DE19718381A1 - Handkoffer - Google Patents
HandkofferInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
- A45C3/02—Briefcases or the like
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1613—Constructional details or arrangements for portable computers
- G06F1/1628—Carrying enclosures containing additional elements, e.g. case for a laptop and a printer
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handkoffer, mit einem
Gehäuse zur Aufnahme von Transportgut, und mit wenigstens ei
nem Deckel, der aus einer Schließstellung um wenigstens 90° in
eine geöffnete Stellung schwenkbar ist.
Derartige Handkoffer sind bekannt und dienen beispielsweise im
Außendienst von Versicherungsagenten dem Transport eines
Laptops oder Notebooks und eines dazugehörigen Druckers nebst
der entsprechenden Datenkabel. Der Laptop bzw. das Notebook
ist erforderlich, um dem Kunden vor Ort anhand der von ihm ge
nannten Daten ein Angebot unterbreiten zu können, und der
Drucker dient dazu, dem Kunden das Angebot oder einen Ver
tragsentwurf sofort in schriftlicher Form präsentieren zu kön
nen.
Jedoch ist die Handhabung der bekannten Handkoffer zu diesem
Zweck sehr umständlich, da der Außendienstmitarbeiter bei je
dem Kunden Computer, Drucker und Kabel aus dem Handkoffer her
vorholen und vor dem Kunden auf dem Tisch aufbauen muß. Hier
bei sind jedes Mal die entsprechenden Datenkabel aus den dafür
vorgesehenen Fächern oder kleinen Innentaschen heraus zunehmen
und zu stecken, was immer einige nutzlos verstreichende Zeit
in Anspruch nimmt, und das mehrmals am Tag, bei jedem Kunden
erneut. Untersuchungen und die Erfahrungen der Außendienstmit
arbeiter haben ferner gezeigt, daß es sich als nachteilig aus
wirkt, wenn jedes Mal der Drucker vor dem Auge des Kunden auf
gebaut werden muß, da somit der Kunde pyschologisch unter
Druck gesetzt wird, gleich etwas unterschreiben zu müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handkoffer
der eingangs genannten Art, insbesondere zur Verwendung für im
Vertrieb tätige Außendienstmitarbeiter, derart weiterzubilden,
daß die vorstehend geschilderte umständliche Aufbauprozedur
sowie die negative psychologische Wirkung auf den Kunden ver
mieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Handkoffer der
eingangs genannten Art gelöst, dessen Deckel in einer
Schwenklage von etwa 90° arretierbar ist, der auf der Innen
seite Befestigungselemente zur permanenten, lösbaren Befesti
gung eines Druckers aufweist, so daß der Drucker mit dem Dec
kel aus einer Ruhestellung, in der der Drucker in dem Gehäuse
aufgenommen ist und der Deckel sich in seiner Schließstellung
befindet, in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der sich
der Deckel in seiner arretierten geöffneten Stellung befindet.
Die Erfindung läßt sich am besten auf der Grundlage eines im
Handel erhältlichen leichten Werkzeugkoffers aus Aluminium
verwirklichen. Durch die permanente Befestigung des Druckers
auf der Innenseite des Kofferdeckels kann das Druckerkabel
zwischen dem Laptop bzw. Notebook und dem Drucker ständig an
geschlossen bleiben, und zur Inbetriebnahme der Ausrüstung ist
lediglich der Koffer aufzuklappen, wodurch der Drucker bereits
in seine Arbeitsstellung schwenkt, und der Laptop bzw. das No
tebook ist aus dem Transportraum des Handkoffers heraus
zunehmen und beispielsweise auf den Tisch oder auf den Schoß
des Außendienstmitarbeiters zu stellen. Hierbei ist es von
großem Vorteil, das der Handkoffer selbst auf dem Boden und
damit nicht im unmittelbaren Blickfeld des Kunden stehenblei
ben kann, so daß die vorstehend angesprochene negative psycho
logische Wirkung auf den Kunden vermieden wird. Sind die Daten
des Kunden erst einmal in den Laptop oder das Notebook einge
geben, versieht der Drucker außerhalb des Sichtfeldes des Kun
den seinen Dienst.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Hand
koffers ist die damit erzielbare Zeitersparnis: Durch den Weg
fall des Aufbaus der Ausrüstung spart der Außendienstmitarbei
ter durch die Benutzung des erfindungsgemäßen Handkoffers bei
sieben bis acht Kunden pro Tag etwa 45 Minuten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Vorzugsweise bestehen die Befestigungselemente aus L-förmigen
Winkeln, die in einfacher Weise durch Schrauben oder Nieten
auf der Innenseite des Deckels befestigt werden können. Die
Winkel haben gleichzeitig den Vorteil, daß sie dem Drucker
einen Halt in Längsrichtung und in Querrichtung geben.
Der Drucker kann entweder direkt an den Winkel geschraubt oder
aber durch Riemen festgeschnallt werden, deren Länge entspre
chend bemessen ist. Der Vorteil der Riemen besteht insbeson
dere darin, daß der Drucker ohne weiteres rasch aus seiner
Halterung herausgenommen werden kann, falls ein Austausch des
Druckers aufgrund von Fehlfunktionen oder zum Wechsel der Tin
tenpatronen vorgenommen werden muß.
Vorzugsweise weist der Deckel des Handkoffers eine Bordwand
auf, an der die Vorderseite des Druckers innen anliegt, und
die Riemen umfassen den Drucker auf seiner Oberseite und auf
seiner Rückseite, so daß er insgesamt einen sicheren und fe
sten Halt in dem Deckel erhält.
Für solche Drucker, bei denen der Papierausgabeschlitz durch
die Bordwand des Deckels abgedeckt werden würde, ist vorzugs
weise ein Längsschlitz in der Bordwand vorgesehen, der im ein
gebauten Zustand des Druckers mit dem Papierausgabeschlitz des
Druckers fluchtet.
Um das vom Drucker ausgegebene Papier nicht auf den Boden fal
len zu lassen, ist gemäß einer anderen Weiterbildung des er
findungsgemäßen Handkoffers eine unter den Längsschlitz
einsteckbare Auffangvorrichtung vorgesehen.
Da der Längsschlitz im geschlossenen Zustand des Handkoffers
oben liegt und somit Staub, Regen oder Spritzwasser durch den
Schlitz eindringen könnte, ist vorzugsweise ein T-Profil vor
gesehen, das im Ruhezustand des Handkoffers in den Längs
schlitz eingesteckt wird.
Um den Deckel in einer Schwenklage von etwa 87° zu halten, ist
eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die entweder als
Gelenkarmanordnung, als Profilwinkel-Riemenanordnung oder aber
als Kette ausgebildet sein kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Handkof
fers von schräg oben;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Handkof
fers mit Blick auf die Innenseite des linken Deckels; und
Fig. 3 den Handkoffer gemäß Fig. 1 und 2 im Arbeitszustand,
d. h. mit eingebautem Drucker und Laptop/Notebook.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Handkoffers,
mit einem Gehäuse 1 zur Aufnahme eines Laptops oder Notebooks
und eines Druckers nebst Zubehör. Es handelt sich um einen
Aluminiumkoffer mit zwei Deckeln 3, 5, von denen der Deckel 5
beim öffnen um 180° schwenkbar ist, während der Deckel 3, auf
den im folgenden noch näher eingegangen wird, in einer
Schwenklage von etwa 87° durch Ketten 19, 20 arretiert ist.
Das Gehäuse des Handkoffers besteht in an sich bekannter Weise
aus zwei Längswänden 2a, 2b und zwei Querwänden 4a, 4b, die
durch eine umlaufende Stoßkante 21 miteinander verbunden sind.
Der rechte Deckel 5 des Handkoffers ist vorliegend nicht wei
ter von Interesse. Er ist in üblicher Weise durch Scharniere
22, 23 an der Längswand 2b des Gehäuses 1 schwenkbar befestigt
und durch je ein Paar Zungenschließen 26a, 26b; 27a, 27b ver
schließbar. Die besondere Ausbildung des linken Kofferdeckels
3 wird nun anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Aus Fig. 1 ist
ersichtlich, daß der Deckel 3 neben den üblichen Schnallen 33,
34, die dem Verschließen des Deckels dienen, auch einen Längs
schlitz 15 aufweist, der von einem Blech 16 umrandet ist, das
mit Schrauben oder Nieten 17 an der Bordwand 14 befestigt ist.
Unter den Längsschlitz 15 ist eine Papier-Auffangvorrichtung
18 eingesteckt, deren Funktion später noch erläutert werden
wird.
Anhand von Fig. 2 wird deutlich, daß der linke Deckel 3, der
durch Scharniere 24, 25 an der Längswand 2a schwenkbar be
festigt ist, durch Ketten 19, 20 in seiner Schwenklage ge
halten wird, die einerseits an dem Deckel und andererseits an
den Querwänden 4a, 4b des Koffergehäuses befestigt sind. Fer
ner wird durch diesen Blick auf die Innenseite des Deckels 3
erkennbar, daß das Blech 16 der Außenseite durch ein Gegen
blech 29 unterstützt wird, die beide mittels der bereits er
wähnten Schrauben oder Nieten 17 miteinander verbunden sind.
Auf der Innenseite 8 des Deckels 3 sind zwei Befestigungsele
mente 6, 7 in Form von L-förmigen Winkeln vorgesehen, die mit
tels Schrauben oder Nieten auf der Innenseite befestigt sind.
An ihrem freien Schenkel weisen die L-förmigen Befestigungs
winkel je ein Langloch auf, durch welche ein unterer Riemen 10
und ein oberer Riemen 11 gesteckt sind. Die Enden der Riemen
10, 11 sind in diesem Auslieferungszustand des Handkoffers
lose miteinander verbunden.
Schließlich ist anhand von Fig. 2 erkennbar, daß der rechte
Deckel 5 in an sich bekannter Weise einen Griff 28 aufweist.
Fig. 3 zeigt den fertig ausgerüsteten Handkoffer in seinem Ar
beitszustand, wobei der Laptop oder das Notebook 30 auf einen
Tisch gestellt werden kann, während der Handkoffer selbst auf
dem Boden stehenbleiben kann. Die L-förmigen Befestigungsele
mente 6, 7, die ihrerseits auf der Innenseite 8 des Deckels 3
befestigt sind, bilden jetzt eine Halterung für einen Drucker
9, der mittels der Riemen 10, 11 auf der Innenseite 8 des Deckels
3 festgeschnallt ist. Dabei umgreift der Riemen 10 den
Drucker 9 auf dessen Rückseite 13 und der Riemen 11 auf dessen
Oberseite 12, während die in Blickrichtung weisende Vorder
seite des Druckers 9 innen an der Bordwand 14 des Deckels 3
anliegt. Insgesamt ergibt sich somit ein fester Halt für den
Drucker 9 in dem Deckel 3.
Der Drucker ist mittels eines Druckerkabels 32 mit dem Laptop
oder Notebook 30 verbunden. Der Papierausgabeschlitz des Druckers
9, der nicht zu sehen ist, fluchtet in diesem eingebauten
Zustand des Druckers 9 mit dem Längsschlitz 15, so daß beim
Drucken ausgegebenes Papier durch den Längsschlitz 15 ausgege
ben und auf die Auffangvorrichtung 18 abgelegt wird. Am Ende
der Benutzung wird der Laptop bzw. das Notebook 30 einfach
senkrecht oder auch, falls der Koffer genügend Platz bietet,
waagerecht in dem Innenraum des Handkoffers verstaut, die Pa
pier-Auffangvorrichtung 18 wird aus ihrem steckbaren Sitz im
Längsschlitz 15 herausgezogen und ebenfalls im Innenraum des
Handkoffers verstaut, und dann wird der Deckel 3 mit samt dem
Drucker 9 um 90° geschwenkt, worauf hin auch der Deckel 5 in
seine Schließstellung geschwenkt wird und der Handkoffer nach
Schließen der beiden Schnallen 33, 34 transportfertig ist.
1
Gehäuse
2
Längswand von
1
3
Deckel (links)
4
Querwand von
1
5
Deckel (rechts)
6
Befestigungselemente
7
Befestigungselemente
8
Innenseite von
3
9
Drucker
10
Riemen
11
Riemen
12
Oberseite von
9
13
Rückseite von
9
14
Bordwände von
3
15
Längsschlitz
16
Blech von
15
17
Schrauben/Nieten
18
Auffangvorrichtung
19
Ketten
20
Ketten
21
umlaufende Stoßkante
22
Scharniere von
5
23
Scharniere von
5
24
Scharniere von
3
25
Scharniere von
3
26
a, b Zungenschließe
27
a, b Zungenschließe
28
Griff
29
Gegenblech von
15
30
Laptop
31
Datenkabel
32
Druckerkabel
33
Schnallen
34
Schnallen
Claims (11)
1. Handkoffer, mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme von Trans
portgut, und mit wenigstens einem Deckel (3), der aus ei
ner Schließstellung um wenigstens 90° in eine geöffnete
Stellung schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (3) in einer Schwenklage von etwa 90°
arretierbar ist, daß auf der Innenseite (8) des Deckels
(3) Befestigungselemente (6, 7) zur Befestigung eines
Druckers (9) vorgesehen sind, und daß der Drucker (9) mit
dem Deckel (3) aus einer Ruhestellung, in der der Drucker
(9) in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist und der Deckel (3)
sich in seiner Schließstellung befindet, in eine
Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der sich der Deckel
(3) in seiner arretierten geöffneten Stellung befindet.
2. Handkoffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente (6, 7) L-förmige Winkel sind.
3. Handkoffer nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
Riemen (10, 11), die an den Befestigungselementen (6, 7)
befestigt sind und deren Länge derart bemessen ist, daß
der Drucker (9) mittels der Riemen (10, 11) auf der In
nenseite (8) des Deckels (3) festschnallbar ist.
4. Handkoffer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riemen (10, 11) den Drucker (9) auf seiner Oberseite
(12) und auf seiner Rückseite (13) umgreifen, während die
Vorderseite des Druckers (9) innen an einer Bordwand (14)
des Deckels (3) anliegt.
5. Handkoffer nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
einen Längsschlitz (15) in der Bordwand (14) des Deckels
(3), der im eingebauten Zustand des Druckers (9) mit dem
Papierausgabeschlitz des Druckers fluchtet.
6. Handkoffer nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
eine unter den Längsschlitz (15) einsteckbare Auffangvor
richtung (18) für das vom Drucker (9) ausgegebene Papier.
7. Handkoffer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Arretiervorrichtung, die den Deckel (3) in einer
Schwenklage von etwa 87° hält.
8. Handkoffer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung eine Gelenkarmanordnung ist.
9. Handkoffer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung eine Kette (19, 20) ist.
10. Handkoffer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung Leichtmetall-Profilwinkel mit
einem Langloch zum Durchführen von Riemen enthält, sowie
entsprechende Riemen, welche einerseits am Deckel (3) und
andererseits am Gehäuse (1) befestigt sind.
11. Handkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
ein T-Profil, das zum Abdecken des Längsschlitzes (15) im
Ruhezustand des Handkoffers in den Längsschlitz (15) ein
steckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118381 DE19718381C2 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Handkoffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118381 DE19718381C2 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Handkoffer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718381A1 true DE19718381A1 (de) | 1998-11-05 |
DE19718381C2 DE19718381C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7828296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118381 Expired - Fee Related DE19718381C2 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Handkoffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718381C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20000523U1 (de) | 2000-01-13 | 2000-04-20 | roda computer GmbH, 77839 Lichtenau | Transportable Computer-Drucker-Einheit |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7332391U (de) * | 1973-11-29 | Schneider W U G Bermas Kofferfabrik | Koffer | |
DE7816356U1 (de) * | 1978-09-21 | Pfeiffer Numismatik-Artikel Gmbh & Co Moderne Etuis Kg, 8012 Ottobrunn | Behälter für Kraftfahrzeug-Zubehör | |
DE8801332U1 (de) * | 1988-02-03 | 1988-06-23 | Didas Computer GmbH, 8000 München | Tragebehälter für ein Datenverarbeitungssystem |
-
1997
- 1997-04-30 DE DE1997118381 patent/DE19718381C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE20000523U1 (de) | 2000-01-13 | 2000-04-20 | roda computer GmbH, 77839 Lichtenau | Transportable Computer-Drucker-Einheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19718381C2 (de) | 2001-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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