DE19715059A1 - Markierung für Verkehrsflächen - Google Patents

Markierung für Verkehrsflächen

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Karl Dr Ing Kubicki
Wolfgang Dipl Chem Dr Weimann
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Dortmunder Gussasphalt GmbH and Co KG
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A+B GESELLSCHAFT fur STRASENBAUSTOFFE MBH 20539 HAMBURG DE
A & B Ges fur Strasenbaustoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/578Traffic lines consisting of preformed elements, e.g. tapes, block-type elements specially designed or arranged to make up a traffic line
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Markierung für Verkehrsflächen mit einer Struktur in der Oberfläche.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Markierung auf Verkehrsflächen mit einer Struktur in der Oberfläche.
Solche Markierungen für Verkehrsflächen sind bekannt.
Profilierte Markierungen für Straßen werden heute zur:
  • - Verbesserung der Nachtsichtbarkeit bei Nässe,
  • - Erzeugung eines Geräusches im Fahrzeug eingesetzt, um damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Erreicht wird dies i.d.R. durch die Ausbildung eines Basisstriches mit in unterschiedlichen Abständen aufgebrachten Erhöhungskörpern. Diese sind incl. Basisstrich bis zu 7 mm hoch und werden als Blöcke in Längs- oder Querrichtung unterbrochen oder durchgehend geformt. Als Material für die Herstellung solcher profilierten Markierungen wird aufgrund der Festigkeit überwiegend 2-Komponenten-Reaktionsharz auf der Basis von Methylmethacrylat (MMA) eingesetzt.
Die bisher bekannten Profile bilden aufgrund ihrer Anordnung und Schichtdicke beim Überfahren vorgegebene Richtungen bzw. erhebliche Schichtdicken. Dies ist bei Vier- und Mehrradfahrzeugen unproblematisch bzw. erwünscht, birgt jedoch erhebliche Gefahren für Zweiradfahrzeuge. Die verwendeten Reaktionsharze erfordern entsprechenden maschinentechnischen, personellen und Arbeitsschutzaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, eine Markierung für Verkehrsflächen anzugeben, die mit geringerem Aufwand aufgebracht werden kann.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, daß mit geringerem Aufwand die Herstellung von markierten Flächen mit einer Struktur in der Oberfläche ermöglicht.
Die Vorrichtungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Markierung aus einem thermoplastischem aufschmelzbaren Material geformt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen zwei bis elf beschrieben.
Die Verfahrensaufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst ein übliches glattes Profil mit einem Ziehschuh händisch oder einer Ziehschuhmaschine oder einem Extruder aus thermoplastischem Material aufgebracht wird und anschließend, vorzugsweise unmittelbar, mit einem Formkörper, vorzugsweise einer Walze, profiliert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 13 bis 15 beschrieben.
Neben den bekannten Eigenschaften wie:
Nachtsichtbarkeit bei Nässe,
Wasserableitung von der Oberfläche,
Dauerhaftigkeit
weist die erfindungsgemäße Markierung ein in der Überfahrbarkeit auch für Zweiradfahrer unproblematisches Profil auf und ist trotz ihres Profils überraschender Weise mit langjährig bewährten thermoplastischen Markierungsstoffen herstellbar. Dank der überraschend einfachen Profilierungstechnik läßt sich die Markierung mit geringerem Aufwand auf Verkehrsflächen aufbringen.
Eine Beständigkeit gegen Schneepflug ist aufgrund der bewährten Technik gegeben.
Die durch das entwickelte Profil und die festgelegte Profilhöhe erzeugte Markierung bietet die Möglichkeit auch einen entsprechend ausgelegten thermoplastischen Markierungsstoff auf der Basis aufschmelzbarer Natur- oder Kohlenwasserstoffharze einzusetzen. Grund ist die Restaufstandsfläche größer 70%. Weiter wird eine gute Drainung und damit auch Selbstreinigung bei Niederschlägen erzielt. Die rautenförmige Ausbildung stellt ein bzgl. der Überfahrbarkeit neutrales Profil ohne vorgegeben Richtung dar. Das Profil kann als linke oder rechte Leitlinie, durchgezogene Mittelmarkierung oder Sperrflächenumrandung eingesetzt werden. Die als normale thermoplastische Markierung mit 3 mm Schichtdicke aufgebrachte Markierung wird anschließend profiliert. Bei einer Basisstrichdicke zwischen 1 bis 1,5 mm wird so eine Profilhöhe von insgesamt 3,2 bis 3,5 mm erreicht. Strichbreiten von 10 bis 30 cm sind möglich. Die Vorteile werden erreicht durch eine mit einer üblichen Schichtdicke von 3 mm mit dem Ziehschuh von Hand, der Ziehschuhmaschine oder dem Extruder aufgebrachten thermoplastischen Markierung mit Nachstreumittel. Diese wird direkt anschließend mit einem Formkörper, vorzugsweise einer Walze, profiliert.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine streifenförmige Markierung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Struktur der Markierung gem. Schnittlinie A-A.
Die erfindungsgemäße Markierung weist eine Struktur mit einem eingeprägten Profil auf. Das eingeprägte Profil wird vorzugsweise gebildet aus Vertiefungen 2, die als gerader Graben ausgebildet sind, mit einer Breite a von 5 bis 10 mm, dies ist damit gleichzeitig der Basisstrich mit einer Dicke von vorzugsweise 1 bis 1,5 mm. Die Einprägungen sind gekreuzt unter dem Winkel γ angeordnet. Ihr Winkel α senkrecht zum Strichverlauf beträgt 5 bis 20 Grad. Die auf diese Weise gebildeten Erhöhungskörper 1 haben eine Breite b von 10 bis 50 mm und eine Dicke von 3,2 bis 3,5 mm incl. Basisstrichdicke. Die Begrenzungsflächen der Erhöhungskörper 1 zur Vertiefung 2 haben vorzugsweise einen Winkel β von 0 bis 20 Grad aus der Senkrechten.
Bezugszeichenliste
1
Erhöhungskörper
2
Vertiefung
3
Streifen
4
Mittelachse
5
Struktur
6
Breite
7
Flanken
8
Basisdicke

Claims (15)

1. Markierung mit einer Struktur in der Oberfläche für Verkehrsflächen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie aus einem thermoplastischem aufschmelzbaren Material geformt ist.
2. Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als Streifen (3) mit einem zur Mittelachse (4) des Streifens symmetrischer Struktur (5) geformt ist.
3. Markierung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Struktur als eine Raute ausgebildet ist und vorzugsweise in Richtung der Mittelachse (4) eine geringere Ausdehnung als quer zur Mittelachse aufweist.
4. Markierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Höhe von 2 bis 4 mm, insbesondere 3 mm, geformt ist, und vorzugsweise eine Breite (6) quer zur Mittelachse von 10 bis 30 cm aufweist.
5. Markierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Struktur (5) eine Vertiefung (2) mit einer Breite (a) von vorzugsweise 5 bis 10 Millimeter vorgesehen ist.
6. Markierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raute einen spitzen Winkel (γ) von 5 bis 20 Grad aufweist.
7. Markierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur Vertiefungen (2) mit Flanken (7) aufweist, deren Winkel (β) zur Normalen der Verkehrsfläche zwischen 0 bis 20 Grad, insbesondere zwischen 10 und 15 Grad, betragen.
8. Markierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur eine Basisdicke (8) zwischen 1 bis 1,5 mm aufweist.
9. Markierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur Erhöhungskörper (1) mit einer Höhe über die Basisdicke (8) zwischen 3 und 4 mm, insbesondere 3,2 bis 3,5 mm, aufweist.
10. Markierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanken (7) einer Vertiefung ein Abstand (a) von 5 bis 10 Millimeter vorgesehen ist.
11. Markierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (2) als gerader Graben ausgebildet ist, der vorzugsweise einem Winkel (α) senkrecht zum Streifen zwischen 5 bis 20 Grad aufweist, insbesondere mit einem Abstand (b) zweier benachbarter paraller Vertiefungen zwischen 10 und 50 mm.
12. Verfahren zur Herstellung einer Markierung auf Verkehrsflächen mit einer Struktur in der Oberfläche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zunächst ein übliches glattes Profil aus thermoplastischem Material aufgebracht wird und anschließend profiliert wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Markierung auf Verkehrsflächen mit einer Struktur in der Oberfläche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen mit einem Ziehschuh händisch oder einer Ziehschuhmaschine oder einem Extruder erfolgt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Markierung auf Verkehrsflächen mit einer Struktur in der Oberfläche nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profilieren mit einem Formkörper, vorzugsweise unmittelbar nach dem Aufbringen ohne erneutes Aufschmelzen, insbesondere durch Walzen, erfolgt.
15. Verfahren zur Herstellung einer Markierung auf Verkehrsflächen mit einer Struktur in der Oberfläche nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profilieren unmittelbar nach dem Aufbringen, vorzugsweise ohne erneutes Aufschmelzen erfolgt.
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