DE102008031808A1 - Behältnis, vorzugsweise Koffer, Box, Kiste, Korb, Tasche oder dergleichen - Google Patents

Behältnis, vorzugsweise Koffer, Box, Kiste, Korb, Tasche oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Um Behältnisse in einem Kraftfahrzeug zu transportieren, werden sie beispielsweise im Kofferraum oder dergleichen abgestellt. Dabei besteht das Problem, dass das Behältnis zum Beispiel bei einem starken Bremsvorgang unbeabsichtigt verrutscht. Um das Behältnis so auszubilden, dass es in konstruktiv einfacher Weise so im Fahrzeug abgestellt werden kann, dass es nicht unbeabsichtigt verrutscht, ist ein Beschlag vorgesehen, der mindestens einen verstellbaren Arm aufweist. Er ist mit einer Einhängeöffnung für ein Anschlussteil eines Kraftfahrzeuges versehen. Der Arm kann aus einer Außergebrauchslage in eine Gebrauchslage verstellt werden, in der er den Anschluss des Behältnisses an das kraftfahrzeugseitige Anschlussteil ermöglicht. Das Behältnis, das beispielsweise ein Notebook sein kann, kann auf dem Beifahrersitz abgelegt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass es bei einem starken Bremsvorgang vom Sitz fällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis, vorzugsweise einen Koffer, eine Box, eine Kiste, einen Korb, Tasche oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Um Behältnisse, beispielsweise Boxen, in einem Kraftfahrzeug zu transportieren, werden sie beispielsweise im Kofferraum, auf dem Rücksitz oder sogar auf dem Beifahrersitz abgestellt. Hierbei besteht das Problem, dass das Behältnis beispielsweise bei einem starken Bremsvorgang unbeabsichtigt verrutscht. Für Geschäftsreisende besteht häufig das Problem, dass sie ihr Notebook auf dem Beifahrersitz ablegen, damit sie bei Bedarf rasch Zugang zu ihm haben. Solche Notebooks verrutschen allerdings häufig sehr leicht auf dem Beifahrersitz, insbesondere wenn das Fahrzeug stark abgebremst oder mit ihm eine Kurve mit höherer Geschwindigkeit gefahren wird. Es besteht die Gefahr, dass das Notebook vom Beifahrersitz rutscht und beschädigt wird.
  • Andererseits sind Kindersitze bekannt, die auf dem Beifahrersitz abgestellt und an Anschlussteilen, die am Beifahrersitz vorgesehen sind, befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Behältnis so auszubilden, dass es in konstruktiv einfacher Weise so im Fahrzeug abgestellt werden kann, dass es nicht unbeabsichtigt verrutschen kann.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Behältnis erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 20 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis nach Anspruch 1 hat den Beschlag mit dem verstellbaren Arm, der die Einhängeöffnung für ein Anschlussteil im Kraftfahrzeug aufweist. Der Arm kann aus einer Außergebrauchslage in eine Gebrauchslage verstellt werden, in der er den Anschluss des Behältnisses an das kraftfahrzeugseitige Anschlussteil ermöglicht. Über die Einhängeöffnung kann der Arm und damit das Behältnis an diesem Anschlussteil gesichert werden. So kann beispielsweise ein Notebook ohne weiteres auf dem Beifahrersitz abgelegt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Notebook vom Beifahrersitz fällt, selbst wenn hohe Bremskräfte auftreten oder das Fahrzeug mit höherer Geschwindigkeit in eine Kurve fährt.
  • Der Arm kann beispielsweise aus der Außergebrauchslage linear in die Gebrauchslage verschiebbar sein. Vorteilhaft ist der verschiebbare Arm in der Außergebrauchslage so am Behältnis vorgesehen, dass er entweder innerhalb des Behältnisses liegt oder in einer Vertiefung an der Außenseite des Behältnisses.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung ist der Arm aus der Außergebrauchslage in die Gebrauchslage schwenkbar am Behältnis vorgesehen. Der Beschlag wird in diesem Falle vorteilhaft an der Außenseite des Behältnisses befestigt. Mit diesem Beschlag ist es möglich, auch nachträglich schon bestehende Behältnisse mit dem verstellbaren Arm zu versehen.
  • Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 20 hat das erfindungsgemäße Behältnis ein Einhängeteil für den Sicherheitsgurt des Kraftfahrzeuges. In diesem Falle wird der Sicherheitsgurt beispielsweise auf dem Beifahrersitz von der Aufwickeltrommel abgezogen und in die Steckaufnahme seitlich neben dem Beifahrersitz gesteckt. Der Sicherheitsgurt wird dann mit dem Einhängeteil des Beschlages verbunden. In diesem Falle ist ein zusätzliches Anschlussteil im Kraftfahrzeug zur Sicherung des Behältnisses nicht erforderlich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform hat das Behältnis sowohl den verstellbaren Arm mit der Einhängeöffnung als auch das Einhängeteil für den Sicherheitsgurt. In diesem Falle kann das erfindungsgemäße Behältnis wahlweise in Kraftfahrzeugen mit Anschlussteilen und ohne Anschlussteile lagegesichert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Behältnis mit einem Halteteil in seiner Außergebrauchslage,
  • 2 in vergrößerter und perspektivischer Darstellung ein Teil des Behältnisses nach 1 mit dem Halteteil in einer nach außen geschwenkten Gebrauchslage,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der 2 mit dem Halteteil in seiner Gebrauchslage,
  • 4 in einer Darstellung entsprechend 1 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses mit zwei gegeneinander gerichteten Halteteilen in ihrer Außergebrauchslage,
  • 5 die Ausführungsform nach 4 in einer Darstellung entsprechend 3,
  • 6 in vergrößerter Darstellung einen Teil des Behältnisses nach 5 mit dem einen Halteteil in einer Freigabe- und einer Verriegelungsstellung,
  • 7 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses in einer Darstellung entsprechend 4 mit einem Einhängeteil zum Verbinden mit einem Kraftfahrzeuggurt oder dergleichen,
  • 8 und 9 das Behältnis nach 7 in einer Darstellung entsprechend den 5 bzw. 6,
  • 10 und 11 einen Teil des Halteteiles gemäß 1 in vergrößerter Darstellung und in Schließ- bzw. Freigabestellung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Behältnisse 1 können ein Koffer, eine Kiste, eine Box, ein Korb, eine Tasche oder dergleichen sein, an deren einer Seite 2, vorzugsweise einer Längsseite, ein oder zwei Halteteile 3, 4 über einen Beschlag 30 befestigt sind. Über das bzw. die Halteteil(e) kann das Behältnis, wie noch erläutert wird, an einem (nicht dargestellten) Sicherungsteil, wie einer Öse, einem Haken, einer Schlaufe oder dergleichen beispielsweise eines Kraftfahrzeugsitzes oder im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges eingehängt und an diesem Sicherungsteil verriegelt werden. Vorzugsweise ist das Behältnis ein Koffer zur Aufnahme eines Laptops, den der Fahrer auf dem Beifahrersitz ablegen kann, um jederzeit wichtige Daten während der Fahrt, für Kundengespräche oder dgl. aufrufen zu können.
  • Der Beschlag 30 besteht vorzugsweise aus einer Befestigungs- und Aufnahmeplatte 22 für ein oder zwei Beschlagteile 5, 6, an denen jeweils eines der Halteteile 3, 4 schwenkbar befestigt wird. Die Beschlagteile 5, 6 können auch einstückig mit der Beschlagplatte 22 ausgebildet sein. Die Platte 22 ist so an der Seite 2 befestigt, dass ihr unterer Rand etwa in Höhe der Unter seite des Kofferbodens 28 liegt. Hat der Koffer zwei Halteteile (4 bis 11), dann haben die Enden der Platte 22 im Wesentlichen gleichen Abstand von den Schmalseiten 32 des Koffers 1. Die Befestigungsplatte 22 ist eine Profilplatte, deren eines Ende (1 bis 3) oder deren beide Enden (4 bis 11) die Beschlagteile 5, 6 bilden. Sie haben nur eine geringe Dicke, wodurch endseitige Aufnahmen gebildet sind. An sie schließt eine Längsnut 21 für die Halteteile 3, 4 an. In der Längsnut 21 können die Halteteile 3, 4 in ihrer eingeklappten Außergebrauchslage im Wesentlichen versenkt untergebracht werden, damit sie nicht stören.
  • Beim Koffer 1 nach den 1 bis 3 ist nur ein Halteteil 3 über das zugehörige Beschlagteil 5 um eine vertikale Schwenkachse 35 schwenkbar gelagert.
  • Das Halteteil 3 ist durch einen leistenartigen Arm 7 mit einer darauf verschiebbaren Hülse 8 gebildet. Mit seinem einen Ende 9 (3) ragt der Arm 7 in eine Öffnung bzw. einen Schlitz 10 in einem Schwenkteil 11, der um die vertikale Achse 35 schwenkbar am Beschlagteil 5 gehalten ist. Der Beschlagteil 5 hat etwa U-Form, dessen Schenkel in den 1 bis 3 nach rechts weisen. In die Aufnahme 5, 6 ragen zwei schmale Stege 40, 41 (1). Zwischen die Stege 40, 41 ragt der Schwenkteil 11, der an den Stegen um die Achse 35 schwenkbar angeordnet ist. Innerhalb des Schwenkteiles 11 ist der Arm 7 um eine horizontale Achse 36 begrenzt gegenüber dem Schwenkteil 11 schwenkbar. Dadurch lässt sich der Arm 7 in der Außergebrauchslage in der Längsnut 21 der Befestigungsplatte 22 unterbringen. Die Längsnut 21 erstreckt sich schräg nach unten in Richtung auf den Boden 28 des Koffers 1. Wird das Halteteil 3 in die Außergebrauchslage geschwenkt, wird es zunächst mit dem Schwenkteil 11 um die vertikale Achse 35 geschwenkt. Der Schwenkteil 11 gelangt in die ihm zugeordnete Vertiefung der Befestigungsplatte 22. Beim Zurückschwenken wird der Arm 7 um die horizontale Achse 36 gegenüber dem Schwenkteil 11 geschwenkt, so dass er in die schräg liegende Längsnut 21 gelangt.
  • Vorzugsweise besteht der Beschlag 30 mit dem Beschlagteil 5 und der Befestigungsplatte 22 aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder dgl..
  • Das freie Ende 12 des Arms 7 ist als Haken mit einer Hakenöffnung 29 ausgebildet, die nach unten durch einen über das benachbarte Hülsenende 15 ragenden Ansatz 14 als Gegenstück begrenzt ist (2 und 3). Der Ansatz 14 ist als nach oben in Richtung auf den Haken 12 offenes U-Teil ausgebildet, das an das freie Ende 15 der Hülse anschließt, vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet ist. In der Schließstellung (gestrichelte Linien in 3) begrenzt der Haken 12 mit dem Ansatz 14 die Hakenöffnung 29 für das Anschlussteil so, dass dieses in der Öffnung einwandfrei gegen Lösen gesichert ist.
  • Die Außenseiten 37 des Hakens 12 sind abgeschrägt und bilden eine Einlaufschräge, die das Einhängen in das kraftfahrzeugseitige Sicherungsteil erleichtert.
  • Wie insbesondere die 2 und 3 zeigen, umgibt die Hülse 8 den Arm 7 nahezu über dessen ganze Länge. Ihr vom Haken 12 abgewandtes Ende 9 hat in der in den 2 und 10 dargestellten Sicherungslage geringen Abstand vom benachbarten Öffnungsrand 16 des Schwenkteiles 11. Dieser Abstand ist so groß, dass die Hülse 8 auf dem Arm 7 aus der Sicherungsstellung in die Freigabestellung gemäß den 3 und 11 verschoben werden kann. Wie sich aus den 10 und 11 ergibt, ist die Hülse 8 innenseitig mit einem quer zu ihrer Verschieberichtung sich erstreckenden Stift 17 versehen, der in ein Langloch 18 im Arm 7 eingreift. Am Stift 17 greift eine Druckfeder 19 an, die im Langloch 18 angeordnet ist und über den Stift 17 die Hülse 8 in Richtung auf die Sicherungsstellung des Ansatzes 14 belastet. Das Langloch 18, der Stift 17 und die Druckfeder 19 sind durch die Hülse 8 verdeckt. Der Stift 17 liegt unter der Kraft der Feder 19 am in 10, 11 rechten abgerundeten Rand des Langlochs 18 an. Beim Verschieben der Hülse 8 aus der in 10 dargestellten Sicherungslage in die Freigabestellung gemäß 11 wird der Stift 17 unter der Kraft der an ihm angreifenden Hülse 8 in Pfeilrichtung P nach links gegen die Kraft der Druckfeder 19 verschoben. Der maximale Verschiebeweg ist in den 10 und 11 mit X bezeichnet.
  • Bei zurückgeschobener Hülse 8 ist der Ansatz in einer Freigabestellung, in der die Hakenöffnung 29 geöffnet ist. Eine in die Hakenöffnung 29 mündende Einführöffnung 20 ist dementsprechend um das Maß X erweitert. In der Freigabestellung kann das Hakenteil 3 vom kraftfahrzeugseitigen Sicherungsteil gelöst werden.
  • Wird die Hülse 8 freigegeben, wird sie unter der Kraft der Feder 19 selbsttätig in ihre Schließstellung gemäß 10 in Richtung P zurückgeschoben.
  • Die Verwendung der Druckfeder 19 hat den Vorteil, dass beim Einhängen in den kraftfahrzeugseitigen Sicherungsteil der Ansatz 14 und damit die Hülse 8 ohne zusätzliche Betätigung zurückgeschoben werden. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, dass der Haken 12 über den Ansatz 14 vorsteht (10). Dadurch wird zwischen dem Haken 12 und dem Ansatz 14 ein Aufnahmeraum 38 gebildet, der über die Einführöffnung 20 mit der Hakenöffnung 29 verbunden ist.
  • Beim Einhängen liegt das kraftfahrzeugseitige Sicherungsteil im Aufnahmeraum 38. Wird das Halteteil 3 gegen das Sicherungsteil gedrückt, wird der Ansatz 14 und damit die Hülse 8 gegen Federkraft zurückgeschoben. Der Haken 12 übergreift während des Einhängevorganges das Sicherungsteil, das dadurch nicht nach oben entweichen kann. Das Sicherungsteil gelangt auf die schräge Innenseite 39 des Hakens, auf der das Sicherungsteil zuverlässig in die Hakenöffnung 29 geleitet wird. Sobald der Ansatz 14 vom Sicherungsteil freikommt, wird der Ansatz 14 durch die Druckfeder 19 in die Sicherungsstellung zurückgeschoben (10). In dieser Lage ist die lichte Weite der Einführöffnung 20 so klein, dass das Sicherungsteil nicht herausrutschen kann.
  • Die Ausführungsform gemäß den 4 bis 6 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass anstelle des einen armförmigen Halteteiles 3 zwei Halteteile 3 und 4 vorgesehen sind, die mit jeweils einem Schwenkteil 11, 11' am Beschlagteil 5 und 6 aus- und einklappbar gelagert sind. Die Befestigungsplatte 22 hat die endseitigen Stege 40, 41; 40', 41', die in die Beschlagteile 5, 6 ragen. Um beide Halteteile 3, 4 platzsparend in der Längsnut 21 unterzubringen, weist diese eine zentrale Verbreiterung 25 auf, in der die freien Enden der Halteteile 3, 4 in Außergebrauchslage übereinander liegend untergebracht sind (4).
  • Die Halteteile 3 und 4 sind wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit jeweils einem Schwenkteil 11, 11' zwischen den Stegen 40, 41; 40', 41' um die Achse 35 schwenkbar gelagert. Innerhalb der Schwenkteile 11, 11' sind die Halteteile 3, 4 um jeweils eine horizontale Achse 36 schwenkbar.
  • Die Halteteile 3, 4 mit den Beschlagteilen 5, 6 und den Schwenkteilen 11, 11' sind gleich ausgebildet, aber im Wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet.
  • In der in 4 dargestellten Außergebrauchslage weisen die Halteteile 3, 4 in Richtung zueinander, wobei der eine Halteteil 3 vom Schwenkteil 11 aus schräg nach unten und der andere Halteteil 4 vom Schwenkteil 11' aus schräg nach oben weisen. Die freien Enden mit den Haken 12, 12' der Haltearme 3, 4 liegen in dieser Lage übereinander im verbreiterten Abschnitt 25 der Vertiefung 21.
  • 5 zeigt die Halteteile 3, 4 in ihrer senkrecht nach außen geschwenkten Gebrauchslage, in der sie mit ihren Hakenenden 12, 12' in (nicht dargestellten) Anschlussteile, wie Ösen, Gegenhaken, Ringe, Schlaufen oder dergleichen beispielsweise im Bereich eines Kraftfahrzeugsitzes oder im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen eingehängt werden können. In dieser Lage sind die Anschlussteile in der anhand 1 bis 3 beschriebe nen Weise einwandfrei in den Hakenöffnungen 29 gesichert. Die Halteteile 3, 4 sind gleich ausgebildet wie bei der vorigen Ausführungsform.
  • Wie 6 anhand des einen Halteteiles 3 zeigt, können die Anschlussteile dadurch einfach aus dem Halteteil 3 gelöst werden, dass die Hülse 8 in Richtung des Pfeils P in der Zeichnung nach links in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Freigabestellung auf dem Arm 7 verschoben wird.
  • Die Ausführungsform nach den 7 bis 9 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, dass an den Beschlagteilen 5, 6 Einhängebügel 23 und 24 schwenkbar gelagert sind. Sie sind U-förmig ausgebildet und übergreifen mit Schenkeln 42, 43; 42', 43' die Stege 40, 41; 40', 41'. Die Bügel 23 und 24 sind gleich ausgebildet und bestehen vorteilhaft aus Metall. Die Bügel 23 und 24 haben jeweils einen leicht bogenförmig nach außen gekrümmten Bügelteil 44, 45, der sich im Wesentlichen über die ganze Höhe der Einhängebügel 23, 24 erstreckt. Zwischen den Bügelteilen 44, 45 und einem Steg 46, 47 wird jeweils eine Einführöffnung bzw. ein Einführspalt 26, 26' gebildet ist, durch die beispielsweise ein Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeugsitzes oder dergleichen geführt werden kann. Auf diese Weise kann der Koffer 1 auch über den Sicherheitsgurt einwandfrei in seiner Lage auf einem Fahrzeugsitz liegend gesichert werden.
  • Vorteilhaft sind die Bügelteile 44, 45 im Bereich ihrer freien Enden mit einer Verdickung 27, 27' ausgebildet, die einer Außenseite 31, 31' der Stege 46, 47 mit Abstand gegenüberliegt. Die Verdickungen 27, 27' bilden mit der Außenseite der Stege 46, 47 eine V-förmig nach außen sich erweiternde Einführöffnung 33, 33' für den Gurt, die das Einführen des Gurtes erleichtert. In Einschubrichtung des Gurtes hinter der Verdickung 27, 27' ist der Einführspalt 26, 26' schmaler. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass die Außenseite 31, 31' in diesem Bereich kleineren Abstand vom Bügelteil 44, 45 hat als vor der Verdickung 27, 27'.
  • Die Schenkel 42, 43; 42', 43' sind um die Achse 35 (2 und 3) schwenkbar an den Stegen 40, 41; 40', 41' gelagert. Hat das Fahrzeug keine Anschlussteile, dann werden die Halteteile 3, 4 nicht aus ihrer Ruhelage (7) herausgeschwenkt. Dafür werden die Einhängebügel 23, 24 um die Achsen 35 aus der versenkten Ruhelage um etwa 90° nach außen in die Gebrauchslage verschwenkt. Dann kann der Sicherheitsgurt bequem über die Einführöffnungen 33, 33' in die Einführspalte 26, 26' eingefädelt werden. Da sie entgegen Steckrichtung des Gurtes erweitert ausgebildet sind, lässt sich der Sicherheitsgurt problemlos einfädeln. Nachdem der Gurt beim Einhängen in die Einführspalte 26, 26' über die Verdickungen 27, 27' bewegt worden ist, gelangt er in den unteren schmaleren Abschnitt des Schlitzes 26, 26', in dem er einwandfrei gehalten wird. Dieser schmale Schlitzbereich erstreckt sich etwa über die halbe Höhe der Bügel 23 und 24, die etwa der Breite des Gurtes entspricht. Durch die Verdickung 27, 27' der Bügelteile 44, 45 wird gewährleistet, dass der Gurt nicht unbeabsichtigt aus dem Schlitz 26, 26' herausrutschen kann, da die Verdickungen 27, 27' im Bewegungsweg der Gurte nach oben liegen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind die Arme 3, 4 mit ihren Haken 12, 12' und den Hülsen 8, 8' gleich ausgebildet wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Die Einhängebügel 23, 24 können auch federnd ausgebildet sein. Sie können diesem Fall an der Befestigungsplatte 22 beispielsweise durch Klemmen, Nieten oder Schrauben befestigt werden. Aufgrund der federnden Ausbildung wird der Einhängebügel 23, 24 zum Einfädeln des Sicherheitsgurtes elastisch zurückgebogen. Der Einhängebügel 23, 24 kann in diesem Fall beispielswiese aus Federstahlblech bestehen.

Claims (30)

  1. Behältnis, vorzugsweise Koffer, Box, Kiste, Korb, Tasche oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis mit wenigstens einem Beschlag (30) versehen ist, der mindestens einen verstellbaren Arm (3, 4) aufweist, der mit einer Einhängeöffnung (29) für ein Anschlussteil eines Kraftfahrzeuges versehen ist.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Einhängeöffnung (29) eine in der Größe veränderbare Einführöffnung (20) mündet.
  3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeöffnung (29) durch einen Haken (12, 12') des Armes (3, 4) und ein Gegenstück (14) gebildet ist, das gegenüber dem Haken (12, 12') verstellbar ist.
  4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12, 12') am freien Ende einer Stange (7) vorgesehen, vorzugsweise einstückig mit dieser ausgebildet ist.
  5. Behältnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (14) am freien Ende einer Hülse (8) vorgesehen, vorzugsweise einstückig mit ihr ausgebildet ist.
  6. Behältnis nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Hülse (8) auf der Stange (7) längsverschiebbar angeordnet ist.
  7. Behältnis nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (14) durch einen U-förmigen Ansatz der Hülse (8) gebildet ist.
  8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) auf der Stange (7) in Schließrichtung der Einhängeöffnung (29) federbelastet ist.
  9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) mit wenigstens einem Anschlag (17) für wenigstens eine Druckfeder (19) versehen ist.
  10. Behältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17) durch einen Stift gebildet ist.
  11. Behältnis nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17) in eine Öffnung (18), vorzugsweise in ein Langloch, der Stange (7) eingreift.
  12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (19) in der Öffnung (18) der Stange (7) liegt.
  13. Behältnis nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) in einem Schwenkteil (11, 11') des Beschlages (30) gehalten ist.
  14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (11, 11') um eine vertikale Achse (35) schwenkbar ist.
  15. Behältnis nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) im Schwenkteil (11, 11') um eine horizontale Achse (36) schwenkbar gelagert ist.
  16. Behältnis nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) und das Schwenkteil (11, 11') in einer Vertiefung (21) einer Befestigungsplatte (22) des Beschlages (30) in Außergebrauchslage versenkt angeordnet sind.
  17. Behältnis nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (11, 11') an einem Beschlagteil (5, 6) schwenkbar angeordnet ist.
  18. Behältnis nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil (5, 6) im wesentlichen U-Form hat.
  19. Behältnis nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (11, 11') in Außergebrauchslage des Armes (3, 4) zwischen den Stegen (40, 41; 40', 41') der Befestigungsplatte (22) angeordnet ist.
  20. Behältnis, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) mit mindestens einem Beschlag (30) versehen ist, der mindestens ein Einhängeteil (23, 24) für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges oder dgl. aufweist.
  21. Behältnis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeteil (23, 24) aus einer Ruhelage in eine Gebrauchslage verschwenkbar ist.
  22. Behältnis nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeteil (23, 24) um die vertikale Achse (35) schwenkbar ist.
  23. Behältnis nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeteil (23, 24,) U-förmig ausgebildet ist.
  24. Behältnis nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeteil (23, 24) mit Schenkeln (42, 43; 42', 43') die Stege (40, 41; 40', 41') der Befestigungsplatte (22) übergreift.
  25. Behältnis nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeteil (23, 24) einen über seine Länge gekrümmt verlaufenden Einhängeabschnitt (44, 45) aufweist.
  26. Behältnis nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängeabschnitt (44, 45) mit einem gegenüberliegenden Steg (46, 47) des Einhängeteils (23, 24) eine Aufnahme (26, 26') für ein Halteteil, wie den Sicherheitsgurt, bildet.
  27. Behältnis nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängeabschnitt (44, 45) an seiner dem Steg (46, 47) zugewandten Seite eine endseitige Verdickung (27, 27') aufweist.
  28. Behältnis nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (27, 29') mit dem Steg (46, 47) des Einhängeteils (23, 24) eine erweiterte Einführöffnung (33, 33') bildet.
  29. Behältnis nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass in Einschubrichtung hinter der Verdickung (27, 27') die Aufnahme (26, 26') verengt ausgebildet ist.
  30. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten gelagerte Arme (3, 4) vorgesehen sind, die in entgegengesetzte Richtungen schwenkbar gelagert sind.
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