DE19715678A1 - Verfahren zum Steuern eines wiederholt folgenden Fehlers in einem Festplattenlaufwerk - Google Patents
Verfahren zum Steuern eines wiederholt folgenden Fehlers in einem FestplattenlaufwerkInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kompensieren einer Kopf
position eines Festplattenlaufwerks und insbesondere auf ein wiederholtes Steuerver
fahren zum Eliminieren wiederholt folgender Fehler, die aufgrund einer exzentrischen
Mitte einer magnetischen Platte auftreten.
Die Entwicklung der Festplatten-Laufwerk-Technologie ebenso wie der schnelle Fort
schritt einer VLSI und einer Software-Technologie haben eine wichtige Rolle bei der
Entwicklung der modernen Informations-Industrie für die letzten Jahrzehnte gespielt. Die
Tendenz einer Festplatten-Laufwerk-Technologie geht zu einer Miniaturisierung in der
Größe und zu einer hohen Kapazität hin und die Dichte eines Datenschreibens wird um
nahezu zehnmal alle 10 Jahre erhöht. Von dieser Tendenz wird erwartet, daß sie in der
Zukunft fortfährt.
Die Servo-Steuereinheit eines Festplattenlaufwerks wird so konfiguriert, daß sie in ei
nem Spur-Such-Modus, einem Spur-Einricht-Modus und einem Spur-Folge-Modus be
trieben wird. Zum Erhöhen der Dichte eines Daten-Schreibens ist es erforderlich, die
Spur-Fehlausrichtung (nachfolgend als "TMR" bezeichnet) zu reduzieren, die als eine
Differenz zwischen der Mitte einer Spur und einer physikalischen Position eines Kopfs
definiert ist, und es ist auch erforderlich, eine Hochpräzisions-Servo-Steuertechnologie
eines Kopfarms in dem Spur-Folge-Modus durchzuführen.
Die Servo-Steuer-Technologie kann in eine zugeordnete Servo-Steuerung und eine ein
gebettete Servo-Steuerung entsprechend dem Erfassungsverfahren eines Positions-
Fehler-Signals (PES) unterteilt werden. Die zugeordnete Servo-Steuerung ist diejenige,
das PES-Signal durch Verwenden einer unabhängigen Original-Platte zu erfassen, die
nur Positions-Informationen des Kopfs besitzt. Andererseits verwendet die eingebettete
Servo-Steuerung eine Positions-Information, die auf jedem Sektor einer Datenspur ge
schrieben ist. Die zugeordnete Servo-Steuerung besitzt einen Vorteil zum Aufbauen ei
ner Steuereinheit, die ein Band besitzt, das breiter ist als dasjenige des eingebetteten
Servo-Steuer-Verfahrens, da das zugeordnete Servo-Verfahren in der Lage ist, Positions-Informationen
kontinuierlich zu erfassen.
Allerdings bewirkt die Inkonsistenz einer Positions-Informations-Platte mit einer Daten-
Platte entsprechend einer Verschlechterung der Platten die TMR. Daher wird das einge
bettete Servo-Verfahren weitläufig derzeit verwendet. In dem Spur-Folge-Modus ist die
konventionelle HDD-Servo-Steuereinheit aus einem PES aufgebaut worden, um so eine
Stellung außerhalb der Spur des Kopfs durch Erhalten eines PEF beim Vornehmen, daß
ein magnetischer Kopf in nahen Kontakt zu der Spurmitte für ein Datenlesen- und
schreiben gelangt zu kompensieren. Falls die Spurmitte der Platte zu der Spindelmitte
konsistent ist, ist kein sich wiederholender Bestandteil im Eingang vorhanden, der Feh
lern folgt, und zwar unter Verwendung der herkömmlichen Steuereinheit. Allerdings
kann ein Frequenz-Bestandteil, der einen Basis-Mode für eine Plattendrehfrequenz von
Fehler-Bestandteilen besitzt, auftreten, da es unmöglich ist, die Mitte der Platte immer
konsistent zu derjenigen der Spindel physikalisch zu gestalten, wie dies in Fig. 6 darge
stellt ist. Fig. 6 zeigt ein charakteristisches Kurvendiagramm eines Erhaltens eines PES
unter Verwendung eines herkömmlichen PID-Regel-Algorithmus. Daher tritt dort eine
wiederholte Unrundheit aufgrund der Inkonsistenz der Spindelmitte zu der Plattenmitte
auf.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Kompensieren eines
wiederholt folgenden Fehler-Bestandteils, der aufgrund der Exzentrizität einer magneti
schen Platte in einem Festplattenlaufwerk auftritt, zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Regeln des Wiederho
lungs-Folge-Fehlers eines Festplattenlaufwerks, das einen Digital-Signal-Prozessor um
faßt der mit einem Rückkopplungs-Steuer-Operations-Algorithmus und einem Wieder
holungs-Steuer-Algorithmus programmiert ist, die Schritte eines Erhaltens von Daten für
Positions-Fehler-Signale (PES) entsprechend den Sektoren, die entlang einer bestimm
ten Spur in dem Spur-Folge-Modus erfaßt sind, sequentielles Speichern der Daten für
die PESs in einer Tabelle und Erhalten der Korrekturwerte für die Wiederholungs-Folge
Fehler durch Verarbeiten der Daten für die PES des bestimmten Sektors und der Daten
für die PESs des vorherigen und folgenden Sektors, die aus der Tabelle ausgelesen
sind, durch den Wiederholungs-Steuer-Algorithmus und den Rückkopplungs-Steuer-Al
gorithmus in der nächsten, folgenden Periode der bestimmten Spur, auf.
Die vorliegende Erfindung wird nun spezifischer unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen, die nur als ein Beispiel beigefügt sind, beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Festplattenlaufwerks gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Ablaufs eines Ausregelns eines wiederholt folgen
den Fehlers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Ausregelns eines wiederholt folgenden Fehlers ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt einen Regel-Algorithmus eines Digital-Signal-Prozessors, der zum Ausre
geln eines wiederholt folgenden Fehlers eines Festplattenlaufwerks verwendet ist, ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Tabelle, die ein Positions-Fehler-Signal jedes Sektors entsprechend
der vorliegenden Erfindung speichert;
Fig. 6 zeigt ein charakteristisches Kurven-Diagramm des Positions-Fehler-Signals, das
unter Verwendung eines herkömmlichen PID-Regel-Algorithmus nur erhalten ist; und
Fig. 7 zeigt ein charakteristisches Kurven-Diagramm eines Positions-Fehler-Signals,
das unter Verwendung eines Wiederholungs-Regel-Algorithmus gemäß der vorliegen
den Erfindung erhalten ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein Mikroprozessor 101, der sein eigenes Steuerprogramm spei
chert, mit einem programmierbaren Read-Only-Speicher (nachfolgend als "PROM" be
zeichnet) und einem statischen Random-Access-Memory (nachfolgend als "SRAM" be
zeichnet) zum Speichern eines PES aller Sektoren, das von einer bestimmten Spur se
quentiell erhalten ist, verbunden. Ein Kopf 107 schreibt und liest Daten auf und von ei
ner Platte 109. Ein Schwingspulenmotor (nachfolgend als ein "VCM" bezeichnet) 111
als ein Aktuator ist mit dem Kopf 107 verbunden und treibt den Kopf 107 horizontal auf
der Platte 109 an. Ein Spindelmotor 113 als ein Aktuator einer Drehbewegung ist mit der
Platte 109 durch seine Antriebswelle verbunden.
Ein VCM-Treiber 115 ist mit dem VCM 111 verbunden und steuert den VCM-Antrieb. Ein
Digital/Analog-Wandler 117 (nachfolgend als ein "DAC" bezeichnet) ist mit dem Mikro
prozessor 101 und dem VCM-Treiber 115 verbunden und wandelt ein digitales Steuersi
gnal, das von dem Mikroprozessor 101 empfangen ist, in ein analoges Signal und über
trägt es zu dem VCM-Treiber 115. Ein Motor-Treiber 119 ist mit dem Spindelmotor 113
und dem Mikroprozessor 101 verbunden und steuert den Spindelmotorantrieb durch
Steuerung des Mikroprozessors 101. Ein Vorverstärker 121, der mit dem Kopf 107 ver
bunden ist, verstärkt ein Lesesignal und ein Schreibsignal, die zu dem Kopf 101 übertra
gen werden sollen. Eine Interface-Steuereinheit 129 überträgt und empfängt Daten zu
und von einer externen Eingabevorrichtung durch Steuerung des Mikroprozessors 101.
Eine Lese-Decodier- und eine Schreib-Codier-Einrichtung 123 sind mit dem Mikropro
zessor 121 und der Interface-Steuereinheit 129 verbunden und übertragen Schreibda
ten, die von dem Interface 129 empfangen sind, zu dem Vorverstärker 121 durch Codie
ren von diesen in ein analoges Flußsignal und konvertieren analog gelesene Daten, die
von dem Vorverstärker 121 empfangen sind, in digitale Daten durch Decodierung der
codierten, gelesenen Daten (nachfolgend als "ERD" bezeichnet). Ein Analog/Digital-
Wandler (nachfolgend als ein "ADC" bezeichnet) 125, der mit der Lese-Decodier- und
Schreib-Codier-Einrichtung 123 verbunden ist, empfängt ein analoges Servo-Lesesignal
und überträgt es zu dem DSP 129 durch Konvertieren des analogen Servo-Lesesignals
in ein digitales PES. Der DSP 129, der mit dem ADC 125 verbunden ist, überträgt einen
Korrekturwert zu dem Mikroprozessor 101 unter Durchführen einer digitalen Operation
in Bezug auf das PES-Signal nach Empfang des PES-Signals von dem ADC 125. Ein
Gatter-Array bzw. -Feld 127, das mit der Lese-Decodier- und Schreib-Codier-Einrich
tung 123 verbunden ist, empfängt das ERD-Signal und erfaßt einen Gray-Code und ver
schiedene Servo-Informationen eines Servo-Flächenbereichs der Platte 109 aus dem
ERD-Signal und erzeugt einen Detektions-Zeitabstimmungstakt.
Wie die Fig. 2 zeigt, empfängt ein Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus 203 das PES ei
nes Sektors und erzeugt einen funktionalen Wert durch Aufsummieren von drei Werten
die durch Berechnen des PES in den folgenden drei Algorithmen erhalten ist, d. h. eine
proportionale, eine differentiale und eine integrale Gleichung.
Ein Wiederholungs-Steuer-Algorithmus 201 erzeugt einen durchschnittlichen Wert
durch Filtern des PES eines Sektors von dem Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus 203
und jedes PES vor und nach dem Sektor, und zwar ausgelesen aus einem SRAM 105,
in den nachfolgenden Operations-Algorithmen.
Hierbei kann die Gleichung 5 zu der folgenden Gleichung 6 umgewandelt werden, wobei
k für den vorliegenden Sektor steht, N für 72 Sektoren steht und N₁ und N₂ für Sektoren
vor und nach dem vorliegenden Sektor stehen und Q für einen Filter steht.
C(k)=QC(k-N) + k₁Qe(k-N-1) (Gleichung 6)
Wie die Fig. 3 zeigt, wird ein PES eines gegebenen Sektors und ein PES von Sektoren
vor und nach dem Sektor aus einer Tabelle gelesen, die das PES nach Speichern des
PES in jedem relevanten Sektor durch Erhalten eines PES von jedem Sektor einer Spur
in einem Spur-Folge-Modus speichert, und ein Korrekturwert wird durch Verarbeitung
der drei PES in dem Wiederholungs-Steuer-Algorithmus und dem Rückkopplungs-Steu
er-Algorithmus des DSP 129 zum Folgen einer bestimmten Spur erhalten.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird ein erster Korrekturwert durch Berechnen eines PES eines
vorliegenden Sektors in einer proportionalen, differentialen und integralen Berech
nungsart gemäß dem Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus des DSP erhalten, und simul
tan wird ein zweiter Korrekturwert durch Verarbeiten des PES des vorliegenden Sektors
und von zwei PES von Sektoren vor und nach dem vorliegenden Sektor erhalten. Der
abschließende Korrekturwert wird durch Verarbeiten des ersten und des zweiten Korrek
turwerts erhalten.
Wie die Fig. 5 zeigt, werden 72 jedes PES in einer ersten Periode erhalten, wenn einer
Spur gefolgt wird, und werden sequentiell in der Tabelle gespeichert.
Das Flußdiagramm der Fig. 3 und 4 und die charakteristische Kurve der Fig. 7 werden
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Ein Verfahren für eine kompensie
rende Wiederholung, die Ingredienten bzw. Bestandteilen folgt, die in einer bestimmten
Spur in dem Spur-Folge-Modus auftreten, wird beschrieben.
Der Kopf 107 wird auf eine bestimmte Spur der Platte 109 in dem Spur-Folge-Modus in
dem Schritt 200 positioniert, und er liest Burst-Signale eines Servo-Bereichs jedes Sek
tors der bestimmten Spur durch Steuerung des Mikroprozessors 101 in einem Schritt
210. Das Burst-Signal wird zu einem PES durch die Lese-Decodier- und Schreib-Co
dier-Einrichtung 123 konvertiert und das PES jedes Sektors der bestimmten Spur wird in
dem SRAM 105 sequentiell gespeichert, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Der Mikropro
zessor 101 bestätigt, ob der Kopf 107 alle 72 Sektoren einer Periode liest oder nicht,
und zwar im Schritt 220. Wenn alle der 72 Sektoren einer Periode nicht vollständig gele
sen sind, liest der Kopf 107 ein PES eines nächsten Sektors durch Rückkopplung in
dem Schritt 210 und das PES wird in dem SRAM 105 gespeichert. Wenn alle Sektoren
einer Periode vollständig gelesen sind, liest der Kopf 107 ein Burst-Signal eines Servo-
Bereichs eines ersten Sektors einer nächsten Periode durch Steuerung des Mikropro
zessors 101. Das gelesene Burst-Signal wird zu einem PES durch die Lese-Decodier-
und Schreib-Codier-Einrichtung 123 konvertiert und zu dem DSP 129 übertragen. Der
abschließende Korrekturwert wird durch den DSP 129 durch Steuerung des Mikropro
zessors 101 in einem Schritt 240 erhalten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird der Schritt 240 spezifischer durch die Funktion des
DSP 129 beschrieben. Wenn das PES von der Lese-Decodier- und Schreib-Codier-Ein
richtung 123 empfangen ist, erzeugt der Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus 203 des
DSP 129 einen ersten Korrekturwert durch Verarbeitung des PES mit den vorstehend
beschriebenen drei Gleichungen 1, 2 und 3 und summiert die drei Werte als einen funk
tionalen Wert in einem Schritt 310 auf.
Gleichzeitig erzeugt der Wiederholungs-Steuer-Algorithmus 201 des DSP 129 den zwei
ten Korrekturwert durch Filterung des PES des Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus 203
und von zwei PES von Sektoren vor und nach dem vorliegenden Sektor, die aus der
SRAM-Tabelle 105 ausgelesen sind, mit den vorstehend beschriebenen Gleichungen 4
und 5 und unter Erhalten deren durchschnittlichen Werts im Schritt 320.
Die Gleichung 5 wird in Gleichung 6 durch Entwickeln von dieser überführt, wobei k für
den momentanen Abschnitt steht, N für 72 Sektoren steht, N1 und N2 für Sektoren vor
und nach dem vorliegenden Sektor stehen und Q für den Filter steht.
Der abschließende Korrekturwert wird durch Aufsummieren des ersten Korrekturwerts
von dem Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus 203 und des zweiten Korrekturwerts von
dem Wiederholung-Steuer-Algorithmus 201 in einem Schritt 330 erzeugt.
Wie die Fig. 3 zeigt, bestätigt der Mikroprozessor 101, ob der Sektor, dem gefolgt wird,
ein abschließender bzw. endgültiger Sektor ist oder nicht, und zwar in einem Schritt
250. In dem Fall, daß der Sektor nicht ein abschließender Sektor ist, wird ein PES eines
nächsten Sektors wieder im Schritt 260 erhalten und es wird zurück zu dem Schritt 240
zugeführt. Wenn dem Sektor, dem gefolgt wird, ein abschließender Sektor in dem
Schritt 250 ist, bestätigt der Mikroprozessor 101, ob die Periode, der gefolgt wird, eine
abschließende ist oder nicht, und zwar im Schritt 270. In dem Fall, daß die Periode nicht
abschließend ist, wird ein PES des ersten Sektors der nächsten Periode erhalten und zu
dem DSP 129 durch Zurückführen zu dem Schritt 230 übertragen. Wenn die darauffol
gende Periode dahingehend bestätigt wird, daß sie die abschließende ist, und zwar im
Schritt 270, wird das Programm beendet. Nachdem die Platte um eine Periode gedreht
ist, ist das PES, dessen Wiederholungs-Folge-Fehler-Ingredient- bzw. Bestandteil ab
schließend kompensiert ist, in Fig. 7 dargestellt.
In dem Fall, daß derselbe Wiederholungs-Folge-Ingredient einer früheren Spur in der
selben Position einer anderen Spur auftritt, wird die vorliegende Folgespur, die durch
den Wiederholungs-Steuer-Algorithmus kompensiert ist, zu einer anderen Spur bewegt
und die andere Spur wird durch den Wiederholungs-Steuer-Algorithmus nach Lesen des
PES jedes Sektors aus der Tabelle, die die PES speichert, die in der vorherigen Spur in
der Art und Weise eines anderen Beispiels erhalten sind, kompensiert.
Wie vorstehend beschrieben ist, besitzt die vorliegende Erfindung einen Vorteil dahin
gehend, die Effektivität eines HDD durch Reduzieren eines Wiederholungs-Folge-Feh
lers, der in dem Spur-Folge-Modus des HDD auftritt, zu verbessern.
Claims (6)
1. Verfahren zum Regeln des Wiederholungs-Folgefehlers eines Festplattenlauf
werks, das einen digitalen Signalprozessor besitzt, der mit einem Rückkopp
lungs-Steuer-Operations-Algorithmus und einem Wiederholungs-Steuer-Algo
rithmus programmiert ist, das die Schritte aufweist:
Erhalten von Daten für Positions-Fehler-Signale (PES) entsprechend den Sek toren, die entlang einer bestimmten Spur in dem Spur-Folge-Modus erfaßt sind;
sequentielles Speichern der Daten für die PESs in einer Tabelle;
Erhalten der Korrekturwerte für die Wiederholungs-Folgefehler durch Verarbei ten der Daten für das PES des bestimmten Sektors und der Daten für die PESs des vorhergehenden und nachfolgenden Sektors, die aus der Tabelle ausgele sen sind, durch den Wiederholungs-Steuer-Algorithmus und den Rückkopp lungs-Steuer-Algorithmus in der nächsten, folgenden Periode der bestimmten Spur.
Erhalten von Daten für Positions-Fehler-Signale (PES) entsprechend den Sek toren, die entlang einer bestimmten Spur in dem Spur-Folge-Modus erfaßt sind;
sequentielles Speichern der Daten für die PESs in einer Tabelle;
Erhalten der Korrekturwerte für die Wiederholungs-Folgefehler durch Verarbei ten der Daten für das PES des bestimmten Sektors und der Daten für die PESs des vorhergehenden und nachfolgenden Sektors, die aus der Tabelle ausgele sen sind, durch den Wiederholungs-Steuer-Algorithmus und den Rückkopp lungs-Steuer-Algorithmus in der nächsten, folgenden Periode der bestimmten Spur.
2. Verfahren zum Regeln eines Wiederholungs-Folgefehlers eines Festplatten
laufwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederholungs-
Steuer-Algorithmus des digitalen Signalprozessors die Schritte einer Tiefpaßfil
terung der drei PESs der Daten und Verarbeiten des Durchschnitts der Daten,
um den Korrekturwert zu erhalten, aufweist.
3. Verfahren zum Regeln eines Wiederholungs-Folgefehlers eines Festplatten
laufwerks, das einen digitalen Signalprozessor besitzt, der mit einem Rück
kopplungs-Steuer-Algorithmus und einem Wiederholungs-Steuer-Algorithmus
programmiert ist, das die Schritte aufweist:
Speichern eines relevanten Positions-Fehler-Signals eines Sektors durch Er halten eines Positions-Fehler-Signals einer gegebenen Spur für eine Periode in einem Spur-Folge-Modus;
Übertragen eines Positions-Fehler-Signals eines vorliegenden Sektors, wenn einem ersten Sektor einer zweiten Periode nach dem relevanten Positions-Feh ler-Signal jedes Sektors gefolgt wird, und simultanes Übertragen eines Positi ons-Fehler-Signals eines momentan folgenden Sektors und von Positions-Feh ler-Signalen vor und nach dem vorliegenden Sektor, die aus der Tabelle des digitalen Signalprozessors ausgelesen sind;
Erzeugen von gegebenen, funktionalen Werten durch die drei Positons-Fehler- Signale, die in dem Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus und dem Wiederho lungs-Steuer-Algorithmus verarbeitet werden;
Erzeugen eines abschließenden Korrekturwerts durch Aufsummieren der gege benen, funktionalen Werte; und
Erzeugen von Korrekturwerten von nächsten Sektoren sequentiell nach Erzeu gen eines Korrekturwerts des ersten Sektors.
Speichern eines relevanten Positions-Fehler-Signals eines Sektors durch Er halten eines Positions-Fehler-Signals einer gegebenen Spur für eine Periode in einem Spur-Folge-Modus;
Übertragen eines Positions-Fehler-Signals eines vorliegenden Sektors, wenn einem ersten Sektor einer zweiten Periode nach dem relevanten Positions-Feh ler-Signal jedes Sektors gefolgt wird, und simultanes Übertragen eines Positi ons-Fehler-Signals eines momentan folgenden Sektors und von Positions-Feh ler-Signalen vor und nach dem vorliegenden Sektor, die aus der Tabelle des digitalen Signalprozessors ausgelesen sind;
Erzeugen von gegebenen, funktionalen Werten durch die drei Positons-Fehler- Signale, die in dem Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus und dem Wiederho lungs-Steuer-Algorithmus verarbeitet werden;
Erzeugen eines abschließenden Korrekturwerts durch Aufsummieren der gege benen, funktionalen Werte; und
Erzeugen von Korrekturwerten von nächsten Sektoren sequentiell nach Erzeu gen eines Korrekturwerts des ersten Sektors.
4. Verfahren zum Regeln eines Wiederholungs-Folgefehlers eines Festplatten
laufwerks nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederholungs-
Steuer-Algorithmus des digitalen Signalprozessors einen Korrekturwert durch
Erhalten eines durchschnittlichen Werts durch Hindurchführen der Positions-
Fehler, die aus der Tabelle ausgelesen sind, durch einen Tiefpaßfilter erzeugt.
5. Verfahren zum Regeln eines Wiederholungs-Folgefehlers eines Festplatten
laufwerks, das einen digitalen Signalprozessor besitzt der mit einem Rück
kopplungs-Steuer-Algorithmus und einem Wiederholungs-Steuer-Algorithmus
programmiert ist, das die Schritte aufweist:
Speichern eines relevanten Positions-Fehler-Signals jedes Sektors, das für ei ne Periode in einer gegebenen Spur erfaßt ist;
Übertragen eines Positions-Fehler-Signals eines vorliegenden Sektors, wenn einem ersten Sektor einer zweiten Periode nach Speichern des relevanten Po sitions-Fehler-Signals jedes Sektors gefolgt wird, und simultan eines Positions- Fehler-Signals des vorliegenden, folgenden Sektors und von Positions-Fehler- Signalen vor und nach dem vorliegenden, folgenden Sektor, der aus der Tabel le ausgelesen ist, zu dem Digital-Signal-Prozessor;
Erzeugen eines gegebenen funktionalen Werts durch Verarbeiten eines Positi ons-Fehler-Signals eines vorliegenden Sektors, das zu dem Digital-Signal-Pro zessor übertragen wird, und der drei Fehler-Signale, die aus der Tabelle aus gelesen sind, jedes in dem Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus und dem Wie derholungs-Steuer-Algorithmus simultan;
Erzeugen eines abschließenden Korrekturwerts durch Aufsummieren der zwei funktionalen Werte;
Erzeugen von Korrekturwerten von nächsten Sektoren sequentiell nach Erzeu gen eines Korrekturwerts des ersten Sektors;
Durchführen eines Spur-Folge-Modus durch Bewegen zu einer nächsten Spur nach Erzeugen eines Korrekturwerts für einen Wiederholungs-Folgefehler, der auf der ersten Spur aufgetreten ist; und
Kompensieren eines Wiederholungs-Fehler-Ingredienten einer bewegten Spur durch Lesen eines Positions-Fehler-Signals desselben Sektors wie an dem mo mentan folgenden Sektor und von Positions-Fehler-Signalen von Sektoren vor und nach demselben Sektor unter vorliegenden Positions-Fehler-Signalen ei ner früheren Spur, die in der Tabelle gespeichert sind, und die zurück zu einer Stufe eines Übertragens zu dem Digital-Signal-Prozessor geführt werden.
Speichern eines relevanten Positions-Fehler-Signals jedes Sektors, das für ei ne Periode in einer gegebenen Spur erfaßt ist;
Übertragen eines Positions-Fehler-Signals eines vorliegenden Sektors, wenn einem ersten Sektor einer zweiten Periode nach Speichern des relevanten Po sitions-Fehler-Signals jedes Sektors gefolgt wird, und simultan eines Positions- Fehler-Signals des vorliegenden, folgenden Sektors und von Positions-Fehler- Signalen vor und nach dem vorliegenden, folgenden Sektor, der aus der Tabel le ausgelesen ist, zu dem Digital-Signal-Prozessor;
Erzeugen eines gegebenen funktionalen Werts durch Verarbeiten eines Positi ons-Fehler-Signals eines vorliegenden Sektors, das zu dem Digital-Signal-Pro zessor übertragen wird, und der drei Fehler-Signale, die aus der Tabelle aus gelesen sind, jedes in dem Rückkopplungs-Steuer-Algorithmus und dem Wie derholungs-Steuer-Algorithmus simultan;
Erzeugen eines abschließenden Korrekturwerts durch Aufsummieren der zwei funktionalen Werte;
Erzeugen von Korrekturwerten von nächsten Sektoren sequentiell nach Erzeu gen eines Korrekturwerts des ersten Sektors;
Durchführen eines Spur-Folge-Modus durch Bewegen zu einer nächsten Spur nach Erzeugen eines Korrekturwerts für einen Wiederholungs-Folgefehler, der auf der ersten Spur aufgetreten ist; und
Kompensieren eines Wiederholungs-Fehler-Ingredienten einer bewegten Spur durch Lesen eines Positions-Fehler-Signals desselben Sektors wie an dem mo mentan folgenden Sektor und von Positions-Fehler-Signalen von Sektoren vor und nach demselben Sektor unter vorliegenden Positions-Fehler-Signalen ei ner früheren Spur, die in der Tabelle gespeichert sind, und die zurück zu einer Stufe eines Übertragens zu dem Digital-Signal-Prozessor geführt werden.
6. Verfahren zum Regeln eines Wiederholungs-Folgefehlers eines Festplatten
laufwerks nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederholungs-
Steuer-Algorithmus des Digital-Signal-Prozessors einen Korrekturwert durch
Erhalten seines Durchschnittswerts nach Hindurchführen von drei Positions-
Fehler-Signalen, die aus der Tabelle ausgelesen sind, durch einen Tiefpaßfilter
erzeugt.
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