DE19718850C2 - Topfbürste - Google Patents

Topfbürste

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DE19718850C2
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Siegfried Thaler
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Fritz Thaler Jun 42719 Solingen De GmbH
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FRITZ THALER JUN FA
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    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
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    • A46B13/008Disc-shaped brush bodies

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  • Brushes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Topfbürste zum Entgraten von Me­ tall- oder Holzbauteilen oder dergleichen, im wesentlichen bestehend aus einem als Rotationskörper ausgebildeten Bür­ stenkörper mit von diesem aufgenommenem Besatzmaterial, das als um die Rotationsachse herum angeordneter Besatzkranz aus­ gebildet ist, wobei der Bürstenkörper durch zwei ineinander­ gepreßte topf- oder napfförmige Metallteile gebildet wird, die zwischen sich das Besatzmaterial aufnehmen, so daß dieses einen in etwa topfartigen oder napfartigen Besatzkranz bildet.
Bei bekannten Rotationsbürsten ist das Besatzmaterial in Form von Borsten kegelförmig oder zylindrisch in mehr oder weniger dicken Büscheln oder homogen verteilt an einem Bürstenkörper angeordnet, der zur Einspannung in eine Maschine ausgebildet ist. Es ist beispielsweise bekannt, das Besatzmaterial durch Klammern, Einziehen, Kleben oder dergleichen zu befestigen. Weiterhin sind als Bürstenkörper Kunststoffteller mit Löchern bekannt, die den Besatz beispielsweise in Form von Draht­ borsten in diesen Löchern aufnehmen. Dieser Drahtbesatz hat eine geringe Standzeit, die Borsten bzw. Drähte brechen vor­ zeitig ab, da der Draht keine Bewegungsfreiheit in den Löchern des Bürstenkörpers hat und der Biegeradius der Borsten bei Beanspruchung recht klein ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man dazu übergegangen, das Besatzmaterial zwischen einem topfförmigen Außenring und einem topfförmigen Innenring aus Metall zu verpressen, so daß ein ringförmiger Besatzkranz entsteht. Hierdurch sind zwar die eingangs genannten Nachteile weitestgehend behoben, jedoch ist die durch den Besatzkranz vorgegebene Bearbeitungszone sehr klein, da der Kranz konstruktionsbedingt sehr schmal ausge­ bildet ist.
Eine Topfbürste der vorstehend genannten Art ist beispiels­ weise aus der DE-PS 11 14 465 bekannt. Dort ist eine schnell umlaufende Topfbürste mit Borstenbesatz aus gedrallten Stahl­ drahtbündeln bekannt, die von einer mit Bohrungen versehenen Ringscheibe aufgenommen werden. Die Topfbürste hat eine topf- oder kappenartige Ummantelung, die als Außentopf der eingangs genannten Art angesehen werden kann und die die Drahtbündel nach außen abstützt. Weiterhin ist eine napfförmige oder topf­ förmige Innanabstützung vorgesehen, die mit dem Innentopf der eingangs genannten Art vergleichbar ist. Die Stahldrahtbündel bilden einen ringförmigen Besatzkranz, der die vorstehend erwähnten Nachteile aufweist.
Aus der FR 26 53 314 A1 ist eine Topfbürste bekannt, bei wel­ cher ein Besatzmaterial aus mehreren im Durchmesser abgestuf­ ten kreisrunden Scheiben verwendet wird, das beim Einsetzen in den Topf, der durch mehrere Ringe gebildet wird, aufgrund seiner Kreisform Falten wirft. Hieraus ergibt sich ein wellen­ linienförmiger Verlauf des Besatzkranzes, der mehr oder weni­ ger zufällig aufgrund der gegebenen Eigenschaften des Besatz­ materials erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Rotionsbürste der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Bearbeitungs­ fläche unter Beibehaltung der Vorzüge der bekannten Stahlkör­ per-Topfbürsten erhöht ist.
Die Aufgabe wird durch eine Rotationsbürste nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß der Bürstenkörper mehrere an seinem äußeren Umfang ver­ teilt angeordnete Einbuchtungen aufweist, die in dem als Au­ ßentopf ausgebildeten Metallteil vorgesehen sind und derart ausgebildet sind, daß der Besatzkranz in etwa durchgehend wellenlinienförmig verlaufend eine mit Abstand von der Rota­ tionsachse verlaufende gedachte Kreislinie in regelmäßigen Abständen schneidet. Dadurch, daß der Besatzkranz über den Umfang der Rotationsbürste einen wechselnden Abstand zum Rota­ tionszentrum bzw. zur Rotationsachse der Bürste aufweist, wird der aus der Rotation der Bürste resultierende Bearbeitungs­ kranz bzw. die effektive Bearbeitungsfläche erheblich ver­ größert. Hierdurch wird die Bearbeitungszeit verringert und die Standzeit der Bürste erhöht. Die Bürste hat eine insgesamt höhere Leistung. Die sonst übliche konische Erweiterung des Besatzkranzes in Richtung auf die zu bearbeitende Fläche zur Vergrößerung der Bearbeitungsfläche ist nicht mehr erforder­ lich. Zur Gewährleistung dieser Verbreiterung war bislang eine bestimmte Höhe des Besatzkranzes bzw. eine bestimmte Länge der verpreßten Borsten zwingend erforderlich. Aufgrund der erfin­ dungsgemäßen Anordnung des Besatzkranzes verringert sich die zumindest erforderliche Höhe des Besatzkranzes beträchtlich. Es ist nur eine außerordentlich geringe Menge an Besatzmateri­ al zur Erzielung einer großen wirksamen Kranzfläche bei Rota­ tion der Bürste erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Be­ satz in Bezug auf die Rotationsachse in sich in Umfangsrich­ tung des Bürstenkörpers ändernden Winkelstellungen angeordnet. Hierdurch wird weiterhin die wirksame Bearbeitungsfläche der Bürste erhöht und somit die Leistung der Bürste gesteigert.
Die Ausrichtung der den Besatz bildenden Borsten im Bezug auf die Rotationsachse ist vorzugsweise durch die Einbuchtung der Umfangsfläche des Außentopfs vorgegeben. Die Einbuchtungen oder äußeren Dellen können beispielsweise durch sich gegen­ überliegend angeordnete Werkzeuge in den Bürstenkörper einge­ preßt worden sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen die:
Fig. 1 eine Unteransicht der Rotationsbürste gemäß der Erfin­ dung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linien II-II in Fig. 1.
Wie aus den Figuren ohne weiteres ersichtlich ist, ist die Rotationsbürste gemäß der Erfindung als Stahlkörper-Topfbürste ausgebildet, die im wesentlichen aus einem Außentopf 1, einem Innentopf 2 und einem als Borstenkranz ausgebildetem Besatz­ kranz 3 besteht. Als Besatz kommen nicht notwendigerweise nur Stahl-, Kunststoff- oder Naturborsten in Frage, es ist viel­ mehr jedwede Art von Besatz denkbar. Der Außentopf 1 und der Innentopf 2 bestehen aus Stahl und bilden den Bürstenkörper 4, der zur Einspannung in einer Maschine zwecks rotierender Bear­ beitung eines Bauteils mit einer Aufnahme 5 versehen ist. Anstelle dieser Aufnahme kann auch ein zu einem Spannfutter einer Maschine passender Bolzen vorgesehen sein.
Der aus Borsten bestehende Besatzkranz 3 ist durch Verpressen zwischen Innentopf 2 und Außentopf 1 gehalten.
Der Verlauf des Besatzkranzes ist durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet. Der Besatzkranz 3 erstreckt sich in etwa wellenlinienförmig über den Umfang des Bürstenkörpers 4 in einem Abstand von der Rotationsachse 6. Dieser wellenli­ nienförmige Verlauf des Besatzkranzes 3 wird durch vier am Umfang des Außentopfs 1 verteilt angeordnete Einbuchtungen 7 bzw. Dellen erreicht, welche mittels sich gegenüberliegend angeordneter Preßwerkzeuge in den Außentopf 1 hineingedrückt wurden. Hierdurch wird ohne Materialmehraufwand eine Verbrei­ terung der wirksamen Bearbeitungszone der Bürste bei Rotation um nahezu das Doppelte erzielt.
Im Bereich des undeformierten Außentopfs 1 sind die den Besatz bildenden Borsten 8 gleichermaßen wie die Flanke 9 des Außen­ topfs 1 nach außen geneigt angeordnet. Darüber hinaus sind die Borsten 8 zueinander gespreizt angeordnet, so daß sich der Besatzkranz 3 in Richtung auf das zu bearbeitende Werkstück verbreitert. Im Bereich der Einbuchtungen 7 sind die äußeren Borsten 8 des Besatzkranzes 3 in etwa parallel zur Rotations­ achse 6 verlaufend angeordnet, wohingegen die inneren Borsten 8 des Besatzkranzes 3 in diesen Bereichen leicht in Richtung auf die Rotationsachse 6 geneigt sind. Dies ist andeutungs­ weise der Fig. 2 zu entnehmen. Hierdurch ergibt sich in vor­ teilhafter Art und Weise, daß der Besatz in Bezug auf die Rotationsachse 6 in sich in Umfangsrichtung des Bürstenkörpers 4 ändernden Winkelstellungen angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1
Außentopf
2
Innentopf
3
Besatzkranz
4
Bürstenkörper
5
Aufnahme
6
Rotationsachse
7
Einbuchtungen
8
Borsten
9
Flanke

Claims (4)

1. Topfbürste zum Entgraten von Metall- oder Holzbauteilen oder dergleichen, im wesentlichen bestehend aus einem als Rotationskörper ausgebildeten Bürstenkörper (4) mit von diesem aufgenommenem Besatzmaterial, das als um die Rotationsachse herum angeordneter Besatzkranz (3) ausgebildet ist, wobei der Bürstenkörper (4) durch zwei ineinandergepreßte topf- oder napfförmige Metallteile gebildet wird, die zwischen sich das Besatzmaterial aufnehmen, so daß dieses einen in etwa topfartigen oder napfartigen Besatzkranz (3) bildet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bürstenkörper (4) mehrere an seinem äußeren Umfang verteilt angeordnete Einbuchtungen (7) aufweist, die in dem als Außentopf (1) ausgebildeten Metallteil vorgesehen sind und derart ausgebildet sind, daß der Besatzkranz (3) in etwa durchgehend wellenlinienförmig verlaufend eine mit Abstand von der Rotationsachse verlaufende gedachte Kreislinie in regelmäßigen Abständen schneidet.
2. Topfbürste nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Besatz in Bezug auf die Rotationsachse (6) in sich in Umfangsrichtung des Bürstenkörpers (4) ändernden Winkelstellungen angeordnet ist.
3. Topfbürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausrich­ tung der den Besatz bildenden Borsten (8) in Bezug auf die Rotationsachse (6) durch die Einbuchtung der Umfangsfläche des Außentopfs (1) vorgegeben ist.
4. Topfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die wellenli­ nienförmige Anordnung des Besatzkranzes (3) durch Verfor­ mung des Bürstenkörpers (4) erhalten wurde.
DE19718850A 1996-06-07 1997-05-03 Topfbürste Expired - Lifetime DE19718850C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4236269A (en) * 1979-05-02 1980-12-02 Clarke-Gravely Corporation Vertical axis brush
DE9013781U1 (de) * 1990-10-04 1990-12-06 Kersten, Georg, 4242 Rees Tellerbesen für eine Kehrmaschine
FR2653314A1 (fr) * 1989-10-25 1991-04-26 Poly Eclat Expl Ets Brosse de surfacage et procede de fabrication d'une telle brosse.

Patent Citations (3)

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DE9013781U1 (de) * 1990-10-04 1990-12-06 Kersten, Georg, 4242 Rees Tellerbesen für eine Kehrmaschine

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