodurch ein Drehpunkt 73 für den Anker gebildet
wird. Über diesen Drehpunkt 73 wird durch die Hebelwirkung
das gelagerte Ende bzw. der Quersteg 32 des Ankers in die La
gerung und gegen den Endabschnitt 24 des Kerns gedrückt. Da
durch ergeben sich reproduzierbare Flußübergangsverhältnisse
in der Ankerlagerung und eine entsprechend niedrige Ansprech
erregung.
Claims (8)
1. Relais mit
- 1. einem Grundkörper (1),
- 2. einem mit dem Grundkörper (1) verbundenen Elektromagnetsy stem mit einer Spule (1, 10), einem Kern (2) und einem Anker (3) und
- 3. einer Kontaktanordnung mit mindestens einer feststehenden Kontaktfeder (5) und mindestens einer beweglichen Kontakt feder (6), welche alle in einer gemeinsamen Ebene nebenein ander in dem Grundkörper (1) verankert sind und einander mit ihren kontaktgebenden Bereichen durch L-förmige Gestal tung mindestens einer Kontaktfeder überlappen, wobei die bewegliche Kontaktfeder (6) durch den Anker über einen etwa senkrecht zu ihrer Längserstreckung bewegbaren Schieber (4) betätigbar ist,
2. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Grund
körper ein Spulenkörper (1) mit zwei Spulenflanschen (12, 13)
dient, daß die Kontaktfedern (5, 6) annähernd parallel zur Spu
lenachse in einem ersten Spulenflansch (12, 14) verankert sind
und daß der die Vorspannung erzeugende Anschlag an dem zwei
ten Spulenflansch (13) angeformt ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die fest
stehende und die bewegliche Kontaktfeder (5, 6) identisch aus
gebildet und zueinander spiegelverkehrt in einer Ebene in den
Grundkörper (1, 14) eingesetzt sind.
4. Relais nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ma
gnetsystem einen T-förmigen Kern aufweist, dessen Längsschen
kel (21) sich axial durch den Spulenkörper (1) erstreckt, daß
ein U-förmiger Anker (3) auf der den Kontaktfedern (5, 6) ab
gewandten Seite des Spulenkörpers (1) angeordnet und mit sei
nem Quersteg (32) im Bereich des ersten Spulenflansches (12)
auf dem freien Ende des Kern-Längsschenkels (24) gelagert ist
und daß der Anker (3) mit den freien Enden seiner Längsarme
(31) den Schieber (4) betätigt.
5. Relais nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schie
ber (4) zwischen dem zweiten Spulenflansch (13) und den Quer
schenkeln (22) des Kerns (2) geführt ist.
6. Relais nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweg
liche Kontaktfeder (5) über den Schieber (4) eine Rückstell
kraft auf den Anker (3) ausübt.
7. Relais nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(3) über einen Drehpunkt (73) im Mittelbereich seiner Längs
schenkel (31) durch die Rückstellkraft der Kontaktfeder (5)
in seine Lagerung am Kern (24) gedrückt wird.
8. Relais nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
punkt (73) durch beiderseitig an den Längsarmen (31) des An
kers (3) angeformte seitliche Schultern (35) gebildet ist,
die an einer Innenkante (72) einer Gehäusekappe (7) anschla
gen.
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