DE19717159A1 - Durchlaufdampferzeuger - Google Patents
DurchlaufdampferzeugerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B29/00—Steam boilers of forced-flow type
- F22B29/06—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlaufdampferzeuger
mit einem ersten Gaszug, dem heizgasseitig über einen Hori
zontalgaszug ein zweiter Gaszug nachgeschaltet ist.
In einem Durchlaufdampferzeuger führt die Beheizung einer An
zahl von Verdampferrohren, die zusammen die gasdichte Umfas
sungswand einer Brennkammer bilden, zu einer vollständigen
Verdampfung des Strömungsmediums in den Verdampferrohren in
einem Durchgang. Das Strömungsmedium - üblicherweise Wasser -
wird nach seiner Verdampfung den Verdampferrohren nachge
schalteten Überhitzerrohren zugeführt und dort überhitzt.
Ein Durchlaufdampferzeuger unterliegt im Gegensatz zu einem
Naturumlaufdampferzeuger keiner Druckbegrenzung, so daß
Frischdampfdrücke weit über dem kritischen Druck von Wasser
(pkrit = 221 bar) - wo es nur noch einen geringen Dichteunter
schied gibt zwischen flüssigkeitsähnlichem und dampfähnlichem
Medium - möglich sind. Ein hoher Frischdampfdruck begünstigt
einen hohen thermischen Wirkungsgrad und somit niedrige CO2-Emissionen
eines fossil beheizten Kraftwerks.
Ein derartiger Durchlaufdampferzeuger kann in Einzugbauart
oder auch in Zweizugbauart ausgeführt sein. Bei einem Durch
laufdampferzeuger in Einzugbauart sind üblicherweise Dampfer
zeugerrohre zur Bildung der Umfassungswand eines einzigen
Gaszuges gasdicht miteinander verschweißt, wobei der Gaszug
vertikal angeordnet ist. Die die Umfassungswand des Gaszuges
bildenden Dampferzeugerrohre umfassen dabei in der Regel so
wohl Verdampferrohre als auch diesen strömungsmittelseitig
nachgeschaltete Überhitzerrohre. In einem unteren Raumbereich
oder Befeuerungsbereich des Gaszuges ist üblicherweise eine
Brennkammer mit einer Anzahl von Brennern für fossilen Brenn
stoff vorgesehen.
Bei einem Durchlaufdampferzeuger in Zweizugbauart sind übli
cherweise ebenfalls Dampferzeugerrohre zur Bildung der Umfas
sungswand eines vertikal angeordneten ersten Gaszuges gas
dicht miteinander verschweißt. Bei dieser Bauart ist dem er
sten Gaszug jedoch heizgasseitig über einen Horizontalgaszug
ein zweiter vertikal angeordneter Gaszug nachgeschaltet, des
sen Umfassungswand ebenfalls von Dampferzeugerrohren gebildet
ist, und der vom Heizgas üblicherweise von oben nach unten
durchströmt wird.
Bei einem Durchlaufdampferzeuger in Zweizugbauart sind die
die Umfassungswand des ersten Gaszuges bildenden Dampferzeu
gerrohre üblicherweise als Verdampferrohre ausgelegt, wohin
gegen als Überhitzerrohre ausgelegte Dampferzeugerrohre Teil
der Umfassungswand des zweiten Gaszuges und/oder Teil einer
Wandheizfläche des Horizontalgaszuges sind. Mit anderen Wor
ten: die dem Horizontalgaszug und die dem zweiten Gaszug zu
geordneten Dampferzeugerrohre sind den dem ersten Gaszug zu
geordneten Dampferzeugerrohren strömungsmediumsseitig übli
cherweise nachgeschaltet. Dazu münden die dem ersten Gaszug
zugeordneten Dampferzeugerrohre ausgangsseitig in einen ihnen
gemeinsamen Austrittssammler, dem über eine Wasser-Dampf-
Trenneinrichtung und über eine Anzahl von im Horizontalgaszug
angeordneten Heizflächen ein Eintrittssammler für die dem
zweiten Gaszug zugeordneten Dampferzeugerrohre nachgeschaltet
ist.
Ein Durchlaufdampferzeuger in Zweizugbauart unterscheidet
sich von einem Durchlaufdampferzeuger in Einzugbauart in ei
ner Anzahl von Auslegungsparametern. Beispielsweise weist ein
Durchlaufdampferzeuger in Zweizugbauart im Vergleich zu einem
Durchlaufdampferzeuger in Einzugbauart üblicherweise eine
niedrigere Bauhöhe auf. Eine niedrige Bauhöhe bedingt übli
cherweise insbesondere einen vergleichsweise geringen Her
stellungs- und Zeitaufwand bei der Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in Zweizug
bauart ausgeführten Durchlaufdampferzeuger anzugeben, der mit
besonders geringem Herstellungs- und Montageaufwand erricht
bar ist.
Bezüglich eines Durchlaufdampferzeugers der obengenannten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem einer inner
halb des ersten Gaszuges in einem Strahlraumbereich angeord
neten, von einer Anzahl von für die Durchströmung eines Strö
mungsmediums parallel geschalteten Dampferzeugerrohren gebil
deten Schottheizfläche strömungsmediumsseitig eine ebenfalls
im Strahlraumbereich angeordnete weitere Schottheizfläche
nachgeschaltet ist.
Unter Schottheizfläche ist dabei eine Anzahl von für den
Durchfluß des Strömungsmediums parallel geschalteten, in ei
nen gemeinsamen Eintritts- und in einen gemeinsamen Aus
trittssammler mündenden Dampferzeugerrohren zu verstehen, wo
bei die Dampferzeugerrohre dicht nebeneinander in einer Ebene
liegen und somit eine Anzahl von plattenartigen Heizflächen
bilden, die innerhalb des Gaszuges aufgehängt sind.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß ein für
besonders geringen Herstellungs- und Montageaufwand ausgeleg
ter Durchlaufdampferzeuger ohne aufwendige Konstruktion eine
auch für eine Ausführung in Zweizugbauart besonders geringe
Bauhöhe aufweisen sollte. Eine geringe Bauhöhe ist erreich
bar, indem ein Teil der üblicherweise durch in die Umfas
sungswand des ersten Gaszuges integrierte Dampferzeugerrohre
gebildeten Heizflächen in einen Innenbereich des ersten Gas
zuges verlagert ist. Der Durchlaufdampferzeuger sollte dabei
derart ausgelegt sein, daß bei seinem Betrieb eine Beein
trächtigung der Verbrennung des fossilen Brennstoffes in der
Brennkammer aufgrund von Einbauten im ersten Gaszug weitge
hend vermieden ist. Dazu sollte der in den Innenbereich des
ersten Gaszuges verlagerte Teil der Heizflächen hinsichtlich
seiner räumlichen Anordnung innerhalb des ersten Gaszuges an
die Flamme anpaßbar sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Für eine besonders günstige Anpassung der räumlichen Anord
nung der Heizflächen im Innenbereich des ersten Gaszuges an
die Flamme in der Brennkammer weist die Schottheizfläche vor
teilhafterweise eine im Vergleich zur weiteren Schottheizflä
che größere vertikale Ausdehnung oder Länge auf. Durch eine
derartige Anordnung ist die Anzahl der Dampferzeugerrohre in
einem Bereich in der Nähe der Flamme geringer als in einem
von der Flamme weiter entfernten Bereich. Somit ist die
Flamme einerseits aufgrund der Einbauten im Innenbereich des
ersten Gaszuges nur geringfügig beeinträchtigt, wobei ande
rerseits im Strahlraum oberhalb der Flamme eine besonders
große Heizfläche für eine besonders effektive Kühlung des den
Verbrennungsbereich des ersten Gaszuges verlassenden Heizga
ses zur Verfügung steht.
Um eine unerwünschte Verschmutzung der Schottheizfläche im
Bereich besonders hoher Heizgastemperatur, beispielsweise
aufgrund von Ascheansatz, besonders gering zu halten, sind
zweckmäßigerweise die die Schottheizfläche bildenden Dampfer
zeugerrohre teilweise oder vollständig miteinander zu einer
Membranwand verbunden. Dazu ist vorteilhafterweise jedes
Dampferzeugerrohr der Schottheizfläche über jeweils einen
Steg mit jedem ihm benachbarten Dampferzeugerrohr der Schott
heizfläche verbunden, insbesondere verschweißt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß durch die der Schottheizfläche strömungsmedi
umsseitig nachgeschaltete und heizgasseitig parallel geschal
tete weitere Schottheizfläche die räumliche Anordnung von
Einbauten innerhalb des ersten Gaszuges besonders flexibel
ist. Die Einbauten sind somit bereits bei der Auslegung des
Durchlaufdampferzeugers besonders gut an die Flamme in der
Brennkammer anpaßbar. Die Bauhöhe des Durchlaufdampferzeugers
kann somit besonders gering gehalten sein, ohne daß die
Flamme in der Brennkammer durch Einbauten nennenswert beein
trächtigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Durchlaufdampferzeuger in Zweizug
bauart in Seitenansicht, und
Fig. 2 schematisch den Durchlaufdampferzeuger gemäß Fig. 1
in Frontansicht.
Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Der Durchlaufdampferzeuger 1 gemäß den Fig. 1, 2 umfaßt
eine Anzahl von Brennern 2 für einen fossilen Brennstoff, die
in Fig. 1 anhand ihrer Hauptachsen und in Fig. 2 durch
Kreise schematisch dargestellt sind. Die Brenner 2 sind in
einer Brennkammer 4 angeordnet, die durch einen unteren Teil
der Umfassungswand 6 eines vertikal angeordneten ersten Gas
zugs 8 gebildet ist. Die Umfassungswand 6 geht am Unterende
des durch sie gebildeten ersten Gaszugs 8 in einen trichter
förmigen Boden 10 über.
Der Durchlaufdampferzeuger 1 ist in Zweizugbauart ausgeführt.
Dazu ist dem ersten Gaszug 8 für aus der Verbrennung des fos
silen Brennstoffs entstehendes Heizgas über einen Horizontal
gaszug 12 ein zweiter Gaszug 14 nachgeschaltet. Der zweite
Gaszug 14 ist dabei ebenfalls vertikal angeordnet.
Die Umfassungswand 6 des ersten Gaszugs 8 ist aus nicht näher
dargestellten Dampferzeugerrohren aufgebaut, die an ihren
Längsseiten gasdicht miteinander verbunden, beispielsweise
verschweißt, sind. In analoger Bauweise ist die Umfassungs
wand 18 des zweiten Gaszugs 14 ebenfalls aus nicht näher dar
gestellten Dampferzeugerrohren aufgebaut, die an ihren Längs
seiten gasdicht miteinander verbunden sind. Der Horizontal
gaszug 12 wiederum umfaßt eine Anzahl von nicht näher darge
stellten Dampferzeugerrohren, die zu in seinen ebenfalls gas
dicht ausgeführten Umfassungswänden angeordneten Heizflächen
zusammengefaßt sind.
Die in einem unteren Raumbereich die Umfassungswand 6 des er
sten Gaszugs 8 bildenden Dampferzeugerrohre sind als Verdam
pferrohre ausgelegt und zu einer Anzahl von Verdampferheiz
flächen zusammengefaßt, von denen jede Teil der Umfassungs
wand 6 des ersten Gaszugs 8 ist. Die Dampferzeugerrohre jeder
Verdampferheizfläche sind für den Durchfluß von Wasser als
Strömungsmedium parallel geschaltet und sind mit ihren Ein
trittsenden an einen (nicht dargestellten) gemeinsamen Ein
trittssammler und mit ihren Austrittsenden an einen (nicht
dargestellten) gemeinsamen Austrittssammler angeschlossen.
Dem den die Verdampferheizfläche bildenden Dampferzeugerroh
ren zugeordneten Austrittssammler ist strömungsmediumsseitig
eine Anzahl von Schottheizflächen 20 nachgeschaltet. Jede
Schottheizfläche 20 umfaßt in nicht näher dargestellter Weise
eine Anzahl von für den Durchfluß des Strömungsmediums paral
lel geschalteten Dampferzeugerrohren. Die eine Schottheizflä
che 20 bildenden Dampferzeugerrohre sind miteinander zu einer
Membranwand verbunden. Dazu ist jedes Dampferzeugerrohr der
jeweiligen Schottheizfläche 20 über jeweils einen Steg mit
jedem ihm benachbarten Dampferzeugerrohr derselben Schott
heizfläche 20 verschweißt. Die Dampferzeugerrohre jeder
Schottheizfläche 20 sind eingangsseitig mit einem ihnen ge
meinsamen, der jeweiligen Schottheizfläche 20 zugeordneten
Eintrittssammler 22 verbunden und münden ausgangsseitig in
einen gemeinsamen, der jeweiligen Schottheizfläche 20 zuge
ordneten Austrittssammler 24.
Die Schottheizflächen 20 sind für den Durchfluß des Strö
mungsmediums parallel geschaltet. Die jeweils einer Schott
heizfläche 20 zugeordneten Dampferzeugerrohre sind dabei
dicht nebeneinander in einer Ebene liegend angeordnet und
bilden somit als Schottheizfläche 20 jeweils eine plattenar
tige Heizfläche. Die so gebildeten plattenartigen Heizflächen
sind innerhalb des ersten Gaszuges 8 aufgehängt.
Den für den Durchfluß des Strömungsmediums parallel geschal
teten Schottheizflächen 20 ist strömungsmediumsseitig eine
Anzahl von weiteren Schottheizflächen 30 nachgeschaltet. Jede
weitere Schottheizfläche 30 umfaßt ebenfalls in nicht näher
dargestellter Weise eine Anzahl von für den Durchfluß des
Strömungsmediums parallel geschalteten Dampferzeugerrohren.
Die Dampferzeugerrohre jeder weiteren Schottheizfläche 30
sind eingangsseitig mit einem ihnen gemeinsamen, der jeweili
gen weiteren Schottheizfläche 30 zugeordneten Eintrittssamm
ler 32 verbunden und münden ausgangsseitig in einen gemeinsa
men, der jeweiligen weiteren Schottheizfläche 30 zugeordneten
Austrittssammler 34.
Die weiteren Schottheizflächen 30 sind für den Durchfluß des
Strömungsmediums parallel geschaltet. Die weiteren Schott
heizflächen 30 sind gemeinsam mit den ihnen strömungsmediums
seitig vorgeschalteten Schottheizflächen 20 im Strahlraumbe
reich 26 innerhalb des ersten Gaszuges 8 aufgehängt. Mit an
deren Worten: die weiteren Schottheizflächen 30 sind den
Schottheizflächen 20 strömungsmediumsseitig nachgeschaltet,
zu ihnen aber heizgasseitig parallel geschaltet.
Die Schottheizflächen 20 weisen jeweils eine im Vergleich zu
den weiteren Schottheizflächen 30 größere vertikale Ausdeh
nung oder Länge auf. Mit anderen Worten: die Schottheizflä
chen 20 ragen im Vergleich zu den weiteren Schottheizflächen
30 weiter in den Bereich der Brennkammer 4. Wie insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich, ist durch diese Dimensionierung der
Schottheizflächen 20 und der weiteren Schottheizflächen 30
die Anzahl der Dampferzeugerrohre in einem Bereich 36 in der
Nähe der Brennkammer 4 geringer als in einem von der Brenn
kammer 4 weiter entfernten Bereich 38 des Strahlraumes 26.
Durch die den Schottheizflächen 20 strömungsmediumsseitig
nachgeschalteten, ihnen aber heizgasseitig parallel geschal
teten weiteren Schottheizflächen 30 ist die räumliche Anord
nung von Einbauten innerhalb des ersten Gaszuges 8 des Durch
laufdampferzeugers 1 besonders flexibel. Die Einbauten sind
somit bereits bei der Auslegung des Durchlaufdampferzeugers 1
besonders gut an die bei seinem Betrieb in der Brennkammer 4
vorhandene Flamme anpaßbar. Die Schottheizflächen 20 und die
weiteren Schottheizflächen 30 sind dabei für einen besonders
günstigen Wärmetransport vom Heizgas auf das Strömungsmedium
ausgelegt, ohne daß die Flamme in der Brennkammer 4 durch
Einbauten nennenswert beeinträchtigt ist. Der Durchlaufdampf
erzeuger 1 kann somit in einer besonders geringen Bauhöhe
ausgeführt sein.
Durch die Zusammenfassung der jeweils eine Schottheizfläche
20 bildenden Dampferzeugerrohre zu jeweils einer Membranwand
vorzugsweise im Bereich 36 ist zudem eine unerwünschte Ver
schmutzung der jeweiligen Schottheizfläche 20 im Bereich be
sonders hoher Heizgastemperatur, beispielsweise aufgrund von
Ascheansatz, besonders gering.
Claims (3)
1. Durchlaufdampferzeuger (1) mit einem ersten Gaszug (8),
dem heizgasseitig über einen Horizontalgaszug (12) ein zwei
ter Gaszug (14) nachgeschaltet ist, wobei einer innerhalb des
ersten Gaszuges (8) in einem Strahlraumbereich (26) angeord
neten, von einer Anzahl von für die Durchströmung eines Strö
mungsmediums parallel geschalteten Dampferzeugerrohren gebil
deten Schottheizfläche (20) strömungsmediumsseitig eine eben
falls im Strahlraumbereich (26) angeordnete weitere Schott
heizfläche (30) nachgeschaltet ist.
2. Durchlaufdampferzeuger (1) nach Anspruch 1, bei dem die
Schottheizfläche (20) eine im Vergleich zur weiteren Schott
heizfläche (30) größere vertikale Länge aufweist.
3. Durchlaufdampferzeuger (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
jedes Dampferzeugerrohr der Schottheizfläche (20) über je
weils einen Steg mit jedem ihm benachbarten Dampferzeugerrohr
der Schottheizfläche (20) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117159 DE19717159A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Durchlaufdampferzeuger |
PCT/DE1998/001056 WO1998048218A1 (de) | 1997-04-23 | 1998-04-14 | Durchlaufdampferzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117159 DE19717159A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Durchlaufdampferzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717159A1 true DE19717159A1 (de) | 1998-10-29 |
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ID=7827505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117159 Ceased DE19717159A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Durchlaufdampferzeuger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717159A1 (de) |
WO (1) | WO1998048218A1 (de) |
Citations (1)
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1997
- 1997-04-23 DE DE1997117159 patent/DE19717159A1/de not_active Ceased
-
1998
- 1998-04-14 WO PCT/DE1998/001056 patent/WO1998048218A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
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GB1603219A (en) * | 1977-04-28 | 1981-11-18 | Foster Wheeler Energy Corp | Once-through vapour generating system utilizing angularly arranged furnace boundary wall fluid flow tubes |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BWK, Bd. 10, Nr. 2, Febr. 1958, S. 58-67 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998048218A1 (de) | 1998-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |