DE19718797A1 - Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung einer Kurztakt- bzw. Beschichtungspresse - Google Patents
Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung einer Kurztakt- bzw. BeschichtungspresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von
Kurztaktpressen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Hauptanmeldung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit
dem die Beschick- und Entleerkinematik für das Preßgut und der fertigen Platte in
Koordination zum Schließvorgang der Presse so verbessert werden kann, daß
merklich eine störungsfreie Reduzierung der drucklosen Liegezeiten und der
Preßzeiten erreicht wird und durch diese Kinematik eine Vorrichtung zu schaffen,
bei der die zu bewegenden Massen verringert und somit die mechanischen
Beschick- und Entleerzeiten, d. h. insgesamt die Produktionszeiten, reduziert
werden können. Die Lösung für die Vorrichtung bestand darin, daß die Klemm-
und Saugeinrichtungen aus linear beweglichen Beschick- und
Entleerteleskoparmen mit daran angebrachten modularen Manipulierwerkzeugen
bestehen, die jeweils unabhängig voneinander mittels einer NC-geregelten
zentralen Antriebswelle reversierend antreibbar sind, wobei die Beschick- und
Entleerteleskoparme mit einem oder mehreren ineinander verschiebbaren,
modular aufgebauten Teleskopschlitten ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem Hauptpatent DE 196 06 132.6
arbeitet entsprechend der gestellten Aufgabe zufriedenstellend. Nachteilig bei
dieser Vorrichtung ist, daß das gesamte Antriebssystem und insbesondere die in
den Preßraum ein- und ausfahrenden Trag- und Klemmelemente eine zu hohe
Bauhöhe aufweisen, das heißt die Fallhöhe des Preßgutes auf die Preßfläche der
unteren Preß-/Heizplatte ist zwangsweise durch die Vorrichtungen in der Presse
zu hoch.
Nachstehende Schutzrechte zum Beschicken und Entleeren einer Kurztaktpresse
sind betreffend die Probleme "zu hohe Fallhöhe des Preßgutes beim Ablegen auf
die untere Preß-/Heizplatte und schleifender Durchhang des Preßgutes auf die
Preßfläche der unteren Preß-/Heizplatte" bekannt geworden.
Aus der DE 19 11 764 A1 und DE 23 63 795 A1 sind Vorrichtungen zum
Beschicken und Entleeren einer Kurztaktpresse mit geschichtetem Preßgut
bekannt. Danach werden für die Transversalbewegungen zum Beschicken der
Presse und Ablegen des Preßgutes dieses am äußeren Rand durch
Klemmelemente erfaßt und in den Pressenraum hineingefahren sowie zum
Einfahren der Entleereinrichtungen in die Presse für das Aufnehmen der fertig
gepreßten Platte unterschiedliche mechanische Kinematikelemente verwendet,
wodurch aufgrund separater Steuerfunktionen der mechanische Aufbau eine
größere Anzahl unterschiedlicher Funktionsteile aufweist und somit nicht nur
kompliziert, sondern durch die Störanfälligkeit auch wartungsaufwendig und
insgesamt kostenaufwendig ist. Unterschiedliche Breiten B1 und B2 werden durch
unterschiedliches Heranfahren der Klemm- und Tragelemente ausgeglichen,
allerdings mit dem Nachteil, daß bei dünnem breiten Preßgut durch das
Eigengewicht des Preßgutes der Durchhang so groß wird, daß das Preßgut mit
der unteren Fläche oder der Folie auf dem Preßblech der unteren Preß-/Heiz
platte schleift und dadurch das Produkt geschädigt wird. Das Problem wird
zum Teil dadurch gelöst, daß man den Abstand zur Preß-/Heizplatte höher
einstellt, welches wiederum nachteilig beim Ablegen des Preßgutes aufgrund
größer werdender Fall-(Ablege-)höhen und der damit verbundenen Gefahr einer
Preßgut- und oder Folienverschiebung auf der Trägerplatte ist. In der Praxis wird
zur Behebung dieses Problems nunmehr der Angriffspunkt der oberen Klemmrolle
gegenüber den Tragelementen soweit nach außen verschoben, daß das Preßgut
entsprechend der Biegelinie verformt wird, um ein Schleifen des Preßgutes zu
verhindern. Nachteilig wirkt sich bei dieser Klemmung besonders bei dünnem
Preßgut mit empfindlichen Folien die Gefahr von Klemmarkierungen aus. Das
heißt, das Produkt ist in der Oberflächenqualität geschädigt.
Das Problem des Durchhanges bei dünnen und breiten Preßpaketen wurde mit
DE 39 14 866 A1 dadurch gelöst, daß die Tragleisten je nach Breite B1 oder B2
und dem Durchhangsverhalten unter das Preßgut gemäß Einfahrweg transversal
eingefahren werden und mittels der auf den Tragleisten angeordneten Trag- und
Transportbänder in die Presse hineingefahren werden. Nachteilig ist die durch die
Tragbänder konzeptionell bedingte größere Ablegehöhe. Weiterhin sind extrem
hohe positive und negative Beschleunigungen zur Verkürzung der mechanischen
Beschickzeiten nicht möglich, weil sich das Preßgutpaket sich bei Überschreitung
der Haftreibung durch die angreifenden Kräfte verschiebt. Beschick- und
Entleereinrichtungen von Kurztaktpressen nach den DE 28 47 273 A1 und
DE 32 46 720 A1 arbeiten, indem die Greiferklemmleisten und
Saugerleistenwerkzeuge jeweils mit dem gleichen Parallelogrammlenkersystem
angetrieben werden. Die zumeist pneumatisch ausschwenkbaren Lenkarme
folgen einer Sinusbewegung, wodurch die Beschleunigungsabläufe und
Abbremsvorgänge mit zum Teil zusätzlichen Dämmungselementen in den
Endlagen der Preßgutablage bzw. -aufnahme nicht mehr exakt wiederholbar sind.
Insbesondere trifft dies zu bei unterschiedlichen Formatbreiten mit Auswirkungen
auf die Wegstrecken und die Arbeitsgeschwindigkeiten, besonders bei
Transversalbewegungen im notwendigen Millisekundenbereich. Nachteilig ist bei
diesen Schwenkarmsystemen weiter, daß der Ausgleich größerer
Formatbreitenunterschiede größere Hebellängen und somit größere
Schwungmassenkräfte zur Folge hat.
Nach einem weiteren Schutzrechte DE 35 03 156 A1 wird das transversale
Einfahren der Tragleisten mit unterschiedlichem Durchhangsverhalten des
Preßgutpaketes konzeptionell ähnlich vorteilhaft wie nach DE 39 14 866 A1
gelöst, mit dem Unterschied, daß das Preßgutpaket auf dieser Tragleiste in die
Presse eingefahren wird, wobei während der Einfahr-(Beschick-)bewegung das
Preßgutpaket durch Vakuum-Ansaugdüsen auf der Tragfläche der Tragleisten
fixiert bleibt, mit dem Nachteil, daß bei hohen Beschleunigungs- und
Bremskräften zur Verkürzung der mechanischen Beschickzeiten nur die untere
Folie fixiert bleibt und die darüber liegende Spanplatte mit Oberfolie sich
verschieben kann, welches bei einer Doppelfolienbelegung noch kritischer wird.
Ein schnelles Einfahren des Preßgutes in den Pressenraum ohne Ablösen oder
Verschieben der oberen Folie wird damit unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit der
bei unterschiedlichem Durchhangsverhalten des Preßgutpaketes dieses auch bei
extrem hohen ± Beschleunigungskräften zur Reduzierung der mechanischen
Beschickzeiten ohne Verschiebung des Preßgutpaketes zerstörungsfrei, das
heißt ohne Einschränkung der Oberflächenqualität in die Kurztaktpresse
eingefahren und bei niedriger Ablegehöhe folienverzugsfrei sicher auf die untere
Preßplatte abgelegt werden kann und somit die mechanische Beschick- und
Entleerzeiten, also die Produktionszeiten insgesamt, reduziert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Beschick- und
Entleerteleskoparme für die Klemm- und Saugeinrichtungen mit seinen
Grundkörpern, Teleskoparmen und Teleskopschlitten auf den Antriebswellen der
Transportwagen spiegelverkehrt um 180° gedreht so angebracht sind, daß sie mit
ihrem Innenraum nach oben weisen, daß die Klemmeinrichtungen aus mehreren
Teleskoparmen und daran an ihren Enden parallel zur Längsmittenachse der
Presse je Längsseite angebrachten und die Preßflächenlänge aufweisenden
Tragleisten bestehen, auf die mehrere Klemmechanismen von oben auf das
Preßgut wirken und daß die an den Tragleisten formschlüssig befestigten
Klemmelemente aus mehreren jeweils an den Tragleisten aus dem Pressenraum
weisenden flachen Verbindungsstreben mit daran wieder nach innen in den
Pressenraum weisenden, mittels daran befestigtem Stellantrieb, zangenförmig
auf- und abbewegbaren Bügeln sowie an deren Enden angebrachten Klemmrollen
bestehen, wobei das Preßgut mit den Auflageflächen der Tragelemente 1/3 bis 2/3
der halben Preßgutbreite unterfassend durchbiegungsfrei in den Pressenraum
eintragbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Preßgut von auf
beiden Längsseiten durchgehend unterfassenden Tragleisten mit einer
Unterstützung von 1/3 bis 2/3 der halben Preßgutbreite getragen wird und so eine
weitgehendst durchbiegungsfreie Auflage für die Einfahrt findet, wobei die das
Preßgut von oben klemmend fixierenden Klemmelemente mit den in den
Preßraum verschieden weit ragenden bzw. in den Preßraum verschieden weit ein- und
ausfahrbaren Tragelementen gemeinsam bewegbar sind, so daß mit der
großflächigen Aufnahme und guten Fixierung des Preßgutes eine schnelle
Einfahrt in den Pressenraum möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber dem Stand der Technik
weitere Vorteile auf:
Durch die großflächige Unterstützung des Preßgutpaketes mit den Auflageflächen der äußeren Teleskoparme, der Tragleisten und der Verbindungsstreben, sowie den tief in den Preßraum reichenden, das Preßgutpaket unterfassenden, Tragleisten, und der zusätzlichen Klemmung von oben können sehr breite und dünne (zum Beispiel nur 3 mm dicke) Preßgutpakete schonend, ohne nennenswerten Durchhang in die Kurztaktpresse hineintransportiert und durch die niedrige Fallhöhe y auch mit extrem dünnen Leichtgewichtfolien faltenfrei abgelegt werden. Im Vergleich zum Stand der Technik, wo das Klemmsystem durch größere Klemmkräfte ein Durchrutschen des Preßgutpaketes durch das Eigengewicht auf die Preßheizplatte durch Biegeverformung einen zu großen Durchhang verhindern muß, braucht der Klemmechanismus gemäß der Erfindung lediglich die dynamischen, horizontal auf das Preßgut wirkenden Kräfte bei extrem steilen Beschleunigungs- und Bremsrampen der Fahrbewegung der Beschickeinrichtung aufbringen, da das Preßgutpaketgewicht vollständig flächig durch die Auflageflächen aufgenommen wird.
Durch die großflächige Unterstützung des Preßgutpaketes mit den Auflageflächen der äußeren Teleskoparme, der Tragleisten und der Verbindungsstreben, sowie den tief in den Preßraum reichenden, das Preßgutpaket unterfassenden, Tragleisten, und der zusätzlichen Klemmung von oben können sehr breite und dünne (zum Beispiel nur 3 mm dicke) Preßgutpakete schonend, ohne nennenswerten Durchhang in die Kurztaktpresse hineintransportiert und durch die niedrige Fallhöhe y auch mit extrem dünnen Leichtgewichtfolien faltenfrei abgelegt werden. Im Vergleich zum Stand der Technik, wo das Klemmsystem durch größere Klemmkräfte ein Durchrutschen des Preßgutpaketes durch das Eigengewicht auf die Preßheizplatte durch Biegeverformung einen zu großen Durchhang verhindern muß, braucht der Klemmechanismus gemäß der Erfindung lediglich die dynamischen, horizontal auf das Preßgut wirkenden Kräfte bei extrem steilen Beschleunigungs- und Bremsrampen der Fahrbewegung der Beschickeinrichtung aufbringen, da das Preßgutpaketgewicht vollständig flächig durch die Auflageflächen aufgenommen wird.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mit relativ geringen
Andrückkräften ein Verrutschen des Preßgutpaketes auch bei sehr schnellem
Einfahren und sehr kurzen mechanischen Beschickzeiten sicher und ohne
Einschränkung der Folienoberflächenqualität verhindert.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
der folgenden Beschreibung zu der Zeichnung hervor und sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Beschick- und Entleervorrichtung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in Draufsicht,
Fig. 2 im Schnitt I-I aus Fig. 1 die Klemmeinrichtung mit Transportwagen vor
dem Ablegen des Preßgutes auf die untere Preßplatte,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Klemm- und Tragmechanismus in Draufsicht auf das
Preßgut,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2 und Schnitt a-a aus Fig. 3 in größerem
Maßstab den Klemmechanismus,
Fig. 5 einen Schnitt eines zweifach wirkenden Teleskopschlittens und
Fig. 6 im Schnitt A-A und Seitenansicht den Teleskopschlitten nach Fig. 5.
In der Zeichnung ist die Presse 9 mit Beschick- und Entleereinrichtungen
ausgestattet, die zu Klemm- bzw. als Saugeinrichtungen 5 und 6 ausgebildet sind,
um Spanplatten, Faserplatten oder dgl. mit an deren Ober- und Unterseite
angebrachten Vergütungsauflagen als Preßgut 4 bzw. Preßgutpaket 4 unter
Einwirkung von Druck mittels Preßdruckzylinderkolbenanordnungen 46 und
Wärme mittels beheizten Preßplatten 38 und 54 zu vergüteten Platten 49 zu
pressen. Für das Beschicken und Entleeren der Presse 9 ist ein zwischen
Belegtisch 48, und Presse 9 sowie zwischen Presse 9 und Ablagetisch 50
verfahrbarer, mit Rädern 51 in Fahrschienen 52 geführter Transportwagen 1
vorgesehen, an dem jeweils an beiden Längsseiten Klemm- und
Saugeinrichtungen 5 und 6 angeschlossen sind. Während die
Klemmeinrichtungen 5 das Preßgut 4 an den beiden Längsrändern am Belegtisch
48 erfassen und in die Presse 9 einfahren und auf der unteren Preßplatte 54
ablegen, befinden sich die Saugeinrichtungen 6 noch beim Ablegen der fertigen,
vergüteten Platte 49 aus dem vorhergehenden Preßzyklus im Bereich des
Ablagetisches 50.
Fig. 1 zeigt den gemeinsamen Transportwagen 1 für die Beschickung und
Entleerung. Für die Beschickung ist ein Teleskoparmsystem mit drei
Teleskoparmen 2, 2', 2'' vorgesehen. Fig. 1 zeigt weiter den Transportwagen 1
mit dem Beschick- und Greiferbereich 7 in der eingefahrenen Position innerhalb
der Presse 9. Über dem Fahrhub L wird der Transportwagen 1 mittels der
NC-Motoren 10 - NC = nummerisch kontrollierte Maschinensteuerung - geregelt
verfahren. Die Fig. 2 bis 6 zeigen die Teleskoparme 2, 2' und 2'' im Schnitt I-I
aus Fig. 1 ausgefahren in den jeweiligen Arbeitspositionen, entsprechend
variierender Formatbreiten B1 oder B2. Der funktionale Aufbau der Teleskoparme
2, 2' und 2'' ist in Fig. 5 dargestellt. Dafür sind die Teleskoparme 2, 2', 2''
zweckmäßig als U-Träger mit nach oben weisendem Innenraum 62 ausgebildet.
Die Teleskoparme 2 und 2' des Beschick- und Greiferbereiches 7 und des
Saugerbereiches 8 (nach Fig. 1) werden jeweils unabhängig voneinander mittels
einer NC-geregelten zentralen Antriebswelle 14 und 15 reversierend angetrieben.
Der Antrieb erfolgt elektrisch über NC-geregelte Motore 16 und 17. Fig. 5 zeigt
weiter als Beispiel die zweifach ausgefahrenen Teleskoparme 2 und 2' mit den
Teleskopschlitten 19 und 25 während der Teleskoparm 2'' fest mit dem
Transportwagen 1 verbunden ist. Sie können für größere Fahrwege darüber
hinaus noch mehrfachwirkend ausgebildet sein. Einfachwirkend mit dem
Teleskopschlitten 19 nur für kurze Fahrwege, z. B. wenn nur eine Formatbreite B1
generell zum Einsatz kommt. Einfachwirkend ist der Teleskopschlitten 19 so
aufgebaut, daß von der zentralen Welle 14 oder 15 der Zahnriemen 18
angetrieben wird. Der erste Teleskopschlitten 19 ist dabei mittels eines
Kupplungsstückes 20 fest mit diesem verbunden. Bei zweifachwirkender
Ausführung ist im Teleskopschlitten 19 gleichfalls ein Zahnriemen 21 zwischen
zwei Umlenkrollen 22 angeordnet, der wiederum über den Festpunkt 23 fix mit
dem Grundkörper 24 verbunden ist. Der zweite Teleskopschlitten 25 ist
gleichzeitig als äußerster Teleskoparm 2 ausgebildet und mittels eines zweiten
Kupplungsstückes 26 mit dem zweiten Zahnriemen 21 fest verbunden, so daß
dieser von dem ersten Zahnriemen 18 angetrieben wird. Nach Fig. 6 ist der
zweite Teleskopschlitten 25 und der äußere Teleskoparm 2 mit einer Rollführung
27 gegen den ersten Teleskopschlitten 19 und dieser wiederum über die
Rollenführung 28 gegen den Grundkörper 24 horizontal abgestützt, so daß die
Vertikalbelastung 29 der Trag-, Klemm- und Saugelemente inklusive
Preßgutgewichte aufgefangen wird. Durch die Kupplung der Zahnriemen 18 und
21 und des Teleskopschlittens 19 und 25 zueinander erfolgt zwangsläufig eine
horizontale Reversierbewegung je nach wechselnder Drehrichtung der Wellen 14
und 15.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen das Klemm- und Teleskopsystem in transversal
ausgefahrener Situation mit unterschiedlich ausgefahrener Position B1 oder B2,
je nach Preßgutpaketbreite. Der äußere Teleskoparm 2 ist als extrem flache
Tragkonsole mit Auflagefläche 63 ausgebildet, so daß in ausgefahrener Position
das Preßgutpaket 4 mit seiner Unterseite flächig auf der Oberseite der
Teleskoparme 2 und der Tragleiste 55 liegt. Die Tragleiste 55 ist als Hauptablage
mit der Auflagefläche 64 ausgebildet und weiter formschlüssig mit den äußeren
Teleskoparmen 2 des Teleskoparmsystems verbunden, welches wiederum auf
dem Transportwagen 1 angeordnet ist. Beim Einfahren in den Pressenraum 57
gleiten zwei Tragleisten 55 zusammen mit den Teleskoparmen 2 ganz flach mit
einer sehr niedrigen Ablegehöhe y über der unteren Preßheizplatte 54 und
genauso beim Herausfahren und Ablegen des Preßgutes 4 und zwar von der
äußersten Tragposition zurück in die Außenposition. Geometrisch wird dieses in
vorteilhafter Weise durch die kaskadenmäßige Zuordnung des mittleren
Teleskoparmes 2' oberhalb des äußeren Teleskoparmes 2 ermöglicht. Die
Konstruktion und Funktion des Klemmechanismus 60 zeigen die Fig. 2, 3 und
4. Ein Klemmechanismus 60 besteht aus zwei mittels Verstellstangen 61 eines
Stellantriebes 41 auf- und abbewegbaren Bügeln 59 und einer Klemmrolle 56. Der
ganze Klemmechanismus 60 ist dabei an einer Tragkonsole 66 fixiert, die wieder
mit einer an der Tragleiste 55 formschlüssig verbundenen und aus dem
Pressenraum 57 weisenden flachen Verbindungsstrebe 58 verbunden ist. Die
Verbindungsstreben 58 sind wieder großflächig zu einer weiteren Auflagefläche
65 für das Preßgut 4 ausgebildet. Durch die großflächige Unterstützung des
Preßgutpaketes 4 in den Stützbereichen der Auflageflächen 63, 64 und 65 mit
einer gemeinsamen Ebene können sehr breite und dünne Preßgutpakete 4
schonend, ohne nennenswerten Durchhang in eine Presse 9 hineintransportiert
und durch die niedrige Fallhöhe y auch mit extrem dünnen Leichtgewichtfolien
faltenfrei abgelegt werden. Wie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, braucht der
Klemmechanismus 60 im Vergleich zum Stand der Technik lediglich die
dynamischen, horizontal auf das Preßgut 4 wirkenden Kräfte bei extrem steilen
Beschleunigungs- und Bremsrampen der Fahrbewegung des Beschicksystems
aufbringen, da das Preßgutpaketgewicht komplett flächig durch die Stützflächen
63, 64 und 65 aufgenommen wird. Die Klemmhaltekraftlinie des Klemmechanis
mus 60 wirkt dabei mittig auf die Stützflächen 64 der Tragleisten 55. Der
Stellantrieb 41 des Klemmechanismus 60 ist zweckmäßigerweise außerhalb der
maximalen Preßgutpaketbreite B2 angeordnet.
Das Einfahren eine schmaleren Preßgutbreite B1 ist in Fig. 2 mit den Bügeln 59
und der Tragleiste 55 angedeutet.
Die Anwendungspraxis für die erfindungsgemäße Vorrichtung hat in Verbindung
mit den numerisch geregelten Bewegungsachsen gezeigt, daß bei Preßgutlängen
von zum Beispiel 5,2 m eine Beschick- und Entleerzeit von circa 8 Sekunden im
Bewegungs- und Ablegelauf stoßfrei und sicher sowohl bei dicken als auch bei
extrem dünnen Preßgutpaketen gefahren werden kann.
1
Transportwagen
2
Teleskoparm
3
4
Preßgut/Preßgutpaket
5
Klemmeinrichtungen
6
Sauger
7
Beschick- und Greiferbereich
8
Saugerbereich
9
Presse
10
Motoren (NC)
11
12
13
14
Antriebswelle
15
Antriebswelle
16
NC-Motor
17
NC-Motor
18
Zahnriemen
19
Teleskopschlitten
20
Kupplungsstück
21
Zahnriemen
22
Umlenkrollen
23
Festpunkt
24
Grundkörper
25
Teleskopschlitten
26
Kupplungsstück
27
Rollführung
19
,
25
28
Rollführung
19
,
25
29
Vertikalbelastung
30
31
32
33
34
35
36
37
38
obere Preßplatte
39
40
41
Stellantrieb
42
43
44
45
46
Preßdruckzylinderkolbenanordn.
47
48
Belegtisch
49
verpreßte Platte
50
Ablagetisch
51
Räder
52
Fahrschienen
53
54
untere Preßplatte
55
Tragleisten
56
Klemmrolle
57
Pressenraum
58
Verbindungsstreben
59
Bügel
60
Klemmechanismus
61
Verstellstange für
59
62
Innenraum von
2
,
2
' und
2
''
63
Auflagefläche für
4
an
2
64
Auflagefläche für
4
an
55
65
Auflagefläche für
4
an
58
66
Tragkonsole
B1 kleinste Preßgutbreite
B2 größte Preßgutbreite
L Fahrhub
y Fallhöhe des Preßgutes
B1 kleinste Preßgutbreite
B2 größte Preßgutbreite
L Fahrhub
y Fallhöhe des Preßgutes
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Kurztaktpressen mit
geschichtetem Preßgut, bestehend aus einem zwischen Belegtisch, Presse
und Ablagetisch verfahrbaren Transportwagen an dem je Längsseite
Klemmeinrichtungen und Saugeinrichtungen zur Handhabung des Preßgutes
und der fertigen Platte angeordnet sind, wobei die Klemm- und
Saugeinrichtungen aus linear beweglichen Beschick- und
Entleerteleskoparmen mit daran angebrachten modularen
Manipulierwerkzeugen bestehen, die jeweils unabhängig voneinander mittels
einer NC-geregelten zentralen Antriebswelle reversierend antreibbar sind und
die Beschick- und Entleerteleskoparme mit einem oder mehreren
Teleskopschlitten ausgebildet sind, insbesondere nach dem Hauptpatent
DE-P 196 06 132.6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschick- und Entleerteleskoparme (2, 2' und 2'') für die Klemm- und Saugeinrichtungen (5 und 6) mit seinen Grundkörpern (24), Teleskoparmen (2, 2', 2'') und Teleskopschlitten (19, 25) auf den Antriebswellen (14, 15) der Transportwagen (1) spiegelverkehrt um 180° gedreht so angebracht sind, daß sie mit ihrem Innenraum (62) nach oben weisen,
daß die Klemmeinrichtungen (5) aus mehreren Teleskoparmen (2, 2', 2''') und daran an ihren Enden parallel zur Längsmittenachse der Presse je Längsseite angebrachten und die Preßflächenlänge aufweisenden Tragleisten (55) bestehen, auf die mehrere Klemmechanismen (60) von oben auf das Preßgut (4) wirken und
daß die an den Tragleisten (55) formschlüssig befestigten Klemmelemente (56, 58, 59) aus mehreren jeweils an den Tragleisten (55) aus dem Pressenraum (57) weisenden flachen Verbindungsstreben (58) mit daran wieder nach innen in den Pressenraum (57) weisenden, mittels daran befestigtem Stellantrieb (41), zangenförmig auf- und abbewegbaren Bügeln (59) sowie an deren Enden angebrachten Klemmrollen (56) bestehen, wobei das Preßgut (4) mit den Auflageflächen (63, 64 und 65) der Tragelemente (2, 55 und 58) 1/3 bis 2/3 der halben Preßgutbreite unterfassend durchbiegungsfrei in den Pressenraum (57) eintragbar ist.
daß die Beschick- und Entleerteleskoparme (2, 2' und 2'') für die Klemm- und Saugeinrichtungen (5 und 6) mit seinen Grundkörpern (24), Teleskoparmen (2, 2', 2'') und Teleskopschlitten (19, 25) auf den Antriebswellen (14, 15) der Transportwagen (1) spiegelverkehrt um 180° gedreht so angebracht sind, daß sie mit ihrem Innenraum (62) nach oben weisen,
daß die Klemmeinrichtungen (5) aus mehreren Teleskoparmen (2, 2', 2''') und daran an ihren Enden parallel zur Längsmittenachse der Presse je Längsseite angebrachten und die Preßflächenlänge aufweisenden Tragleisten (55) bestehen, auf die mehrere Klemmechanismen (60) von oben auf das Preßgut (4) wirken und
daß die an den Tragleisten (55) formschlüssig befestigten Klemmelemente (56, 58, 59) aus mehreren jeweils an den Tragleisten (55) aus dem Pressenraum (57) weisenden flachen Verbindungsstreben (58) mit daran wieder nach innen in den Pressenraum (57) weisenden, mittels daran befestigtem Stellantrieb (41), zangenförmig auf- und abbewegbaren Bügeln (59) sowie an deren Enden angebrachten Klemmrollen (56) bestehen, wobei das Preßgut (4) mit den Auflageflächen (63, 64 und 65) der Tragelemente (2, 55 und 58) 1/3 bis 2/3 der halben Preßgutbreite unterfassend durchbiegungsfrei in den Pressenraum (57) eintragbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskoparme (2, 2', 2'') und die Antriebsvorrichtung mit den Teleskopschlitten auf den Antriebswellen (14, 15) des Transportwagens (1) so angebracht sind,
daß durch eine kaskadenmäßige Zuordnung des mittleren Teleskopschlittens (19) oberhalb des äußeren Teleskoparmes (2) dieser mit seiner Rollführung (28) im Teleskopschlitten (19) ganz flach oberhalb der unteren Preßplatte (54) bewegbar ist und dadurch als das Preßgut (4) unterfassende flache Tragkonsole ausgebildet eine niedrige Ablegehöhe (y) auf die untere Preßplatte (54) gewährleistet.
daß die Teleskoparme (2, 2', 2'') und die Antriebsvorrichtung mit den Teleskopschlitten auf den Antriebswellen (14, 15) des Transportwagens (1) so angebracht sind,
daß durch eine kaskadenmäßige Zuordnung des mittleren Teleskopschlittens (19) oberhalb des äußeren Teleskoparmes (2) dieser mit seiner Rollführung (28) im Teleskopschlitten (19) ganz flach oberhalb der unteren Preßplatte (54) bewegbar ist und dadurch als das Preßgut (4) unterfassende flache Tragkonsole ausgebildet eine niedrige Ablegehöhe (y) auf die untere Preßplatte (54) gewährleistet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die transversal ein- und ausfahrbaren äußeren Teleskoparme (2),
die quer zur Längsmittenachse (I-I) der Presse (9) ein- und ausfahrbaren
Tragleisten (55) und die flachen Verbindungsstreben (58) zwischen den
Tragleisten (55) und den außerhalb der maximalen Preßgutbreite
angeordneten Stellantriebe (41) für die Klemmechanismen (56, 58, 59) als
gemeinsame Ebene für Auflageflächen (63, 64, 65) für das Preßgut (4)
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teleskoparme (2, 2', 2'') als U-Träger mit
nach oben weisendem Innenraum - Kanal (62) ausgebildet sind.
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IT98MI000903A ITMI980903A1 (it) | 1997-05-03 | 1998-04-28 | Dispositivo per caricare e scaricare una pressa a funzionamento accelerato rispettivamente una pressa di rivestimento |
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1997
- 1997-05-03 DE DE1997118797 patent/DE19718797A1/de not_active Ceased
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