DE19715286C2 - Einspannvorrichtung für Zug- und Druckkraftmeßgeräte - Google Patents

Einspannvorrichtung für Zug- und Druckkraftmeßgeräte

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DE19715286C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise handbetätigte Ein­ spannvorrichtung für die Zug- oder Druckkraftmessung an schlanken flexiblen oder starren Prüfkörpern. Bei den Prüf­ körpern kann es sich um flexible faden-, kabel- oder bandför­ mige und um starre stabförmige Prüfkörper handeln. Ein typi­ sches Beispiel für die Anwendung der Erfindung ist die Ferti­ gung von konfektionierten elektrotechnischen Kabeln, welche durch Crimpen oder andere Befestigungsverfahren mit Kabel­ schuhen, Flachsteckern oder ähnlichen Kontaktelementen verse­ hen sind. Zur Qualitätsüberwachung ist erforderlich, auf so­ genannten Auszugsprüfgeräten die Zugkraft zu ermitteln, bei der sich das Kabel vom Kontaktelement löst. Dazu weisen be­ kannte Auszugsprüfgeräte einen Meßkopf zum Erfassen der Aus­ zugskraft auf. An diesem Meßkopf wird das zu prüfende konfek­ tionierte Kabel mit dem Kontaktelement formschlüssig befe­ stigt. Zum Einbringen einer Zugkraft ist es allgemein üblich, das Kabel im wesentlichen kraftschlüssig an einem Spannkopf zwischen zwei Spannbacken einzuspannen. Die bekannten handbe­ tätigten Spannvorrichtungen weisen dazu konstruktiv aufwendi­ ge, an gegenüberliegenden schwenkbaren Hebelsystemen angeord­ nete Klemmbacken auf. Insbesondere wenn die Einspannvorrich­ tung durch die Bedienperson mit einer Hand zu öffnen und zu schließen sein soll, und beide Klemmbacken gleichzeitig an­ treibbar sind, ist eine aufwendige Hebelmechanik zum Koppeln der beiden Klemmbacken erforderlich. Um ein sicheres Spannen der Prüfkörper an der Einspannstelle zu gewährleisten, sind oftmals an unterschiedliche Prüfkörper angepaßte Klemmbacken erforderlich, deren kurvenförmige Klemmflächen aufwendig zu bearbeiten sind.
Die JP 08062110 A beschreibt eine Einspannvorrichtung für ei­ ne Zugprüfmaschine, bestehend aus einem Grundkörper, auf dem zwei im gegenseitigen Eingriff befindliche Getriebezahnradsegmente drehbar und durch einen Hebel gegen eine Feder­ kraft betätigbar gelagert sind. Auf den Getriebezahnradseg­ menten ist jeweils eine Einspannklemme drehbar angeordnet. Durch Drehen der Getriebrahnradsegmente bewegen sich die Ein­ spannklemmen aufeinander zu bzw. voneinander weg.
Aus der DE 24 55 776 C2 ist eine Einspannvorrichtung für Werkstoffprüfmaschinen mit an einem Spannkopf an Drehpunkten gelagerten Spannhebeln, die an einem Ende Spannbacken aufwei­ sen, bekannt. Die Spannhebel sind dabei an einer Verzahnung abgestützt, deren Wälzkreisradius durch die Drehpunkte der Spannhebel verläuft.
Die DD 203 385 beschreibt eine Einspannvorrichtung, insbeson­ dere eine Seilklemme mit Spannbacken und Seilumschlingung. Dabei sind auf einer Grundplatte zwei kreissegmentförmige Spannbacken mit parallel zueinander verlaufenden Spannflächen und einer für eine Seilumschlingung ausgelegten, auf dem Kreisbogen befindlichen Keilnut, exzentrisch gelagert. Ein Hebelsystem mit Rückstellfeder ist als Öffnungs- und Schließeinrichtung für die Spannbacken vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einspannvorrichtung, ins­ besondere für die Zugkraftmessung an Prüfkörpern der oben an­ gegebenen Art zu schaffen, die gleichzeitig angetriebene Klemmbacken aufweist, unkompliziert mit einer Hand zu bedie­ nen ist, ein sicheres Einspannen des Prüfkörpers ermöglicht und sich durch einen konstruktiv sehr einfachen und kompakten Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch eine Einspannvorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Neben dem schnellen und sicheren Spannen der Prüfkörper be­ stehen die Vorteile der Erfindung insbesondere darin, daß die Einspannvorrichtung keine konstruktiv aufwendigen Hebelsyste­ me mit kompliziert geformten Klemmbacken aufweist. Vielmehr bestehen die wenigen wesentlichen Bauteile, wie Zahnräder und Klemmbacken aus Normteilen oder können aus handelsüblichen Halbzeugen gefertigt werden, so daß die Einspannvorrichtung sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Einspannvorrichtung mit geschlossenen Klemmbacken
Fig. 2 eine Einspannvorrichtung mit eingespanntem Prüfkörper
Eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung weist eine Grund­ platte 1 auf. Auf dieser Grundplatte 1 sind zwei Zahnräder 2; 3 mittels je einer Bundschraube im gegenseitigen Eingriff drehbar gelagert. Auf den oberen Stirnseiten der Zahnräder 2; 3 sind jeweils entgegengesetzt exzentrisch zwei ringförmige Klemmbacken 4; 5 starr verschraubt. Auf der Seite der Vor­ richtung, die der zweiten, nicht dargestellten Einspannstelle eines ebenfalls nicht dargestellten Prüfgerätes gegenüber­ liegt, ist ein Auflagekeil 8 angeordnet, welcher mit seiner Spitze in den freien Raum zwischen den Zahnrädern 2; 3 ragt. An der Klemmbacke 4 ist ein Betätigungshebel 9 befestigt. Das Zahnrad 2 steht ständig unter Spannung einer unterhalb des­ selben in einer Ausnehmung der Grundplatte 1 untergebrachten Drehfeder. Die Zahnräder 2; 3 werden dadurch an der Stelle ihres gegenseitigen Eingriffs ständig in Richtung der ersten Einspannvorrichtung angetrieben. Da die ringförmigen Klemm­ backen 3; 4 gegensinnig exzentrisch auf den Zahnrädern ver­ schraubt sind, kommen ihre Klemmflächen 6; 7 in Druckkontakt und begrenzen so die Drehbewegung der Zahnräder 2; 3.
Zum Prüfen eines kabelförmigen Prüfkörpers 10 wird dieser an der dem Meßkopf zugeordneten und nicht dargestellten ersten Einspannvorrichtung mit seinem Kontaktelement formschlüssig befestigt. Zum Einbringen einer Zugkraft wird das Kabel des Prüfkörpers 10 in die von der ersten Einspannvorrichtung weg­ bewegbare erfindungsgemäße Einspannvorrichtung eingespannt (Fig. 2). Dazu wird der Betätigungshebel 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Zahnräder 2; 3 sich entsprechend ge­ gensinnig verdrehen. Die Klemmbacken 4; 5 bewegen sich da­ durch voneinander weg. Der Prüfkörper 10 wird nun gestrafft zwischen den Klemmbacken 4, 5 auf den Auflagekeil 8 aufge­ legt. Durch den Auflagekeil 8 wird verhindert, daß der Prüf­ körper 10 oder die Finger der Bedienperson in die Verzahnung der Zahnräder 2; 3 geraten. Durch die Wirkung der Drehfeder bewegen sich die Klemmbacken 4; 5 nach dem Loslassen des Be­ tätigungshebels 9 wieder aufeinander zu, und der Prüfkörper 10 ist zwischen den gerändelten Klemmflächen 6; 7 fest einge­ spannt. Wird nun die Grundplatte 1 in Pfeilrichtung durch entsprechende Mittel von der nicht dargestellten ersten Ein­ spannvorrichtung wegbewegt, kommt es zum Einleiten der Prüf­ kraft. Der zwischen den Klemmbacken 4; 5 und dem Prüfkörper 10 bestehende Kraftschluß, verbunden mit der Rändelung der Klemmflächen 6; 7 bewirken, daß die Klemmbacken 4; 5 mit steigender Zugkraft bestrebt sind, sich weiter in Pfeilrich­ tung zu drehen. Somit wird ständig die Einspannkraft der ein­ gebrachten Zugkraft angepaßt, wodurch ein Rutschen des Prüf­ körpers zwischen den Klemmbacken 4; 5 sicher verhindert wird. Die Ringform der Klemmbacken 4; 5, verbunden mit einer ent­ sprechenden Dimensionierung, verhindern ebenfalls ein Abquet­ schen des Prüfkörpers 10 an der Einspannstelle.
In analoger Weise können mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung auch starre, stabförmige Prüfkörper einer Druckkraft ausgesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1
Grundplatte
2
;
3
Zahnräder
4
;
5
Klemmbacken
6
;
7
Klemmflächen
8
Auflagekeil
9
Betätigungshebel
10
Prüfkörper

Claims (5)

1. Einspannvorrichtung für Zug- oder Druckkraftmeßgeräte zum Prüfen von schlanken flexiblen oder starren Prüfkörpern, bei der ein Prüfkörper an zwei Stellen eingespannt und eine Zug- oder Druckkraft auf ihn ausgeübt wird, wobei der Prüf­ körper zumindest an einer Einspannstelle, im wesentlichen kraftschlüssig, zwischen zwei Klemmbacken eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (1) zwei im gegenseitigen Eingriff befindliche Zahnräder (2; 3) drehbar gelagert sind, daß auf den Zahnrädern (2; 3) ring­ förmige Klemmbacken (4; 5) derart entgegengesetzt exzen­ trisch und starr angeordnet sind, daß sie zum Einklemmen der Prüfkörper (10) durch Drehen der Zahnräder (2; 3) auf­ einander zubewegbar sind.
2. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Zahnrad (2; 3) derartig unter Spannung einer Drehfeder steht, daß die Zahnräder (2; 3) ständig bestrebt sind, sich an der Stelle ihres gegenseiti­ gen Eingriffs in Richtung der anderen Einspannstelle zu drehen, wobei die Drehbewegung durch die sich aufeinander zubewegenden ringförmigen Klemmbacken (4; 5) begrenzt wird.
3. Einspannvorrichtung, nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (6; 7) der ringförmi­ gen Klemmbacken (4; 5) Rändelungen aufweisen.
4. Einspannvorrichtung, nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1), auf der der anderen Einspannstelle abgewandten Seite, ein dem Umfang der Zahnräder (2; 3) angepaßter Auflagekeil (8) angeordnet ist.
5. Einspannvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der ring­ förmigen Klemmbacken (4; 5) ein Betätigungshebel (9) ange­ ordnet ist.
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