DE19711770A1 - Mechanische Überlappungsverbindung - Google Patents

Mechanische Überlappungsverbindung

Info

Publication number
DE19711770A1
DE19711770A1 DE1997111770 DE19711770A DE19711770A1 DE 19711770 A1 DE19711770 A1 DE 19711770A1 DE 1997111770 DE1997111770 DE 1997111770 DE 19711770 A DE19711770 A DE 19711770A DE 19711770 A1 DE19711770 A1 DE 19711770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
faceplate
section
connection according
overlap connection
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997111770
Other languages
English (en)
Other versions
DE19711770C2 (de
Inventor
Manfred Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roto Frank AG
Original Assignee
Roto Frank AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roto Frank AG filed Critical Roto Frank AG
Priority to DE1997111770 priority Critical patent/DE19711770C2/de
Priority to AT17298A priority patent/AT412894B/de
Publication of DE19711770A1 publication Critical patent/DE19711770A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19711770C2 publication Critical patent/DE19711770C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Überlap­ pungsverbindung zweier Stulpschienenabschnitte ei­ nes Fensters, einer Tür oder dergleichen.
Die Stulpschiene eines Fensters, einer Tür oder dergleichen setzt sich zumeist aus mehreren Stulp­ schienenabschnitten zusammen. Es ist bekannt, für das mechanische Verbinden dieser Stulpschienenab­ schnitte separate Verbindungsteile zu verwenden. Bei den erwähnten Stulpschienenabschnitten handelt es sich beispielsweise um ein mit Getriebe ver­ sehenes Stulpprofil, um einen Mittelverschluß, der Teile einer Eckumlenkung enthält, um eine reine Eckumlenkung oder um einen Axerstulp. Die bekannten Verbindungen sind aufgrund separater Verbindungs­ elemente relativ aufwendig und erlauben nicht das formstabile Verbinden bereits vormontierter Be­ schlagsteile vor dem Einsetzen in den Stulpbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine me­ chanische Überlappungsverbindung zu schaffen, die sehr einfach und kostengünstig aufgebaut ist, eine sichere und hochbelastbare Kupplung schafft und auch das formstabile Verbinden bereits vormontier­ ter Stulpschienenabschnitte vor dem Einsetzen in den Stulpbereich gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Stulpschienenabschnitt einen Durch­ bruch und der zweite Stulpschienenabschnitt einen materialeinheitlichen, den Durchbruch durchragenden oder in diesen hineinragenden Auszug aufweist, und daß an einem der Stulpschienenabschnitte einstückig mindestens ein Übergriffselement ausgebildet ist, das für einen Zusammenhalt beider Stulpschienenab­ schnitte ein einstückig am anderen Stulpschienenab­ schnitt ausgebildetes Halteteil übergreift. Durch das Übergreifen werden die beiden Stulpschienenab­ schnitte in Überlappungsposition aneinander gehal­ ten. Da zusätzlich der Eingriff des Auszugs des einen Stulpschienenabschnitts in den Durchbruch des anderen Stulpschienenabschnitts besteht, ist eine Lagefixierung realisiert, die beispielsweise ein Verdrehen der beiden Stulpschienenabschnitte rela­ tiv zueinander verhindert. Da Auszug, Übergriffs­ element und Halteteil materialeinheitlich am jewei­ ligen Stulpschienenabschnitt ausgebildet sind, wo­ bei sie durch Trenn- und/oder Prägeverfahren er­ zeugt wurden, sind keine separaten Bauteile für die Verbindung erforderlich, so daß eine einfache und kostengünstige Lösung vorliegt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß der das Übergriffselement bildende Auszug mindestens eine mittels Durchtren­ nung des zweiten Stulpschienenabschnitts gebildete Randkante aufweist, die von einem durch Prägung verformten, das Halteteil bildenden Randbereich des Durchbruchs hintergriffen wird. Zum Verbinden der beiden Stulpschienenabschnitte liegt somit einer­ seits ein Durchgreifen des Auszugs durch den Durch­ bruch vor, wobei aufgrund einer nicht rotationssym­ metrischen Ausbildung von Auszug und Durchbruch eine relative Verdrehung der beiden Bauteile zuein­ ander verhindert ist. Da ferner der verformte Rand­ bereich des Durchbruchs die Randkante des Auszugs hintergreift, mithin eine Abstützung der einen Seite des Randbereichs an der Innenseite des Durch­ bruchs erfolgt und die auf der anderen Seite des Randbereichs an diesen anschließende Oberfläche auf der Breitseite des den Auszug aufweisenden Stulp­ schienenabschnitts abgestützt ist, ist eine form­ schlüssige Verbindung zwischen den beiden Stulp­ schienenabschnitten geschaffen. Der verformte Rand­ bereich greift quasi klemmend von der Seite her un­ ter den Auszug und hält daher die beiden Stulp­ schienenabschnitte im Überlappungsbereich fest auf­ einander.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Auszug zwei, insbesondere parallel zueinander verlaufende, mit­ tels Durchtrennungen des zweiten Stulpschienenab­ schnitts gebildete Randkanten aufweist, die jeweils von einem durch Prägung verformten Randbereich des Durchbruchs hintergriffen werden. Mithin werden die beiden, sich einander gegenüberliegenden Randberei­ che des Durchbruchs durch die Prägung derart ver­ formt, daß sie aufeinander zu verlagert sind. Das jeweils verlagerte Material untergreift von einan­ der gegenüberliegenden Seiten her den Auszug und sichert hierdurch die zu verbindenden Teile anein­ ander.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Durchbruch als Langloch ausgebildet ist. Die Längserstreckung des Langlochs in Richtung der Längserstreckung der Stulpschiene ermöglicht es, die Länge des Langlochs und des Auszugs größer als die Breite der Stulp­ schienenabschnitte auszubilden. Überdies gestattet die erwähnte Orientierung von Langloch und Auszug, daß an den Schmalseiten des den Durchbruch aufwei­ senden Stulpschienenabschnitts die Verformungs­ kräfte für die Prägung aufgebracht werden können. Insbesondere erfolgt dies durch aufeinander zu be­ wegen zweier Prägestempel, die auf die Schmalseiten des entsprechenden Stulpschienenabschnitts wirken und auf diese Art und Weise die zugehörigen Randbe­ reiche des Durchbruchs verformen, um den Hinter­ griff zu schaffen. Um den Auszug zu schaffen, also Material aus der Ebene des zugehörigen Stulpschie­ nenabschnitts "herauszuziehen", erfolgt mindestens eine, vorzugsweise zwei Durchtrennungen, insbeson­ dere in Längserstreckung der Stulpschienenab­ schnitte. Insbesondere wird der Auszug derart ge­ bildet, daß er sich brückenförmig aus der Ebene der Breitseitenfläche des zweiten Stulpschienenab­ schnitts erhebt. Somit sind die beiden Endbereiche des brückenförmigen Auszugs materialeinheitlich mit dem übrigen, zweiten Stulpschienenabschnitt verbun­ den, wobei die Seitenränder des Auszugs durch die als Trennschnitte ausgebildeten Durchtrennungen er­ zeugt sind.
Durch die Bildung des Auszugs ist in dem zweiten Stulpschienenabschnitt eine diesen durchsetzende Ausnehmung ausgebildet. Durch das Herausziehen des Mittelstücks des brückenförmigen Auszugs aus der Ebene der Breitseitenfläche des zweiten Stulpschie­ nenabschnitts wird unterhalb dieses Auszugs ein Freiraum ausgebildet, der eine Höhe aufweist, die der Materialstärke des ersten Stulpschienenab­ schnitts entspricht, so daß die durch Verformung dort hinein bewegten Randbereiche des Durchbruchs straff beziehungsweise nur mit minimalem Spiel auf­ genommen werden. Der erwähnte Freiraum geht in die Ausnehmung über.
Wie erwähnt, greift der durch Prägung verformte Randbereich des Durchbruchs des ersten Stulpschie­ nenabschnitts in den Freiraum ein. Der verformte Randbereich des Durchbruchs stützt sich an der Un­ terseite des brückenförmigen Auszugs ab und die Breitseitenflächen der beiden Stulpschienenab­ schnitte liegen im Überlappungsbereich aufeinander. Die vorstehenden Ausführungen gelten entsprechend für eine Ausführungsform, deren Auszug nicht nur eine, sondern zwei Randkanten aufweist. Die Vari­ ante mit nur einer Randkante ist derart gestaltet, daß durch Trennschnitt eine Randkante erzeugt und dann das daran angrenzende Material herausgezogen wird, also im zur Randkante parallelen Bereich ein­ stückig mit dem übrigen Material des zugehörigen Stulpschienenabschnitts in Verbindung steht. Die Verwendung des Begriffs "Auszug" beschränkt die Ausbildung dieses Auszugs nicht auf eine Auszugsbe­ wegung des Materials, denn selbstverständlich ist es vorzugsweise auch möglich, den Auszug durch Her­ ausdrücken des Materials von der gegenüberliegenden Seite des Stulpschienenabschnitts zu schaffen. Vor­ zugsweise wird hierzu ein Stempel oder dergleichen verwendet. Der Prägevorgang zur Verformung der Randkante des Durchbruchs wird bevorzugt durch Kraftbeaufschlagung der Schmalseite des ersten Stulpschienenabschnitts durchgeführt. Hierauf wurde vorstehend bereits eingegangen. Sofern beide Rand­ kanten des Durchbruchs verformt werden sollen, wer­ den bevorzugt zwei Stempel aufeinander zu gefahren, die quasi "zangenartig" den zugehörigen Stulpschie­ nenabschnitt von seinen Schmalseiten her beauf­ schlagen.
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Übergriffs­ element von mindestens einem freigeschnittenen, ha­ kenförmigen Lappen des einen Stulpschienenab­ schnitts gebildet ist, der eine Taille des anderen Stulpschienenabschnitts umgreift. Die Taille bildet somit das erwähnte Halteteil.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Freischnitte zur Ausbildung des Lappens quer zur Längsersteckung des zugehörigen Stulpschienenabschnitts verlaufen. Insbesondere sind zwei beabstandet zueinander ver­ laufende, sich rechtwinklig zur Längserstreckung des zugehörigen Stulpschienenabschnitts erstreckende Freischnitte vorgesehen, die von der jeweili­ gen Längsrandkante des Stulpschienenabschnitts aus­ gehen. Auf diese Art und Weise wird der Lappen er­ zeugt. Vorzugsweise sind an jeder Längskante des Stulpschienenabschnitts jeweils ein Lappen ausge­ bildet, so daß sich die beiden Lappen somit zur Längsmittelachse des Stulpschienenabschnitts diame­ tral gegenüberliegen. Der andere Stulpschienenab­ schnitt weist durch zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen eine Taille auf, in die die Lappen durch einen Umformvorgang eingebogen werden. Zumin­ dest weist der den beziehungsweise die Lappen auf­ weisende Stulpschienenabschnitt einen derart profi­ lierten Querschnitt auf, daß der den Hintergriff bewirkende Haken des Lappens (hakenförmiger Lappen) von einem Längsrandwulst des profilierten Quer­ schnitts gebildet ist. Ist eine derartige Profilie­ rung des Stulpschienenabschnitts nicht gegeben, so ist es erforderlich, die freien Enden der Lappen umzubiegen, so daß ein Hintergriff um die zugehö­ rige Taille des anderen Stulpschienenabschnitts er­ folgen kann.
Auch beim zuletzt genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind sämtliche, die mechanische Verbin­ dung bewirkenden Teile einstückig aus den Stulp­ schienenabschnitten herausgearbeitet, so daß keine zusätzlichen Teile eingesetzt werden müssen. Da die beiden einander gegenüberliegenden Lappen von den Schmalseiten der Stulpschienenabschnitte her ver­ formt werden, um die Taille zu hintergreifen, ist die Verbindung sehr einfach durchführbar.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mechanische Überlappungsverbindung zweier Stulpschie­ nenabschnitte,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Aus­ führungsform zweier Stulpschienenab­ schnitte, die mit der Überlappungsverbin­ dung aneinander befestigt sind,
Fig. 3a, 3b einen mit Auszug versehenen Stulpschie­ nenabschnitt,
Fig. 4a, 4b einen mit Durchbruch versehenen Stulp­ schienenabschnitt,
Fig. 5 einen Prägevorgang zum Befestigen der beiden Stulpschienenabschnitte aneinan­ der,
Fig. 6 eine perspektivische, geschnittene An­ sicht der Überlappungsverbindung,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch die Überlap­ pungsverbindung nach einem weiteren Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 8a, 8b ein Stulpschienenabschnitt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 9a, 9b einen weiteren Stulpschienenabschnitt ge­ mäß der weiteren Ausführungsform und
Fig. 10a, 10b die mittels Überlappungsverbindung anein­ ander befestigten Stulpschienenabschnitte der Fig. 8a, 8b sowie 9a, 9b.
Die Fig. 1 zeigt zwei Stulpschienenabschnitte l und 2, wobei der Stulpschienenabschnitt 1 einen er­ sten und der Stulpschienenabschnitt 2 einen zweiten Stulpschienenabschnitt bildet. Die beiden Stulp­ schienenabschnitte 1 und 2 sind mittels einer me­ chanischen Überlappungsverbindung 3 aneinander be­ festigt. Der erste Stulpschienenabschnitt 1 ist als Winkelprofil 4 ausgebildet, das heißt er besitzt einen Schenkel 5, von dem ein Schenkel 6 vorzugs­ weise rechtwinklig abgewinkelt ist. Der Schenkel 6 wird von einem Durchbruch 7 durchsetzt, wie dies insbesondere aus den Fig. 4a, 4b hervorgeht. Der Schenkel 6 weist eine Breite b auf, die gegenüber der übrigen Breite c symmetrisch zu einer Mittelli­ nie 8 verringert ist. Der Durchbruch 7 ist als Langloch 9 mit rechteckigem Querschnitt ausgebil­ det, so daß er zwei zueinander parallel verlaufende Randkanten 10 und 11 (Längskanten) und zwei zuein­ ander parallel verlaufende Stirnkanten 12 und 13 besitzt. Die Randkanten 10 und 11 verlaufen in Längserstreckung des Stulpschienenabschnitts 1, also parallel zur Mittellinie 8. Aus der Fig. 4a ist ersichtlich, daß der Stulpschienenabschnitt 1 einen profilierten Querschnitt 14 aufweist, der zwei Längsrandwülste 15 aufweist.
Der Stulpschienenabschnitt 2 ist - insbesondere ge­ mäß der Fig. 1, 3a und 3b - mit einem Auszug 16 versehen, der brückenförmig gestaltet ist. Er er­ hebt sich aus der Ebene 17 der Breitseitenfläche 18 des zweiten Stulpschienenabschnitts 2 heraus. Ge­ bildet ist er mittels zweier das Profil des zweiten Stulpschienenabschnitts 2 durchsetzender Durchtren­ nungen 19, 20. Die beiden Durchtrennungen 19 und 20 verlaufen parallel zueinander in Längsrichtung der Längserstreckung des zweiten Stulpschienenab­ schnitts 2 und somit parallel zu einer Mittellinie 21 des Stulpschienenabschnitts 2. Mittels eines ge­ eigneten Werkzeuges ist der zwischen den beiden Durchtrennungen 19, 20 liegende Materialbereich des Stulpschienenabschnitts brückenförmig verformt, so daß - gemäß Fig. 3b - ein Endstück 22, ein Mittel­ stück 23 und ein weiteres Endstück 24 ausgebildet sind, wobei die beiden Endstücke 22 und 24 unter einem Winkel zur Breitseitenfläche 18 des Stulp­ schienenabschnitts 2 aufeinander zulaufen und zwi­ schen sich das Mittelstück 23 aufweisen, das paral­ lel zur Breitseitenfläche 18 verläuft. Die beiden Endstücke 22 und 24 stehen einstückig mit dem übri­ gen Material des Stulpschienenabschnitts 2 in Ver­ bindung, wobei auch die Endstücke 22 und 24 mit dem Mittelstück 23 einstückig ausgebildet sind. Die Breite d des Auszugs 16, die durch den Abstand der beiden Durchtrennungen 19 und 20 bestimmt ist, ist geringfügig kleiner als die Breite e des als Lang­ loch 9 ausgebildeten Durchbruchs 7 des ersten Stulpschienenabschnitts 1. Die Wurzelpunkte 26 der Endstücke 22 und 24 weisen einen Abstand f vonein­ ander auf, der etwas kleiner ist als die Länge g des Durchbruchs 7. Unterhalb der Unterseite 27 des Mittelstücks 23 des Auszugs 16 ist ein Freiraum 28 ausgebildet, der in eine Ausnehmung 29 übergeht, die durch die Ausbildung des Auszugs 16 geschaffen worden ist. Die Höhe h des Freiraums 28 entspricht der Materialstärke der in der Fig. 4a noch unver­ formt dargestellten Randbereiche 30 und 31 des Durchbruchs 7. Die Randbereiche 30 und 31 liegen benachbart zu den Randkanten 10 und 11 des Lang­ lochs 9. Der Stulpschienenabschnitt 2 weist die gleiche Querschnittsprofilierung wie der Stulp­ schienenabschnitt 1 auf, das heißt, es sind eben­ falls zwei Längsrandwülste 15 vorhanden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Stulpschienenabschnitt 1 nicht mit einem abgewin­ kelten Schenkel 6 versehen ist, sondern eine Ab­ kröpfung 32 derart aufweist, daß die beiden Stulp­ schienenabschnitte 1 und 2 in einer Ebene liegen, also in Längserstreckung zueinander fluchten. Die Abkröpfung gleicht die Materialstärke des Stulp­ schienenabschnitts 2 aus.
Um die beiden Stulpschienenabschnitte 1 und 2 mit­ tels der Überlappungsverbindung 3 formschlüssig an­ einander zu befestigen, werden sie - wie insbeson­ dere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht - derart überlappend aufeinandergelegt, daß ihre Breitsei­ tenflächen 18 und 25 flächig aufeinanderliegen. In dieser Stellung durchragt der brückenartige Auszug 16 den als Langloch 9 ausgebildeten Durchbruch 7. Mittels zweier sich aufeinander zu bewegender Prä­ gestempel 32, 33 (Fig. 5) werden die Schmalseiten­ flächen 34, 35 des Schenkels 6 im Bereich des Lang­ lochs 9 beaufschlagt, derart, daß die umverformten Randbereiche 30, 31 in den Freiraum 28 hineinge­ drängt werden, so daß sie verformte Randbereiche 36, 37 bilden. Hierbei untergreifen die Randberei­ che 36 und 37 die aufgrund der Durchtrennungen 19 und 20 erzeugten Randkanten 38 und 39 des brücken­ förmigen Auszugs 16. Die durch Prägung verformten Randbereiche 36 und 37 des Durchbruchs 7 gehen - mit gestrichelten Linien - deutlich aus der Fig. 5 her­ vor. Da die Materialstärke des Stulpschienenab­ schnitts 1 der Höhe h des Freiraums 28 entspricht ist eine feste und formschlüssige Festlegung der beiden Stulpschienenabschnitte 1 und 2 aneinander erzielt. Die Verbindung ist hoch belastbar und in sich fest, da insbesondere im Bereich der schräg verlaufenden Endstücke 22 und 24 eine durch die Prägung mittels der Prägestempel 32 und 33 erzeugte Materialverformung erfolgt, bei der sich Material­ bereiche des ersten Stulpschienenabschnitts und Ma­ terialbereiche des zweiten Stulpschienenabschnitts fest aufeinander legen. Die mittels der Prägestem­ pel 32 und 33 aufgebrachte Krafteinwirkung auf die Schmalseitenflächen 34 und 35 führt zu einem kon­ vexen Verlauf 40 und 41 der Schmalseitenflächen 34 und 35 im Bereich des Langlochs 9. Aus dem Vorste­ henden wird deutlich, daß der Auszug 16 ein Über­ griffselement 50 für die Randbereiche 36, 37 bil­ det, welche somit Halteteile 51 darstellen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 da­ durch, daß der mit dem Durchbruch 7 versehene Stulpschienenabschnitt 1 in Längserstreckung gerade ausgebildet ist, während der Stulpschienenabschnitt 2, der den Auszug 16 aufweist, einen abgewinkelten Schenkel 6 besitzt.
Die Fig. 8a, 8b, 9a, 9b und 10a, 10b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei für entsprechend gleiche Ausgestaltungen gleiche Bezugszeichen wie bei dem zuvor beschriebenen Aus­ führungsbeispiel verwendet werden. Ein erster Stulpschienenabschnitt 1 weist einen Durchbruch 7 auf, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. In Längserstreckung des Stulpschienenabschnitts 1 versetzt liegt zum Durchbruch 7 eine Taille 40, die durch zwei randoffene, einander diametral gegen­ überliegende Ausnehmungen 41 und 42 gebildet sind. Die Ausnehmungen 41 und 42 gehen von den Schmalsei­ tenflächen 43 und 44 des Stulpschienenabschnitts 1 aus. Ein zweiter Stulpschienenabschnitt 2 weist - gemäß den Fig. 9a, 9b - einen abgewinkelten Schenkel 6 auf, dessen Breite b kleiner als die üb­ rige Breite c des Stulpschienenabschnitts 2 ist. Die Breite b liegt jedoch nicht über die gesamte Längserstreckung des Schenkels 6 vor, sondern es sind zwei einander diametral gegenüberliegende Lap­ pen 45, 46 vorhanden, die mittels Freischnitte 47 geschaffen sind. Die Freischnitte 47 verlaufen vor­ zugsweise rechtwinklig zur Längserstreckung des Schenkels 6. Im Bereich der Lappen 45 und 46 liegt die Breite c des Stulpschienenabschnitts 2 vor, wo­ bei an den Lappen 45 und 46 auch die bereits beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Längsrandwülste 15 vorhanden sind. Ferner weist der Schenkel 6 einen Auszug 16 auf, der mittels eines Prägewerkzeugs erzeugt ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist sowie über die Breitseitenflä­ che 18 des Stulpschienenabschnitts 2 hinausragt. Der Durchmesser des Auszugs 16 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Durchbruchs 7 des ersten Stulpschienenabschnitts 1.
Zur Schaffung der Überlappungsverbindung 3 werden die beiden Stulpschienenabschnitte 1 und 2 gemäß der Fig. 10a, 10b mit ihren Breitseitenflächen 18 und 25 flächig in Überlappungsposition gebracht, wobei der Auszug 16 in den Durchbruch 7 eingreift. Ferner liegen die Lappen 45 und 46 in Höhe der Aus­ nehmungen 41 und 42. Werden nun die Lappen 45 und 46 mittels geeigneter, vorzugsweise an den Schmal­ seitenflächen der Lappen 45 und 46 angreifender Prägewerkzeuge derart umgebogen, daß sie in die durch die Ausnehmungen 41 und 42 gebildete Taille 40 eingreifen, so werden die Grundränder 48 und 49 der Ausnehmungen 41 und 42 von den Längsrandwülsten 15 der Lappen 45 und 46 übergriffen, wodurch eine haltbare, preiswerte und keine zusätzlichen Teile benötigende Formschlußverbindung zwischen den bei­ den Stulpschienenabschnitten 1 und 2 erzeugt ist. Die Lappen 45 und 46 bilden somit Übergriffsele­ mente 50, die in die ein Halteteil 51 darstellende Taille 40 eingreifen.

Claims (19)

1. Mechanische Überlappungsverbindung zweier Stulp­ schienenabschnitte eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stulpschienenabschnitt (1) einen Durchbruch (7) und der zweite Stulpschienenabschnitt (2) einen mate­ rialeinheitlichen, den Durchbruch (7) durchragenden oder in diesen hineinragenden Auszug (16) aufweist, und daß an einem der Stulpschienenabschnitte (1, 2) einstückig mindestens ein Übergriffselement (50) ausgebildet ist, das für einen Zusammenhalt beider Stulpschienenabschnitte (1, 2) ein einstückig am anderen Stulpschienenabschnitt (2, 1) ausgebildetes Halteteil (51) übergreift.
2. Überlappungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Übergriffselement (50) bildende Auszug (16) mindestens eine mittels Durch­ trennung (19, 20) des zweiten Stulpschienenab­ schnitts (2) gebildete Randkante (38, 39) aufweist, die von einem durch Prägung verformten, das Halte­ teil (51) bildenden Randbereich (36, 37) des Durch­ bruchs (7) hintergriffen wird.
3. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (16) zwei, vorzugsweise parallel zueinander verlaufende, mittels Durchtrennung (19, 20) des zweiten Stulpschienenabschnitts (2) gebildete Rand­ kanten (38, 39) aufweist, die jeweils von einem durch Prägung verformten Randbereich (36, 37) des Durchbruchs (7) hintergriffen werden.
4. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (7) als Langloch (9) ausgebildet ist.
5. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des Langlochs (9) in Richtung der Längserstreckung der Stulpschienenabschnitte (1, 2) verläuft.
6. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrennung (19, 20) in Längserstreckung der Stulpschienenabschnitt (1, 2) verläuft.
7. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auszug (16) brückenförmig aus der Ebene (17) der Breitseitenfläche (18) des zweiten Stulpschie­ nenabschnitts (2) erhebt.
8. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche (Endstück 22, Endstück 24) des brückenförmigen Auszugs (16) materialeinheitlich mit dem übrigen zweiten Stulpschienenabschnitt (2) verbunden sind und daß die Seitenränder (Randkanten 38, 39) des Auszugs (16) durch die als Trenn­ schnitte ausgebildeten Durchtrennungen (19, 20) er­ zeugt sind.
9. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bildung des Auszugs (16) in dem zweiten Stulpschie­ nenabschnitt (2) eine diesen durchsetzende Ausneh­ mung (29) ausgebildet ist.
10. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß un­ terhalb des brückenförmigen Auszugs (16) ein Freiraum (28) ausgebildet ist, der in die Ausneh­ mung (29) übergeht.
11. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Prägung verformte Randbereich (36, 37) des Durchbruchs (7) des ersten Stulpschienenabschnitts (1) in den Freiraum (28) eingreift.
12. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der verformte Randbereich (36, 37) des Durchbruchs (7) an der Unterseite (27) des brückenförmigen Aus­ zugs (16) abstützt.
13. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenflächen (18, 25) der beiden Stulpschie­ nenabschnitte (1, 2) aufeinanderliegen.
14. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägevorgang zur Verformung des Randbereichs (30, 31) des Durchbruchs (7) durch Kraftbeaufschla­ gung der Schmalseitenfläche (34, 35) des ersten Stulpschienenabschnitts (1) durchgeführt wird.
15. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (16) durch ein Trenn- und/oder Prägeverfah­ ren gebildet ist.
16. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergriffselement (50) von mindestens einem freige­ schnittenen, hakenförmigen Lappen (45, 46) des einen Stulpschienenabschnitts (1, 2) gebildet ist, der eine das Halteteil (51) bildende Taille (40) des anderen Stulpschienenabschnitts (2, 1) um­ greift.
17. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freischnitte (47) zur Ausbildung des Lappens (45, 46) quer zur Längserstreckung des zugehörigen Stulpschienenabschnitts (1, 2) verlaufen.
18. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenrändern des einen Stulpschienenab­ schnitts (1, 2) jeweils ein hakenförmiger Lappen (45, 46) ausgebildet ist.
19. Überlappungsverbindung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest der den Lappen (45, 46) aufweisende Stulp­ schienenabschnitt (1, 2) einen derart profilierten Querschnitt aufweist, daß der Haken des hakenförmi­ gen Lappens (45, 46) von einem Längsrandwulst (15) gebildet ist.
DE1997111770 1997-03-21 1997-03-21 Mechanische Überlappungsverbindung Expired - Fee Related DE19711770C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997111770 DE19711770C2 (de) 1997-03-21 1997-03-21 Mechanische Überlappungsverbindung
AT17298A AT412894B (de) 1997-03-21 1998-02-02 Mechanische überlappungsverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997111770 DE19711770C2 (de) 1997-03-21 1997-03-21 Mechanische Überlappungsverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19711770A1 true DE19711770A1 (de) 1998-09-24
DE19711770C2 DE19711770C2 (de) 1999-03-11

Family

ID=7824099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997111770 Expired - Fee Related DE19711770C2 (de) 1997-03-21 1997-03-21 Mechanische Überlappungsverbindung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT412894B (de)
DE (1) DE19711770C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1231344A1 (de) * 2001-01-30 2002-08-14 Carl Fuhr GmbH & Co. Kantriegel
DE102008059474A1 (de) * 2008-11-28 2010-07-15 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Verbindung zwischen plattenförmigen Teilen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942821B4 (de) * 1999-09-08 2007-07-26 Roto Frank Ag Treibstangensystem für Fenster, Türen und dergleichen
DE102009000822A1 (de) * 2009-02-12 2010-08-19 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Antriebseinheit für einen Treibstangenbeschlag

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637317C2 (de) * 1986-11-03 1989-05-03 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen, De
DE9015597U1 (de) * 1990-11-14 1992-03-19 Ramsauer, Dieter, 5620 Velbert, De
DE9215844U1 (de) * 1992-11-21 1993-01-21 Roto Frank Ag, 7022 Leinfelden-Echterdingen, De
GB2278460A (en) * 1993-05-27 1994-11-30 Heine Optotech Kg Apparatus for testing clearness of vision

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217747C2 (de) * 1992-05-29 1995-04-13 Bilstein August Gmbh Co Kg Kupplungsvorrichtung für aneinanderstoßende Stulpschienenabschnitte

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637317C2 (de) * 1986-11-03 1989-05-03 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen, De
DE9015597U1 (de) * 1990-11-14 1992-03-19 Ramsauer, Dieter, 5620 Velbert, De
DE9215844U1 (de) * 1992-11-21 1993-01-21 Roto Frank Ag, 7022 Leinfelden-Echterdingen, De
GB2278460A (en) * 1993-05-27 1994-11-30 Heine Optotech Kg Apparatus for testing clearness of vision

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1231344A1 (de) * 2001-01-30 2002-08-14 Carl Fuhr GmbH & Co. Kantriegel
DE102008059474A1 (de) * 2008-11-28 2010-07-15 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Verbindung zwischen plattenförmigen Teilen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA17298A (de) 2005-01-15
DE19711770C2 (de) 1999-03-11
AT412894B (de) 2005-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4233472C2 (de) Deckel für eine Öffnung in einem Blech
DE4032565A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier bauteile
DE4330102A1 (de) Verbindungselement
DE3315986A1 (de) Federnder beschlag zur verbindung zweier bauteile, aus einem solchen beschlag bestehende verbindung und verfahren zur herstellung eines solchen beschlags
WO2005083275A1 (de) Klips- oder schnappbefestigung zur festlegung einer dünnen wand an einen wandträger
EP1585156A2 (de) Elektrische Schaltvorrichtung
DE3142061C1 (de) Befestigungsclip fuer Anbauteile,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4421398C2 (de) Beschlag zum Verbinden von Bauteilen
EP0605782B1 (de) Vorrichtung zur Kupplung von Stulpschienen
DE1943621A1 (de) Verformbare,stapelbare Verschlussklammer fuer Verschnuerungen,Umreifungen od.dgl.
WO2012031691A1 (de) Befestigungseinrichtung
CH663983A5 (de) Treibstangenbeschlag fuer fenster oder tueren.
DE19711770C2 (de) Mechanische Überlappungsverbindung
DE7603047U1 (de) Ueberlappungsverbindung zwischen stulpschienen von treibstangenbeschlaegen
EP1743863A1 (de) Verbindungslasche
AT403500B (de) Beschlagteileverbindung
DE19506813A1 (de) Tragschiene für Wandverkleidungsteile
EP1643045B1 (de) Unsichtbarer Balkenverbinder
WO1986001983A1 (en) Fastener for connecting the two ends of a belt
EP0791759A1 (de) Schnellverschluss
DE2300576A1 (de) Gegen elektromagnetische strahlung abschirmende verbindung zwischen zwei metallteilen
DE19546669C2 (de) Verbindung zwischen einem Leiterholm und einem Gelenkschenkel eines Leitergelenkes
EP0947652A2 (de) Überlappungsverbindung, insbesondere für die Stulpschiene eines Treibstangenbeschlags
DE2801961A1 (de) Befestigungselement
DE19954723A1 (de) Beschlageinheit zur Montage an einem Fenster, einer Tür oder dergleichen sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Beschlageinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ROEDER, MANFRED, 89173 LONSEE, DE BEYER, HOLGER, 70619 STUTTGART, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001