DE19712597A1 - Binderücken zum Binden von Blättern - Google Patents
Binderücken zum Binden von BlätternInfo
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- B42B5/10—Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
Description
Die Erfindung betrifft Binderücken zum Binden von
Blättern. Solche Binderücken sind beispielsweise aus
der EP-A-0 704 322 bekannt. Sie werden im
Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Als
Kunststoff kann jedes spritzbare oder thermisch
verformbare und im ausgehärteten Zustand elastische
Kunststoffmaterial verwendet werden. Für den bekannten
Binderücken wird vorzugsweise Polyäthylen verwendet.
Das Ausgangsmaterial für den Kunststoff ist
Kunststoffgranulat. Ein anderes bekanntes Verfahren
besteht darin, Binderücken aus Kunststoffolie
auszustanzen, welche aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht,
und dann die ausgestanzte Folie zu erwärmen und in eine
zylindrische Form zu rollen. Dabei entsteht viel
ausgestanztes Material als Abfall. Ferner bringt PVC
Umweltprobleme in Form von giftigen Gasen mit sich. Bei
Verwendung von PVC zur Herstellung von Binderücken im
Spritzgießverfahren würde das PVC durch die
erforderliche Erwärmung giftige und ätzende Dämpfe
entwickeln. Diese Dämpfe würden eine besondere
Schutzbehandlung der Oberflächen der Gießwerkzeuge und
besondere Gasabsauganlagen für die Fertigungsräume
erforderlich machen.
Vorliegende Erfindung schlägt als besonders
vorteilhaftes Material Polypropylen (PP) für die
Herstellung von Binderücken im Spritzgußverfahren vor.
Polypropylen ist preisgünstiger, gewichtsmäßig leichter
und besser spritzbar als das bisher nur für Stanz- und
Rollverfahren verwendete Polyvinylchlorid (PVC).
Außerdem würde PVC, wie bereits genannt, beim
Spritzvorgang giftige und ätzende Dämpfe entwickeln.
Allerdings hat PP in der Regel nur etwa die Hälfte des
Elastizitätsmoduls von PVC:
PVC üblicherweise 3000-3500 N/mm2
PP üblicherweise 1500-1900 N/mm2.
PVC üblicherweise 3000-3500 N/mm2
PP üblicherweise 1500-1900 N/mm2.
Um eine größtmögliche Festigkeit von Polypropylen-
Binderücken zu erreichen muß man also bestrebt sein, PP
mit besonderes hohem E-Modul (Elastizitätsmodul) zu
verwenden, um mit einem Binderücken-Materialquerschnitt
auszukommen, der nur geringfügig größer ist wie bei
Binderücken aus PVC. Der Materialquerschnitt oder die
Materialdicke für Binderücken ist aufgrund der weltweit
standardisierten Lochung der zu bindenden Blätter
beschränkt. Man ist zudem bestrebt, das Gewicht der
Binderücken aus PP und damit den Materialverbrauch so
gering wie möglich zu halten. Polypropylen-Homopolymer
hat von allen PP-Sorten den höchsten E-Modul, bietet
aber keine ausreichende Schlagzähigkeit. Im folgenden
sind die Werte von PP-Homopolymer und PP-Block-
Copolymer angegeben:
Die unbefriedigende Schlagzähigkeit von Binderücken aus
hochfestem PP-Homopolymer zeigt sich, wenn Dokumente,
die mit solchen Binderücken gebunden sind, durch
Poststempelautomaten laufen und dabei die Binderücken
unter dem Poststempel brechen. Durch die Erfindung
wurde in langen Versuchsreihen ermittelt, daß sich
Mischungen aus hochfestem PP-Homopolymer und PP-Block-
Copolymer mit Mischungsverhältnissen von etwa 80/20 bis
20/80, vorzugsweise etwa 50/50 zur Herstellung von
gespritzten Binderücken optimal eignen. Binderücken,
welche nur aus PP-Block-Copolymer bestehen, haben eine
ungenügende Festigkeit gezeigt. Wichtig bei der
Mischung der verschiedenen Polypropylen-Sorten ist es,
daß ihre Fließfestigkeiten nach ISO 1133 der zu
mischenden Sorten in etwa gleich groß sind. Es wurde
kein Einzelmaterial gefunden, mit welchem in kurzen
Zykluszeiten im Spritzgußverfahren dünnwandige PP-Binde
rücken mit ausreichender Festigkeit und
gleichzeitig ausreichender Schlagzähigkeit hergestellt
werden können. Die E-Module der optimalen Mischungen
aus PP-Homopolymer und PP-Block-Copolymer liegen also
etwa bei 1700 N/mm2.
Aufgabe der Erfindung ist es, stabile, dünnwandige
Binderücken aus Kunststoff im Spritzgießverfahren
schneller und preiswerter herzustellen, als dies mit
Polyäthylen möglich ist, ohne die Nachteile von
Polyvinylchlorid (PVC) zu haben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 einen Binderücken nach der Erfindung, mit
welchem Blätter aus Papier oder einem
anderen Material gebunden sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht von oben auf den
Binderücken von Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene Rückansicht von links auf
den Binderücken von Fig. 1.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Binderücken 2
nach der Erfindung wurde im Spritzgußverfahren aus
Kunststoff einstückig hergestellt. Der Kunststoff
besteht aus mindestens zwei vor dem Spritzgießen
miteinander vermischten Polypropylen-Sorten mit einem
Mischungsverhältnis zwischen etwa 80/20 bis 50/50. Die
Kunststoffmischung besteht vorzugsweise aus hochfestem
Polypropylen-Homopolymer und Polypropylen-Block-
Copolymer im Mischungsverhältnis im Bereich von etwa
80/20 bis etwa 20/80, vorzugsweise im Bereich von etwa
50/50. Der Binderücken 2 besteht einstückig aus einem
Rückenteil 4 und sich nach einer Seite von ihm
schlaufenförmig wegerstreckenden Fingern 6. Die Finger
6 erstrecken sich durch Löcher 8 in Blättern 10 bis
nahe zur anderen Binderückenseite. Die Fingerspitzen 12
können den Rückenteil 4 überlappen. Vorzugsweise
überlappen jedoch die Fingerspitzen 12 den Rückenteil 4
nicht, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist,
weil dann das Spritzgußwerkzeug einfacher ausgebildet
sein kann, insbesondere ein Dorn des
Spritzgußwerkzeuges in Binderückenlängsrichtung aus dem
Innenraum herausgezogen werden kann, welcher von dem
Rückenteil 4 und den Fingern 6 begrenzt wird. Der
Rückenteil 4 und seine Finger 6 können zusammen im
Querschnitt gesehen einen kreisrunden oder ovalen oder
mehreckigen Ring bilden. Der Rückenteil 4 kann mit oder
ohne seitlichen Vorsprüngen 14 ausgebildet sein, welche
entgegengesetzt zu den Fingern zwischen die
Fingerspitzen 12 hineinragen.
Anstelle von zwei können auch mehr als zwei
verschiedene Polypropylen-Sorten miteinander vermischt
werden. Die Vermischung erfolgt vorzugsweise dadurch,
daß Granulat der verschiedenen Sorten miteinander
vermischt wird, bevor sie im Spritzgußverfahren zu
einem Binderücken geformt werden.
Claims (12)
1. Binderücken zum Binden von Blättern, welcher einen
Rückenteil (4) und quer davon sich schlaufenförmig
wegerstreckende Finger (6) einstückig aufweist,
die zusammen aus Kunststoff im Spritzgußverfahren
hergestellt sind, wobei die Finger (6) aufbiegbar
sind, damit sie durch Öffnungen hindurchführbar
sind, die in den Blättern gebildet sind, und wobei
die Finger durch die Elastizität des Kunststoffes
sich nach dem Aufbiegen automatisch wieder in ihre
Schlaufenform zurückbiegen, wenn die Aufbiegekraft
entfällt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücken und die Finger aus einer Mischung
aus mindestens zwei verschiedenen Polypropylen-
Sorten bestehen, deren Fließfähigkeiten gleich
sind oder nur wenig voneinander abweichen.
2. Binderücken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polypropylen-Sorten verschiedene
Festigkeiten und verschiedene Schlagzähigkeiten
haben, derart, daß ihre Kombination eine höhere
Festigkeit und eine höhere Schlagzähigkeit als die
der einzelnen Sorten ergibt.
3. Binderücken nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischungsverhältnis von je zwei
Polypropylen-Sorten im Bereich von 80/20 bis 20/80
liegt, vorzugsweise im Bereich von etwa 50/50.
4. Binderücken nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Polypropylen-Sorten Polypropylen-
Homopolymer und die andere Sorte Polypropylen-
Block-Copolymer ist.
5. Verfahren zum Herstellen von Binderücken zum
Binden von Blättern, wobei ein Rückenteil (4) und
quer davon sich wegerstreckende, schlaufenförmig
gekrümmte Finger (6) einstückig aus Kunststoff im
Spritzgußverfahren hergestellt werden, aus einem
Kunststoff, welcher den Fingern eine solche
Elastizität verleiht, daß sie federeiastisch
aufgebogen werden können, um durch Öffnungen der
Blätter hindurchgeführt zu werden, und sich die
Finger anschließend wieder selbsttätig in die zum
Halten der Blätter erforderliche Schlaufenposition
zurückbiegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Binderücken aus einer Mischung aus
mindestens zwei verschiedenen Polypropylen-Sorten
im Spritzgußverfahren hergestellt werden, deren
Fließfähigkeiten gleich sind oder nur wenig
voneinander abweichen.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Polypropylen-Sorten verschiedener Festigkeiten
und verschiedener Schlagzähigkeiten verwendet
werden, derart, daß ihre Kombination eine höhere
Festigkeit und eine höhere Schlagzähigkeit ergibt
als die der einzelnen Sorten.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mischungsverhältnis von je zwei
Polypropylen-Sorten im Bereich zwischen 80/20 bis
20/80 gebildet wird, vorzugsweise im Bereich von
etwa 50/50.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung zur Bildung der Binderücken aus
Polypropylen-Homopolymer und Polypropylen-Block-
Copolymer gebildet wird.
9. Verwendung von Polypropylen zur Bildung von
Binderücken im Spritzgußverfahren, welche zum
Binden von Blättern geeignet sind und einstückig
einen Rückenteil und quer von ihm sich
schlaufenförmig wegerstreckende Finger aufweist,
wobei die Finger durch Öffnungen hindurchführbar
sind, die in den Blättern gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des Polypropylens eine Mischung
aus mindestens zwei verschiedenen Polypropylen-
Sorten verwendet wird.
10. Verwendung von Polypropylen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Polypropylen-Sorten verwendet werden, welche
verschiedene Festigkeiten und verschiedene
Schlagzähigkeiten haben, derart, daß ihre
Kombination eine höhere Festigkeit und eine höhere
Schlagzähigkeit als die der einzelnen Sorten hat.
11. Verwendung von Polypropylen nach Anspruch 9 oder
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für je zwei Polypropylen-Sorten ein
Mischungsverhältnis im Bereich von 80/20 bis 20/80
verwendet wird, vorzugsweise im Bereich von etwa
50/50.
12. Verwendung von Polypropylen nach einem der
Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer Polypropylen-Mischung für
das Spritzgußverfahren zur Herstellung von
Binderücken eine Polypropylen-Mischung aus
Polypropylen-Homopolymer und Polypropylen-Block-
Copolymer verwendet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112597 DE19712597A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Binderücken zum Binden von Blättern |
PCT/DE1998/000755 WO1998042520A1 (de) | 1997-03-26 | 1998-03-12 | Binderücken zum binden von blättern |
EP98922601A EP0902746A1 (de) | 1997-03-26 | 1998-03-12 | Binderücken zum binden von blättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112597 DE19712597A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Binderücken zum Binden von Blättern |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712597A1 true DE19712597A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997112597 Withdrawn DE19712597A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Binderücken zum Binden von Blättern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0902746A1 (de) |
DE (1) | DE19712597A1 (de) |
WO (1) | WO1998042520A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1710728U (de) * | 1955-09-05 | 1955-11-10 | Bohm & Co | Kammrolle fuer plastikbindungen. |
DE8622425U1 (de) * | 1986-08-21 | 1986-10-16 | Chen, Wei-Men, Taipeh/T'ai-pei | Bindevorrichtung zum Halten von Lose-Blatt-Papieren |
DE19502383A1 (de) * | 1995-01-26 | 1996-08-01 | Friedrich Von Rohrscheidt | Binderücken |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2193466A (en) * | 1986-08-08 | 1988-02-10 | Chen Wei Men | Binding device for holding papers |
-
1997
- 1997-03-26 DE DE1997112597 patent/DE19712597A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-03-12 WO PCT/DE1998/000755 patent/WO1998042520A1/de not_active Application Discontinuation
- 1998-03-12 EP EP98922601A patent/EP0902746A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0902746A1 (de) | 1999-03-24 |
WO1998042520A1 (de) | 1998-10-01 |
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